DE2807693A1 - Vorrichtung zum oeffnen von saecken u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen von saecken u.dgl.

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DE2807693A1
DE2807693A1 DE19782807693 DE2807693A DE2807693A1 DE 2807693 A1 DE2807693 A1 DE 2807693A1 DE 19782807693 DE19782807693 DE 19782807693 DE 2807693 A DE2807693 A DE 2807693A DE 2807693 A1 DE2807693 A1 DE 2807693A1
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Germany
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container
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cone
screw
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DE19782807693
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Inventor
Jean-Bernard Bernicot
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VIBRAMEC Sarl
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VIBRAMEC Sarl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

18 50 3/4
Vorrichtung zum Öffnen von Säcken und dergleichen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen von Säcken.
Im Laufe von Versuchen wurde festgestellt, daß die bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art auf dem Muldenboden vorgesehenen Riefen oder Unebenheiten nicht ausreichten ,um die Säcke zuverlässig und korrekt zu öffnen. Je nach dem Widerstand des Materials des Behälters gleiteten die Säcke über diese Hilfsmittel, ohne zu zerreißen. Ferner stellte man fest, daß der progressive Vorschub der Gesamtheit Behältnis/lnhalt zu schnell war und daß Mittel erforderlich waren, um den Vorschub zu verlangsamen. In dem Falle, wo die Produkte zum Festkleben neigten, erwies es sich weiterhin als notwendig, den Behälter wiederholt zu bewegen, damit der Inhalt austrat.
Diese Nachteile werden bei einer Vorrichtung vermieden, die gemäß der Erfindung eine Schnecke aufweist, die für den Vorschub der Gesamtheit Behältnis/lnhalt sorgt, und die an ihrem Ende im Inneren der Trommel ein Mittel zum Bremsen dieses Vorschubes aufweist, das mit Mittel zum Wälzen des Behältnisses zusammenwirkt, die am Trommeleingang angeordnet sind, und die mit Elementen zum Trennen und Vorwärtsbewegen des Behältnisses und des Inhaltes versehen ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden
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Zeichnung erfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele·
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 im Längsschnitt eine erste Avsführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Teilansicht entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 2, und
Fig. 4 teilweise einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 2.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, hat die Vorrichtung eine Aufnahmeöffnung 1, in welche die Säcke und/oder Verpackungen gekippt werden. Diese Behältnisse fallen auf die Schnecke 5, die sie zur Trommel 7 weiterführt. In der Trommel erfolgt die Trennung zwischen Behältnis und Inhalt. Der Inhalt läuft durch die Trommel 7, die durch das Antriebselement 9 in Drehung versetzt wird, und wird durch die Ausstoßöffnung 3 abgegeben, während das Behältnis aufgrund der Neigung der Trommel 7 zur AusstoßÖffnung 2 gelangt.
Zwischen der Aufnahmerinne 10 und dem Trommeleingang 11 ist eine Drosselrinne 12 angebracht, die mit der Schnecke 5 zusammenwirkt, um die Mitnahme der Säcke und/oder Verpackungen zu sichern.
In der Nähe des Ausganges 13 der Drosselrinne 12 sind mehrere Schneidelemente 14, 15, 16 vorgesehen, die an der sich drehenden Trommel 7 befestigt sind. Um die Berührung zwischen den Schneidelementen 14, 15, -Ί6 und den Säcken zu gewährleisten, ist es erforderlich, den Vorschub dieser Säcke zu verlangsamen. Hierzu dient das Endstück 17 der Schnecke 5 im Inneren der Trommel 7 als Bremsmittel.
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Dieses Bremsmittel ist ein Kegel 18, dessen schmale Seite zum Oberteil 20 der Schnecke 5 hin und dessen breite Seite gegen die Trommel 7 ausgerichtet ist. Die Schneidelemente 14, 15, 16 nehmen vorteilhafterweise eine geneigte Stellung ein, die parallel zur Außenwand des Kegels 18 verläuft. Es ist anzumerken, daß die Drehbewegung der Trommel 7 und der Schneidelemente 14, 15, 16 der Drehbewegung der Schnecke 5 entgegengesetzt ist. Um ein etwaiges Verstopfen am Ausgang 13 der Drosselrinne 12 zu vermeiden, kann der Kegel 18 auf dem Endstück 17 der Schnecke 5 gleiten. Im Inneren des Kegels 18 befinden sich teleskopische Mittel 22, die bei zu starkem Schub der Säcke oder Verpackungen nachgeben. Nachdem ein solcher Schub aufgenommen worden ist, bringen diese teleskopischen Mittel 22 den Kegel 1 8 wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Der Kegel 18 liegt an einem umgekehrten Kegel an, der im wesentlichen die im Kegel 18 angebrachten teleskopischen Mittel 22 zu schützen hat.
Die Abmessungen der Säcke und/oder Verpackungen sind oftmals recht unterschiedlich, so daß es nötig ist, die Ausgangsstellung des Kegels 18 zu regeln. Hierzu ist eine Längsverschiebung der Anordnung der Schnecke 5 vorgesehen. Die Einstellmittel der Schnecke befinden sich in den Antriebsmitteln 24 der Schnecke 5.
Gewisse Produkte neigen dazu, auf der Innenseite des Behältnisses nach dem Zerreißen desselben kleben zu bleiben. Um diesem Nachteil zu begegnen, ist es erforderlich, das Behältnis einer bestimmten Behandlung zu unterziehen. Hierzu wird das Behältnis mehrere Male gehoben und auf die Unterseite 25 der Trommel 7 fallen gelassen. Dabei muß jedoch vermieden werden, daß das Behältnis über dem Inhalt auf dem Unterteil 25 der Tromr.el 7 entlang rollt. Hierzu werden Elemente zur Trennung und Fortbewegtmg benutzt, die aus mehreren Rechen 26 bestehen, welche sternförmig auf der Mantellinie der Trommel .7 angebracht sind. Aufgrund des
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Zwischenraumes 27 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zinken 28, 29 läuft der Inhalt, also Produkte unterschiedlicher Körnung, ab, während das Behältnis gegen die Zinken 28, 29 stößt und hochgehoben wird. Da-durch, daß die Trommel 7 und demzufolge auch die Rechen 26 geneigt sind, erfolgt das Hochheben des Behältnisses nicht senkrecht sondern schräg in Richtung der Ausstoßöffnung 2. Ist das Behältnis in einer bestimmten Höhe angekommen, fällt es entlang einer senkrechten Gleitbahn, worauf es neuerlich schräg verschoben wird, bis es durch die Ausstoßöffnung 2 ausgeworfen wird.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Da die Trommel 7 und die Schnecke 5 eine gewisse Neigung aufweisen, ist die oben beschriebene Vorrichtung verhältnismäßig wichtig. Um den Raumbedarf der Vorrichtung zu verringern, sind die Schnekke 5 und die Trommel 7 waagerecht angeordnet. Die Vorrichtung besteht praktisch aus den gleichen Elementen, wie die oben beschriebenen, doch weist sie keine Rechen 26 auf. Nichtsdestoweniger ist es aber erforderlich, eine Verschiebung des Behältnisses und des Inhaltes vorzusehen. Hierzu bestehen die Elemente zur Trennung und Fortbewegung aus Spiral— windungen 30, 31. Die Sρiralwindung 30 ist im Inneren der Trommel 7 angebracht. Sie dient zum Befördern des Behältnisses zur Ausstoßöffnung 2. Die Sρiralwindung 31 befindet sich außen und verläuft um die Trommel 7· Der die Trommel 7 durchlaufende Inhalt fällt auf den Boden 32 des Gehäuses Die Spiralwindung entfernt die Schicht des hier abgesetzten Inhaltes und befördert ihn zur Ausstoßöffnung 3.
Vo9 8 3 7/0 S US
Leerse i t e

Claims (6)

18 503/4 ko
VIBRAMEC S.A.R.L.
1, rue de Guebwiller,
68260 Kingersheim/Frankreich
Patentansprüche
Vorrichtung zum Öffnen von Säcken oder verlorenen Verpackungen, welche Produkte variabler Körnung enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schnecke (5) für den Vorschub von Behältnis und Inhalt aufweist, die an ihrem Endstück (17) im Inneren einer Trommel (7) einen Kegel (18) aufweist, der sich mit der Schnecke (5) dreht und dessen breite, zur Trommel (7) gerichtete Seite an einem umgekehrten Kegel (23) anliegt, um die Säcke und Verpackungen gegen Wälzmittel (14, 15, 16) des Behältnisses am Eingang der Trommel (7) anzudrücken, wobei die Trommel mit Elementen zur Trennung und Fortbewegung des Behältnisses und des Inhaltes versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (19) teleskopische Mittel für dessen Verschiebung auf dem Endstück (17) der Schnecke (5) im Falle einer Verstopfung* um den Durchgang durch die Trommel (7) zu vergrößern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel der Schnecke (5) Einstellmittel aufweisen, die die Längsverschiebung der Anordnung Schnecke (5) - Kegel (18) entsprechend der Abmessungen der Säcke und Verpackungen gewährleisten.
*aufweist
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ORIGINAL INSPECTED
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzoichnet, daß die Wälzmittel aus Schneidelementen (14, 15, 16) bestehen, deren Neigung parallel zu jener des Kegels (18) ist und die sich mit der Trommel (7) entgegengesetzt zur Schnecke (5) drehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Trennung und Fortbewegung des Behältnisses und des Inhaltes bei einer geneigten Trommel (7) aus Rechen (26) bestehen, die sternförmig auf der Mantellinie der Trommel (7) derart angeordnet sind, daß durch den Zwischenraum zwischen zwei Zinken (28, 29) der Inhalt abläuft, wobei das Behältnis zur Ausstoßöffnung (2) befördert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Trennung und Fortbewegimg des Behältnisses und des Inhaltes bei einer waagerechten Trommel (7) aus mindestens zwei Spiralwindungen (30, 31) bestehen, von denen die eine (30) zum Befördern des Behältnisses zur Ausstoßöffnung (2) im Inneren der Trommel (7) angeordnet ist, während die andere (31) zum Befördern des Inhaltes zur AusstoßÖffmmg (3) außen um die Trommel (7) verläuft.
R09837/0B48
DE19782807693 1977-03-10 1978-02-23 Vorrichtung zum oeffnen von saecken u.dgl. Withdrawn DE2807693A1 (de)

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ES (1) ES467579A1 (de)
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