DE2907011C2 - Vorrichtung zum Befüllen eines Sackes - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen eines Sackes

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Dieter Dipl.-Ing. 3200 Hildesheim Herda
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Natronag Papierproduktion & Co Papiersackfabriken Kg 3380 Goslar De GmbH
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Natronag Papierproduktion & Co Papiersackfabriken Kg 3380 Goslar De GmbH
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    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen eines Sackes, insbesondere eines Ventilsackes, bestehend aus einer Dosiervorrichtung zur dosierten Entnahme von Füllgut aus einem Vorratssilo und einer aus zwei Teilschnecken bestehenden Förderschnecke, die zur Förderung des Füllgutes in eine mit dem Sackstuhl verbundene, die Bei'üllung des Sackes steuernde Wägeeinrichtung dient, wobei die erste Teilschnecke eng an der Innenmantelfläche des Schneckengehäuses anliegt und direkt unterhalb des Vorratssilos angeordnet ist und einen vom Durchmesser der zweiten Teilschnecke verschiedenen Durchmesser aufweist.
Bei den üblicherweise verwendeten Vorrichtungen ist am Boden eines Vorratssilos eine Zeilenschleuse als Dosiereinrichtung angebracht. Die Zellenschleuse besteht aus zwei gegeneinander rotierenden Zylindern, in so deren Oberfläche kleine Zellen eingelassen sind, die sich mit Füllgut füllen, wenn sie beim Rotieren der Zellenschleuse nach oben weisen. Bei der weiteren Drehung gelangen die gefüllten Zellen in den unteren Bereich, so daß das Füllgut nach unten aus der Zelle herausfällt. Die Zellen auf den beiden Zylindern sind so dimensioniert bzw. angeordnet, daß beim Stillstand der Zellenschleuse immer eine Abdichtung zwischen den beiden Zylindern und der Wandung gesichert ist.
Mit der Zellenschleuse wird erreicht, daß auf die nachfolgende Fördereinrichtung, die beispielsweise durch eine Förderschnecke gebildet ist, das Füllgut nur in dosierter Form gelangt. Dies ist notwendig, da bei dem Einsatz einer Förderschnecke das Füllgut diskontinuierlich in die Wägeeinrichtung gelangt. Bekanntlich kann eine Förderschnecke das Füllgut nur vor seinen Windungen herdrücken, so daß am Ende der Förderschnecke jeweils kleine Portionen des Füllgutes in die Wägeeinrichtung abgegeben werden. Die Wägeeinrichtung kontrolliert das Gewicht des in den Sack eingefüllten Füllgutes und schaltet die Befüllung ab, wenn das Füllgewicht erreicht ist Um das Füllgewicht mit einer ausreichenden Genauigkeit einzuhalten, ist es erforderlich, daß die von der Förderschnecke abgegebenen Portionen nicht zu groß sind, da sonst .das Füllgewicht schlagartig um ein zu großes Maß überschritten wird. Aus diesem Grunde darf der Füllungsgrad der Förderschnecke mit Füllgut nicht zu groß sein, da sonst die in die Wägeeinrichtung geförderten Portionen zu groß werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird der Füllungsgrad der Förderschnecke durch die Dosiereinrichtung bestimmt
Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist, daß die als Dosiereinrichtung verwendete Zellenschleuse außerordentlich genau gefertigt werden muß, damit sie beim Stillstand ein Durchschießen des Füllgutes verhindert Sie stellt daher ein sehr teueres Teil dar, das den Preis der gesamten Vorrichtung entscheidend beeinflußt
Aus der deutschen Patentanmeldung M 20 828 XI1/81 a ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der die Förderschnecke zwischen Vorratssilo und Wägevorrichtung aus zwei Teilschnekken besteht Durch das aus dem Vorratssilo in die Förderschnecke drückende Füllgut wird die erste Teilschnecke, die sich unterhalb des Vorratssilos befindet, vollständig gefüllt Durch die beim Übergang zur zweiten Teilschnecke konische Verengung des Gehäuses entsteht ein Füllgutstau, aus dem die zweite Teilschnecke Portionen messerartig herausschneidet. Daraus resultiert auch für die zweite Förderschnecke eine vollständige Füllung. Der Stau am Ende der ersten Teilschnecke verdichtet das Füllgut, so daß die durch die zweite Teilschnecke abgeschnittenen Portionen auch etwa gleiches Gewicht aufweisen. Wesentlich für die Funktion dieser Befüllvorrichtung ist, daß die zweite Teilschnecke mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben wird als die erste Teilschnecke. Daher sind auch bei dieser Befüllvorrichtung die von der zweiten Teilschnecke abgegebenen Portionen relativ groß, so daß keine genaue Steuerung des Füllvorganges möglich ist wenn die Förderschnecke noch eine angemessene Förderleistung erbringen soll, wie dies bei der Sackbefüllung von beispielsweise Zentnersäcken erforderlich ist
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Füllvorrichtung anzugeben, die ohne zusätzliche Dosiereinrichtung auskommt und eine sehr genaue Steuerung des Füllvorganges ermöglicht, wobei die der Wägeeinrichtung zugeführten Portionen ausreichend klein sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchmesser der ersten Teilschnecke kleiner ist als der Durchmesser der zweiten Teilschnecke und daß die gemeinsam angetriebenen Teilschnecken so dimensioniert sind, daß bei einem maximalen Füllgrad in der ersten Teilschnecke in der zweiten Teilschnecke nur eine teilweise Füllung entsteht
Durch die einfache Umgestaltung der Förderschnekke kann nunmehr die teuere Zellenschleuse komplett entfallen, da die erste Teilschnecke ihre Funktion voll übernimmt. Die erste Teilschnecke wird dabei mit dem in dem Vorratssilo befindlichen Füllgut ständig beaufschlagt und kann dadurch fast vollständig gefüllt werden. Da die sich an die erste Teilschnecke einteilig
anschließende zweite Teilschnecke einen größeren Durchmesser aufweist wird die zweite Teilschnecke nur teilweise gefüllt Da die beiden Teilschnecken gemeinsam angetrieben werden, hängt der Füllungsgrad der zweiten Teilschnecke von dem Verhältnis der beiden Durchmesser und von den Windungsabständen der beiden Teilschnecken ab. Durch den gemeinsamen Antrieb für beide Teilschnecken wird eine weitere Verbilligung der Vorrichtung erzielt
Vorzugsweise wird das Verhältnis der Durchmesser der Teilschnecken so gewählt daß bei einem größtmöglichen Füllgrud in der ersten Teikchnecke in der zweiten Teilschnecke ein Füllgrad von kleiner als 03 entsteht Dadurch können durch die zweite Teilschnecke genügend kleine Portionen des Füllgutes in die Wägeeinrichtung vorgeführt werden, so daß die Wägegenauigkeit ausreichend groß wird.
Für die Verhinderung des sogenannten »Durchschießens« von sehr fließfähigem, körnigen Füllgut sind die Durchmesser der Windungen der ersten Teilschnecke nur um eine geringe Toleranz kleinen als der Innendurchmesser der Wandung ist Dabei ist es vorteilhaft wenn die Windungen hinterschnitten ausgeführt werden, so daß die engen Fertigungstoleranzen leichter einzuhalten sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt schematisch den Aufbau einer Sackfüllanlage, die sich unterhalb eines Vorratssilos 1 befindet
Der Auslauf 2 des Vorratssilos 1 mündet in die öffnung des Gehäuses 3 einer Förderschnecke 4. Diese besteht aus einer ersten Teilschnecke 5 und einer zweiten Teilschnecke 6. Der Durchmesser der ersten Teilschnecke 5 ist kleiner als der Durchmesser der zweiten Teilschnecke 6, der beispielsweise um ein Drittel größer ist als der Durchmesser der ersten Teilschnecke 5.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die beiden Teilschnecken 5, 6 in einem gemeinsamen Gehäuse 3 angeordnet und befinden sich auch auf einer gemeinsamen Achse 7, die von einem Motor 8 beispielsweise über einen Keilriemen 9 angetrieben wird. *5
Wie bei den bekannten Vorrichtungen ist in dem Auslaß 2 des Behälters 1 ein Absperrschieber 10 vorgesehen, der in diesem Fall das Entfernen der Förderschnecke 4 erlaubt ohne daß der Vorratssilo 1 geleert werden müßte. Für den normalen Füllbetrieb hat so der Absperrschieber 10 keine Bedeutung. Am Ende der Förderschnecke 4 — in Förderrichtung gesehen — weist das Gehäuse 3 eine nach unten weisende öffnung 11 auf, die mittels einer Klappe 11 a verschließbar ist und durch die das durch die letzte Windung der zweiten Teilschnecke 6 auf den Boden des Gehäuses 3 vorgeschobene Füllgut in ein Fallrohr 12 gelangt, das in das Gehäuse 13 einer Füllschnecke 14 mündet. Die Füllschnecke 14 wird ebenfalls von einem Motor 15 über einen Keilriemen 16 angetrieben. Das Gehäuse 13 der Füllschnecke 14 läuft zu seinem offenen Ende hin konisch zu, wobei der untere Teil des Gehäuses 13 früher endet als der obere.
Das Endteil des Gehäuses bildet ein Füllrohr 17, auf das der Ventilschlauch eines Ventilsackes aufziehbar ist Unterhalb des Füllrohres 17 befindet sich im geeigneten Abstand ein Sackstuhl 18, auf dem der Sack während des Befüllens gelagert wird. Der Sackstuhl 18, die Füllschnecke 14 samt ihres Gehäuses 13 und des Antriebes 15, 16 sowie das Fallrohr 12 sind mit einer schematisch dargestellten Wägeeinrichtung 19 wirkungsmäßig verbunden. Das gesamte, unterhalb der Förderschnecke 4 befindliche Befüllsystem ist daher in den Wägeprozeß mit einbezogen und wird entsprechend austariert Zur Entkopplung des Fallrohres von der öffnung 11 dient eine elastische Verbindung 20 nach Art eines Faltenbalges.
Das in dem Vorratssilo enthaltene Füllgut wird bei dem normalerweise geöffneten Absperrschieber 10 durch die erste Teilschnecke 5 gestoppt Bei stehender Förderschnecke 4 wird das Durchschießen des Füllgutes durch die Förderschnecke 4 dadurch verhindert daß die Windungen der ersten Teilschnecke 5 einen nur um eine geringe Toleranz kleineren Durchmesser als die Innenwand des Gehäuses 3 bei der ersten Teilschnecke 5 aufweisen. Wird die Förderschnecke 4 nun durch den Motor 8 und den Keilriemen 9 angetrieben, wird das Füllgut von der ersten Teilschnecke 5 in den Bereich der zweiten Teilschnecke 6 vorgefördert Die erste Tcilschnecke 5 wird dabei in Abhängigkeit von dem Füllstand des Vorratssilos 1 und dem dadurch erzeugten Silodruck praktisch vollständig gefüllt werden können. Durch den größeren Durchmesser der zweiten Teilschnecke 6 entsteht in ihr ein wesentlich geringerer Füllungsgrad. Dadurch werden die durch die zweite Teilschnecke 6 zur öffnung 11 vorgeförderten Portionen so klein, daß das Füllgewicht des Sackes eng genug tolerierbar ist. Sobald das vorgeförderte Füllgut in das Fallrohr 12 gelangt, beeinflußt es die Wägeeinrichtung 19. Wenn das sich in der Füllschnecke 14 und in dem auf dem Sackstuhl 18 gelagerten Sack befindliche Füllgut das Füllgewicht erreicht hat, wird die Förderschnecke 4 abgeschaltet. Die Füllschnecke 14 ist weiterhin im Betrieb, da sie das in ihr befindliche Füllgut vollständig in den Sack fördern muß. Danach wird ein neuer Sack auf den Sackstuhl 18 gestellt und der zugehörige Ventilschlauch auf das Füllrohr 17 geschoben und die Befüllung beginnt von neuem.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Förderschnecke 4 übernimmt also die Funktionen der konventionellen Förderschnecken und der sehr aufwendigen Dosiereinrichtung. Alle Funktionen der Dosiereinrichtung werden durch die erste Teilschnecke 5 ebenfalls gewährleistet. Durch die Erfindung wird daher in überraschender Weise eine Verbilligung der Befüllvorrichtung erzielt, ohne daß auf für den Befüllvorgang wesentliche Funktionen verzichtet werden müßte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum Befüllen eines Sackes, insbesondere eines Ventilsackes, bestehend aus einer Dosiervorrichtung zur dosierten Entnahme von Füllgut aus einem Vorratssilo und einer aus zwei Teilschnecken bestehenden Förderschnecke, die zur Förderung des Füllgutes in eine mit dem Sackstuhl verbundene, die Befüllung des Sackes steuernde Wägeeinrichtung dient, wobei die erste Teilschnecke eng an der Innenmantelfläche des Schneckengehäuses anliegt und direkt unterhalb des Vorratssilos angeordnet ist und einen vom Durchmesser der zweiten Teilschnecke verschiedenen Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der ersten Teilschnecke (5) kleiner ist als der Durchmesser der zweiten Teilschnecke (6) und daß die gemeinsam angetriebenen Teilschnekken (5, 6) so dimensioniert sind, daß bei einem maximalen Füllgrad in der ersten Teilschnecke (5) in der zweiten Teilschnecke (6) nur eine teilweise Füllung entsteht
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem maximalen Füllgrad in der ersten Teilschnecke (5) in der zweiten Teilschnecke (6) ein Füllgrad von kleiner als 03 entsteht
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der ersten Teilschnekke (5) hinterschnitten sind.
    30
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