DE2907011C2 - Vorrichtung zum Befüllen eines Sackes - Google Patents
Vorrichtung zum Befüllen eines SackesInfo
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- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
- B65B1/10—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders
- B65B1/12—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders of screw type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen eines Sackes, insbesondere eines Ventilsackes, bestehend
aus einer Dosiervorrichtung zur dosierten Entnahme von Füllgut aus einem Vorratssilo und einer
aus zwei Teilschnecken bestehenden Förderschnecke, die zur Förderung des Füllgutes in eine mit dem
Sackstuhl verbundene, die Bei'üllung des Sackes steuernde Wägeeinrichtung dient, wobei die erste
Teilschnecke eng an der Innenmantelfläche des Schneckengehäuses anliegt und direkt unterhalb des
Vorratssilos angeordnet ist und einen vom Durchmesser der zweiten Teilschnecke verschiedenen Durchmesser
aufweist.
Bei den üblicherweise verwendeten Vorrichtungen ist am Boden eines Vorratssilos eine Zeilenschleuse als
Dosiereinrichtung angebracht. Die Zellenschleuse besteht aus zwei gegeneinander rotierenden Zylindern, in so
deren Oberfläche kleine Zellen eingelassen sind, die sich mit Füllgut füllen, wenn sie beim Rotieren der
Zellenschleuse nach oben weisen. Bei der weiteren Drehung gelangen die gefüllten Zellen in den unteren
Bereich, so daß das Füllgut nach unten aus der Zelle herausfällt. Die Zellen auf den beiden Zylindern sind so
dimensioniert bzw. angeordnet, daß beim Stillstand der Zellenschleuse immer eine Abdichtung zwischen den
beiden Zylindern und der Wandung gesichert ist.
Mit der Zellenschleuse wird erreicht, daß auf die nachfolgende Fördereinrichtung, die beispielsweise
durch eine Förderschnecke gebildet ist, das Füllgut nur in dosierter Form gelangt. Dies ist notwendig, da bei
dem Einsatz einer Förderschnecke das Füllgut diskontinuierlich in die Wägeeinrichtung gelangt. Bekanntlich
kann eine Förderschnecke das Füllgut nur vor seinen Windungen herdrücken, so daß am Ende der Förderschnecke
jeweils kleine Portionen des Füllgutes in die Wägeeinrichtung abgegeben werden. Die Wägeeinrichtung
kontrolliert das Gewicht des in den Sack eingefüllten Füllgutes und schaltet die Befüllung ab,
wenn das Füllgewicht erreicht ist Um das Füllgewicht mit einer ausreichenden Genauigkeit einzuhalten, ist es
erforderlich, daß die von der Förderschnecke abgegebenen Portionen nicht zu groß sind, da sonst .das
Füllgewicht schlagartig um ein zu großes Maß überschritten wird. Aus diesem Grunde darf der
Füllungsgrad der Förderschnecke mit Füllgut nicht zu
groß sein, da sonst die in die Wägeeinrichtung geförderten Portionen zu groß werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird der Füllungsgrad der Förderschnecke durch die Dosiereinrichtung
bestimmt
Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist, daß die als Dosiereinrichtung verwendete Zellenschleuse
außerordentlich genau gefertigt werden muß, damit sie beim Stillstand ein Durchschießen des Füllgutes
verhindert Sie stellt daher ein sehr teueres Teil dar, das den Preis der gesamten Vorrichtung entscheidend
beeinflußt
Aus der deutschen Patentanmeldung M 20 828 XI1/81 a ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art bekannt, bei der die Förderschnecke zwischen Vorratssilo und Wägevorrichtung aus zwei Teilschnekken
besteht Durch das aus dem Vorratssilo in die Förderschnecke drückende Füllgut wird die erste
Teilschnecke, die sich unterhalb des Vorratssilos befindet, vollständig gefüllt Durch die beim Übergang
zur zweiten Teilschnecke konische Verengung des Gehäuses entsteht ein Füllgutstau, aus dem die zweite
Teilschnecke Portionen messerartig herausschneidet. Daraus resultiert auch für die zweite Förderschnecke
eine vollständige Füllung. Der Stau am Ende der ersten Teilschnecke verdichtet das Füllgut, so daß die durch die
zweite Teilschnecke abgeschnittenen Portionen auch etwa gleiches Gewicht aufweisen. Wesentlich für die
Funktion dieser Befüllvorrichtung ist, daß die zweite Teilschnecke mit einer höheren Geschwindigkeit
angetrieben wird als die erste Teilschnecke. Daher sind auch bei dieser Befüllvorrichtung die von der zweiten
Teilschnecke abgegebenen Portionen relativ groß, so daß keine genaue Steuerung des Füllvorganges möglich
ist wenn die Förderschnecke noch eine angemessene Förderleistung erbringen soll, wie dies bei der
Sackbefüllung von beispielsweise Zentnersäcken erforderlich ist
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Füllvorrichtung anzugeben, die ohne
zusätzliche Dosiereinrichtung auskommt und eine sehr genaue Steuerung des Füllvorganges ermöglicht, wobei
die der Wägeeinrichtung zugeführten Portionen ausreichend klein sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchmesser der ersten Teilschnecke kleiner ist
als der Durchmesser der zweiten Teilschnecke und daß die gemeinsam angetriebenen Teilschnecken so dimensioniert
sind, daß bei einem maximalen Füllgrad in der ersten Teilschnecke in der zweiten Teilschnecke nur
eine teilweise Füllung entsteht
Durch die einfache Umgestaltung der Förderschnekke kann nunmehr die teuere Zellenschleuse komplett
entfallen, da die erste Teilschnecke ihre Funktion voll übernimmt. Die erste Teilschnecke wird dabei mit dem
in dem Vorratssilo befindlichen Füllgut ständig beaufschlagt und kann dadurch fast vollständig gefüllt
werden. Da die sich an die erste Teilschnecke einteilig
anschließende zweite Teilschnecke einen größeren Durchmesser aufweist wird die zweite Teilschnecke nur
teilweise gefüllt Da die beiden Teilschnecken gemeinsam angetrieben werden, hängt der Füllungsgrad der
zweiten Teilschnecke von dem Verhältnis der beiden Durchmesser und von den Windungsabständen der
beiden Teilschnecken ab. Durch den gemeinsamen Antrieb für beide Teilschnecken wird eine weitere
Verbilligung der Vorrichtung erzielt
Vorzugsweise wird das Verhältnis der Durchmesser der Teilschnecken so gewählt daß bei einem größtmöglichen
Füllgrud in der ersten Teikchnecke in der zweiten
Teilschnecke ein Füllgrad von kleiner als 03 entsteht
Dadurch können durch die zweite Teilschnecke genügend kleine Portionen des Füllgutes in die
Wägeeinrichtung vorgeführt werden, so daß die Wägegenauigkeit ausreichend groß wird.
Für die Verhinderung des sogenannten »Durchschießens« von sehr fließfähigem, körnigen Füllgut sind die
Durchmesser der Windungen der ersten Teilschnecke nur um eine geringe Toleranz kleinen als der
Innendurchmesser der Wandung ist Dabei ist es vorteilhaft wenn die Windungen hinterschnitten ausgeführt
werden, so daß die engen Fertigungstoleranzen leichter einzuhalten sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt schematisch den Aufbau einer Sackfüllanlage, die sich unterhalb eines Vorratssilos 1
befindet
Der Auslauf 2 des Vorratssilos 1 mündet in die öffnung des Gehäuses 3 einer Förderschnecke 4. Diese
besteht aus einer ersten Teilschnecke 5 und einer zweiten Teilschnecke 6. Der Durchmesser der ersten
Teilschnecke 5 ist kleiner als der Durchmesser der zweiten Teilschnecke 6, der beispielsweise um ein
Drittel größer ist als der Durchmesser der ersten Teilschnecke 5.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die beiden Teilschnecken 5, 6 in einem gemeinsamen
Gehäuse 3 angeordnet und befinden sich auch auf einer gemeinsamen Achse 7, die von einem Motor 8
beispielsweise über einen Keilriemen 9 angetrieben wird. *5
Wie bei den bekannten Vorrichtungen ist in dem Auslaß 2 des Behälters 1 ein Absperrschieber 10
vorgesehen, der in diesem Fall das Entfernen der Förderschnecke 4 erlaubt ohne daß der Vorratssilo 1
geleert werden müßte. Für den normalen Füllbetrieb hat so der Absperrschieber 10 keine Bedeutung. Am Ende der
Förderschnecke 4 — in Förderrichtung gesehen — weist das Gehäuse 3 eine nach unten weisende öffnung
11 auf, die mittels einer Klappe 11 a verschließbar ist und
durch die das durch die letzte Windung der zweiten Teilschnecke 6 auf den Boden des Gehäuses 3
vorgeschobene Füllgut in ein Fallrohr 12 gelangt, das in das Gehäuse 13 einer Füllschnecke 14 mündet. Die
Füllschnecke 14 wird ebenfalls von einem Motor 15 über einen Keilriemen 16 angetrieben. Das Gehäuse 13 der
Füllschnecke 14 läuft zu seinem offenen Ende hin konisch zu, wobei der untere Teil des Gehäuses 13
früher endet als der obere.
Das Endteil des Gehäuses bildet ein Füllrohr 17, auf das der Ventilschlauch eines Ventilsackes aufziehbar ist
Unterhalb des Füllrohres 17 befindet sich im geeigneten Abstand ein Sackstuhl 18, auf dem der Sack während des
Befüllens gelagert wird. Der Sackstuhl 18, die Füllschnecke 14 samt ihres Gehäuses 13 und des
Antriebes 15, 16 sowie das Fallrohr 12 sind mit einer schematisch dargestellten Wägeeinrichtung 19 wirkungsmäßig
verbunden. Das gesamte, unterhalb der Förderschnecke 4 befindliche Befüllsystem ist daher in
den Wägeprozeß mit einbezogen und wird entsprechend austariert Zur Entkopplung des Fallrohres von
der öffnung 11 dient eine elastische Verbindung 20 nach
Art eines Faltenbalges.
Das in dem Vorratssilo enthaltene Füllgut wird bei dem normalerweise geöffneten Absperrschieber 10
durch die erste Teilschnecke 5 gestoppt Bei stehender Förderschnecke 4 wird das Durchschießen des Füllgutes
durch die Förderschnecke 4 dadurch verhindert daß die Windungen der ersten Teilschnecke 5 einen nur um eine
geringe Toleranz kleineren Durchmesser als die Innenwand des Gehäuses 3 bei der ersten Teilschnecke
5 aufweisen. Wird die Förderschnecke 4 nun durch den Motor 8 und den Keilriemen 9 angetrieben, wird das
Füllgut von der ersten Teilschnecke 5 in den Bereich der zweiten Teilschnecke 6 vorgefördert Die erste Tcilschnecke
5 wird dabei in Abhängigkeit von dem Füllstand des Vorratssilos 1 und dem dadurch erzeugten
Silodruck praktisch vollständig gefüllt werden können. Durch den größeren Durchmesser der zweiten Teilschnecke
6 entsteht in ihr ein wesentlich geringerer Füllungsgrad. Dadurch werden die durch die zweite
Teilschnecke 6 zur öffnung 11 vorgeförderten Portionen so klein, daß das Füllgewicht des Sackes eng genug
tolerierbar ist. Sobald das vorgeförderte Füllgut in das Fallrohr 12 gelangt, beeinflußt es die Wägeeinrichtung
19. Wenn das sich in der Füllschnecke 14 und in dem auf dem Sackstuhl 18 gelagerten Sack befindliche Füllgut
das Füllgewicht erreicht hat, wird die Förderschnecke 4 abgeschaltet. Die Füllschnecke 14 ist weiterhin im
Betrieb, da sie das in ihr befindliche Füllgut vollständig in den Sack fördern muß. Danach wird ein neuer Sack
auf den Sackstuhl 18 gestellt und der zugehörige Ventilschlauch auf das Füllrohr 17 geschoben und die
Befüllung beginnt von neuem.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Förderschnecke 4 übernimmt also die Funktionen der konventionellen
Förderschnecken und der sehr aufwendigen Dosiereinrichtung. Alle Funktionen der Dosiereinrichtung werden
durch die erste Teilschnecke 5 ebenfalls gewährleistet. Durch die Erfindung wird daher in überraschender
Weise eine Verbilligung der Befüllvorrichtung erzielt, ohne daß auf für den Befüllvorgang wesentliche
Funktionen verzichtet werden müßte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:1, Vorrichtung zum Befüllen eines Sackes, insbesondere eines Ventilsackes, bestehend aus einer Dosiervorrichtung zur dosierten Entnahme von Füllgut aus einem Vorratssilo und einer aus zwei Teilschnecken bestehenden Förderschnecke, die zur Förderung des Füllgutes in eine mit dem Sackstuhl verbundene, die Befüllung des Sackes steuernde Wägeeinrichtung dient, wobei die erste Teilschnecke eng an der Innenmantelfläche des Schneckengehäuses anliegt und direkt unterhalb des Vorratssilos angeordnet ist und einen vom Durchmesser der zweiten Teilschnecke verschiedenen Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der ersten Teilschnecke (5) kleiner ist als der Durchmesser der zweiten Teilschnecke (6) und daß die gemeinsam angetriebenen Teilschnekken (5, 6) so dimensioniert sind, daß bei einem maximalen Füllgrad in der ersten Teilschnecke (5) in der zweiten Teilschnecke (6) nur eine teilweise Füllung entsteht
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem maximalen Füllgrad in der ersten Teilschnecke (5) in der zweiten Teilschnecke (6) ein Füllgrad von kleiner als 03 entsteht
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der ersten Teilschnekke (5) hinterschnitten sind.30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792907011 DE2907011C2 (de) | 1979-02-23 | 1979-02-23 | Vorrichtung zum Befüllen eines Sackes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792907011 DE2907011C2 (de) | 1979-02-23 | 1979-02-23 | Vorrichtung zum Befüllen eines Sackes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2907011A1 DE2907011A1 (de) | 1980-08-28 |
DE2907011C2 true DE2907011C2 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=6063698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792907011 Expired DE2907011C2 (de) | 1979-02-23 | 1979-02-23 | Vorrichtung zum Befüllen eines Sackes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2907011C2 (de) |
Cited By (1)
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