DE1646030C3 - Pulver-Förderung für eine Flammspritzpistole - Google Patents

Pulver-Förderung für eine Flammspritzpistole

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DE1646030C3 DE1646030A DEM0075186A DE1646030C3 DE 1646030 C3 DE1646030 C3 DE 1646030C3 DE 1646030 A DE1646030 A DE 1646030A DE M0075186 A DEM0075186 A DE M0075186A DE 1646030 C3 DE1646030 C3 DE 1646030C3
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pulver-Fördereinrichtung für eine Flammspritzpistole zum dosierten und gleichmäßigen Weiterleiten des Pulvers von einer Vorkammer zu einer an eine Trägergasleitung angeschlossenen Mischkammer, mit einem drehbaren Zellenrad, das in einer zylindrischen Zellenradkammer, die einerseits mit der Vorkammer und andererseits mit der Mischkammer in Verbindung steht, drehbar ist.
Bei einer bekannten Pulver-Fördereinrichtung dieser Art (US-PS 31 38 298) gelangt das Pulver senkrecht von oben her durch einen Guinmischlauch und eine Schwerkraft-Durchflußöffnung in die Zellenradkammer hinein. Hier wird es von dem Zellenrad mitgenommen und verläßt dieses nach ca. 180" durch einen Kanal am unteren Ende der Zellenradkammer. Das Pulver rieselt von oben her in die Zellen des Zellenrades. Hierbei können Brückenbildungen und Verstopfungen in der Eintrittsöffnung vorkommen, so daß die Pulverförderung unterbrochen wird. Um dies zu verhindern ist an dem Gerät ein Vibrator angebracht. Das Zellenrad muß mit Dichtungen gegen die Zylinderwand der Zellenradkammer abgedichtet sein. Außerdem muß darauf geachtet werden, daß kein Pulver seitlich neben dem Zellenrad herunter rieseln kann. Das Zellenrad hat daher nicht nur die Aufgabe, das Pulver von der Vorkammer in die Mischkammer zu fördern, sondern dient gleichzeitig als Blockierung zur Verhinderung des vollaufens der Mischkammer. Ein Defekt, ein zu großes Spiel oder eine Undichtigkeit am Zellenrad führt sogleich dazu, daß eine viel zu große Pulvermenge in die Mischkammer hineinfällt und diese blockiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pulver-Fördereinrichtung der eingangs genannten ArI zu schaffen, bei der das Pulver, auch bei unzureichender Abdichtung des Zellenrades, nicht unkontrolliert in die Mischkammer gelangen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zellenradkammer seitlich unmittelbar in die Vorkammer hinein geöffnet ist und die Oberkante der Öffnung so hoch liegt, daß eine gedachte Verbindungslinie durch die Zellenradkammer zur gegenüberliegenden unteren Öffnungskante des Verbindungsquerschnittes zur Mischkammer zur Horizontalen eine geringere Steigung hat als dem natürlichen Böschungswinkel des Pulvers entspricht.
Eine derartige Pulver-Fördereinrichtung arbeitet selbst dann ordnungsgemäß, wenn das Zellenrad innerhalb der Zellenradkammer nicht abgedichtet ist. Das Pulver, das in der Vorkammer enthalten ist, bildet eine in die Zellenradkammer hineinreichende Böschung, über die weiteres Pulver in das Zellenrad gelangt, bzw. die durch das Zellenrad abgetragen wird. Das Pulver kann ohne Einwirkung des Zellenrades, selbst im Falle eines Defektes in die Mischkammer gelangen, weil die Böschung nicht über die öffnungskante des Verbindungsquerschnitts zur Mischkammer reicht. Das Zellenrad kommt ohne zusätzliche Dichtungen aus und ist daher wenig anfällig gegen Verschleiß. Wenn Pulver sich seitlich zwischen dem Zellenrad und der Stirnwand der Zellenradkammer absetzt, böscht sich dieses Pulver einfach ab und wird von dem Zellenrad nicht initgefördert. Dieses Pulver kann aber nicht unkontrolliert in die Mischkammer gelangen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt eine Ausführungsform einer Pulverzuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.4 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht, welche im einzelnen die Zellenradanordnung und den Gehäuscblock veranschaulicht, der die Zellenradkammer enthält,
Fig.5 eine schaubildliche Ansicht des aus der Vorrichtung gemäß den Fig. 1—3 herausgenommenen Zuführungstrichters mit dem Fußventil,
Fig. 6 eine schaubildiiche Ansicht des unteren Pfropfens des Vorratsbehälters,
Fig. 7 schematisch die Zuführungsvorrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren mit einer Ausführungsform einer automatischen Regeleinrichtung.
Bei der in den Fig. 1—6 dargestellten Ausführungsform ist mit t ein Vorratsbehälter bezeichnet, der mit einer Deckelplatte 2 versehen ist, die eine Druckdichtung 3 aufweist. Eine hohle rohrföimige Verbindungsstange 4 ist an der Deckelplatte 2 mittels eines Armsterns 5 und Schrauben 6 befestigt. Ein Füllpfropfen 7 ist an der Verbindungsstange 4 mittels einer Schraubverbindung 8 abnehmbar befestigt und durch einen Dichtungsring 9 abgedichtet. Das untere Ende der Verbindungsstange 4 ist an einem unteren Pfropfen 10 befestigt. Der Pfropfen 10 ist am oberen F.nde, das sich in den Vorratsbehälter 1 hinein erstreckt, konisch verjüngt und mit vier in gleichem Abstand liegenden
Pulverzuführungsdurchlassen 11 von kreisförmigem Querschnitt versehen. Die Pulverzuführungsdurchlässe i 1 konvergieren in eine mittlere Pulverauslaßöffnung 12 von kreisförmigem Querschnitt, die einen Ventilsitz für ein Pulverveniil 13 bildet. Das Pulverventil 13 ist mit dem unteren Ende einer Ventilstange 14 verbunden, welche konzentrisch durch die rohrförmige Verbindungsstange 4 hindurchgeht und deren oberes Ende 15 aus derselben herausragt- Eine Feder 16 drückt die Ventilstange 14 elastisch nach oben in eine Stellung, in welcher das Pulverventil Π gegen den durch die öffnung 12 gebildeten Sitz anliegt, wodurch der Vorratsbehälter 1 verschlossen wird. Wenn der Füllpfropfen 7 hingegen eingeschraubt ist, berührt derselbe das obere Ende 15 der Ventilstange 14 und drückt dieselbe nach unten, wodurch die Feder 16 zusammengedrückt und das Ventil 13 geöffnet wird. Der untere Pfropfen 10 ist außerdem mit Gasströmungsdurchlässen 17 und 18 versehen, welche die mittlere öffnung 12 mit dem Inneren der rohrförmigen Verbindungsstange 4 verbinden. Die rohrförmige Verbindungsstange 4 ist am oberen Ende mit seitlichen Gasaustrittsöffnungen 19 versehen, so daß eine Gasströmungsverbindung von der mittleren öffnung 12 über die Durchlässe 18 und 17 durch die rohrförmige Verbindungsstange 4 nach oben und durch die seitlichen öffnungen 19 mit dem oberen Teil des Vorratsbehälters 1 hergestellt ist. Der Vorratsbehälter 1 ist axial ausgerichtet oberhalb des Pulverzuführungstrichters 20 angeordnet und die ganze Einheit ist am Gehäuse der Vorrichtung mittels des Schraubflansches 21 befestigt, welcher den Vorratsbehälter 1 mit dem Zuführungstrichter 20 verbindet und den Trichter 20 im Haltebügel 2} des Gehäuses hält. Zwischen dem Vorratsbehälter 1 und dem Trichter 20 wird eine druckdichte Verbindung durch den Dichtungsring 22 hergestellt. Das untere Ende des Trichters 20 ist mit einem konisch verjüngten Teil 24 versehen und eine Stange 25 geht in axialer Richtung durch den Zuführungstrichter 20 hindurch. Am unteren Ende der Stange 25 ist der Fußventilteil 26 befestigt. Die Stange 25 wird durch den Armstern 27 zwecks axialer Bewegung in Stellung gehalten und ist der Wirkung der Feder 28 unterworfen, so daß der Dichtungsring 29 am Fußventilteil 26 in Berührung mit der inneren konischen Fläche des Teils 24 abdichtet. Das obere Ende der Stange 25 ist in einer zylindrischen Muffe am unteren Ende des Pulverventils 13 verschiebbar. Die Stange 25 ist hohl und der Fußven'ilteil 26 ist mit einer mittleren Bohrung 10 versehen, welche eine Fortsetzung des hohlen Inneren der Stange bildet.
Das untere Ende des Teils 24 des Trichters 20 erstreckt sich in eine zylindrische Bohrung 31 im Gehäuseblock 32, der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein kann. Der Fußventilteil 26 wird durch Eingriff mit einer Schulter in der Bohrung 31 in einer gehobenen Stellung gehalten, wobei die Feder 28 zusammengedrückt ist. Rund um die Dichtung 29 wird dadurch ein Pulverströmungsdurchlaß in die Pulverzuführungskammer 33 gebildet, welche vorzugsweise eine geringe entgegengesetzte Verjüngung aufweist. Durch einen Dichtungsring, der sich rund um das obere Ende des Teils 24 erstreckt, wird eine Druckdichtung gebildet. Die Pulverzuführungskammer 3i erstreckt sich bis zum unteren Ende des Blocks 32 nach unten und wird dort durch den Ablaßpfropfen 34 abgedichtet. Aus dem Block 32 ist eine zylindrische Zellenradkammer 35 ausgeschnitten, welche dif1 Zuführungskammer 33 kreuzt. In der Kammer 35 ist ein Zellenrad 36 drehbar angeordnet, das mit Zellen 37 versehen ist, wie F i g. A zeigt. Die obere Kante 38, an welcher die Zuführungskammer 33 die Zellenradkammer 35 kreuzt, liegt vorzugsweise oberhalb einer waagerechten Linie, die durch die Drehachse des Zellenrades 36 hindurchgeht. Die obere Kante Ϊ8 soll vorzugsweise etwas unterhalb einer Stelle liegen, die an eine Stelle auf dem Zellenrad angrenzt, an welcher eine Tangente zum Zellenrad mit der Waagerechten einen Winkel bildet, der gleich dem Böschungswinkel des Pulvers ist. Vorzugsweise soil die Kreuzungskante 38 um einen Betrag unterhalb diese höchsten Punktes liegen, der gemessen von der Achse des Zellenrades 20" nicht überschreitet. Auf der entgegengesetzten Seite der Zellenradkamnier $5 erstreckt sich eine Mischkammer 39 senkrecht durch de« Block 32 und kreuzt die Zellenradkamnier, so daß die untere Kreuzungskante 40 so angeordnet ist. daß eine zwischen dieser Kante und der Kante J8 gezogene Linie einen Neigungswinkel aufweist, der kleiner ist als der natürliche Böschungswinkel des zu behandelnden Pulvers und vorzugsweise z. B. ein Winkel von weniger als ungefähr 35° zur Waagerechten ist. Eine Verbindung mit der (nicht dargestellten) Trägergasieitung mündet bei 41 in das hintere Ende des Blocks 32. In der Mischkammer 39 ist eine Gasdüse 42 befestigt, so daß durch den Durchlaß 41 hindurchgehendes Gas durch die seitlichen Ausnehmungen 43 und den mittleren Durch laß 44 der Düse nach unten in die Kammer 39 gelangt Eine kleine Gasmenge strömt infolge der geringen Toleranz des Sitzes als Reinigungsmantel rund um die Außenseite der Düse. Mit dem Durchlaß 41 ist ein Ausgleichsrohr 45 verbunden, bevor dasselbe mittels einer T-Verbindung in die Mischkammer J9 mündet. Das Ausgleichsrohr 45 führt zu einer seitlichen Verbindung 46 im Gehäuse, welche ihrerseits in einen Durchlaß 47 und ein Ausgleichsrohr 48 mündet, das am unteren Ende mit einem Auslaß und am oberen Ende mit einem seitlichen Auslaß 49 versehen ist. Durch diese Verbindung des Ausgleichsrohres und durch die Bohrung 30 und das hohle Innere der Stange 25, sowie durch die Durchlässe 17, 18, das hohle Innere der Verbindungsstange 4 und die öffnungen 19 bleibt tier Druck im ganzen bisher beschriebenen System gleich dem Druck des Trägergases. Zur weiteren Unterstützung dieser Aufgabe ist im Block 32 ein geneigter Ausgleichsdurchlaß 49' vorgesehen, der das obere Ende der Zellenradkammer 35 mit dem oberen Ende der Zuführungskammer 33 verbindet.
Die Mischkammer 39 erstreckt sich in einen konisch verjüngten Sammeldurchlaß 50, der seinerseits zu der Verbindung 51 führt, welche mit der Zuführungsleitung der Flammspritzpistole verbunden ist, wie z. B. einer Plasmaflammspritzpistole. Ein Druckmesser 52, beispielsweise ein üblicher Membrandruckmesser, ist durch eine weitere T-Verbindung mit dem Durchlaß 41 verbunden. Dieser Druckmesser wird daher Veränderungen des Druckabfalls längs der Pulverleitung hinter der Einführungsstelle des Pulvers und demnach die Pulverzuführungsgeschwindigkeit anzeigen, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird. Das Zellenrad 36 wird durch den Elektromotor 53 über das übliche Zahnradgetriebe angetrieben, wie Fig. 2 zeigt. Der Motor ist ein Motor mit einer einstellbaren Drehzahl, welche in der üblichen Weise durch einen Einstellknopf 54 geregelt wird. Vorzugsweise ist der Motor 53 ein durch die Ankerspannung geregelter Gleichstrommotor mit einem Silizium-Gleichrichter, in welchem die gegenelektromotorische Kraft zur Regelung der Mo-
tordrchzahl verwendet wird.
Wenn im Betrieb der Behälter 1 und der Trichter 20 mit dem aufzuspritzenden Pulver gefüllt sind, wird ein Trägergas veranlaßt, durch die Vorrichtung mit einer konstanten Geschwindigkeit zu strömen, die durch einen üblichen Strömungsmesser 55 (F i g. 3) gemessen wird. Die Strömung, beispielsweise in mVh, wird während des ganzen Vorganges konstant gehalten. Das Pulver wird unter Schwerkraftwirkung die Zuführungskammer 33 füllen, kann aber selbst bei Fehlen irgendeiner mechanischen Dichtung rund um das Zellenrad 36 nicht durch die Zellenradkammer 35 in die Mischkammer 39 gelangen, weil der natürliche Böschungswinkel des Pulvers dasselbe nicht über die Kante 40 hinaus bringt. Das ermöglicht eine Anordnung des Zellenrades mit sehr großen Toleranzen und ohne mechanische Dichtung (außer für die Welle, die sich in den Motor erstreckt). Dadurch wird die Gefahr einer Verstopfung durch das Pulver vermieden.
Wenn das Zellenrad 36 mit einer geregelten Drehzahl verdreht wird, die durch den Einstellknopf 54 regelbar ist, wird das Pulver von den Zellen 37 aufgenommen und in die Mischkammer 39 mit einer Geschwindigkeit gefördert, welche lediglich durch die Drehgeschwindigkeit des Zellenrades geregelt wird. Da die Kante 38 oberhalb der Drehachse des Zellenrades liegt, ist die Zuführung in der Kammer 33 zum Zellenrad stets eine direkte senkrechte Zuführung unter Schwerkraftwirkung, welche nicht von irgendeiner seitlichen Übertragung oder Strömung abhängt. Die entgegengesetzte konische Verjüngung gewährleistet, daß der Durchlaß stets mit Pulver gefüllt ist in dem Bereich, in welchem die Zellen 37 dasselbe aufnehmen, so daß Hohlräume oder eine Brückenbildung verhindert werden. Der Ausgleichsdurchlaß 49 und die anderen Druckausgleichsmerkmale gewährleisten, daß die Druckausgleichsfaktoren die Pulverströmung oder Pulverzuführung nicht beeinflussen. Das Trägergas, das durch den Durchlaß 41 hindurchgeht und aus dem Durchlaß 44 austritt, erfaßt das Pulver in der Mischkammer 39 und nimmt dasselbe mit, worauf dasselbe durch den Sammeldurchlaß 50 über die Verbindung 51 und die Zuführungsleitung zur Flammspritzpistole gelangt.
Die Pulvermenge, die von der Gasströmung mitgenommen wird, verändert sich direkt mit der Strömungsgeschwindigkeit. Eine bestimmte Pulvermenge wird sich im Sammeldurchlaß 50 ansammeln. Infolge der konischen Verengung des Sammeldurchlasses 50 nimmt die Geschwindigkeit des Gases beim Durchgang durch denselben progressiv zu. Wenn beispielsweise eine große Pulvermenge aus dem Gas in den SammeldurchiaB 50 herausiäüi, iüiii dieselbe den Sctiiiiiieiüurcinaß über einen größeren Teil seiner Länge. Das Pulver kommt daher mit Gas in Berührung, das sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt und es wird somit eine größere Pulvermenge erfaßt. Wenn jedoch eine größere Pulvermenge von dem Gas erfaßt wird, erstreckt sich das im Sammeldurchlaß zurückbleibende Pulver nur über einen kleineren Teil der Länge desselben und das Pulver kommt daher mit Gas in Berührung, das mit geringerer Geschwindigkeit strömt und das nicht so viel Pulver erfaßt als das mit hoher Geschwindigkeit strömende Gas. Außerdem wird die Füllung des Durchlasses in größerem oder geringerem Maße die durchschnittliche Querschnittsgröße des Durchlasses und damit die durchschnittliche Geschwindigkeit des durch denselben hindurchgehenden Gases verändern. Bei einem größeren Füllungsgrad wird die durchschnittliche Geschwindigkeit zunehmen und mehr Pulver wird erfaßt werden. Bei einem geringeren Füllungsgrad wird die durchschnittliche Geschwindigkeit abnehmen und es wird mehr Pulver aus dem Gas herauszufallen trachten. Der Durchlaß 50 wirkt daher als eine automatische Ausgleichsregelung und kompensiert außerdem jede Neigung zu einer pulsierenden oder intermittierenden Pulverzuführung, wie sie bei einem Zellenradsystem auftritt. Dieses Prinzip der Wirkungsweise der Ausgleichskammer kann in Verbindung mit jeder Pulverzuführungsvorrichtung verwendet werden, in welcher Pulver in einem Trägergas gefördert wird. Jeder waagerecht angeordnete Durchlaß zum Ansammeln von Pulver aus der Gasströmung, der am Einlaß einen erweiterten Querschnitt und am Auslaß einen verengten Querschnitt aufweist, kann verwendet werden. Mit dem vorstehend verwendeten Ausdruck »waagerecht« soll ein Durchlaß bezeichnet werden, dessen untere Fläche sich im allgemeinen in waagerechter Richtung erstreck! und nicht unter einem Winkel nach unten geneigt ist welcher ausreicht, um eine unter Schwerkraftwirkung erfolgende Pulverströmung auf dieser Fläche zu bewirken.
Wenn die Pulverzuführungsgeschwindigkeit zunimmt, so daß eine größere Pulvermenge durch die Leitung gefördert wird, wird der Druckabfall in der Leitung hinter der Einführungsstelle des Pulvers wesentlich zunehmen und diese Zunahme wird durch den Druckmesser 52 angezeigt. Wenn der Knopf 54 se eingestellt wird, daß die Ablesung auf dem Druckmesse! 52 (in willkürlichen Einheiten) konstant bleibt, wird die Pulverzuführungsgeschwindigkeit ebenfalls auf einem konstanten Wert gehalten werden. Diese Veränderun gen des Drucks werden im ganzen System durch die Druckverbindung über das Ausgleichsrohr 45, die Verbindung 46, das Rohr 48, die Durchlässe 17, 18, da! hohle Innere des Rohres 4 und die seitlichen öffnunger 19 ausgeglichen. Dieser Ausgleich verhindert, daC Druckunterschiedsfaktoren im System die Pulverzuführung beeinflussen.
Wenn der Pulvervorrat im Vorratsbehälter 1 gering wird, kann derselbe während des Betriebs ohne Unterbrechung desselben nachgefüllt werden. Zi diesem Zweck wird der Füllpfropfen 7 aus dei Deckelplatte 2 herausgeschraubt. Wenn der Füllpfrop fen herausgeschraubt ist, drückt die Feder 16 die Stange 14 nach oben, so daß das Pulverventil 13 geschlosser und demnach die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 1 und dem Zuführungstrichter 20 abgedichtei wird. Gleichzeitig wird der Gasströmungsdurchlaß It abgedichtet, und zwar bevor der Füllpfropfen i voüsiändig entfernt ist Wenn daher der Vorratsbehäkei 1 geöffnet wird, ist derselbe bereits gegen das übrig« System abgedichtet. Das übrige System arbeitet ii normaler Weise weiter, indem die Pulverzuführung au! dem Pulvervorrat im Zuführungstrichter 20 und dei Druckausgleich über das Ausgleichsrohr 45 und die mi demselben verbundenen Teile erfolgt Nachdem dei Vorratsbehälter 1 nachgefüllt ist, wird der Füllpfropfei 7 wieder eingeschraubt Sobald sich der Dichtungsring! in Stellung befindet ist ein gasdichter Verschlul gewährleistet Wenn der Füllpfropfen 7 weiter einge schraubt wird, drückt derselbe auf die Stange 14 um öffnet das Ventil 13, so daß die Verbindung zwischei dem Vorratsbehälter 1 und dem Zuführungstrichter 2< durch die Öffnung 12 wieder hergestellt wird. De Druckausgleich wird ebenfalls über die Durchlässe 18 17, das hohle Rohr 4 und die seitlichen Öffnungen 1!
wieder hergestellt. Das Austrittsende des Durchlasses 18 ist so angeordnet, daß das durch denselben hindurchgehende Gas über die obere freie Oberfläche des Pulvers im Zuführungstrichter 20 strömt. Im Zuführungstrichter 20 ist stets eine freie Pulveroberfläche vorhanden, weil das durch die öffnung 12 hindurchgehende Pulver eine Pulveranhäufung mit einer oberen Oberfläche bildet, die eine konische Form aufweist, welche dem natürlichen Böschungswinkel des Pulvers entspricht. Sobald der Scheitel dieses Kegels die Öffnung 12 ausfüllt, kann weiteres Pulver erst aus dem Vorratsbehälter 1 in den Zuführungstrichter 20 gelangen, wenn Pulver aus dem letzteren abgeflossen ist. Das Austrittsende des Durchlasses 18 ist so angeordnet, daß das durch denselben hindurchgehende Gas über diese freie Oberfläche strömt, gegebenenfalls unter Bildung eines Kanals. Dadurch wird eine Verstopfung oder Blockierung des Durchlasses durch das Pulver im Zuführungstrichter 20 verhindert.
Wenn es nicht erforderlich ist, die Vorrichtung während des Betriebs nachzufüllen, kann das Ventil entfallen, welches des Vorratsbehälter gegenüber dem Zuführungstrichter abdichtet. Es ist auch möglich, einfach den Zufühningstrichter zu vergrößern, so daß der ganze Vorratsbehälter 1 entbehrlich wird, wobei dann der Pfropfen 10 als abnehmbarer Deckel ausgebildet wird.
Der Druckmesser 52 zeigt den Druck des Trägergases beim Eintritt in die Mischkammer 39 an und demnach den Druckabfall, der in der ganzen Trägergasleitung einschließlich ihrer Auslaßöffnung auftritt. Gemäß der Erfindung kann der Druckabfall längs irgendeines Abschnitts oder Teils der Trägergasleitung stromabwärts von der Einführungsstelle des Pulvers für diese Anzeige verwendet werden. Anstelle des dargestellten Druckmessers 52 kann daher ein Differenzdruckmesser in irgendeinen Abschnitt der Länge der Trägergasleitung hinter der Einführungsstelle des Pulvers eingeschaltet werden und die genannte Anzeige kann erzielt werden, wenn das Anzeigegerät parallel zu einem bestimmten Abschnitt der Trägergasleitung hinter der Verbindung 51 geschaltet wird. In die Trägergasleitung kann beispielsweise ein Manometer eingeschaltet werden, dessen beide Enden im Abstand voneinander liegen. Dieses Manometer wird dann einen Druckabfall in der Leitung zwischen seinen Verbindungspunkten anzeigen, was eine sehr genaue Anzeige der tatsächlichen Geschwindigkeit der Pulverströmung darstellt, beispielsweise in Gewichtsmengen pro Zeiteinheit, z. B. kg/h. Es ist möglich, den Druckmesser 52 oder das Manometer für ein bestimmtes Pulver zu kalibrieren, so daß die Puiverzuführungsgeschwindigkeit direkt abgelesen werden kann. Diese Anzeige der Pulverzuführungsgeschwindigkeit gemäß der Erfindung ist selbstverständlich nicht nur in Verbindung mit der dargestellten Art der Pulverzuführungsvorrichtung verwendbar, sondern für irgendein Pulverzuführungssystem, in welchem das Pulver in einem Trägergas ■) gefördert wird, das mit einer konstanten Geschwindigkeit strömt. Unter »konstanter Geschwindigkeit« ist unter den Betriebsbedingungen eine konstante Gasmenge pro Zeiteinheit zu verstehen, die gewöhnlich durch einen Strömungsmesser gemessen wird, z. B.
ίο durch einen mit einem Schwimmer versehenen Strömungsmesser.
Die Veränderung des Druckabfalls, die von der Geschwindigkeit abhängig ist, mit welcher das Pulver tatsächlich gefördert wird, kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zur automatischen Regelung der Pulverzuführungsgeschwindigkeit verwendet werden.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform ist eine Membrankammer 56 mit der biegsamen Membran 57 so angeordnet, daß die Oberseite der Membran mittels der Leitung 58 durch eine T-Verbindung mit dem Ausgleichsrohr 45 mit dem Trägergas in der Mischkammer 39 in Druckverbindung steht, während die Unterseite der Membran durch die Leitung 59 mit einem Teil der Trägergasleitung 60 zwischen der Verbindung 51 und der Flammspritzpistole, z. B. der Plasmaflammspritzpistole, in Druckverbindung steht Die Membran 57 wird sich daher entsprechend den Veränderungen des Druckabfalls in diesem Abschnitt der Leitung 60
3n zwischen der Mischkammer 39 und der Verbindungsleitung 59 bewegen. Die Membran 57 betätigt einen beweglichen Kontakt 62 auf dem Rheostaten 63, durch welchen die positive Stromverbindung vom Motor 53 hindurchgeht. Wenn durch die Leitung 60 eine größere Pulvermenge zugeführt wird, wird der Druckunterschied an der Membran 57 zunehmen und dieselbe wird nach unten gebogen, so daß der Kontakt 62 nach unten bewegt und der Widerstand vergrößert wird. Dadurch wird der Motor 53 verlangsamt und die durch das
4(i Zellenrad 36 zugeführte Pulvermenge verringert. Bei Abnahme der zugeführten Pulvermenge tritt das Entgegengesetzte ein. Der durch die Membran betätigte Rehostat bewirkt daher eine genaue Regelung der Pulverzuführung, die nach einem Rückkopplungssystem arbeitet, da die Geschwindigkeit der Pulverzuführung selbst das System regelt Diese Veränderung des Druckunterschiedes, die durch die Geschwindigkeit der Pulverzuführung bewirkt wird, kann auch auf irgendeine andere bekannte oder übliche Weise verwendet werden, um die in das Trägergas eingeführte Menge des Pulvers zu regeln. Der Druckunterschied kann daher irgendeine elektrische, elektronische oder mechanische Vorrichtung oder ein Ventil betätigen, um die in die Gasströmung eingeführte Pulvermenge zu verändern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pulver-Fördereinrichtung für eine Flammspritzpistole zum dosierten und gleichmäßigen Weiterleiten des Pulvers von einer Vorkammer zu einer an eine Trägergasleitung angeschlossenen Mischkammer, mit einem drehbaren Zellenrad, das in einer zylindrischen Zellenradkammer, die einerseits mit der Vorkammer und andererseits mit der Mischkammer in Verbindung steht, drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenradkammer (35) seitlich unmittelbar in die Vorkammer (33) hinein geöffnet ist und die Oberkante (38) der Öffnung so hoch liegt, daß eine gedachte Verbindungslinie durch die Zcllenradkammer zur gegenüberliegenden unteren Öffnungskante (40) des Verbindungsquerschnitts zur Mischkammer (39) zur Horizontalen eine geringere Steigung hat als dem natürlichen Böschungswinkel des Pulvers entspricht.
2. Pulver-Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnungskante (38) zur Vorkammer (33) höher und die untere Öffnungskante (40) zur Mischkammer (39) niedriger liegt als die Drehachse des Zellenrades (35).
3. Pulver-Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Vorkammer (33) ein umschlossener Zuführungstrichter (24) angeordnet ist, dessen Pulverstand im wesentlichen konstant gehalten wird.
4. Pulver-Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Zuführungstriehters (24) und die Zellenradkammer (35) über Druckgasleitungen (45, 46, 49, 49') mit dem Gaseinlaß (41) der Mischkammer (39) verbunden sind.
DE1646030A 1966-12-29 1967-08-17 Pulver-Förderung für eine Flammspritzpistole Expired DE1646030C3 (de)

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