DE3213954C1 - Futterautomat für das Füttern von Schweinen - Google Patents

Futterautomat für das Füttern von Schweinen

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DE3213954C1
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DE3213954A
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Siegfried 8580 Bayreuth Duchstein
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Deutsche Perlite GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

wobei der Futtervorratsbehälter schweinebuchtseitig eine Wand aufweist, die mit der Rückwand und/oder dem Boden des Futtertroges einen Austrittsspalt für eine dosierte Futtermenge im Futtertrog bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsspalt (9) eine Spaltweite (S) aufweist,
die das rieselfähige, unbenetzte Schweinefutter (5) nach Maßgabe des Böschungswinkels (a) im Überschuß in den Futtertrog (3) einfließen läßt,
daß oberhalb des Futtertroges (3) die Tränkeinrichtung (6) angeordnet ist, die aus einem schweinemaulbetätigbaren Tränkventil (10) mit auf den Futtertrog (3) gerichtetem Nebenauslaß (11) für Futterbenetzungswasser besteht, durch welches die Dosierung der Futtermenge im Futtertrog (3) gewährleistet ist.
2. Futterautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltweite (S) verstellbar ist.
3. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenauslaß (11) des Tränkventils (10) einstellbar ist
4. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in der Ausführungsform mit vertikaler, stirnseitiger Schweinebuchttrennwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweinebuchttrennwand (12) sowie die ebene Wand (7) des Futtervorratsbehälters den Futtervorratsbehälter (4) bilden und die Wand (7) einen nach unten sich verengenden Vorratsraum bildend schräg zur Rückwand oder Schweinebuchttrennwand (12) angeordnet ist.
5. Futterautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenauslaß (11) des Tränkventils (10) schräg gegen die schweinebuchtseitige Wand (13) des Futtertroges (3) so gerichtet ist.
55
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Futterautomaten für das Füttern von Schweinen in einer Schweinebucht,
— mit einem
Futtertrog, einem
Futtervorratsbehälter für rieselfähiges, einen Böschungswinkel ausbildendes Schweinefutter oberhalb des Futtertroges und mit einer Tränkeinrichtung,
wobei der Futtervorratsbehälter schweinebuchtseitig eine Wand aufweist, die mit der Rückwand und/oder dem Boden des Futtertroges einen Austrittsspalt für eine dosierte Futtermenge im Futtertrog bildet. Die Futtermenge, die in den Futtervorratsbehältereingefüllt wird, entspricht beispielsweise einer Tagesration oder ist nach anderen Gesichtspunkten definiert. Insbesondere mag es sich um einen Futterautomaten für die sogenannte ad libitum-Fütterung handeln, — Die Wand kann eine ebene Wand sein und bildet dann gleichsam eine schweinebuchtseitige Stirnwand des ■Futtervorratsbehälters. Die Wand kann aber auch durch ein Futterförderrohr gegeben sein, wie es bei sogenannten Rundautomaten mit rundem Futtertrog üblich ist.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten, gattungsgemäßen Futterautomaten ist die Wand ein Dosierschieber. Die Einstellung der dosierten Futtermenge erfolgt durch den Austrittsspalt, der insoweit als Dosierspalt funktioniert und im Futtertrog die dosierte Futtermenge einstellt. Mehr als die Dosiermenge läßt ein Dosierspalt nicht austreten, so daß sich kein Überschuß ansammeln kann. Ist die dosierte Futtermenge zu klein, so^wird der Austrittsspalt vergrößert, ist sie zu groß, so wird der Austrittsspalt verkleinert. Die Tränkeinrichtung befinsich nicht am Futtertrog, sondern am rückseitigen Ende der Schweinebucht. Um zu trinken, muß das Schwein sieh umdrehen.
Bei der bekannten Ausführungsform eines Futterautomaten treten Funktionsstörungen auf. Tatsächlich ist das Schweinfutter, abhängig von seinem unvermeidbaren Feuchtigkeitsgehalt, unterschiedlich rieselfähig. Häufig bilden sich in dem Schweinefutter auch mehr oder weniger große Klumpen. Es kann bei der bekannten Ausführungsform nicht verhindert werden, daß sich der als Dosierspalt arbeitende Austrittsspalt verstopft, weil seine auf Dosierung eingestellte Spaltweite mit abnehmender Rieselfähigkeit des Schweinefutters zu klein wird. Im praktischen Betrieb schwankt die Rieselfähigkeitdes im allgemeinen auch hygroskopisehen Schweinefutters beachtlich und unkontrollierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Futterautomaten so weiter auszubilden, daß der Austrittsspalt nicht mehr verstopfen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Austrittsspalt eine Spaltweite aufweist,
die das rieselfähige, unbenetzte Schweinefutter nach Maßgabe des Böschungswinkels im (über die dosierte Futtermenge hinausgehendem) Überschuß in den Futtertrog einfließen läßt,
daß. oberhalb des Futtertroges die Tränkeinrichtung angeordnet ist, die aus einem (an sich bekannten) schweinemaulbetätigbaren Tränkventil mit auf den Futtertrog gerichtetem Nebenauslaß für Futterbenetzungswasser besteht, durch welches auf Grund der durch die Benetzung eintretenden Veränderung des Böschungswinkels die Dosierung der Futtermenge im Futtertrog gewährleistet ist. Der Futtertrog kann, wie eingangs erläutert, ein Langtrog oder ein Rundtrog sein. Die Tränkeinrichtung ist tiergerecht angebracht und kann selbstverständlich auch höhenverstellbar sein.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß der Austrittsspalt, den die Wand des Futtervorratsbehälters mit der Rückwand und/oder dem Boden des Futtertroges bildet, zur Vermeidung einer Verstopfung eine Spaltweite aufweisen muß, die beachtlich größer ist als die zur Dosierung der Futtermenge zu lässige oder
erforderliche. Obwohl bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Austrittsspalt nicht mehr dosieren kann, erfolgt eine Dosierung der Futtermenge. Insoweit geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß durch eine Benetzung des Schweinefutters im Futtertrog der Böschungswinkel des rieselfähigen Schweinefutters so verändert werden kann, daß die benetzte Futtermenge im Futtertrog hinreichend genau dosiert wird: Es bildet sich vor dem »Berg« des aus dem Austrittsspalt ausrieselnden, unbefeuchteten Schweinefutters ein das weitere Ausrieseln dämmender Wall aus benetztem Schweinefutter oder auf dem »Berg« eine entsprechende Abdeckung aus benetztem Schweinefutter. Da das futteraufnehmende Schwein dazu neigt, lediglich das benetzte Futter aufzunehmen, entfernt es immer wieder diesen dämmenden Wall und/oder die Abdeckung, so daß weiteres Futter aus dem Vorratsbehälter nachrieseln kann. Da das Schwein bei der Futteraufnahme immer wieder trinkt, erfolgt über den Nebenauslaß des schweinemaulbetätigbaren Tränkventils die gewünschte Dosierung. Im praktischen Betrieb können Spaltweite des Austrittsspaltes und Menge des aus dem Nebenauslaß bei Schweinemaulbetätigung ausfließenden Wassers ohne Schwierigkeiten so eingestellt werden, daß der erfindungsgemäße Futterautomat allen Anforderungen genügt und hinreichend genau dosiert. Da gilt auch bei Inbetriebnahme eines erfindungsgemäßen Futterautomaten, wenn sich das zu fütternde Schwein bereits in der Schweinebucht befindet, weil ein zu fütterndes Schwein in den Futtertrog einrieselndes Futter sofort aufnimmt und auch sofort die Tränkeinrichtung betätigt. Ein Dosierschieber, der einen Dosierspalt definiert und dazu verstellbar ist, ist nicht mehr vorgesehen.
Grundsätzlich ist eine Vorrichtung zur Schweinefütterung mit einem schweinemaulbetätigbaren Tränkventil bekannt (DE-PS 19 24 124). Es besitzt ein von dem Tiermaul bedienbares Betätigungselement, über welches der Ventilsitz zu öffnen ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung fehlt ein Futtervorratsbehälter oberhalb des Schweinetroges. Das Futter wird vielmehr über Futterohre und Futterförderer zugeführt. Das Tränkventil ist oberhalb des Futtertroges angeordnet und mit einem Austrittsquerschnitt bzw. einem Nebenauslaß versehen, durch den beim Betätigen über die vom Tier aufgenommene Tränkwassermenge noch eine zum45 Futterbefeuchten ausreichende, in den Futtertrog fließende Wassermenge freigegeben wird. Hier erfolgt die Futterbenetzung aus physiologischen Gründen. Das Schwein, dem das Futter zu wenig feucht ist und welches deshalb säuft, soll durch das Saufen selbst für eine D° optimale Futterbenetzung sorgen' und dadurch die physiologisch optimale Wassermenge zusammen mit dem Futter aufnehmen. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen ist nicht erkannt worden, daß die Futterbenetzung bei einer Vorrichtung anderer55 Gattung, nämlich bei einem Futterautomaten, die beschriebene regeltechnische Funktion übernehmen kann.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Auch bei einem erfindungsgemäßen Futterautomaten kann die Spaltweite verstellbar sein. Auch der Nebenauslaß des schweinemaulbetätigbaren Tränkventils kann wie bei der Vorrichtung gemäß DE-PS 19 24 124 einstellbar sein. Zu besonders definierten65 Verhältnissen kommt man bei einer Ausführungsform mit vertikaler, stirnseitiger Schweinebuchttrennwand dadurch, daß die Schweinebuchttrennwand sowie die Stirnwand des Futtervorratsbehälters den Futtervorratsbehälter bilden, wobei die Stirnwand einen nach unten sich verengenden Vorratsraum bildend schräg zur Schweinebuchttrennwand oder Rückwand angeordnet ist, und fernerhin der Nebenauslaß des Tränkventils schräg gegen die schweinebuchtseitige Wand des Futtertroges gerichtet ist Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß installierte Futterautomaten ohne Schwierigkeiten zur erfindungsgemäßen Ausführungsform umgebaut werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung:
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Futterautomaten vor Inbetriebnahme,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 nach Inbetriebnahme.
Der in den Figuren dargestellte Futterautomat dient für das Füttern von Schweinen 1 in einer Schweinbucht 2. Er mag für die ad libitum-Fütterung eingerichtet sein. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
ein Futtertrog 3,
ein Futtervorratsbehälter 4 für rieselfähiges, einen Böschungswinkel ausbildendes Schweinefutter 5 oberhalb des Futtertroges 3 und eine Tränkeinrichtung 6.
Der Futtervorratsbehälter 4 besitzt schweinebuchtseitig eine Wand, die im Ausführungsbeispiel als ebene Stirnwand 7 ausgeführt ist. Sie bildet mit dem Boden 8 des Futtertroges 3 einen Austrittsspalt 9 für eine dosierte Futtermenge im Futtertrog 3. Der Austrittsspalt 9 weist eine Spaltweite 5 auf, die das rieselfähige, unbenetzte Schweinefutter 5 nach Maßgabe des Böschungswinkels a im Überschuß in den Futtertrog 3 einfließen lassen würde, wie es in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet worden ist. Dieser Überschuß geht über die dosierte Futtermenge hinaus, die sich im Futtertrog 3 befinden soll. Um die dosierte Futtermenge einzustellen, befindet sich oberhalb des Futtertroges 3 die Tränkeinrichtung 6, die aus einem schweinemaulbetätigbaren Tränkventil 10 mit auf den Futtertrog 3 gerichtetem Nebenauslaß 11 für Futterbenetzungswasser besteht. In der Fig.2 erkennt man, daß durch das Futterbenetzungswasser die in den Futtertrog 3 eingeflossene Futtermenge auf das dosierte Maß reduziert ist.
Die Spaltweite S kann mit bekannten Mitteln verstellbar sein, der Nebenauslaß 11 des Tränkventils 10 kann einstellbar sein. Spaltweite 5 und Nebenauslaß 11 lassen sich stets so einstellen, daß sich im Futtertrog 3 eine hinreichend genau dosierte Futtermenge befindet, sobald der Futterautomat in Betrieb genommen wird, sich also in der Schweinebucht 2 ein Schwein 1 befindet und das Schweinefutter in den Futtertrog 3 eingefüllt wird, wo die ausrieselnde Futtermenge sofort von dem in der Schweinebucht 2 befindlichen Schwein 1 angenommen wird, welches bei der Futterannahme auch trinkt und dadurch den Böschungswinkel a so einstellt, daß die Dosierung gewährleistet ist. Besonders definiert sind die Verhältnisse, wenn, wie in den Figuren dargestellt, die Schweinebuchttrennwand 12 sowie die Stirnwand 7 des Futtervorratsbehälters den Futtervorratsbehälter 4 bilden, wobei die Stirnwand 7 nach unten schräg gegen die Schweinebuchttrennwand 12 läuft und einen sich verengenden Vorratsraum bildet. Hier ist der Spalt 9 durch die eine Rückwand bildende Schweine-
buchttrennwand 12 definiert Der Nebenauslaß 11 des Tränkventil 10 ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausföhrungsform zumindest mit einigen Strahlen schräg gegen die schweinebuchtseitige Wand 13 des Futtertroges 3 gerichtet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche: .
1. Futterautomat für das Füttern von Schweinen in einer Schweinebucht
— mit einem
Futtertrog, einem
Futtervorratsbehälter für rieselfähiges, einen Böschungswinkel ausbildendes Schweinefutter oberhalb des Futtertroges, und mit einer Tränkeinrichtung,
DE3213954A 1982-04-16 1982-04-16 Futterautomat für das Füttern von Schweinen Expired DE3213954C1 (de)

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DE3213954A DE3213954C1 (de) 1982-04-16 1982-04-16 Futterautomat für das Füttern von Schweinen
NL8301294A NL8301294A (nl) 1982-04-16 1983-04-13 Voederinrichting voor het voeren van varkens.
FR8306095A FR2525071A1 (fr) 1982-04-16 1983-04-14 Tremie automatique pour l'alimentation des porcs
BE2/60074A BE896469A (fr) 1982-04-16 1983-04-15 Tremie automatique pour l'alimentation des porcs,
DK165883A DK165883A (da) 1982-04-16 1983-04-15 Foderautomat til fodring af svin

Applications Claiming Priority (1)

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DE3213954A DE3213954C1 (de) 1982-04-16 1982-04-16 Futterautomat für das Füttern von Schweinen

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ID=6161013

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NL (1) NL8301294A (de)

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Publication number Publication date
BE896469A (fr) 1983-08-01
DK165883A (da) 1983-10-17
NL8301294A (nl) 1983-11-16
DK165883D0 (da) 1983-04-15
FR2525071A1 (fr) 1983-10-21

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Date Code Title Description
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D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHE PERLITE GMBH, 4600 DORTMUND, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: DUCHSTEIN, SIEGFRIED, 8580 BAYREUTH, DE

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