DE3226281A1 - Zuteilvorrichtung fuer viehfutter - Google Patents

Zuteilvorrichtung fuer viehfutter

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DE3226281A1
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measuring
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storage container
measuring container
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DE19823226281
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English (en)
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Wilhelm 4174 Issum Haen
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HAEN GERAETEBAU und VERTRIEB
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HAEN GERAETEBAU und VERTRIEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuteilen
  • von Einzelkomponenten zum Viehfutter, insbesondere von Mineral futter aus einem Vorratsbehälter.
  • Dem Viehfutter insbesondere dem für Milchkühe vorgesehenen Viehfutter müssen in regelmäßigen Abständen und bestimmten Mengen Einzelkomponenten zugemischt werden, die die die durch das Melken bzw. die Milchabgabe hervorgerufenen Mineralmängel ausgleichen sollen. Diese Einzelkomponenten, d.h. insbesondere das Mineralfutter wird dem sonstigen in den Trögen gelagerten Futter zugemischt, ohne daß es dabei möglich ist, eine Differenzierung zwischen den einzelnen Tieren vorzunehmen oder aber überhaupt sicherzustellen, daß die einzelnen Tiere eine genügende Menge des Mineral futters aufnehmen. Entweder tritt somit eine Uberfütterung oder eine Unterfütterung der Tiere ein, was zu Gesundheitsschäden oder zu überhöhtem Mineralfutterbedarf führt. Die Tiere, insbesondere die Milchkühe haben von Natur aus das Bedürfnis, ihren Mineralhaushalt durch Aufnahme eines entsprechenden Mineral futters auszugleichen.
  • Je nach Milchabgabe rechnet man mit 30 bis 150 g eines entsprechenden in der Regel als Granulat gelieferten Mineral futters. Aus den geschilderten Gründen ist es aber bisher nicht möglich, den Tieren eine auf sie zugeschnittene Menge an Mineralstoffen zur Verfügung zu stellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuteilung von Mineralfutter zu automatisieren und dabei gleichzeitig die Mengenaufteilung je Tier zu optimieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dci Vorratsbehälter zwei einander gegenüberliegende trichterförmige Austräge aufweist, denen durch das Vieh wechselweise betätigbare Meßbehälter zugeordnet sind.
  • Aufgrund eines so atsgebildeten Vorratsbehälters ist jeweils durch bzw. n (I i n(!in cni.sl,rcctltnden MeßI,ebä tor clin Reizfutter in einer vorycyeben Menge vorgehalten, so daß das einzelne Tier die von ihm benötigte Menge durch einmaliges Betätigen der Austräge oder mehrmaliges Betätigen aufnehmen kann. Es hat sich herausgestellt, daß die Tiere schon nach kurzer Zeit sowohl den Standort der Vorrichtung als auch ihre Funktionsweise zur Kenntnis nehmen und sich jeweils das benötigte Mineralfutter aus dem Vorratsbehälter mit Hilfe der wechselweise zu betätigenden Meßbehälter entnehmen. Dabei ist es möglich, durch die Vorgabe der Größe des Meßbehälters die Zuteilung der einzelnen Portionen so zu wählen, daß beispielsweise die Tiere mit dem geringsten Bedarf schon mit einmaliger Betätigung der Meßbehälter zufriedengestellt sind, während andere Tiere diese mehrmals betätigen müssen. Andererseits ist es aber unproblematisch, wenn einzelne Tiere mit geringerem Mineralfutterbedarf eine Restmenge im Trog des Vorratsbehälters zurücklassen, so daß das nachfolgende Tier zunächst dieses Mineralfutter aufnimmt.
  • Um die Meßbehälter vor den Tieren geschützt anzuordnen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Meßbehälter in einem unterhalb des Vorratsbehälters ausgebildeten Kanal verschieblich angeordnet sind. Dabei wird jeweils beim Aufnehmen des Mineral futters von dem entsprechenden Tier der geleerte Meßbehälter verschoben, so daß der auf der anderen Seite angeordnete Meßbehälter herausgeschoben wird und seinen Inhalt in den gegenüberliegenden Trog entleert.
  • Ein einwandfreies Führen und Durchlaufen des Mineralfutters unabhängig von seiner Körnung ist erfindungsgemäß dadurch gewährleistet, daß die Meßbehälter, die endseitig des Kanals positioniert und miteinander verbunden sind, als Trichter ausgebildet sind. Dabei wird ein Auslaufen beim Vorschieben des Trichters bzw. Meßbehälters über den Trog dadurch verhindert, daß gemäß einer Ausbildung der Erfindung den als Trichter ausgebildeten Meßbehältern den Abmessungen der Aus träge angepaßte Verschlußteile zugeordnet sind. Diese Verschlußteile verschließen den Austrag für den Zeitraum, in dem sich der Trichter außerhalb des Kanals und oberhalb des Troges befindet.
  • Zweckmäßig ist es, die Verschlußteile als Würfel auszubilden, wobei deren Wände ebenso wie die des Meßbehälters nicht entgratetsind. Durch die geschlossene Ausbildung des Verschlußteils als Würfel wird verhindert, daß sich hier feinkörniges oder gar staubiges Mineral futter festsetzt. Gleichzeitig wird durch die rauhen Wände ein Ansetzen der feinkörnigen Mineralfutterbestandteile an den Wänden bzw. in den verbleibenden Hohlräumen unterbunden.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verschlußteile, die vom Kanalmittelpunkt gesehen vor den Meßbehältern angeordnet sind, einen über Abstandshalter im Abstand zum Boden gehaltenen Deckel aufweisen. Dabei ist es zweckmäßig, den Boden als eine Art Raster oder ähnliches auszubilden, so daß das von den seitlichen Abstandshaltern abgestreifte feinkörnige Mineralgut auf den Kanalboden durchfallen kann, um dann beim laufenden Hin- und Herschieben der Verschlußteile und der Meßbehälter automatisch mit in den Austrag ausgetragen zu werden.
  • Um eine einfache Anpassung des Meßbehälterinhaltes bzw.
  • Trichterinhaltes an den jeweiligen Bedarf der einzelnen Tiergruppen zu erleichtern, weisen die Meßbehälter einen keilförmigen, mit der Innenwand lösbar verbundenen Einsatz auf. Dieser Einsatz kann bei Bedarf jeweils von der Innenwand abgelöst und durch einen anderen Einsatz unterschiedlichen Rauminhaltes ersetzt werden. Auf diese Weise ist der Inhalt des Meßbehälters jeweils leicht und ohne großen Aufwand zu ändern.
  • Ein unbeabsichtigtes Austragen von Mineral futter aus einem Meßbehälter, der beispielsweise nur geringfügig aus seiner verschlossenen Position herausgedrückt wird, wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß der Einsatz an der dem Trog zugewandten Seite angeordnet ist. Der Meßbehälter bzw. der Trichter muß somit erst einen bestimmten Verschiebeweg zurücklegen, bevor er seinen Inhalt abgibt und in den Trog abläßt.
  • Das Verschieben und damit Ausleeren der einzelnen Meßbehälter durch die einzelnen Tiere wird gemäß einer Ausbildung der Erfindung dadurch erleichtert und gleichzeitig sichergestellt, daß an der schrägen Außenwand des Vorratsbehälters oberhalb des Troges und diesen teilweise überdeckend auf die Meßbehälter einwirkende Klappen schwenkbar befestigt sind. Diese Klappen überdecken auf diese Art und Weise das im Trog liegende Reizfutter, so daß das einzelne Tier bevor es an das Mineral futter heran kann, diese Platte und damit die miteinander verbundenen Meßbehälter verschieben muß. Dabei sind an den Klappen meßbehälterseitig zweckmäßig Stopfen angeordnet, die am freien Ende eine rollbar gelagerte Kugel aufweisen.
  • ueber die rollbar gelagerte Kugel wird die Reibung zwischen Stopfen und Meßbehälter wesentlich verringert, so daß dem Tier kaum oder gar nicht bewußt wird, daß es mit dem Drücken gegen die jeweilige Klappe gleichzeitig auch die Meßbehälter und Verschlußteile verschiebt.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Vorrichtung geschaffen ist, mit der den einzelnen Tieren die von ihnen benötigte Menge an Mineral futter zugeordnet werden kann, ohne daß eine überfütterung oder Unterfütterung mit den benötigten Mineralkomponenten eintreten kann. Die Zuteilung wird dabei soweit automatisiert, daß der einzelne Landwirt nur in größeren Zeiträumen die Vorrichtung bzw. den Vorratsbehälter mit entsprechendem Mineral futter füllen muß, während die Zuteilung durch die Tiere selbst erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Zuteilvorrichtung für Mineralfutter, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 einen Schnitt durch den unterhalb des Vorratsbehälters angeordneten Kanal.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Zuteilvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus dem auf einer Tragkonstruktion 3 ruhenden Vorratsbehälter 2 und den in Fig. 1 angedeuteten Meßbehältern, über die die im Vorratsbehälter 2 vorgehaltenen Futterkomponenten jeweils chargenweise über die Austräge 4, 5 in den Trog 6 ausgeleert werden.
  • Der Vorratsbehälter 2 ist trichterförmig ausgebildet und über einen lösbar oder schwenkbar angeordneten Behälterdeckel 7 zu verschließen. Am unteren Ende des trichterförmigen Vorratsbehälters ist ein Kanal 8 ausgebildet, in dem die Meßbehälter 9 bzw. 10 verschieblich angeordnet sind. Hierzu sind die beiden Meßbehälter 9, lo über ein aus Fig. 3 zu entnehmendes Gestänge miteinander verbunden. Vor den einzelnen Meßbehälter 9, 1o sind an der schrägen Außenwand 12 des Vorratsbehälters 2 schwenkbar angebrachte Klappen 13 angeordnet. Die Klappen 13 sind um die Schwenkpunkte 14 schwenkbar und wirken über die auf ihren Innenseiten angeordneten Stopfen 15 auf die Meßbehälter 9, 1o ein. Die Klappen 13 sind dabei so ausgebildet, daß sie im ausgeschwenkten Zustand den Trog 6 annähernd ganz verschließen, so daß die Tiere wenn sie an das im Trogtiefsten angeordnete Reizfutter heranwollen, die jeweilige Klappe 13 verschieben müssen.
  • Durch das Verschieben der Klappe 13 mit dem aufgesetzten Stopfen 15 wird der Meßbehälter 9 in den Kanal 8 hineingeschoben. Dadurch,daß der am anderen Ende des Kanals 8 angeordnete Meßbehälter 1o über eine Stange mit dem Meßbehälter 9 verbunden ist, wird dieser dabei automatisch aus dem Kanal 8 herausgeschoben und gibt seinen Inhalt in den Trog 6 ab. Gleichzeitig wird dabei die Klappe 13 ausgeschwenkt, so daß der Troginhalt für ein Tier so lange nicht erreichbar ist, wie es die Klappe 13 nicht betätigt hat bzw. nicht betätigen kann. Mit 18 ist das im Trog 6 liegende Mineral futter bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Vorratsbehälter 2, wobei deutlich wird, daß insbesondere die Außenwände 12 schräg verlaufen, während die Längswände nur eine geringe oder gar keine Schräge aufweisen. An den Außenseiten sind unten im Boden des Vorratsbehälters 2 die Austräge 4, 5 sichtbar, durch die das im Vorratsbehälter 2 vorgehaltene Mineral futter jeweils in die Meßbehälter 9 bzw. lo hineinrutscht.
  • Fig. 3 zeigt die besondere Ausbildung der Meßbehälter 9, lo. Diese sind wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, als Trichter 20 ausgebildet, wobei die Trichterform mit durch einen entsprechenden Einsatz 21 beeinflußt wird. Dieser Einsatz 21 hat gleichzeitig die Aufgabe, bei einem zu geringen Verschieben des Meßbehälters 1o bzw. des Trichters 20 ein zu frühes Auslaufen des abgemessenen Mineral futters in den Trog 6 zu verhindern.
  • Mit dem Trichter 20 über eine Verschraubung 28 verbunden ist ein Verschlußteil 22. Dieses Verschlußteil 22 soll beim Verschieben des Trichters ein Austreten von Mineralfutter in den Kanal 8 unterbinden.
  • Das vom Kanalmittelpunkt 25 aus gesehen vor dem Meßbehälter 9 bzw. 1o angeordnete Verschlußteil 22 ist als Würfel ausgebildet oder besteht aus einem Boden 23 und Deckel 24, die über Stäbe bzw. Abstandshalter miteinander verbunden sind. Wichtig ist die Ausbildung des Deckels 24, der sich beim Verschieben des Meßbehälters 9 bzw. lo unter den Austrag 4 bzw. 5 schiebt. Um den Kanalboden 26 vor Anbackungen von feinkörnigem Mineralfutter 18 freizuhalten, ist der Boden 23 des Verschlußteils 22 entweder aufgerauht, nicht entgratet oder aber mit entsprechenden Reinigungsteilen versehen.
  • Fig. 3 verdeutlicht weiter, daß jeweils die Meßbehälter 9, lo bzw. die Meßbehälter 9,lo und die Verschlußteile 22 über eine Verbindungsstange 27 so miteinander verbunden sind, daß beim Verschieben des einen Paares das andere jeweils automatisch mit verschoben wird. Die Verbindungsstange 27 kann dabei zweckmäßig aus Versteckteilen 29 zusammengesetzt sein, um die Länge der Verbindungsstange jeweils variieren zu können, wenn sich dies aus irgendwelchen Gründen als zweckmäßig oder notwendig erweisen sollte.
  • Leerse te

Claims (10)

  1. Zuteilvorrichtung für Viehfutter Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Zuteilen von Einzelkomponenten zum Vtter, insbesondere von Mineralfutter aus einem Vorratsbehälter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Vorratsbehälter (2) zwei einander gegenüberliegende trichterförmige Austräge (4, 5 aufweist, denen durch das Vieh wechselweise betätigbare Meßbehälter (9, lo) zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß dem Meßbehälter (9, 1o) in einem unterhalb des Vorratsbehälters (2) ausgebildeten Kanal (8) verschieblich angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß die Meßbehälter (9, 10), die endseitig des Kanals (8) positioniert und miteinander verbunden sind, als Trichter (20) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 und Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß den als Trichter (20) ausgebildeten Meßbehältern (9, lo) den Abmessungen der Austräge (4, 5) angepaßte Verschlußteile (22) zugeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (22) als Würfel ausgebildet sind, deren Wände ebenso wie die des Meßbehälters (9, lo) nicht entgratet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß die Verschlußteile (22), die vom Kanalmittelpunkt (25) gesehen vor den Meßbehältern (9, lo) angeordnet sind, einen über Abstandshalter im Abstand zum Boden (23) gehaltenen Deckel (24) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbehälter (9, lo) einen keilförmigen, mit der Innenwand lösbar verbundenen Einsatz (21) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Einsatz (21) an der dem Trog (G) zugewandten Seite anrj(.ordn( t i<;t.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der schrägen Außenwand (12) des Vorratsbehälters (2) oberhalb des Troges (6) und diesen teilweise überdeckend auf die Meßbehälter (9, 1o) einwirkende Klappen (13) schwenkbar befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 3, und Anspruch 4 sowie Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klappen (13) meßbehälterseitig Stopfen (15) angeordnet sind, die am freien Ende eine rollbar gelagerte Kugel tragen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177083A2 (de) * 1984-10-03 1986-04-09 Camillo Pirovano Einheit zur Ausgabe und Dosierung von Tierfutter
EP0399305A1 (de) * 1989-05-20 1990-11-28 IBO-Stalltechnik GmbH Gerät zur Versorgung mehrerer Tiere mit Futter und Trinkwasser

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EP0177083A3 (de) * 1984-10-03 1987-08-12 Camillo Pirovano Einheit zur Ausgabe und Dosierung von Tierfutter
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