DE1182462B - Vorrichtung zum Fuettern von zu maestenden Tieren mit Getreideschrot od. dgl., insbesondere fuer Schweine - Google Patents
Vorrichtung zum Fuettern von zu maestenden Tieren mit Getreideschrot od. dgl., insbesondere fuer SchweineInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol k
Deutsche Kl.: 45 h-5/00
Nummer: 1182462
Aktenzeichen: J 21580III/45 h
Anmeldetag: 10. April 1962
Auslegetag: 26. November 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füttern von zu mästenden Tieren mit Getreideschrot od. dgl.,
insbesondere für Sehweine, bestehend aus einem Vorratsbehälter mit mehreren nebeneinander angeordneten,
trichterförmigen Zulaufen zu darunter angebrachten, oben und unten offenen, zum Füllen und
Entleeren jedoch wechselseitig verschließbaren Meßkammern.
Es sind Futterspeicher mit Futtertrog und einer unterhalb des Behälters angeordneten Dosiervorrichtung
in Gestalt eines einstellbaren Schiebers bekannt, bei denen an der unteren Öffnung durch einen Schieber
verschlossene Futterspeicher in seiner Wandung oberhalb des genannten Schiebers mehrere übereinander
angeordnete Schlitze aufweisen, durch die ein zweiter Schieber einsteckbar ist.
Es ist auch ein selbsttätiger Futterapparat mit mehreren nebeneinander angeordneten Zellen, deren
Entleerung nacheinander in gewissen Zeitabständen erfolgt, bekannt. Bei diesem Apparat erfolgt das Auslösen
der Verschlußklappen mittels auf dem Umfange einer sich drehenden Walze versetzt zueinander angebrachter
Nocken, die in bekannter Weise Winkelhebel auslösen und hierdurch das öffnen der Verschlußklappen
bewirken.
Aber auch selbsttätige Futterverteilungsanlagen, insbesondere für eine Vielzahl von Fütterungsstellen
mit an den Fütterungsstellen vorgesehenen, je einem Futtertrog zugeordneten Meßbehältern, welche mittels
einer Fördereinrichtung nacheinander gefüllt werden, sind bekanntgeworden. Bei dieser Futterverteilungsanlage
weisen die Meßbehälter hinsichtlich ihres Rauminhaltes einstellbare und nach dem Füllen des
letzten Behälters mittels vom Antrieb der Fördereinrichtung mechanisch, elektrisch oder magnetisch
steuerbare Abschließorgane auf, die gleichzeitig entleerbar sind.
Seit vielen Jahren sind Fütterungsvorrichtungen mit mehreren durch ein Uhrwerk mittels Federkraft
zu öffnenden Futterbehältern bekanntgeworden, deren Kennzeichen darin besteht, daß für die verschiedenen
Behälter ein gemeinsamer Schieber angeordnet ist, dessen Öffnungen so verteilt sind, daß sie bei Auslösung
einer auf Zeit eingestellten, an sich bekannten Sperrung unter die Mündungen der Behälter treten,
während sie durch Ziehen des Schiebers in entgegengesetzter Richtung jederzeit in ihre ursprüngliche
Lage zurückgebracht werden können.
Auch ist es bei einer derartigen Anlage bekannt, den Schieber über eine pneumatische arbeitende Vorrichtung
zu betätigen.
Es ist weiterhin ein Gerät zum Dosieren von Vorrichtung zum Füttern von zu mästenden
Tieren mit Getreideschrot od. dgl.,
insbesondere für Schweine
Tieren mit Getreideschrot od. dgl.,
insbesondere für Schweine
Anmelder:
Henning von Jeinsen, Gestorf 111
Als Erfinder benannt:
Henning von Jeinsen, Gestorf
Henning von Jeinsen, Gestorf
körnigem, gepreßtem sowie gemahlenem Gut bekannt, bei welchem sich auf einer fahrbaren Grundplatte
aufrecht stehend angeordnete trichterförmige Behälter befinden, die zur Aufnahme verschiedenartigen Gutes,
z. B. von mehreren Arten Mehlen dienen und mit einer oder mehreren senkrechten, den Behälter in
Abteile trennenden Wand versehen sind. Außerdem ist eine den Abteilen entsprechende Anzahl Schubkästen
in der Auslaßöffnung des Behälters angeordnet, die oben sowie unten offen sind und durch eine
oder mehrere z. B. zweiarmige Hebel ausgebildete Handhabe in waagerechter Richtung verschiebbar
sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Vorrichtungen zum Füttern und Mästen von Tieren
so zu verbessern, daß verschiedene Tierarten und/oder Tiere von verschiedenem Alter gleichzeitig gefüttert
werden können, und zwar mit einer für jedes Tier einstellbaren Futtermittelmenge.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, gemäß der Erfindung,
dadurch gelöst, daß unterhalb der trichterförmigen Zuläufe ein Schiebebalken horizontal beweglich angeordnet
ist, der je Zulauf und im Abstand der Zuläufe voneinander je eine die Meßkammer bildende
Durchbrechung aufweist, in welchen zur Veränderung des Meßkammervolumens Einsätze einlegbar sind und
bei der der Schiebebalken auf einem Boden mit Öffnungen gleitet, die in ihren Abmessungen den Durchbrechungen
des Schiebebalkens entsprechen und in Bewegungsrichtung des Schiebebalkens gegenüber den
Mündungen der Zuläufe mindestens um die Breite einer Durchbrechung versetzt sind. Hiedurch wird
außer der Lösung dergestellten Aufgabe auch erreicht, daß durch das gleichzeitige Füttern sämtlicher Tierarten
und -Sorten die Unruhe im Stall völlig ausgeschaltet wird. Das bisherige Nacheinanderfüttern,
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insbesondere der Schweine, wirkt sich sehr nachteilig
auf den Masterfolg aus.
Die aufzuwendende Kraft zur Betätigung der Vorrichtung
wird beträchtlich vermindert, wenn der Schiebebalken zwischen zwei mit Ausnehmungen versehenen
entgegengesetzt beweglichen Schiebern gelagert ist und beim Füllen und Entleeren der Meßkammern
unbewegt bleiben.
Die Betätigung des Schiebebalkens bzw. der Schieber kann in bekannter Weise automatisch zu gewissen
vorher eingestellten Zeiten erfolgen. Auch kann man die Schieber mit mechanischen, elektrischen oder
pneumatischen Mitteln in Abhängigkeit von der Zeit betätigen. Hierdurch ist eine Handbetätigung völlig
ausgeschaltet, und- die Vorrichtung kann selbsttätig auch über größere Zeiträume, z. B. einer Woche,
arbeiten, selbstverständlich bei entsprechender Wahl der Vorratsbehältergröße.
Durch eine Rückholfeder kann der Schiebebalken in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
Zweckmäßig kann man in der Vorrichtung auch eine Rüttelvorrichtung vorsehen.
Nach der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, die einzelnen Futtermittelvorrichtungen hintereinander
oder hintereinander und parallel oder parallel zu schalten, so daß die Futtermittelverteilung in die
einzelnen Tröge über den ganzen Stall hinweg durch die Betätigung eines Steuerorgans erfolgen kann.
Es können mithin sämtliche Tiere zu gleicher Zeit gefüttert werden. Dadurch wird die Ruhe im Stall
gewährleistet, was für den Mastbetrieb unerläßlich erscheint.
Selbstverständlich kann man für jede Fütterungsvorrichtung auch einen Einzelantrieb vorsehen.
Zum Füttern von Schweinen ist es vorteilhaft, wie zum Teil üblich, Getreideschrot zu verwenden und
diesem Getreideschrot entsprechende vitaminreiche und auch die Mast fordernde Zusätze zu geben, die
aus einem Silo leicht in eine Verteilungsvorrichtung abfließen kann.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, die notwendige Wassermenge, die zum Anfeuchten des Futters erforderlich
ist, in bekannter Weise in den Schweinetrog einzudüsen; während die Futtermittel einfließen oder
nachdem diese eingeflossen sind.
Die Wassermenge richtet sich jeweils nach der durch die Meßgefäße abgegebenen Futtermittelmenge.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Fütterungsvorrichtung,
die über einem Schweinetrog angeordnet ist, in Füllstellung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung in der Entleerungsstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Schiebebalken,
Fig. 4 einen lotrechten Querschnitt durch die
Vorrichtung mit einer Rüttelvorrichtung, an einer Schweinebucht angeordnet,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsart der Vorrichtung mit feststehenden
Schiebebalken in Füllstellung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
nach F i g. 5 in Entleerungsstellung, F i g. 7 die Draufsicht auf die Schieber 6, 7,
F i g. 8 die Hintereinanderschaltung zweier Fütterungsvorrichtungen
gemäß der Erfindung,
F i g. 9 die Parallelschaltung zweier Vorrichtungen gemäß der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Schiebebalken mit auswechselbaren Einsätzen in den Meßgefäßen.
Wie die Fig. 1, 2, 4, 5, 6 erkennen lassen, wird über jeden Schweinetrog ein Wochenvorratsbehälter
angeordnet, der die Futtermittel in die Trichter 1 befördert. Von den Trichtern 1 fließt das Futter in
Durchbrechungen 3 b des Schiebebalkens 3, welche die Meßkammern bilden (s. auch Fig. 10). Der
Schiebebalken liegt auf einem Boden 5 auf, der mit öffnungen 5 b versehen ist, welche in ihrem Querschnitt
den Meßkammern 3 b entsprechen und genau unterhalb der Auslaufsöffnung des Trichters 1 angebracht
sind. Der Boden 5 ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 ortsfest angeordnet,
während der Schiebebalken auf dem Boden gleitend verschiebbar ist.
Wird der Schiebebalken durch die Zahnstange 4 in Pfeilrichtung verschoben, und zwar aus der Stellung
nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 2, so
wird durch das Zwischenstück 3 a der Inhalt des Meßgefäßes nach links verschoben und fällt sodann
— wie das F i g. 2 zeigt — in den darunter befindlichen Schweinetrog. Während des Einfließens der
Futtermittelmenge in den Schweinetrog werden die Trichter 1 durch die Zwischenstücke 3 a des Schiebebalkens
abgeschlossen.
In der F i g. 3 ist der Schiebebalken 3 in Draufsicht gezeichnet. Seine Meßräume sind mit 3 b und seine
Zwischenstücke mit 3 a bezeichnet. 4 ist die Zahnstange, mit der der Schiebebalken verschoben werden
kann.
Aus Fig. 10 sind die Einsatzstücke 3c zu ersehen,
die in die Meßräume des Schiebebalkens oder in den feststehenden Balken eingesetzt werden können.
Diese Einsatzstücke 3 c werden der Tierart und dem Tieralter in bezug auf die zu gebende Futtermenge
angepaßt, und durch diese Einsatzstücke hat man die Möglichkeit, die verschiedensten Tierarten
in einem Stall mit einer ihrem Alter entsprechenden Futtermittelmenge zu versehen. Und weil die Futtermittel
zu gleicher Zeit allen Tieren verabreicht werden, herrscht im Stalle Ruhe.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 5 dargestellt. Dort ist der Schiebebalken feststehend
angeordnet und wird oben und unten von den durchbrochenen Schiebern 6 und 7 abgeschlossen.
In F i g. 5 ist der Schieber 6 in seiner Füllstellung für die Meßkammern 3 b angeordnet. Durch den Trichter 1
gelangen die Futtermittel in die Meßkammem 3 b des Balkens und werden dort durch den unteren Schieber 7
gehalten. Sobald die Meßgefäße entleert werden sollen, wird — wie F i g. 6 zeigt — der untere Schieber
7 nach links verschoben und gibt dadurch den Inhalt der Meßkammern in die unter ihnen angeordneten
Tröge od. dgl. frei.
Wie man aus den F i g. 8 und 9 ersieht, kann man vor jeder Schweinebucht od. dgl. eine solche Fütter-
und Meßvorrichtung vorsehen und diese einzelnen Vorrichtungen, die sich in einem Stall befinden,
durch Hintereinanderschaltung, Parallelschaltung oder Hintereinander- und Parallelschaltung gemeinsam
bedienen. Die Betätigung des Schiebebalkens bzw. der Schieber kann selbsttätig mit mechanischen,
elektrischen oder pneumatischen Mitteln in Abhängigkeit von der Zeit erfolgen. Eine derartige vollautomatisch
arbeitende Fütterungsanlage kann gleichzeitig je nach Alter und Art der zu fütternden Tiere
unterschiedliche Futtermengen und -Sorten auswerfen.
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Diese Anlage ist nicht nur hintereinander in beliebiger Länge, sondern auch nebeneinander von einem
Antrieb aus zu steuern. Sie ist für sämtliche Tierarten (auch Pferde, Milchvieh, Rindermast und -zucht,
Schweinemast und -zucht, sogar in der Federviehhaitung) zu gleicher Zeit verwendbar. Die Lohnkosten
kommen bezüglich der Fütterung somit vollkommen in Fortfall. Bei der denkbar einfachen technischen
Ausführung der Anlage kann diese auch im Notfall, z. B. bei Stromausfall, von Hand bedient werden.
Es ist jetzt die Möglichkeit gegeben, auch in Schweinemastbetrieben die Fünftagewoche einzuführen,
und zwar sowohl in landwirtschaftlichen wie in gewerblichen Schweinemästereien, ohne zusätzliche
Lohnaufschläge für die sonst notwendige Wochenend- und Sonntagsfütterung.
Ein Vorteil liegt auch darin, daß man mit der Vorrichtung nach der Erfindung den Tieren die für sie
ausgerechnete Futtermenge genau zuteilen kann.
Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist weiterhin in vorteilhafter Weise eine intensive Stallausnutzung
gegeben, und zwar dadurch, daß die jeweiligen Futtergänge in Fortfall kommen. Bei Altbauten
kann der Stall durch eine höhere Stückzahl an Tieren intensiver genutzt werden. Bei Neubauten
verringern sich die Stallbaukosten bei zweireihigem Stall mit einem Mistgang um die Breite der beiden
Futtergänge, die etwa knapp ein Drittel der Stallfläche ausmachen. Durch die höhere Belegung im
alten Stall einerseits bzw. durch die geringere Stallfläche im Neubau andererseits wird im Stall eine
Temperatur erreicht, die sich im Bereich zwischen 14 und 18° C im Maststall bewegen muß. Niedrigere
Temperaturen (im Winter) wirken sich ungünstig auf die Mast aus.
Die erfindungsgemäße Anlage kann zudem durch ihre den Tieren zugewandte geschlossene Form sehr
tief gehalten werden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, über der Anlage verhältnismäßig große Vorratsbehälter
anzubringen. Das ist bei den bisher bekannten Anlagen nicht möglich.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Füttern von zu mästenden Tieren mit Getreideschrot od. dgl., insbesondere
für Schweine, bestehend aus einem Vorratsbehälter mit mehreren nebeneinander angeordneten,
trichterförmigen Zuläufen zu darunter angebrachten, oben und unten offenen, zum Füllen und
Entleeren jedoch wechselseitig verschließbaren Meßkammern, dadurchgekennzeichnet,
daß unterhalb der trichterförmigen Zuläufe (1) ein Schiebebalken (3) horizontal beweglich angeordnet
ist, der je Zulauf (1) und im Abstand der Zuläufe voneinander je eine die Meßkammer (3 b)
bildende Durchbrechung aufweist, in welchen zur Veränderung des Meßkammervolumens Einsätze
(3 c) einlegbar sind, und daß der Schiebebalken (3) auf einem Boden (5) mit öffnungen (5 b)
gleitet, die in ihren Abmessungen den Durchbrechungen des Schiebebalkens entsprechen und
in Bewegungsrichtung des Schiebebalkens gegenüber den Mündungen der Zuläufe mindestens um
die Breite einer Durchbrechung versetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebebalken (3) zwischen'
zwei mit Ausnehmungen (6 b, 7 b) versehenen entgegengesetzt beweglichen Schiebern (6, 7)
(F i g. 5, 6) gelagert ist und beim Füllen und Entleeren der Meßkammern (3 b) unbewegt bleibt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung
des Schiebebalkens (3) bzw. der Schieber (6, 7) in bekannter Weise automatisch zu
gewissen vorher eingestellten Zeiten erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber
mit mechanischen, elektrischen oder pneumatischen Mitteln in Abhängigkeit von der Zeit
betätigt werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Schiebebalken (3) bzw. für die Schieber (6, 7) eine Rückholfeder vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rüttelvorrichtung ·
angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Fütterungsvorrichtungen hintereinander oder hintereinander und parallel oder parallel geschaltet
sind, so daß die Futtermittelverteilung in die einzelnen Tröge über den ganzen Stall hinweg
durch die Betätigung eines Steuerorgans erfolgen kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Fütterungsvorrichtung
ein Einzelantrieb vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 166 538, 334 125,
907,1112668.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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