DE3821149A1 - Fuetterungsautomat fuer schweine - Google Patents

Fuetterungsautomat fuer schweine

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DE3821149A1
DE3821149A1 DE19883821149 DE3821149A DE3821149A1 DE 3821149 A1 DE3821149 A1 DE 3821149A1 DE 19883821149 DE19883821149 DE 19883821149 DE 3821149 A DE3821149 A DE 3821149A DE 3821149 A1 DE3821149 A1 DE 3821149A1
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pig
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DE19883821149
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Friedrich Ulrich
Rolf Ulrich
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fütterungsautomat für Schwei­ ne nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß wenn mehrere Schweine anstatt in jeweils voneinander getrennten Stallungen in einem gemeinsamen Stall gehalten werden, die meisten Tiere einen Geselligkeitstrieb aufweisen und in Gesell­ schaft besser gedeihen.
Aus diesen Gründen sind bereits Fütterungsautomaten ent­ wickelt worden, die gemeinsam von einer Schweinegruppe benützt werden.
Ein Nachteil bei den bisher bekannten Ausführungen be­ steht darin, daß der Futterverlust sehr hoch liegt und daher eine wirtschaftliche Haltung der Schweine nicht­ mehr erreichbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vor­ stehend genannten Nachteile bei einem Fütterungsautomat für Schweine der eingangs genannten Art zu beseitigen und gleichzeitig eine solche Ausführungsform zu schaffen, die einfach in der Herstellung und sicher in der Wirkungs­ weise ist, bei relativ niedrigem Kostenaufwand.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen beson­ ders darin, daß vom im Behälter liegenden Futterplatz kein Futter nach außen fallen kann,weil das fressende Schwein mit seinem Körper die Eingangsöffnung zum Futter­ platz absperrt, das am Fressen befindliche Schwein von den anderen Schweinen ungestört bleibt, die Zufuhr des Futters vom Futtervorratsbehälter zum Futterplatz so­ fort unterbleibt, wenn das Schwein den Behälterraum ver­ läßt, die einzige Futterstelle, die abwechselnd von den zu­ sammen eingestallten Schweinen benützt wird, ein Auswerfen des Futters aus dem Futterplatz unmöglich macht, so daß ein Futterverlust nicht entstehen kann, sowie für den Fütterungsautomat auch wenig rieselfähiges Futter, wie z.B. cop -Maisschrot, welcher die Eigenschaft eines selbsttätigen Nachlaufens nicht besitzt, verwendet werden kann.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Fütterungsanlage in Vorderansicht,
Fig. 2 die Fütterungsanlage im senkrechten Längsschnitt nach Schnitt B-B
Fig. 3 den Fütterungsautomat im Querschnitt nach Linie A-A in Fig. 2.
Der Fütterungsautomat umfaßt einen rohrförmigen Behälter 1, welcher auf einen als Standfuß dienenden Zementsockel 2 aufgesetzt ist. Hierzu umgreift der untere Rand des Behälters 1 einen hochstehenden, eine Futtermulde 3 auf­ weisenden Ansatz 4 des Zementsockels 2. Der Zugang eines Schweines zur Futtermulde 3 wird durch eine ellipsenför­ mige Aussparung 5 im unteren, dem Zementsockel 2 zugewand­ ten Bereich des Behälters 1 ermöglicht wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist. Durch die ellipsenförmige Aus­ sparung 5 kann ein Schwein seinen Kopf in das Innere des Behälters 1 zum Zwecke der Futteraufnahme stecken. Die Ab­ messungen der ellipsenförmigen Aussparungen sind dabei so gewählt, daß kein zweites Schwein mit seinem Kopf gleichzeitig in das Innere des Behälters 1 gelangen kann, solange das erste Schwein noch in der ellipsenförmigen Aussparung 5 des Behälters 1 sich befindet. Durch derar­ tige Abmessungen der ellipsenförmigen Aussparung 5 wird das fressende Schwein nicht nur vor Belästigungen, wie Ohrenzwicken, durch andere Schweine geschützt, so daß es in Ruhe fressen kann, sondern es wird außerdem erreicht, daß durch das fressende Schwein kein Futter aus dem Behäl­ ter 1 herausgeworfen werden kann. Oberhalb der ellipsen­ förmigen Aussparung 5 bzw. oberhalb des den Kopf des fres­ senden Schweines aufnehmenden Futterplatzes im Inneren des Behälters 1 befindet sich ein Futtervorratsbehälter 6. Der Futtervorratsbehälter 6 ist vom Futterplatz 7 durch zwei an der Innenseite des Behälters 1 befestigte Stufenbleche 8, 9 getrennt. Diese Stufenbleche 8, 9 ver­ laufen schräg zur Längsachse des vorzugsweise zylindri­ schen Behälters 1 wenigstens annähernd parallel im Ab­ stand zueinander und sind an der Innenwand des Behäl­ ters 1 befestigt. Hierbei endet das eine obenliegende Stufenblech 8 an seinem der Futtermulde 3 zugewandten Ende mit Abstand von der Behälteraußenwandung bzw. weist an diesem Ende zumindest eine Aussparung 10 auf. Unter­ halb der somit gebildeten Öffnung vom Futtervorratsbehälter 6 ist das untere Stufenblech 9 angeordnet und deckt zu­ mindest diese Öffnung in Achsrichtung des Behälters 1 vollkommen ab. Vorzugsweise ist die Abmessung des unteren Stufenbleches 9 jedoch so beschaffen, daß sich dessen obenliegender Randbereich noch ein Stück über den Rand der Öffnung im oberen Stufenblech 8 hinaus erstreckt. In den zwischen den beiden beabstandeten Stufenblechen 8, 9 gebildeten Zwischenraum greift ein Futterabräumhebel 11 ein. Dieser Futterabräumhebel 11 ist am oberen Stufen­ blech 8 mittels eines Bolzens 12 schwenkbar gelagert und überstreicht bei seiner Schwenkbewegung das untenliegende Stufenblech 9. Die Schwenkbewegung des Futterabräumhe­ bels 11 wird durch den sich im Futterplatz befindlichen Kopf des jeweiligen Schweines bewirkt. Hierzu dient eine an der Unterseite des Futterabräumhebels 11 befestigte und sich in den Bereich der Kopfhöhe des Schweines er­ streckende Anschlagscheibe 13. Die Schwenkbewegung des Futterabräumhebels 13 wird seitlich jeweils durch einen Anschlag begrenzt. Die beiden Anschläge sind am obenlie­ genden Stufenblech 8 befestigt. Wahlweise können die An­ schläge auch von einem am Lagerbolzen 12 befindlichen Quersteg erreicht werden, der am hochstehenden Kurvenstück eines am Stufenblech 8 befestigten Lagers anschlägt. Auf der der ellipsenförmigen Aussparung 5 gegenüberlie­ genden Seite ist innen in dem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten und am Zementsockel 2 mittels Schrauben be­ festigten Behälter 1 ein zum Futterplatz 7 hin gerichte­ ter Schweinenuckel 14 angeordnet. Dieser Schweinenuckel 14 wird von einer an der Außenwand des Behälters 1 verlau­ fenden Wasserleitung 15 gespeist und dient zur Tränkung der Schweine.
Will eines von mehreren sich in der Bucht gemeinsam ein­ gestallten Schweinen fressen oder trinken, steckt es seinen Kopf durch die ellipsenförmige Aussparung 5 im rohrför­ migen Behälter 1 des Fütterungsautomaten. Hierbei stößt der Koppf des Schweines an der Anschlagscheibe 13 des Futterabräumhebels 11 an und bewirkt dessen Verschwenkung. Hierdurch wird das vom oberen Stufenblech 8 auf das untere Stufenblech 9 gerutschte bzw. gefallene Futter vom Fut­ terabräumhebel 11 abgestreift bzw. -geschoben und fällt in die Futtermulde 3 des Betonsockels 2, wo es vom Schwein aufgenommen werden kann. Ist diese Futterportion vom Schwein aufgenommen, kann durch weitere Bewegung des Schweinekopfes und der damit über die Anschlagscheibe 13 bewirkte erneute Verschwenkung des Futterabräum­ hebels 11 eine weitere Futterportion selbsttätig vom Schwein in die Futtermulde 3 eingeführt werden. Beim Zurückziehen des Schweinekopfes aus dem Behälter 1 bzw. dem Bereich der Anschlagscheibe 13 wird sofort eine wei­ tere Futterzufuhr unterbrochen.
Weder beim Saufen noch beim Fressen kann das Schwein Wasser oder Futter durch ungestüme Kopfbewegungen aus dem Inneren des Fütterungsautomaten vergeuden, wodurch nicht nur Futtermittel eingespart werden können, sondern auch der Bereich um den Fütterungsautomaten vor Ver­ schmutzung bzw. Nässe geschützt ist.

Claims (12)

1. Fütterungsautomat für Schweine, bestehend aus einem rohr­ förmigen Behälter und einem als Standfuß dienenden Zement­ sockel, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im unteren Bereich eine ellipsenförmige Aussparung (5) besitzt, durch welche das Schwein mit seinen Kopf in das Innere des Behälters (1) zum eigentlichen Futterplatz (7) ge­ langen kann, wobei oberhalb des Futterplatzes (7) ein Futtervorratsbehälter (6) im Behälter (1) sich befindet, von welchem das Futter über zwei schräg nach unten zu ver­ laufende Stufenbleche (8, 9) ablaufen kann, und ein schwenk­ barer, am Stufenblech (8) ortsfest gelagerter Futterabräu­ mungshebel (11), dessen Betätigung durch das Schwein erfolgt und der das am Stufenblech (9) anstehende Futter nach beiden Seiten abräumt und dem Futterplatz zuführt.
2. Fütterungsautomat für Schweine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus Kunststoff be­ steht.
3. Fütterungsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter (1) an seinem Standfuß- Zementsockel (2) mittels Schrauben befestigt ist.
4. Fütterungsautomat für Schweine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Zementsockels (2) muldenförmig ausgebildet ist.
5. Fütterungsautomat für Schweine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Futterabräumungshe­ bel (11) zwischen den Stufenblechen (8, 9) derart ge­ steuert wird, daß das vom Stufenblech (8) zugeführte nachrutschende Futter beidseitig vom darunterliegenden Stufenblech (9) jeweils abgeräumt und dem Futterplatz (7) zugeführt wird.
6. Fütterungsautomat für Schweine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Mitte des Stufenbleches (8) ein Lagerbolzen (12) sitzt, in welchem der Futterab­ räumungshebel (11) schwenkbar gelagert ist.
7. Fütterungsautomat für Schweine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des seitlichen Be­ wegungsbereiches des Futterabräumungshebel der Lager­ bolzen (12) an seinem oberen Endstück einen Quersteg be­ sitzt, welcher seinen Anschlag an einem hochstehenden Kurvenstück eines am Bodenblech 8 befestigten Aufnahme­ lagers (16) erhält.
8. Fütterungsautomat für Schweine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Stufenblech (8) zwei im Abstand zueinander stehende Anschläge zur Begrenzung des seit­ lichen Bewegungsbereiches des Futterabräumungshebels (11) vorhanden sind.
9. Fütterungsautomat für Schweine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Futterabräumungshebel (11) eine nach unten führende Strebe angebracht ist, an welcher eine in Kopfhöhe des Schweines befindliche Anschlag­ scheibe (13) aufgesetzt ist.
10. Fütterungsautomat für Schweine nach einen der vorherge­ henden Ansprüche, daduch gekennzeichnet, daß auf der der ellipsenförmigen Aussparung (5) entgegengesetzten Seite des Behälters (1) ein nach dem Futterplatz (7)gerichte­ ter Schweinenuckel (14 am Behälter (1) befestigt ist, welcher von einer an der Außenwand des Behälters (1) ver­ laufenden Wasserleitung (15) gespeist wird.
11. Fütterungsautomat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stufenblech (9) aus Kunststoff besteht.
12. Fütterungsautomat nach für Schweine nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die zur Begrenzung des seitli­ chen Bewegungsbereiches des Futterabräumungshebel (11) dienenden Anschläge am unteren Stufenblech (9) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919957A1 (de) * 1988-06-23 1990-12-20 Friedrich Ulrich Fuetterungsautomat fuer schweine
US5482006A (en) * 1993-07-02 1996-01-09 Aratowerk Walter Von Taschitzki Gmbh & Co. Kg Automatic feeding device for supplying domestic animals

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DE3000719A1 (de) * 1979-02-14 1980-08-28 Alois Schnieper Fuetterungsvorrichtung insbesondere fuer schweine
DE3213954C1 (de) * 1982-04-16 1983-07-28 Siegfried 8580 Bayreuth Duchstein Futterautomat für das Füttern von Schweinen
AT382759B (de) * 1985-01-30 1987-04-10 Grieskirchen Agrartechnik Selbstfuetterungsvorrichtung
DE3640395C1 (en) * 1986-11-26 1988-03-10 Alois Schnieper Feed apparatus for pigs

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