DE2806139C2 - Staubfördervorrichtung mit einem Druckbehälter - Google Patents

Staubfördervorrichtung mit einem Druckbehälter

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DE2806139C2 DE19782806139 DE2806139A DE2806139C2 DE 2806139 C2 DE2806139 C2 DE 2806139C2 DE 19782806139 DE19782806139 DE 19782806139 DE 2806139 A DE2806139 A DE 2806139A DE 2806139 C2 DE2806139 C2 DE 2806139C2
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DE2806139A1 (de
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Miklos Budapest Tököli
György Vigyazo
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EROEMUE- ES HALOZATTERVERZOE VALLALAT BUDAPEST HU
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/22Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker

Description

Die Erfindung betrifft eine Staubfördervorrichtung mit einem Druckbehälter, in welchem ein luftdurchlässi- „, ger Einsatz angeordnet ist, einer an das untere Ende des Einsatzes angeschlossenen Förderrohrleitung, in welcher ein Ventil vorgesehen ist, und einer ein Ventil aufweisenden Nebenleitung, die aus dem Druckbehälter kommend in Förderrichtung hinter dem in der ,-Förderrohrleitung vorgesehenen Ventil in diese Leitung mündet.
Eine solche Staubfördervorrichtung ist aus der DE-OS 18 17 507 bekannt. Jedoch ist bei dieser Staubfördervorrichtung eine vollkommene Entleerung 4{) des Druckbehälters nicht gewährleiste:·, wenn das zu fördernde Staubmaterial im Druckbehälter anhaftende Agglomerate bildet. Lediglich Verstopfungen, die sich in der Förderrohrleitung ausgebildet haben, können nach Schließen des in der Förderrohrleitung angeordneten Vi Ventils mit Hilfe von nunmehr über die Nebenleitung geförderte Luft ausgeblasen werden.
Eine andere Staubfördervorrichtung ist aus der DE-OS 26 52 344 bekannt. Bei dieser Staubfördervorrichtung wird der in der Förderrohrleitung vorhandene Druck so geregelt, daß er stets zwischen einem maximalen und einem minimalen Wert liegt. Steigt der Druck in der Förderrohrleitung über den maximalen Wert an, so wird ein in der Druckluft-Zuführleitung für den Behälter angeordnetes Ventil stetig geschlossen, während ein Ventil, welches in einer mit der Förderrohrleitung verbundenen Luftzufuhrleitung liegt, stetig geöffnet wird. Dadurch wird erreicht, daß die Konzentration des zu fördernden Staubes und damit der Widerstand in der Förderrohrleitung verringert wird. Μ Fällt der Druck in der Förderrohrleitung unter den minimalen Wert ab, so werden die vorgenannten Ventile in umgekehrter Weise betätigt, wodurch die Konzentration des Förderstaubes erhöht wird, da nunmehr eine größere Luftmenge durch den Behälter b5 strömt und zu fördernden Staub transportiert. Diese Steuerung der Ventile soll verhindern, daß sich schwer fließbare Stoffe in der Transportleitung zusammenballen und dort ablagern.
In der DE-PS 11 40 863 ist ein Entnahmeverfahren für Schüttgut aus einem Druckbehälter angegeben. Mit Hilfe dieses Verfahrens soll die Ausflußleistung des Schüttgutes bei sinkendem Gutspiegel im Behälter konstant gehalten werden. Um dies zu erreichen, wird angestrebt, den Gesamtdruck, der sich aus dem durch die jeweilige Gutsäule an der Austragsöffnung erzeugten Druck und dem oberhalb der Gutsäule erzeugten Preßluftdruck zusammensetzen, im wesentlichen konstant zu halten. Da bei der Entleerung des Druckbehälters der durch die Gutsäule an der Austragöffnung erzeugte Druck abnimmt, wird der Preßluftdruck oberhalb des Gutes erhöht. Zur Erhöhung des Preßluftdruckes wird Druckluft im Bodenbereich des Druckluftbehälters eingeführt, so daß die zugeführte Luft innerhalb des Druckbehälters durch das in dem Druckbehälter vorhandene Schüttgut strömt. Auf diese Weise soll einem Zusammendrücken des Schüttgutes entgegengewirkt werden, damit dieses möglichst in einem aufgelockerten Zustand gehalten und eine gleiche Fließfähigkeit des aufgelockerten Gutes gewährleistet wird. Es ist dabei möglich, selbst relativ kleine Gutmengen auch aus großen Druckbehältern zu entnehmen. Dieses bekannte Entnahmeverfahren dient der Entnahme von schüttfähigem Gut und nicht von Staub aus einem Behälter. Bei der Anwendung dieses Verfahrens bei staubförmigem Gut besteht die Gefahr, daß dieses bei zunehmendem Preßluftdruck während des Entleervorganges zusammengedrückt wird, so daß es dem Druckbehälter nicht mehr entnommen werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Staubfördervorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß eine gründliche Entleerung des Druckbehälters gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in der Förderrohrleitung vorgesehene Ventil bei Erreichen des Leerlaufdruckes in der Förderrohrleitung schließt, daß diesem Ventil ein Zeitglied zugeordnet ist, mit dessen Hilfe das Ventil nach einstellbarer Zeit wieder öffnet, und daß das Venti! geöffnet bleibt, wenn der Druck in der Förderleitung größer als der Leerlaufdruck ist.
Bei der erfindungsgemäßen Staubfördervorrichtung wird, wenn der Druckbehälter soweit entleert ist, daß in der durch die Förderrohrleitung strömenden Luft im wesentlichen kein staubförmiges Gut mehr enthalten ist, d. h. wenn der Leerlaufdruck vorliegt, das Auslaßventil während einer vorgegebenen Zeitdauer geschlossen, wodurch der Druck im Druckbehälter ansteigt und möglicherweise vorhandenes, zusammengeballtes Gut fluidisiert. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer wird dieses Ventil geöffnet und die durch das Ventil strömende Luft nimmt das fluidisierte Gut mit. Der in der Förderrohrleitung nunmehr vorliegende Druck ist größer als der Leerlaufdruck, so daß das Ventil geöffnet bleibt. Erst dann, wenn wieder der Leerlaufdruck erreicht wird, wird das Ventil erneut während der vorbestimmten Zeitdauer geschlossen und der geschilderte Vorgang wiederholt sich. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Druckbehälter vollkommen entleert wird. Deshalb ist die erfindungsgemäße Staubfördervorrichtung zur Förderung genau festgelegter Mengen gut geeignet. In einigen Industriezweigen, wie z. B. in der Kunststoffindustrie, der Chemieindustrie, der Lebensmittelindustrie und pharmazeutischen Industrie, ist die Förderung einer genau festgelegten Menge
eines staubformigen Gutes von großer Bedeutung. Da mit der erfindungsgemäßeri Staubfördervorrichtung vorbestimmte Mengen eines staubformigen Gutes mit hoher Genauigkeit gefördert werden können, ist die Vorrichtung für die genannten Industriezweige besonders geeignet.
Die erfindungsgemäße Staubfördervorrichtung läßt sich an die verschiedensten Aufgaben und Förderentfernungen auf einfache Weise anpassen und zwar dadurch, daß durch das in die Nebenleitung eingebaute Ventil jede beliebige notwendige Konzentration an staubförmigem Gut in der Förderrohrleitung eingestellt werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderrohrleitung ein Manometer vorgesehen ist, über welches das in der Förderrohrleitung angeordnete Ventil schließbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur einen Längsschnitt durch ein Ausführungsb~ispiel einer Staubfördervorrichtung nach der Erfindung darstellt.
Die in der Figur dargestellte Staubfördervorrichtung umfaßt einen stehend angeordneten, zylindrischen Druckbehälter 1, an dem seitlich im unteren Bereich eine Druckluft-Zuführleitung 3 und im oberen Bereich eine Luftaustrittsleitung 6 angeschlossen sind. In der Druckluftzuführleitung 3 ist ein Ventil 12 und in der Luftaustrittsleitung 6 ein Ventil 9 angeordnet. Eine am oberen Ende des Druckbehälters 1 vorhandene öffnung 14 kann durch ein Ventil 8 geschlossen werden. Über dem Druckbehälter 1 ist ein Zwischenbehälter 7 angeordnet. In dem unteren Teil des Druckbehälter 1 ist ein luftdurchlässiger, eine konusförmige Wand aufweisender Einsatz 2 angeordnet. An die nach unten gerichtete Spitze des konischen Einsatzes 2 ist eine den Staub ausfördernde Förderrohrleitung 4 angeschlossen. In der Förderrohrleitung 4 befindet sich ein Ventil 10, welches durch ein ebenfalls in die Förderrohrleitung 4 eingebautes Manometer 13 gesteuert wird. Das Ventil 10 ist elektrisch mit einem Zeitglied 15 verbunden. · Zwischen dem Druckbehälter 1 und der Förderrohrleitung 4 ist eine Nebenleitung 5 derart vorgesehen, daß die Nebenleitung 5 in Förderrichtung hinter dem Ventil 10 in die Förderrohrleitung 4 einmündet. In die Nebenleitung 5 ist ein Steuerventil 11 eingebaut. :
Die Staubfördervorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die Ventile 8 und 9 sind geöffnet, während alle anderen Ventile geschlossen sind. In diesem Fall füllt sich der Druckbehälter 1 aus dem Zwischenbehälter 7 durch die Öffnung 14 mit dem zu fördernden Staub. Wenn es sich um das Fördern von genauen Mengen an staubförmigem Material handelt, kann das Füllen des Druckbehälters so verlaufen, daß entweder die genau bestimmte Staubmenge in dem Zwischenbehälter 7 vorgesehen wird, oder aber, daß der Druckbehälter 1 auf einer Waage steht und die genaue Menge dort auf der Waage eingestellt wird. Nachdem die Staubmenge in den Druckbehälter 1 eingebracht worden ist, werden
) die Ventile 8 und 9 geschlossen und das Ventil 12 geöffnet, wodurch die Druckluft einströmt. Nachdem ir dem Druckbehälter 1 der zur Förderung notwendige Druck erreicht ist, werden die Ventile 10 und 11 geöffnet, womit der Fördervorgang beginnt und sich in dem Druckbehälter 1 und in der Förderrohrleitung 4 der zur Förderung notwendige Druck ausbildet. Durch Entleeren des Druckbehälters verringert sich der Widerstand in der Förderrohrleitung 4 bis zum sogenannten Leerlaufdruck, da sich auch die Förderkonzentration verringert. Dies wird durch das Manometer 13 festgestellt, und das Manometer schließt das Ventil 10. Da alle anderen Ventile im unveränderten Zustand bleiben, endet die Ausförderung aus dem Druckbehälter 1. Der in dem Druckbehälter 1 zurückgebliebene, abgesetzte Staub wird mit Hilfe der in der Druckluft-Zuführleitung 3 noch immer strömenden Druckluft wieder fluidisiert und in einen förderbaren Zustand gebracht.
Die zur Fluidisation notwendige Strömung wird jetzt durch die Nebenleitung 5 sichergestellt. Dieser Zustand wird durch das Zei.tglied 15 aufrechterhalten, welches von dem Manometer 13 bei Erreichen des Leerlaufdrukkes eingeschaltet wurde. Wenn die durch das Zeitglied 15 bestimmte Zeitdauer verstrichen ist, öffnet sich das Ventil 10 erneut und das Ausfördern des in dem Druckbehälter 1 zurückgebliebenen und wieder fluidisierten Staubes beginnt. Wenn das Manometer 13 wieder das Erreichen des Leerlaufdruckes in der Förderrohrleitung 4 feststellt, wiederholt sich der Vorgang, d. h. das Zeitglied 15 wird erneut eingeschaltet und das Ventil 10 wird geschlossen. Dieser Vorgang wiederholt sich automatisch solange, bis nach Wiederöffnen des Ventils 10 das Manometer 13 einen größeren Druck als den Leerlaufdruck feststellt. Falls das Manometer 13 auch nach Wiederöffnen des Ventils 10 den Leerlaufdruck festgestellt hat, so zeigt dieses an, daß der Druckbehälter 1 vollkommen entleert ist. Damit ist das Ausfördern abgeschlossen, das Steuerventil 11 wird geschlossen und der Druckbehälter 1 kann erneut mit Staub gefüllt werden, welche dann weitertransportiert werden kann.
Mit Hilfe des Steuerventils 11 kann das Verhältnis zwischen dem Querschnitt der Förderrohrleitung 4 und dem Querschnitt der Nebenleitung 5 beliebig verändert werden, wodurch die Förderkonzentration zwischen breiten Grenzen einstellbar ist. Dies bedeutet, daß auch bei schwer förderbaren Stauben ein betriebssicheres Fördern ohne Verstopfungen gewährleistet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Staubfördervorrichtung mit einem Druckbehälter, in welchem ein luftdurchlässiger Einsatz angeordnet ist, einer an das untere Ende des Einsatzes angeschlossenen Förderrohrleitung, in welcher ein Ventil vorgesehen ist, und einer ein Ventil aufweisenden Nebenleitung, die aus dem Druckbehälter kommend in Förderrichtung hinter dem in der Förderrohrleitung vorgesehenen Ventil ,„ in diese Leitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Förderrohrleitung (4) vorgesehene Ventil (10) bei Erreichen des Leerlaufdrucks in der Förderrohrleitung (4) schließt, daß diesem Ventil ein Zeitglied (15) zugeordnet ist, mit ,-dessen Hilfe das Ventil nach einstellbarer Zeit wieder öffnet, und daß das Ventil (10) geöffnet bleibt, wenn der Druck in der Förderleitung (4) größer als der Leerlaufdruck ist.
2. Staubfördervorrichtung nach Anspruch 1, da- )(l durch gekennzeichnet, daß in der Förderrohrleitung (4) ein Manometer (13) vorgesehen ist, über welches das in der Förderrohrleitung angeordnete Ventil (10) schließbar ist.
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