DE8017547U1 - Dosiervorrichtung fuer pulver, insbesondere brennstoffpulver - Google Patents
Dosiervorrichtung fuer pulver, insbesondere brennstoffpulverInfo
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Description
Dosiervorrichtung für Pulver, insbesondere Brennstoffpulver
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Pulver,
insbesondere Brennstoffpulver.
Beim Zuführen von fluidisiertem Brennstoffpulver zu einem Brenner besteht die Schwierigkeit, dass das Pulver die Eigenschaften
von Flüssigkeit hat, so dass bei einem grösseren Vorrat im Silo ein grösserer Druck entsteht, welcher zu einer
reicheren Dosierung führt. Mit anderen Worten hat ein veränderliches Füllgewicht im Silo eine veränderliche Zufuhr
des Pulvers zur Folge. TJm diesen die Regelung störenden Einfluss des Gewichtes des Vorrates im Silo zu vermeiden, ist
es bekannt, unterhalb des Silos einen verhältnismässig kleinen Vorratsbehälter anzuordnen, welcher auf Wägeelementen abgestützt
ist, welche eine Schleuse bedienen, welche sich zwischen dem Silo und dem verhältnismässig kleinen Vorratsbehälter
befindet, derart, dass der Vorratsbehälter immer
auf eine ungefähr gleiche Höhe gefüllt ist. Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass durch sie die Bauhöhe der Anlage vergrössert
wird, was sich stark kostenerhöhend, auswirkt.
Die Erfindung hat eine Vermeidung dieses Nachteiles zum Ziel, durch die Schaffung einer Dosiervorrichtung, bei welcher der
störende Einfluss des Gewichtes des Vorrates am Pulver im Silo auf einfache und zuverlässige Weise durch Kompensation beseitigt
wird.
Erfindungsgemäss ist die Dosiervorrichtung zu diesem Zweck
mit einer Steuerklappe an einem Ende eines Speiserohres versehen, in welches der Zuführtrichter für das Pulver mündet,
welche Steuerklappe in Abhängigkeit von Druck des Pulvers am unteren Ende des Zuführtrichters beweglich ist.
Damit der kompensierende Gegendruck am Ende des Speiserohres
im wesentlichen gleich gross gehalten werden kann, wie der Druck am unteren Ende des Silos, kann am unteren Ende des
Zuführtrichters eine unter dem Einfluss des Druckes des Pulvers befindliche Druckfühlmembran angeordnet sein, wobei sich
zwischen der Membran und der Steuerklappe ein Uebertragungsorgan
befindet, welches die Steuerklappe auf das Pulver-.am
Ende des Speiserohres einen Druck ausüben lässt, welcher im wesentlichen gleich ist wie der auf die Druckfühlmembran
einwirkende Druck.
Bei einer robusten, wenig störanfälligen Ausführungsform kann die Steuerklappe durch einen Luftzylinder betätigt werden,
welcher in Verbindung mit einer Gegendruckkammer steht, die mit einer Kompensationsmembran versehen ist, welche zum
Kompensieren von Bewegungen der Druckfühlmembran dient, wobei der Druck in der Gegendruckkammer in Abhängigkeit von der §
Bewegung der Druckfühhmembran geregelt wird.
Zur Regelung des Druckes in der Gegendruckkammer sind die Druckfühlmembran und die Kompensationsmembran miteinander
durch eine Stange verbunden, an welcher ein Steuerteil befestigt ist, welcher einen Schalter bedient, der den in der
Gegendruckkammer wirkenden Druck beeinflusst.
Vorzugsweise kann der Steuerteil'eine bezüglich seiner Bewegungsrichtung
schräge Fläche aufweisen, welche entlang einer Rolle des Schalters beweglich ist.
Eine gute Kompensation des Druckes wird erreicht, wenn der | Druck in der Gegendruekkammer auf einem Wert in Atmosphären
gehalten wird, welcher im wesentlichen gleich ist wie sowohl das Verhältnis der freien Oberfläche der Druckfühlmembran und
der Kompensationsmembran als auch das Verhältnis der Oberfläche der Steuerklappe und des Kolbens des LuftZylinders.
Zur Begrenzung der Bewegungen der Membranen sind einstellbare Begrenzungsorgane zur Begrenzung der Bewegungen der beiden
Membranen in beiden Richtungen vorgesehen.
Vorzugsweise kann die Steuerklappe konisch ausgebildet .sein.
Zum Erzielen eines wirksamen und regelbaren Transportes des
Pulvers ist im Speiserohr eine drehbar gelagerte und mit einem Antrieb versehene Förderschnecke angebracht.
Die Abfuhr des dosierten Pulvers kann schnell und auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass das Speiserohr in eine Belüftungskammer
mündet, die ihrerseits mit der Abfuhrleitung in Verbindung st eht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
ist. Es zeigt:
Fig.l eine Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt der
Vorrichtung und
Pig.2 einen Schnitt des Kompensationsmechanismus, welcher bei
Pig.2 einen Schnitt des Kompensationsmechanismus, welcher bei
der Vorrichtung nach der Figur 1 verwendet wird.
Die in der Figur 1 dargestellte Dosiervorrichtung ist an das
untere Ende eines Zuführtrichters 1 angeschlossen, welcher sich von einem Silo für Brennstoffpulver erstreckt. Die Dosiervorrichtung
hat die Aufgabe, das Pulver durch eine Abführleitung 2 in dosierter Menge einem Brenner zuzuführen,
wobei der störende Einfluss des Gewichtes des Pulvervorrates
im Silo ausgeschaltet werden soll. Die Dosiervorrichtung enthält ein Speiserohr 3 mit einer an dessen Ende angeordneten
konischen Steuerklappe 4, welche durch einen Luftzylinder 5 betätigt wird, zu welchem die Luftzufuhr in Abhängigkeit vom
Pulverdruck am unteren Ende des Trichters 1 geregelt wird. Im Rohr 3 befindet sich eine angetriebene Förderschnecke
Die Lagerung und der Antrieb der Schnecke sind nicht dargestellt.
In einer Seitenwand am unteren Ende des Zuführtrichters 1
;| befinden sich nebeneinander eine später beschriebene Belüftung
svorr ic htung 7 und eine Kompensationsvorricntung 8,
die im Detail in der Figur 2 dargestellt ist.
Die Kompensationsvorrichtung 8 enthält eine in der Seitenwand des Zuführtrichters 1 angeordnete Druckfühlmembran.^,
welche durch vier Schrauben 11 mit einer Stützplatte 12 und
durch eine Stange 13 mit einer Kompensationsmembran 14 verbunden
ist. Die Schrauben 11 und die Stange 13 sind an der Membran und an der Stützplatte in an sich bekannter Weise
durch Muttern und Zwischenringe befestigt, die in der Zeichnung dargestellt, jedoch nicht mit Bezugszatilen versehen
sind.
Die Kompensationsmembran 14 bildet eine der Begrenzungswände
einer Gegendruckkammer 15, in welcher ein Druck aufgebaut
wird, welcher die Einheit der Kompensationsmembran 14 mit der Druckfahlmembran 9 gegen den Pulverdruck entgegenhalten
kann.
An der Verbindungsstange 13 zwischen den beiden Membranen 9
und" 14 befindet sich ein Steuerteil 16 mit einer schrägen Fläche 17. Diese schräge Fläche bewegt sich entlang einer
Rolle 18 eines Schalters 19. Der Schalter 19 wird mit Druckluft von z.B. 6 Atmosphären durch einen Anschlussstutzen
21 gespeist. Zwischen dem Schalter 19 und der Gegendruckkammmer 15 verläuft eine Leitung 22, die die Druckluft vom
Schalter 19 über ein Drosselventil 23 in die Kammer 15 leitet. Die Höhe des Druckes in der Leitung 22 wird durch die
Stellung der Rolle 18 bestimmt. Bei einem höheren Pulverdruck wird die Druckfühlmembran 9 mehr nach aussen gedrückt,
wobei die Fläche 17 ein Niederdrücken der Rolle 18 zur Folge hat, was zu einer Erhöhung des Druckes in der Leitung 22 und
somit in der G-egendruckkammer 15 führt. Die Kompensationsmembran steht unter dem Einfluss dieses erhöhten Druckes in
der Kammer 15 und drückt die Druckfühlmembran 9 über die Stange 13 nach innen zurück.
Der erhöhte Druck der Gegendruckkammer 15 wird durch die Leitung 24 dem Luftzylinder 5 zugeleitet, wodurch die konische
Steuerklappe 4 einen grösseren Gegendruck auf das Pulver am Ende des Rohres 3 ausübt. Der durch die Klappe 4 auf das
Pulver ausgeübte Gegendruck ist im wesentlichen gleich gross, wie der Druck des Pulvervorrates im Silo am Anfang der Förderschnecke
6.
Bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel herrscht in der Gegendruckkammer
bei unbelasteter Druckfühlmembran ein Druck von 4
Atmosphären, während das Verhältnis der freien Oberflächen
der Druckfühlmembran 9 und der Kompensationsmembran 14
vier beträgt. Das bedeutet, dass sich die Membranen 9 und in einem Gleichgewichtszustand befinden.
Auch das Verhältnis der Oberflächen der Klappe 4 und des Kolbens des LuftZylinders 5 beträgt vier. Demzufolge verursacht
die auf die Klappe 4 wirkende Kraft einen Gegendruck auf das Pulver, welcher viermal kleiner ist als der Druck
im Zylinder 4,und die Gegendruckkammer 15 einen Druck, welcner
gleich ist wie der Pulverdruck, welcher auf die Membran 9 wirkt. Das Rohr 3 mündet nach der Klappe 4 in eine besondere
Belüftungskammer 25» in welche durch eine Zweigleitung 29 der Leitung 2 sowie einen Schlauch 27 Luft zugeführt wird, welche
die dosierte Pulvermenge in die Leitung 2 bläst. In der Leitung 2 wird die Luft in der Richtung des Pfeiles geführt
und befördert das Pulver zum Brenner.
Zur Messung des Druckes in der Gegendruckkammer 15 ist an die Kammer ein Manometer 28 angeschlossen. Zum Schutz der Membranen
9 und 14 gegen Beschädigung durch zu grosse Bewegungen sind einstellbare Anschläge 31, 32 vorgesehen, welche mit
einer Platte 29 bzw. dem Ende der Verbindungsstange 13 zusammenwirken.
Die beschriebene Dosiervorrichtung ist einfach, zuverlässig,
gegen Störungen wenig anfällig und gestattet eine Kompensation von veränderlichem Druck am Eingang der Förderschnecke
6. Der augeblicklich wirkende Druck wird durch die Kompensationsvorrichtung 8 festgestellt, wobei der- Luftzylinder 5 und
die Klappe 4 so betätigt werden, dass der Gegendruck am Ausgangsende der Förderschnecke 6 gleich gross ist wie der Druck
an ihrem Eingang.
Im Rahmen der Ansprüche sind verschiedene Ausführungsformen
der beschriebenen Vorrichtung möglich.
Claims (10)
1. Dosiervorrichtung für Pulver, insbesondere Brennstoffpulver,
welche mit einer Steuerklappe (4) an einem Ende eines
Speiserohres (.5) versehen ist, in welches der Zuführtrichter
(1) für das Pulver mündet, welche Steuerklappe (4) in Abhängigkeit von Druck des Pulvers am unteren Ende des Zuführtrichters
beweglich ist.
2. Dosiervorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
dass am unteren Ende des Züführtrichters eine unter dem Einfluss des Druckes des Pulvers befindliehe
Druckfühlmembran (9) angeordnet ist, wobei sich zwischen der Membran (9) und der Steuerklappe (4) ein Uebertragungsorgan
befindet, welches die Steuerklappe (4) auf das Pulver am Ende des Speiserohres (3) einen Druck ausüben lässt, weleher
im wesentlichen gleich ist wie der auf die Druckfühlmembran (9) einwirkende Druck.
3. Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, dass die Steuerklappe
(4) durch einen Luftzylinder C5) betätigt wird, welcher in Verbindung
mit einer Gegendruckkammer (15) steht, die mit einer Kompensationsmembran (14) versehen ist, welche zum Kompensieren
von Bewegungen der Druckfühlmembran (9) dient, wobei der Druck in der Gegendruckkammer (15) in Abhängigkeit von der
Bewegung der Druckfühlmembran (9) geregelt wird.
4. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfühlmembran (9) und die Kompensationsmembran (14) miteinander
durch eine Stange (13)' verbunden sind, an welcher ein Steuerteil (16) befestigt ist, welcher zu Betätigung eines Schalters
(19) dient, welcher den in der Gegendruckkammer (15) wirkenden Druck beeinflusst.
5· Dosiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Steuerteil (16) eine bezüglich seiner Bewegungsrichtung schräge Fläche (17) auf-
weist, welche entlang einer Rolle (18) des Schalters (19) beweglich ist.
6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 his 5, d a durch
gekennzeichnet, dass der Druck in der Gegendruckkammer (15) auf einem Wert in Atmosphären gehalten
wird, welcher im wesentlichen gleich ist wie sowohl das Verhältnis der freien Oberfläche der Druckfühlmembran (9) und
der Kompensationsmembran (15) als auch das Verhältnis der Oberfläche der Steuerklappe (4) und des Kolbens des Luftzylinders
(5).
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d adurch
gekennzeichnet, dass einstellbare Begrenzungsorgane (31,32) zur Begrenzung der Bewegung der beiden
Membranen in beiden Richtungen vorgesehen sind.
8. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch, gekennz eichnet, dass die Steuerklappe
(4) konisch ausgebildet ist.
9. Dosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Speiserohr
(3) eine drehbar gelagerte,mit einem Antrieb versehene Förderschnecke (6) angebracht ist.
10. Dosiervorrichtung nach einem der vorangenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speiserohr
(3) in eine Belüftungskammer (25) mündet, die ihrerseits mit
der Abführleitung (2) in Verbindung steht.
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