DE1642958B1 - Dosiervorrichtung zur Grob- und Feindosierung fuer pulverfoermige bis koernige Schuettgueter - Google Patents

Dosiervorrichtung zur Grob- und Feindosierung fuer pulverfoermige bis koernige Schuettgueter

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DE1642958B1
DE1642958B1 DE19681642958D DE1642958DA DE1642958B1 DE 1642958 B1 DE1642958 B1 DE 1642958B1 DE 19681642958 D DE19681642958 D DE 19681642958D DE 1642958D A DE1642958D A DE 1642958DA DE 1642958 B1 DE1642958 B1 DE 1642958B1
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screw
dosing
pipe
conveyor
cylindrical screw
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DE19681642958D
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auf Nichtnennung. GOIk 11-06 Antrag
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Waeschle Maschinenfabrik GmbH
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Waeschle Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/10Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders
    • B65B1/12Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders of screw type
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
    • G01F13/001Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material
    • G01F13/005Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material comprising a screw conveyor

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Description

  • Diesen letzten Teil der Zuförderung, in dem pro Zeiteinheit eine geringere Menges des Gutes zugefördert wird, bezeichnet man im allgemeinen als Feindosierung, während der erste Teil der Zuförderung, in dem eine möglichst große Fördermenge pro Zeiteinheit gefördert wird, im allgemeinen als Grobdosierung bezeichnet wird. Bei den oben beschriebenen bekannten Dosiervorrichtungen wird die Förderschnecke zur Grobdosierung mit hoher Geschwindigkeit gedreht, so daß eine hohe Förderleistung pro Zeiteinheit erreicht wird, während die Schnecke zur Feindosierung mit geringerer Geschwindigkeit gedreht wird, so daß auch die Förderleistung der Schnecke geringer ist.
  • Bei den bekannten Dosiervorrichtungen muß der Antriebsmotor für die Schnecke folglich ein hinsichtlich seiner Drehgeschwindigkeit steuerbarer Motor sein oder es muß ein verstellbares Untersetzungsgetriebe vorgesehen sein, um die Drehgeschwindigkeit der Schnecke entsprechend steuern zu können. Dennoch ist die zur Einförderung einer bestimmten Dosiermenge oder eines bestimmten Dosiergewichtes erforderliche Zeitspanne bei den bekannten Dosiervorrichtungen verhältnismäßig lang, da die Vergrößerung der Fördermenge durch Vergrößerung der Drehgeschwindigkeit der Schnecke während der Grobdosierung nur innerhalb gewisser Grenzen möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung zur Grob- und Feindosierung für pulverförmige bis körnige Schüttgüter zu schaffen, die konstruktiv einfach ist und bei der dennoch die insgesamt zur Grob- und Feindosierung erforderliche Zeit sehr kurz ist. Bei der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung soll die Förderleistung während der Grobdosierung sehr groß sein, so daß das Sollgewicht oder die Sollmenge verhältnismäßig schnell annähernd erreicht wird, woraufhin die Förderleistung zur Feindosierung erheblich vermindert wird, so daß das Sollgewicht bzw. die Sollmenge sehr genau erreichbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Zylinder ein Zylinderschneckenrohr ist und daß ein Verschluß vorgesehen ist, der mittels einer Stellvorrichtung aus einer den lichten Zylinderrohrquerschnitt verschließenden Stellung in eine diesen Zylinderrohrquerschnitt freilegende Öffnungsstellung bewegbar ist.
  • Bei der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung steht also praktisch der ganze Förderrohrquerschnitt für die Gutzufuhr während der Grobdosierung zur Verfügung, während für die Feindosierung mittels des Verschlusses der lichte Rohrquerschnitt des Zylinderschneckenrohres verschlossen wird, so daß das Gut nur noch durch den Ringspalt zwischen dem Zylinderschneck enrohr und dem Förderrohr hindurchtreten kann. Die Drehgeschwindigkeit der Schnecke kann also bei der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung konstant bleiben, so daß man weder einen drehzahlveränderbaren Motor noch ein verstellbares Untersetzungsgetriebe mit den entsprechenden Steuerungsvorrichtungen für die Schnecke benötigt. Vielmehr kann die Schnecke bei der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß der Verschluß ein koaxial zum Zylinderrohr angeordneter, axial verschieblicher Verschlußteller ist.
  • Die Stellvorrichtung für den Verschluß kann eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Anordnung oder auch eine Feder-Magnet-Anordnung oder dergleichen sein.
  • Zweckmäßig weist das Förderrohr eine etwa Z-förmige Abwinkelung auf, wobei die das Zufuhr- und das Abfuhrrohr bildenden Teile dieses Förderrohrteiles etwa senkrecht angeordnet sind, während das Zylinderschneckenrohr im Mittelteil der Förderrohrabwinkelung angeordnet ist.
  • Hierbei kann auf der Außenseite des einen Stirnendes des Mittelteiles der Förderrohrabwinkelung die Stellvorrichtung und auf der Außenseite des anderen Stirn endes des Mittelteiles der Förderrohrabwinkelung der Antriebsmotor des Zylinderschneckenrohres angeordnet sein.
  • An sich kann das Zylinderschneckenrohr auf seiner Innenseite glatt sein. Man kann auf der Innenseite des Zylinderschneckenrohres jedoch auch eine weitere Schnecke anordnen, um die Fördermenge während der Grobdosierung zu vergrößern.
  • Die Achse des Mittelteiles der Förderrohrabwinkelung ordnet man zweckmäßig in Förderrichtung geneigt an.
  • Ferner ist vorgesehen, daß im Förderrohr in Förderrichtung hinter dem Zylinderschneckenrohr ein Verschluß angeordnet ist, mit der die Dosiervorrichtung ganz verschlossen werden kann.
  • Wenn der Verschluß ein Verschlußteller ist, befestigt man diesen auf einer Stellstange zweckmäßig mittels eines Kugellagers, damit der Verschlußteller, wenn er mit dem Zylinderschneckenrohr in Eingriff steht, sich mit diesem drehen kann.
  • Die Erfindung wird mit der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung schematisch im Schnitt dargestellt ist, näher erläutert.
  • Ein Förderrohr für pulverförmige bis körnige Güter ist allgemein mit 10 bezeichnet. Dieses Förderrohr weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung eine Z-förmige Abwinkelung auf, wobei die Endteile 12,16 dieser Abwinkelung etwa senkrecht verlaufen, während der Mittelteil 14 geneigt angeordnet ist. Das zu dosierende Gut kommt in Richtung des Pfeiles 18 durch das Endteil 12 an, tritt durch die Schneckenanordnung im Mittelteil 14 hindurch und gelangt in Richtung des weiteren Pfeiles 18 durch das Endteil 16 zur Abfüllstelle oder dergleichen.
  • Man erkennt, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Achse 20 des Mittelteiles 14 gegenüber der Waagerechten um einen Winkel ç in Förderrichtung 18 geneigt ist.
  • Im Mittelteil 14 ist koaxial zum Förderrohr ein Zylinderschneckenrohr 22 drehbar angeordnet, das mittels eines schematisch bei 12 dargestellten Antriebsmotors mit gleichmäßiger Geschwindigkeit gedreht wird.
  • Der Radius des Zylinderschneckenrohres 22 ist um die Größe b kleiner als der Innendurchmesser des Mittelteiles 14 des Förderrohres 10, so daß ein Ringraum 24 zwischen dem Zylinderschneckenrohr 22 und der Innenseite des Förderrohres 10 entsteht. Auf der Außenseite des Zylinderschneckenrohres ist eine sich durch diesen Ringraum 24 bewegende Schnecke 26 befestigt.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Tatsache, daß das Innere 28 des Zylinderschnekkenrohres 22 vollkommen offen ist. Das zu dosierende Gut kann daher während der Grobdosierung in verhältnismäßig großer Menge durch das Innere 28 des Zylinderschneckenrohres 22 hindurch in Richtung des Pfeiles 34 strömen.
  • Wenn die Sollmenge oder das Sollgewicht annähernd erreicht ist, muß die Gutzufuhr verringert werden, um möglichst genau in demjenigen Augenblick die Förderung unterbrechen zu können, wo das Sollgewicht bzw. die Sollmenge genau erreicht ist. Erfindungsgemäß weist die Dosiervorrichtung einen Verschluß zum Verschließen des Inneren 28 des Zyli nderschneckenrohres 22 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieser Verschluß aus einem Verschlußteller 36, der auf einem Stellstab oder einer Kolbenstange 38 mittels eines Kugellagers 40 montiert ist, wobei dieser Stellstab oder diese Kolbenstange durch die Wand des Förderrohres 10 hindurchtritt und die eigentliche Stellvorrichtung 42 auf der Außenseite des Förderrohres angeordnet ist. Bei dieser Stellvorrichtung kann es sich um eine Kolben-Zylinder-Anordnung, um eine Magnet-Feder-Anordnung oder dergleichen handeln. Die Stellvorrichtung 42 dient dazu, den Verschlußteller 36 aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Öffnungsstellung in eine in gestrichelten Linien dargestellte Verschlußstellung und zurückzubewegen, in der der Verschlußteller 36 das Innere 28 des Zylinderschneckenrohres 22 verschließt, so daß das Gut zur Feindosierung nur noch durch den Ringspalt 24 hindurch in Richtung des Pfeiles 32 gefördert wird.
  • Selbstverständlich kann man auf der Innenseite des Zylinderschneckenrohres 22 eine weitere Schnecke anordnen, die bei 30 dargestellt ist.
  • Die Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen. Zu Beginn der Dosierung wird der Verschluß teller 36 in die in ausgezogenen Linien dargestellte Offnungsstellung gebracht, so daß das zu dosierende Gut sowohl durch das Innere 28 des Zylinderschneckenrohres 22 als auch durch den Ringraum 24 hindurch zur Dosierstelle strömen kann.
  • Man erkennt, daß die Förderleistung der Dosiervorrichtung in diesem Zustand sehr groß ist, so daß das Sollgewicht bzw. die Sollmenge verhältnismäßig schnell annähernd erreicht wird. Ist dies der Fall, dann wird die Stellvorrichtung 42 betätigt, so daß diese den Verschlußteller 36 gegen das Zylinderschneckenrohr 22 führt, um dessen Inneres 28 zu verschließen. Dank der Anordnung des Kugellagers 40 zwischen der Stellvorrichtung 42 und dem Verschlußteller 36 kann dieser sich mit dem Zylinderschneckenrohr 22 drehen. In dieser Verschlußstellung des Verschlußtellers 36, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, gelangt das zu dosierende Gut nur noch durch den Ringraum 24 in Richtung der Pfeile 32 zur Dosierstelle, so daß die Förderleistung der Vorrichtung wesentlich verringert ist. Folglich kann man die Gutförderung ziemlich genau in demjenigen Augenblick unterbrechen, in dem das Sollgewicht bzw. die Sollmenge erreicht ist.
  • Diese Beendigung oder Unterbrechung der Gutzufuhr kann beispielsweise mittels eines Verschlusses 44 im Endteil 16 des Förderrohres 10 erfolgen. Man kann zur Beendigung der Zuförderung aber auch den Antriebsmotor des Zylinderschneckenrohres 22 abschalten. Wenn der Verschluß 44 längere Zeit geschlossen bleibt, muß der Antriebsmotor jedenfalls abgeschaltet werden.
  • Man erkennt, daß die Gutzufuhr durch das Innere 28 des Zylinderschneckenrohres 22 hindurch auch dann erfolgt, wenn die Innenwand des Zylinderschneckenrohres 22 glatt ist. Die Schnecke 30 bewirkt eine Verstärkung der Förderleistung der Dosiervorrichtung während der Grobdosierung.
  • Die Drehzahl des Antriebsmotors für das Zylinderschneckenrohr 22 kann während des ganzen Dosier- vorganges konstant sein. Durch eine geeignete Wahl der Größe der Spaltbreite s, der Ganghöhe h der Schnecke im Ringraum 24, der Höhe der Schneckengänge b sowie des Neigungswinkels q der Achse 20 kann man die Förderleistung während der Feindosierung in der gewünschten Weise einstellen, ohne verschiedene Drehzahlen der Schnecke während der Grob- und Feindosierung anwenden zu müssen.
  • Durch die konstante Drehzahl bei der Grob- und Feindosierung wird ein sehr einfacher Antrieb möglich.
  • Der Dosiervorgang wird durch die einfache Grobdosierung bei entsprechender Wahl des Neigungswinkels 4 der Achse 20, des Durchmessers des Zylinderschneckenrohres 22 und der Länge dieses Rohres sowie durch die genaue Feindosierung in wesentlich kürzerer Zeit durchgeführt, als es bei den herkömmlichen Schneckendosiervorrichtungen der Fall war.
  • Falls der Schneckenantrieb n einmal ausfallen sollte, kann der Verschluß 36 über die Stellvorrichtung 42 so geschaltet werden, daß das Zylinderschneckenrohr 22 sofort verschlossen wird. Der Dosiervorgang wird dann bei einer solchen Störung sofort unterbrochen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Dosiervorrichtung zur Grob- und Feindosierung für pulverförmige bis körnige Schüttgüter mit einer in einem Förderrohr angeordneten Förderschnecke, deren Schneckengänge zur Gutförderung durch einen Ringspalt auf einem angetrieben rotierenden Zylinder angeordnet sind, da durch gekennzeichnet, daß der Zylinder ein Zylinderschneckenrohr (22) ist und daß ein Verschluß (36) vorgesehen ist, der mittels einer Stellvorrichtung (42) aus einer den lichten Zylinderrohrquerschnitt (28) verschließenden Stellung in eine diesen lichten Zylinderrohrquerschnitt freilegende Öffnungsstellung bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein koaxial zum Zylinderschneckenrohr (22) angeordneter, axial verschieblicher Verschlußteller (36) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (42) eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Anordnung ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (42) eine Feder-Magnet-Anordnung ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (10) eine etwa Z-förmige Abwinkelung aufweist, wobei die das Zufuhr- und das Abfuhrrohr bildenden Endteile (12,16) dieses Förderrohrteiles etwa senkrecht angeordnet sind, während das Zylinderschneckenrohr (22) im Mittelteil (14) der Förderrohrabwinkelung angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des einen Stirnendes des Mittelteiles (14) der Förderrohrabwinkelung die Stellvorrichtung (42) und auf der Außenseite des anderen Stirnendes des Mittelteiles der Förderrohrabwinkelung der Antriebsmotor (n) des Zylinderschneckenrohres (22) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Zylinderschneckenrohres (22) eine weitere Schnecke (30) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) des Mittelteiles (14) der Förderrohrabwinkelung in Förderrichtung (18) geneigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderrohr (10) in Förderrichtung (18) hinter dem Zylinderschneckenrohr (22) ein Verschluß (44) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteller (36) mittels eines Kugellagers (40) auf der Stellvorrichtung (38,42) gelagert ist.
    Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur Grob- und Feindosierung für pulverförmige bis körnige Schüttgüter mit einer in einem Förderrohr an- geordneten Förderschnecke, deren Schneckengänge zur Förderung durch einen Ringspalt auf einem angetriebenen Zylinder angeordnet sind.
    Die bekannten Dosiervorrichtungen zur Grob- und Feindosierung für pulverförmige bis körnige Schüttgüter bestehen im wesentlichen aus einem Förderrohr, in dem eine angetriebene Förderschnecke angeordnet ist. Die Schneckengänge der Förderschnecke sind auf einem zylindrischen Schneckenkörper befestigt und bewegen sich in einem Ringraum zwischen der Innenseite des Förderrohres und der Außenseite des Zylinderkörpers. Bei der Dosierung von Schüttgütern muß die Dosiervorrichtung im allgemeinen zunächst eine große Förderleistung aufweisen, bis das Dosiergewicht oder Dosiermenge annähernd erreicht ist. Dann wird die Förderleistung der Dosiervorrichtung vermindert, um die Zuförderung genau in dem Augenblick abbrechen zu können, wo das gewünschte Dosiergewicht bzw. die gewünschte Dosiermenge erreicht ist.
DE19681642958D 1968-03-14 1968-03-14 Dosiervorrichtung zur Grob- und Feindosierung fuer pulverfoermige bis koernige Schuettgueter Pending DE1642958B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041279A1 (de) * 1980-04-23 1981-12-09 Willem Niemeijer Dosiervorrichtung für pulverförmiges Material, insbesondere pulverförmigen Brennstoffs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041279A1 (de) * 1980-04-23 1981-12-09 Willem Niemeijer Dosiervorrichtung für pulverförmiges Material, insbesondere pulverförmigen Brennstoffs

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