DE2412304A1 - Vorrichtung zur dosierung pulverfoermiger stoffe - Google Patents
Vorrichtung zur dosierung pulverfoermiger stoffeInfo
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Description
Solvay & Cie.» 33 Rue du Prince Albert, Brüssel/Belgien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dosierung pulverförmiger
Stoffe unter Verwendung einer Schnecke.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen für die Förderung und Dosierung
pulverförmiger Stoffe bekannt. So sind beispielsweise Vorrichtungen zur Dosierung mittels Vibrationen, automatische Wagen
mit Förderbändern ohne Schnecke, unten offene Trichter mit Schaufelrädern etc. beschrieben ("Fette, Seifen, Anstrichmittel", 56, Nr. 5,
1954, Seite 321 bis 325).
Des weiteren ist es für die Förderung pulverförmiger Stoffe bekannt,
Förderschnecken verschiedener Typen zu verwenden (H."W. Cremer und S.B. Watkins, "Chemical Engineering Practice", 1956, Band 3,
Seite 406 bis 410). Vorrichtungen dieser Gattung können sich auch für
die näherungsweise Dosierung pulverförmiger Stoffe in bestimmten Fällen eignen.
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Wenn die zu dosierenden Stoffe jedoch in der Form zusammenbackender
Pulver oder Puder oder solcher mit mittelmäßiger Schüttfähigkeit oder noch in Granulatform mit einer Tendenz zur Agglomeration vorliegen,
führt die Agglomeration des Stoffs zwischen den Gewindestegen der Schnecke häufig zur Verstopfung und Blockierung derselben« Dies
bedingt dann eine Demontage der Vorrichtung zu ihrer Reinigung. Darüber hinaus ist die Dosierung vollständig ungenau. Diese Nachteile
sind dann besonders gravierend, wenn mittels einer derartigen Vorrichtung ein Reaktor mit einem Katalysator oder einem Reaganzstoff,
der mittelmäßige morphologische Eigenschaften besitzt, gleichmäßig versorgt werden soll. Denn eine ungleichmäßige Versorgung kann tatsächlich
einen sehr nachteiligen Einfluß auf den Ablauf der chemischen Reaktion, auf die Ausbeute des erreichten Produkts und auf dessen
Qualität haben.
Im. Rahmen der Erfindung wurde nun festgestellt, daß es möglich ist,
pulverförmige Stoffe gleichmäßig zu dosieren, und zwar ohne daß die mit den bekannten und mit einer Schnecke arbeitenden Vorrichtungen
verbundenen Nachteile auftreten.
Hierzu betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Dosierung pulverförmiger
Stoffe mit einer Schnecke, die in eine mindestens an einem Ende offenen Hülse angeordnet ist, wobei das Gewinde der Schnecke
zwischen zwei beliebigen Mantellinien derselben unterbrochen ist und mit Abstreifmitteln in Berührung steht bzw. zusammenarbeitet.
Der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung zur Dosierung
wird der pulverförmige Stoff mittels einer geeigneten Einrichtung zugeführt, beispielsweise mittels einer Einfüllschütte oder eines zylindrischkonischen Trichters. In diesem Fall ist der Trichter derart angeordnet,
daß seine untere Öffnung vorzugsweise oberhalb und in der Nähe des
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Endes der Schnecke endet, die die Förderung des Stoffs sicherstellt.
Der Querschnitt dieser Öffnung kann beliebig gestaltet sein; im allgemeinen
wird die Querschnittsform in Abhängigkeit von der Menge des
zu dosierenden Stoffs imd dessen Morphologie gewählt. Zur Verhinderung
einer Verstopfung wird eine elliptische Ausbildung des Öffnungsquerschnitts vorgezogen. Der Stoff ist in die Dosiervorrichtung in beliebiger
Form einführbar: in der Form von Kugeln, Würfeln, Pulver, Granulaten etc. Sofern der Stoff nicht in Pulverform vorliegt, -wird er bei
seiner Einführung in die Dosiervorrichtung einer Zermahlung zwischen der Schnecke und der Wandung der Hülse unterworfen. Wie bereits oben
angegeben wurde, verfügt die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung über
eine Schnecke. Diese Schnecke ist im Inneren der Hülse derart angeordnet, daß sich ein Drehsitz zwischen der Schnecke und der Hülse
einstellt. Im allgemeinen liegen die Längsachsen der Schnecke und der Hülse in einer'Horizontalebene. Während des Betriebs der Dosiervorrichtung
führt die Schnecke eine Rotation um ihre Längsachse aus. Die zur Gewährleistung dieser Rotationsbewegung bestimmten Mittel
sind beliebig. Ganz generell kann ein Elektromotor vorgesehen werden, dessen Antriebswelle die Schnecke oder eine Welle antreibt, die unter
Zwischenschaltung einer Transmissionseinrichtung mit Riemenscheiben und Riemen, mit Verzahnungseingriff, mit Reibung etc. an die Schnecke
angeschlossen ist. Des weiteren kann ein Untersetzungsgetriebe zwischen der Antriebswelle und der Schnecke oder der angetriebenen Welle vorgesehen
werden. Das Gewinde der zur Förderung des Stoffs in der Dosiervorrichtung bestimmten Schnecke weist die Form einer spiralförmigen
Nut beliebigen Profils auf. Dieses Profil kann beispielsweise dreieckig, viereckig, rund oder trapezförmig gestaltet sein. Die Ganghöhe
des Gewindes kann ebenfalls beliebig bemessen sein, jedoch ist die Richtung des Gewindes selbstverständlich derart gewählt, daß sich
der Stoff unter Berücksichtigung der Drehrichtung der Schnecke in
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Richtung auf das Abgabeende der Vorrichtung bewegt. Sofern also ein am Abgabeende stehender Beobachter eine Drehung der Schnecke
entgegen dem Uhrzeigersinn feststellt, muß es sich um ein Linksgewinde
handeln; Entsprechendes gilt bei umgekehrtem Drehsinn der Schnecke. Das Gewinde kann ein solches mit variabler Ganghöhe oder
mit mehreren Gängen sein. Generell trägt die Schnecke auf ihrer gesamten Länge Gewindegänge. Hierdurch wird also verhindert, daß
sich der durch die untere öffnung der Versorgungseinrichtung einströmende
Stoff in der Hülse stromaufwärts oberhalb der genannten öffnung ansammelt, was dann eintreten könnte, wenn die Versorgungseinrichtung
nicht am Ende der Schnecke angebaut wäre.
Eine der Besonderheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß das Gewinde der Schnecke zwischen zwei beliebigen Mantellinien derselben unterbrochen ist.
Die seitliche Fläche der Schnecke besitzt also zwei Zonen: eine Gewindezone
und eine glatte Zone. Die glatte Zone ist ein Teil eines Zylinders,
dessen Radius ebenso groß ist wie der Radius des Gewindekerns der Gewindezone.
Vorzugsweise liegen die beiden Mantellinien der Schnecke, zwischen
denen das Gewinde unterbrochen ist, einander diametral gegenüber. Des weiteren wird die Verwendung einer Schnecke bevorzugt, deren
Gewinde auf dessen gesamter Länge unterbrochen ist. Dies ermöglicht eine gleichmäßigere Förderung des Stoffs. In diesem bevorzugten Fall
nimmt die glatte Zone die Hälfte der seitlichen Fläche der Schnecke ein.
Noch vorteilhafter ist jedoch die Verwendung einer Schnecke, deren zwischen dem Abgabeende der Vorrichtung und den weiter unten beschriebenen
Abstreifmitteln gelegener Teil auf seinem ganzen Umfang mit Gewinde versehen ist. Es wird also auf diese Weise eine Beschädi-
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gung der Schnecke infolge einer eventuellen Dezentrierung in der Hülse verhindert, die auf seitlichen Druckeinwirkungen des Stoffs
basiert.
Der Durchmesser der Hülse, die Größe der Ganghöhe, die Länge und
die Rotationsgeschwindigkeit der Schnecke und somit die Kapazität der Dosiervorrichtung sind sichtlich in Abhängigkeit von der Art und Menge
des zu fördernden Stoffs gewählt. Im allgemeinen überschreitet die
Größe der Ganghöhe, d.h. der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kämmen des Gewindes, nicht den Durchmesser der Hülse.
Während des Betriebs der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung wird
der aus der zur Versorgung geeigneten Einrichtung kommende feste Stoff durch die Rotation der Schnecke im Wege einer diskontinuierlichen,
geradlinigen Translationsbewegung weiterbewegt. Tatsächlich bewegt sich der Stoff in der Hülse weiter, wenn er mit der Gewindezone der
Schnecke in Berührung steht, und bleibt er unbeweglich liegen, wenn er mit der glatten Zone der Schnecke in Berührung steht.
Wie bereits oben angegeben wurde, verfügt die erfindungsgemäße Vorrichtung
auch über mit dem Gewinde der Schnecke zusammenarbeitende Abstreifmittel. Diese Abstreifmittel sind derart, daß sie die Abstreifung
des Raums zwischen mindestens zwei aufeinanderfolgenden Kämmen des Gewindes der Schnecke und vorzugsweise die Abstreifung der gesamten
Gewindezone zwischen der unteren Öffnung der Versorgungseinrichtung und dem Abgabeende der Vorrichtung ermöglichen. Auf
diese Weise wird der sich bei seiner Weiterbewegung in der Hülse agglomerierende pulverförmige Stoff leicht auseinandergerissen, wodurch
eine gleichmäßige Dosierung sichergestellt wird. Die oben genannten Abstreifmittel können ortsfest oder beweglich sein und sind
an einer beliebigen Stelle desjenigen Teils der seitlichen Fläche der
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Hülse angeordnet, der zwischen der unteren Öffnung der Versorgungseinrichtung
und dem Abgabeende der Vorrichtung liegt. Irn Falle beweglicher
Abstreifmittel kann es sich hierbei beispielsweise um eine Stange mit einer oder mehreren senkrecht zur Stangenachse ausgerichteten
Spitze oder um einen Kamm handeln, dessen Zähne vorzugsweise das gleiche Profil wie das Gewinde der Schnecke besitzen; dabei halten diese
Spitzen bzw. Zähne Abstände zwischeneinander einj die der einfachen
oder einer mehrfachen Ganghöhe des Gewindes der Schnecke entsprechen; es kann sich bei den beweglichen Abstreifmitteln aber auch um alle
anderen ähnlichen Abstreifmittel handeln. Diese beweglichen Abstreifmittel,
die mit einer Rückstelleinrichtung wie beispielsweise einer Feder ausgestattet sind, können in vorteilhafter Weise vor einer in
der Hülse der Vorrichtung parallel zu deren Längsachse vorgesehenen Nut derart angeordnet sein, daß die Abstreifmittel parallel zu dieser
Achse angeordnet sein können und zwischen zwei oder mehr Kämmen des Gewindes der Schnecke eingreifen können.
Während des Betriebs der Vorrichtung führen die Abstreifmittel eine
gleichmäßige, geradlinige Bewegung parallel zur Längsachse der Hülse infolge der Rotation der Schnecke aus, sobald sie mit der Gewindezone
derselben in Eingriff stehen, wodurch also eine wirkungsvolle Abstreifung dieser Zone gewährleistet ist, und nehmen die Abstreifmittel wieder
ihre Ausgangsstellung unter der Einwirkung der Rückstelleinrichtung
ein, sobald sie diese Zone verlassen. Sie verbleiben in dieser Ausgangsposition,
so lange sie sich vor der glatten Zone befinden, und so weiter bei jeder Umdrehung der Schnecke.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch mit ortsfesten Abstreifmitteln
ausgestattet sein. Dies stellt eine bevorzugte Ausfühi-ungsform
dar, insbesondere dann, wenn diese Vorrichtung zur Dosierung pulverförmiger Stoffe bestimmt ist, die unter Atmosphärenabschluß
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weitergefördert werden müssen. Dabei wird des weiteren der durch die Reibung zwischen den Abstreifmitteln und der Gewindezone der
Schnecke verursachte Verschleiß erheblich reduziert. Im. Falle der
Verwendung ortsfester Abstreifmittel können diese in der gleichen Art wie die oben beschriebenen beweglichen Abstreifmittel gestaltet sein,
wobei sie jedoch an der Hülse der Vorrichtung derart befestigt sind, daß sie die Abdichtung derselben ermöglichen. In noch einfacherer
Weise lassen sich an der Innenfläche der Hülse ein oder mehrere Zähne
entlang einer zur Längsachse der Hülse parallelen Achse anordnen, deren Zwischenabstände die gleiche Länge aufweisen wie die der Zähne
oder Spitzen der oben genannten ortsfesten Abstreifmittel und die ein solches Profil aufweisen, daß jeder Zahn im Eingriff steht, vorzugsweise
ohne Reibung, indem er im wesentlichen den gesamten Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kämmen des Gewindes der Schnecke
ausfüllt.
Bei einer Ausstattung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ortsfesten
Abs t reif mitteln ist es unumgänglich, daß die Schnecke korrekt zwischen die Zähne oder Spitzen dieser Mittel eingreift. Es ist also
notwendig, daß während des Betriebs der Vorrichtung die Drehbewegung der Schnecke mit einer geradlinigen, hin und her gerichteten Translationsbewegung entlang der Schneckenachse derart kombiniert werden kann,
daß die Schnecke nach jeder vollständigen Umdrehung in der Hülse dieselbe Stellung einnimmt. Diese hin- und hergehende, geradlinige Bewegung
besteht aus zwei Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen und gleicher Amplitude. Die Amplitude dieser Bewegungen und die von
der Schnecke durchlaufenen Teile einer Umdrehung, während der diese Bewegungen stattfinden, sind durch die gegenseitige Helativlage der ·
Mantellinien bestürmt, d.h. sind eine Funktion der von der Gewindezone
eingenommenen Fläche.
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Wenn also die Mantellinien der Schnecke, zwischen denen das Gewinde
unterbrochen ist, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einander diametral gegenüber liegen, d.h. wenn die Schnecke auf
der Hälfte ihrer Umfangsfläche mit Gewinde versehen ist, muß die Amplitude der hin- und hergehenden, geradlinigen Translationsbewegung
der Schnecke der halben Ganghöhe des Gewindes entsprechen und der Richtungswechsel der Bewegung bei jeder halben Umdrehung der Schnecke
stattfinden, und zwar sobald die Gewindezone mit den Abstreifmitteln in Berührung kommt bzw. diese Berührung beendet wird.
Es ist offensichtlich, daß die Rotations richtung der Schnecke und die
Steigungsrichtung des Gewindes die Richtung der Translationsbewegung
der Schnecke bestimmen, wenn die Gewindezone mit den Abstreifmitteln in Berührung tritt.
Alle Mittel, die geeignet sind, der Schnecke die oben erläuterte hin-
und hergehende, geradlinige Translationsbewegung zu verleihen, können in Kombination mit den Mitteln zur Rotation der Schnecke verwendet
werden. Diese Bewegung kann beispielsweise mittels einer Einrichtung gesteuert werden, die über eine Nocke mit einem bestimmten Profil
und eine Rückstellfeder verfügt, die auf das Ende der Schnecke oder auf eine Welle einwirkt, in der die Schnecke eingesetzt ist. Das Profil
dieser Nocke muß offensichtlich derart berechnet sein, daß sie die Verschiebung der Schnecke in zwei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen
und mit einer Amplitude sicherstellt, die während der erforderlichen Umdrehungsteile gleich ist; dabei dient die Rückstellfeder der Gewährleistung
einer ständigen Berührung der Schnecke oder der Welle mit der Abwälzbahn der Nocke.
Diese Bewegung läßt sich auch dadurch steuern, daß auf dem gesamten
Umfang der nicht mit Gewinde versehenen Seitenfläche der Schnecke oder der seitlichen Fläche einer Welle, in der die Schnecke eingesetzt
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ist, eine Nut mit einem bestimmten Profil vorgesehen wird, in die ein ortsfester Zapfen eingreift. Das Profil dieses Zapfens muß ebenso
wie dasjenige der oben genannten Nocke derart gestaltet sein, daß es die Verschiebung der Schnecke in zwei einander entgegengesetzten
Bewegungsrichtungen und mit einer Amplitude ermöglicht, die während
der erforderlichen Umdrehung steile gleich ist. Die Lage des ortsfesten Zapfens muß derart bestimmt sein, daß die Richtungsänderung der
Verschiebung der Schnecke in der Hülse in dem Augenblick stattfindet, in dem die Gewindezone mit den ortsfesten Abstreifmitteln in Eingriff
tritt.
Die erfindungs gemäße Vorrichtung ist für die Dosierung aller Feststoffe
mit mittelmäßiger Schüttfähigkeit verwendbar, insbesondere für die Dosierung zusammenbackender Pulver oder Granulate mit der
Tendenz zur Agglomeration. Sie kann u.a. für die gleichmäßige Förderung
von Filterkuchen, dive rs en Breis bzw. Schlämmen, feuchten Aschai,
Ton etc. verwendet werden. Sie findet einen interessanten Absatzmarkt
bei Fabrikationseinheiten, bei denen als Reaganz oder Katalysator verwendete
Feststoffe (Metalloxide, Kieselsäuregel etc.) dosiert werden müssen. Sehr vorteilhafte Ergebnisse sind bei Fabrikationseinheiten
für Olefinpolymerisate feststellbar, die von den bekannten Technologien der katalytischen Niederdruckpolymerisation Gebrauch machen, insbesondere
dann, wenn die Polymerisation in Anwesenheit von Katalysatoren stattfindet, die einen Feststoff (reduziertes Ubergangsmetallhalogenid,
Trägerkatalysator) enthalten. Dies ist beispielsweise bei Katalysatoren
der Fall, die das Reaktionsprodukt zwischen einemhalo genier ten · Derivat eines Übergangsmetalls und einem zweiwertigen Metallphenolat enthalten,
die in der BE-PS 743 325 beschrieben sind.
Die Tragweite der Erfindung ist aufgrund der nachfolgenden Beschreibung
einer praktischen Ausführungsform besser verständlich. Diese Beschrei-
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bung dient ausschließlich der Erläuterung und nimmt Bezug auf die Fig. 1 bis 3.
Der zu dosierende Stoff ist ein durch Reaktion von TiCl. mit Magnesiumphenolat
gewonnener Feststoffkatalysator. Dieser Feststoff wird in Verbindung mit Trialkylaluminium für die katalytische Niederdruckpolymerisation
von Äthylen und in Suspension in einem inerten Kohlenwasserstoffverdünnungsmittel
verwendet. Er besitzt die Form eines sehr feinen Pulvers mit mittelmäßiger Schüttfähigkeit, weshalb die Gewährleistung
einer gleichmäßigen Förderung mittels einer klassischen Schneckeneinrichtung sehr schwierig ist.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der gesamten Vorrichtung, deren Hülse in einer
Vertikalebene geschnitten ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schnecke der Fig. 1 und
Fig. 3 die Einrichtung zur Sicherstellung der geradlinigen Translations·
bewegung der Schnecke der Fig. 1 im Detail.
In Fig. 1 ist die Fülleinrichtung als konischer Trichter 1 im Schnitt
dargestellt, dessen Öffnung 2 eine nicht dargestellte Ellipsengestalt besitzt. Der über den Trichter 1 in die Vorrichtung eingefüllte Stoff
fällt unter der Einwirkung der Schwerkraft in die Hülse 3 und wird durch Rotation der Schnecke 4 in Richtung auf das Abgabeende 5 bewegt;
die Schnecke 4 dreht sich vom Standpunkt eines vor dem Abgabe ende 5 stehenden Beobachters aus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn,
und ihr Gewinde 6 ist also ein Linksgewinde.
Das Gewinde der Schnecke 4 ist gemäß Fig. 1 zwischen zwei Mantellinien
der Schnecke 4 unterbrochen, die einander gegenüber und in Fig. 1 in der durch die Längsachse der Schnecke gelegten Horizontal-
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ebene liegen. Die Zähne 7 des Gewindes 6 besitzen ein trapezförmiges
Profil, das demjenigen der Aussparungen zwischen den Zähnen 8 der Hülse 3 entspricht. Das Ende 9 der Schnecke 4 ist am gesamten Umfang
auf einer Länge mit Gewinde versehen, die etwa der zweifachen Ganghöhe
entspricht.
Fig. 2 zeigt mittels eines vergrößert dargestellten Schnitts durch die
Schnecke 4 längs der durch den Kamm eines Zahns 7 gelegten Vertikalebene den Querschnitt der Gewindezone und der glatten Zone.
Gemäß Fig. 1 ist das Ende 10 der Schnecke in einer Welle Il mittels
eines Gewindes 12, dessen Steigung derjenigen des Gewindes 6 entgegengesetzt gerichtet ist, eingeschraubt, um eine feste Verbindung der
Schnecke 4 und der Welle 11 bei der Rotation zu gewährleisten. Die Welle 11 dreht sich zwischen zwei Lagern 13 und 14, zwischen denen
ein Verschluß 15 in der Form einer Klauenschiftung angeordnet ist; die Welle 11 ist mittels einer Scheibe 16 in der angegebenen Rotationsrichtung
angetrieben. Die Scheibe 16 ist ihrerseits über einen Motor mit einem Untersetzungsgetriebe angetrieben, die beide in der Figur
nicht dargestellt sind.
Zur Gewährleistung eines korrekten Eingriffs der Schnecke 4 zwischen
den Zähnen 8 der Hülse 3 ist die Welle 11 mit einer Nut 17 versehen, die bezüglich der Vertikalen entgegengesetzt zur Steigung des Gewindes
geneigt ist und in die ein geschnitten dargestellter ortsfester Zapfen 18 eingreift.
Fig. 1 zeigt die gesamte Vorrichtung in dem Zustand, bei dem die Schnecke 4 noch eine Viertelumdrehung im angegebenen Sinn ausführen
muß, bis die Zähne 7 zwischen den Zähnen 8 der Hülse 3 zum Eingriff kommen.
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Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Welle 11, der
Nut 17 und des Zapfens 18, dies alles in dem Zustand der Vorrichtung, bei dem die Schnecke 4 die genannte Viertelumdrehung ausgeführt hat,
d.h. in dem Augenblick, in dem die Zähne 7 der Schnecke 4 zwischen
den Zähnen 8 der Hülse 3 einzugreifen beginnen. Wenn sich die Schnecke um eine halbe Umdrehung in der angegebenen Richtung ausgehend von
der in dieser Figur dargestellten Stellung dreht, schieben sich die Welle 11 und damit die Schnecke 4 in der Hülse 3 um eine solche Länge
zurück, die der halben Ganghöhe des Gewindes 6 entspricht.
Während der zweiten halben Umdrehung der Welle 11, in deren Verlauf
die Zähne 7 nicht mehr zwischen den Zähnen 8 eingreifen, bewegen sich die Welle 11 und damit die Schnecke 4 in der Hülse 3 um eine Länge
nach vorn, die der halben Ganghöhe des Gewindes 6 entspricht, bis die Welle 11 neuerlich die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt, usw.
bei jeder halben Umdrehung der Welle 11. Die Amplitude der hin- und hergehenden geradlinigen Translationsbewegung, der die Schnecke 4
ausgesetzt ist, entspricht somit der halben Ganghöhe des Gewindes 6. Hieraus ergibt sich, daß der Feststoff bei jeder vollständigen Umdrehung
der Schnecke 4 in der Hülse 3 um eine Länge weiterwandert, die der einfachen Ganghöhe des Gewindes 6 entspricht.
Gemäß Darstellung in Fig. 3 kann der Zapfen 18 mit einem Gewinde 19
ausgestattet sein, damit er in eine Bohrung an einen an der Außenwand der Hülse befestigten Träger eingeschraubt werden kann. Dieser Träger
kann in vorteilhafter Weise mit einer Einrichtung ausgestattet sein, die seine Verschiebung auf der Außenwand der Hülse derart zuläßt, daß
eine Präzisionseinstellung bzw. -regelung der Stellung des Zapfens zur Gewährleistung eines korrekten Eingriffs der Zähne 7 der Schnecke
zwischen den Zähnen 8 der Hülse 3 möglich ist. Der Träger und die genannte gegebenenfalls vorzusehende Einrichtung zur Ermöglichung
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der Verschiebung sind in den Figuren nicht dargestellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Leitung 20 ist nicht unbedingt notwendig.
Sie sollte jedoch in dem Falle der Dosierung des geförderten Feststoffkatalysators
mittels der oben beschriebenen praktischen Ausführungsform
vorgesehen sein, um die Spülung des inneren Teils der Hülse mittels eines Inertgases zu ermöglichen.
Der am Abgabeende 5 der Hülse abgegebene Feststoff fällt über die Leitung 21 in einen Behälter mit einem konstanten Niveau, der das
inerte Polymerisationsverdünnungsmittel enthält und in den Figuren nicht dargestellt ist.
Der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreichte technische
Fortschritt besteht, wie oben bereits ausgeführt wurde, in der Möglichkeit einer gleichmäßigen Dosierung von Feststoffen, die zusammenbacken
oder die Tendenz zur Agglomeration besitzen. Im Falle der beschriebenen praktischen Ausführungsform kann die katalytische Polymerisation
von Äthylen, die nach dem Regulierungsprinzip der BE-PS 717 650 gesteuert wird, mit einer in beachtlicher Weise konstanten monomeren
Ausgangsmenge stattfinden (die automatisch in Abhängigkeit von der monomeren Menge geregelt wird, die an der Reaktion nicht teilnimmt).
Dies ist der Fall bei einem Katalysator mit zeitlich konstanter Leistungsfähigkeit
unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung aller anderen Polymerisationsbedingungen,
wenn der Katalysator gleichmäßig in den Polymerisationsraum eingeführt wird. Gegenüberstellungen der Äthylenaus gangs menge
für den Fall der Einführung desselben Katalysators in den Polymerisationsraum
unter Zuhilfenahme einmal einer klassischen Schneckeneinrichtung und ein anderes mal einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigen, daß lediglich letztere infolge der gleichmäßigen Einführung des Katalysators es ermöglicht, die Äthylenausgangsmenge konstant zu
halten und somit ein Polymer konstanter Qualität herzustellen.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zur Dosierung pulverförmiger Stoffe mit einer Schnecke,
die in einer mindestens an einem Ende offenen Hülse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (6) der Schnecke (4)
zwischen zwei beliebigen Mantellinien derselben unterbrochen ist und mit Abstreifmitteln (8) zusammenarbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mantellinien einander diametral gegenüber liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde
(6) auf der gesamten Länge der Schnecke (4) mit Ausnahme des zwischen dem offenen Ende der Hülse (3) und den Abstreifmitteln
(δ) gelegenen Teils unterbrochen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstreifmittel (8) mindestens zwischen zwei aufeinander folgenden Kämmen des Gewindes (6) der Schnecke (4) zur Einwirkung bringbar
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstreifmittel parallel zur Längsachse der Hülse (3) verschiebbar und mit einer Rückstelleinrichtung ausgestattet sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmittel (8) ortsfest angeordnet sind und daß die Schnecke (4)
des weiteren über Mittel verfügt, die ihr eine hin- und hergehende geradlinige Translationsbewegung mit einer Amplitude erteilen, die
durch die gegenseitige Pelativlaqe der Mantellinien bestimnt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien einander diametral gegenüber liegen und daß die Mittel,
die der Schnecke (4) eine hin- und hergehende geradlinige Translationsbewegung zu erteilen in der Lage sind, derart sind, daß die
Amplitude einer halben Ganghöhe des Gewindes (6) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmittel von mehreren auf einer zur Längsachse der Hülse (3)
parallelen Achse ausgerichteten Zähnen (8) bestehen, deren Zwischenabstände
dem einfachen oder einem mehrfachen "Wert der Ganghöhe des Gewindes (6) entsprechen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die der Schnecke (4) eine hin- und hergehende geradlinige
Translationsbewegung zu erteilen in der Lage sind, aus einer Welle (3.1), in die die Schnecke (4) eingesteckt ist, aus einer in der Seitenfläche
dieser Welle (11) eingearbeiteten Nut (17) und aus einem
in diese Nut (17) eingreifenden ortsfesten Zapfen (18) bestehen.
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Leerseite
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