DE2306481A1 - Vorrichtung zur dosierten verteilung von losen produkten, wie pulvern oder anderen - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten verteilung von losen produkten, wie pulvern oder anderen

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DE2306481A1
DE2306481A1 DE2306481A DE2306481A DE2306481A1 DE 2306481 A1 DE2306481 A1 DE 2306481A1 DE 2306481 A DE2306481 A DE 2306481A DE 2306481 A DE2306481 A DE 2306481A DE 2306481 A1 DE2306481 A1 DE 2306481A1
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Pierre Foucault
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Description

21.239
Pierre FOUCAULT und Jacques PELLERIN
"Vorrichtung zur dosierten Verteilung von losen Produkten, wie Pulvern oder anderen".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die dosierte kontinuierliche Verteilung loser Produkte, Pulver, Granulate oder anderen zu schaffen.
Es ist bekannt, dass verschiedene Industriezweige, wie z.B. Bauwesen, chemische Industrie oder Nahrungsmittelindustrie usw. mehr und mehr Apparate einsetzen, um mindestens zwei Produkte in bestimmten Verhältnissen zu mischen.
Zur Durchführung der geeigneten kontinuierlichen und erforderlichen Dosierung sind bereits Dosierapparate bekannt, die in zwei Hauptgruppen unterteilt werden können, nämlich:
- volumetrische Dosierer mit oder ohne Korrektur;
- Gewichtsdosierer ebenfalls mit oder ohne Korrektur.
Bei volumetrischen Dosierern verwendet man immer mehr eine Schraube,
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• die dazu geeignet ist, aus einem Trichter Produkte zu entnehmen; diese ; Extraktion unterliegt Unregelmässigkeiten und man bringt dementsprechend eine Korrektur manueller oder automatischer Art an.
Die im Prinzip präziseren Gewichtsdosierer funktionieren nach zwei Hauptj verfahren.
Beim ersten Fall wird nicht kontinuierlich "haufenweise" gewogen, wobei dann ausgeglichen wird; eine solche an sich logische Verfahrensweise hat den Nachteil, relativ geringe Wiegefrequenzen in der Grössenordnung von einem Wiegevorgang alle zwei oder drei Minuten zu haben, .woraus sich ein " nicht für alle Fälle geeignetes Leistungsverhalten ergibt. Ausserdem treten Schwierigkeiten auf, wenn die Wiegeergebnisse in regelmässigen Ausstoss umgerechnet werden müssen.
Bei einem zweiten Fall erfolgen die Wiegevorgänge kontinuierlich an Transportbändern oder sonstigen Riemen, die ständig angetrieben werden. Die ; Hauptnachteile einer solchen Verfahrensweise ergeben sich aus den konstant ; variablen Elementen, wie z.B. Riemenspannung, dynamisches Herabfallen ; der Produkte usw., was natürlich zu Ergebnisverfälschungen führt.
; Im übrigen sind die kontinuierlichen und Momentmischer, die immer mehr verwendet werden, und bei denen die Durchlaufzeit sehr kurz ist, nämlich ungefähr eine Sekunde, so geartet, dass sie eine in diesem Zeitpunkt extrem präzis arbeitende Dosiereinrichtung benötigen.
Erfindungsaufgäbe ist die Beseitigung der oben kurz dargestellten Nachteile und die Schaffung einer einfach herzustellender Vorrichtung mit besonders sicherer Funktion und bemerkenswerter Dosierungspräzision.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur dosierten, kontinuierlichen Ver-
ο "■
teilung eines pulverförmigen losen Produktes, wie z.B. Granulat, Pulver
oder anderes ist dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen zwei Antriebsschrauben vorhanden sind, die jeweils einzeln drehbar in einer Muffe, Gehäuse oder sonstigem angeordnet sind, d.h. eine sogenannte Dosierschraube, deren Muffe eine Ausgangsöffnung aufweist und eine sogenannte Kompensationsschraube, die über einen Trichter das zu dosierende, pulverförmige Produkt enthält, wobei die Geschwindigkeit der Kompensierschraube von der Abgabemenge der Dosierschraube abhängig gemacht wird.
Die Geschwindigkeit der Dosierschraube ist Punktion der gewünschten Förderleistung.
Die Geschwindigkeit der Kompensierschraube ist ganz anders und wird mit einem Motor mit variabler Geschwindigkeit hergestellt, der von der Fördermenge der Dosierschraube abhängig ist.
In der Tat bewirkt eine regelmässige und völlige Auffüllung der Dosier- , schraube eine Reaktion an den Wänden der Umhüllung oder Muffe, die sie umschliesst und eine Änderung dieses Füllzustandes und dieser Reaktion wirkt sich aus entweder in einer Änderung der Schubkraft auf die Steuerwelle der Dosierschraube oder durch eine Änderung des Antriebsmoments dieser Schraube.
Diese Variationen werden ausgenutzt zur Steuerung der Kompensationsschraube, und zwar durch eine entweder mechanische, elektronische oder sonstige Verbindung.
Dank der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Menge des von der Dosierschraube verteilten Produktes genau proportional zur Rotationsgeschwindigkeit derselben; in der Tat ergibt sich aus der Verbindung der Kompensations-
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schraube, dass die Füllung der Dosier schraube und die Kompaktheit des von ihr beförderten Produktes nicht unregelmässig sein können.
Einerseits aufgrund der Elastizität in der Anwendung des erfindungsgemässen Gerätes und andererseits aufgrund seiner beträchtlichen Präzision ist es verständlich, dass eine solche Vorrichtung geeignet ist, zahlreiche Anwendungsgebiete bezüglich der Dosierung von pulverförmigen Produkten zu finden, insbesondere im Hinblick auf die Dosierung von Gips, Zement und sonstigen Bini ungsmittel vor der Einbringung in einen an sich bekannten Mischer.
Nach einem E rf in dungs aspekt ist zumindest die Dosierschraube hohl und die Kompensationsschraube dringt zumindest teilweise in das Innere der genannten Schraube mit einem ihrer Enden ein, während am anderen Ende das zu dosierende pulverförmige Produkt aufgenommen wird.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die vorgenannten Schrauben voll und in einem Gehäuse untergebracht, wobei ihre jeweiligen Rotationsachsen in der Verlängerung der einen zur anderen sind, wobei die Kompensations sch raube einen grösseren Durchmesser und ein grösseres Volumen hat als die Dosier schraube; die freien Enden dieser Schrauben liegen im Gehäuse gegenüber und in der Nähe voneinander, während das Gehäuse, in dem sie sich bewegen, geeignet ist, in diesem Bereich eine Verpackungskammer zu bilden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vort eile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele nach der Erfindung erläutert werden. Ih den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung in Aufriss der Anlage einer erfindungsgemäs sen Einrichtung,
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Fig. 2 eine Ansicht in grösserem Masstab,
Fig. 3 ein Schnittbild in vergrössertem Masstab des umschlossenen und in Fig. 1 mit B angegebenen Teils,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer AusführungsVariante, und
Fig. 6 eine Aufriss-Längsschnittzeichnung einer weiteren Ausführungsvariante.
Bei dem in Fig. 1 bis 5 gewählten und dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dosiereinrichtung nach der Erfindung, die insgesamt mit 10 bezeichnet wird und für Produkte oder Materialien in Pulver- oder Granulatform, Faserplättchen oder sonstigem vorgesehen ist, dazu bestimmt, zwischen eine Versorgungszentrale 11 und einen Aufnahmeapparat 12 angeordnet zu werden, beispielsweise einem Mischer, in den das Produkt eingegeben wird, und zwar in einer bestimmten Menge und mit bemerkenswerter Präzision.
In einer in Fig. 2 am besten sichtbaren Weise umfasst die Dosiereinrichtung eine schematisch bei 20 dargestellte Heranführungseinrichtung, die Produkt auf ein Sieb 21.aufbringt, das oberhalb einer Aufnahmewanne 22 angeordnet ist.
An der Basis dieser Wanne ist in einer beliebigen Weise ein Gehäuse 23 ] angeschlossen, das sich nach oben erstreckt und in dessem Inneren eine , Hebeschraube 24 dreht.
Der obere Teil des Gehäuses 23 ist mit einem Rohrabschnitt 26 verbunden,
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"der nach unten gerichtet ist und der in eine zylindrische Drehmuffe 27 mit im wesentlichen horizontaler Achse mündet und eine Versorgungsschraube 28 oder ein Sonstiges Vorschubmittel aufweist, wobei die genannte Muffe von einem Chassis getragen wird, das insgesamt mit 29 bezeichnet wird.
Die Hebeschraube wird in Rotation durch einen Motor mit Vorgelege 30 angetrieben, der beispielsweise am unteren Teil in Fig. 1 sitzt, während die Versorgungsschraube 28 über einen Motor 31 und über ein Vorgelege 32 entsprechend Pig. 2 angetrieben wird.
Die Muffe 27 weist auf der anderen Seite des vorgenannten Antriebsmittels eine Transmission 33 auf, die geeignet ist, eine Schraube 34 im Rohr 35 anzutreiben, das durch eine Brückenleitung 36 einen evtl. Produktüberschuss aufnimmt, wobei diese Rohrleitung über einen vertikalen Abschnitt 35' oberhalb des vorgenannten Siebes 21 mündet und so den Kreis schlxesst.
Im dargestellten Beispiel sind zwei Trichter 37, 38 in dichter Weise am Weg der Muffe 27 verbunden, wobei diese Trichter jeweils am unteren Ende mit vibrierenden Sieben oder sonstig an sich bekannten Vibratoren ausgestattet sind, wie sie schematisch bei 39 und 40 dargestellt werden.
Der zweite Trichter 38 (Fig. 2 und 3), im dargestellten Fall der kleinere, hat ein unteres Teil das in eine zylindrische Verteilungshülle 42 mündet, in der eine Schraube 43 untergebracht ist, die im folgenden als Kompensa tionsschraube bezeichnet wird, während eine Schraube 44, im folgenden als Dosierschraube bezeichnet, in einem Gehäuse oder einer Leitung 45 liegts das Gehäuse 45 und die Hülle 42 sind mit Schellen 46 fest miteinander verbunden und sie sind ebenfalls fest mit der Muffe 27 verbunden, die mittels Stützen 47 von Trägern M, Ml des Chassis 29 getragen werden. E
Zumindest die Dosier schraube 44 ist eine Hohlschraube, d.h. eine Schraube,
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die insgesamt wie eine Feder aussieht, deren Aussenkanten Tangenten zu den Wänden der Hülle oder der Muffe sind, in der sich die genannte Schraube dreht; im dargestellten Beispiel ist die Kompensationsschraube 43 auch eine Hohlschraube.
Die Dosier- und Kompensationsschrauben, die insbesondere in Fig. 3 zu sehen sind, haben also ihre Aussenkanten als Tangenten zum Gehäuse 45, bzw. zur Hülle 42. Die Kompensationsschraube ist von kleinerem Durchmesser als die Dosier schraube; sie ist koaxial zur Dosier schraube und ihr freies Ende ist in letztere eingeschoben, da sie etwas jenseits des ersten Trichters 37 angeordnet ist.
Die Dosierschraube 44 wird in Rotation in ihrer Hülle 42 über einen Elektromotor und ein Vorgelege 55 angetrieben, welche vom Träger M des Chassis getragen werden und von einem Motor mit Vorgelege 56, der am Ende des zylindrischen Verteilergehäuses angeordnet ist.
Die Kompensierschraube 43 wird in Rotation über analoge, unabhängige Mittel angetrieben, und zwar durch einen Elektromotor 58 auf dem Träger Ml des Chassis und durch ein Vorgelege 59 am freien Ende der Hülle 42.
Die beiden vorgenannten Elektromotoren 55, 58 sind in der Geschwindigkeit regelbar und sind mit einem elektrischen Schaltschrank A in Fig. 1 verbunden.
Die Funktion einer solchen Einrichtung kann folgendermassen analysiert werden: das pulverförmige Produkt wird in die zylindrische Muffe 27 in an sich bekannter Weise eingebracht und zwar in bei weitem ausreichender Menge; dieses Produkt wandert in der Muffe 27 über die Schraube 28.
Auf seinem Weg fällt das Produkt zunächst in den kleinen Trichter 38, dann • - 8 -
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in den grossen Trichter 37 oder aber über Vibratoren 39 und 40 in das zylindrische Versorgungsgehäuse 45. .
Da die Dosierschraube in Rotation mit einer bestimmten Geschwindigkeit angetrieben wird, ist es verständlich, dass sie eine bestimmte Produktmenge mitnimmt, die in eine Verteilungsmuffe 60 eingebracht wird, welche vorzugsweise beweglich ist; die mitgenommene Produktmenge schafft auf den Windungen der Dosier schraube und dementsprechend auf den Antriebsmitteln 55, 56 ein Widerstandsmoment, dessen Wertfunktion der Menge transferierten Pulvers ist.
Wenn also aus irgend einem Grunde die auf der Dosier schraube 44 beförderte Pulvermenge schwankt, schwankt auch das Moment am Motor 55; da dieser Motor über den elektronischen Schaltschrank A mit dem Motor der Kompensierschraube verbunden ist, wird die Rotationsgeschwindigkeit derselben automatisch beeinflusst nach dem Drehmoment am Motor 55 der Dosierschraube.
Genauer gesagt, greift die Kompensierschraube als zusätzliche Regelschraube für den Fall ein, dass die Dosier schraube nicht eine bestimmte Materialmenge in die Verteilungsmuffe 60 eingibt.
Kurz, die in die Verteilungsmuffe eingegebene Materialmenge entspricht unabhängig von den möglieherweise auftretenden Unregelmässigkeiten der Dosierschraube einem eingestellten Wert.
Es ist klar, dass diese Menge je nach den Erfordernissen beliebig eingestellt werden kann, wobei die Funktion der Kompensier schraube nach einer entsprechenden Regelung identisch zu der des Antriebsmotors der Dosierschraube ist.
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Im Vorstehenden sind es die am Motor 55 zur Steuerung der Dosierschraube registrierten Änderungen des Drehmoments, die die Rotationsgeschwindigkeit der zusätzlichen Kompensierschraube 43 beeinflussen.
Nach einer in Fig. 5 dargestellten AusführungsVariante, bei der man ähnliche Bezugszeichen wie bei A verwendet hat, um analoge Organe zu bezeichnen, sieht man, dass die Dosier schraube 44A und die Kompensierschraube 43A in einem einzigen Behälter 70 untergebracht sind, der zwei Siebe 37A, 38A trägt, deren untere Teile jeweils rechtwinklig zu den genannten Schrauben münden, wobei das Ganze von einem Chassis C getragen wird.
Die Dosierschraube 44A ist mit einer längs in Pfeilrichtung 71 verschiebbaren Achse 71 verbunden, wobei die Bewegung zwischen zwei Anschlägen 72, 73 erfolgen kann, von denen einer, nämlich 73, von einer Konsole 74 getragen wird und regelbare Mitteläufweist, die im übrigen geeignet sind, den Antriebsmotor 55A der Kompensierschraube 43A zu steuern.
Die vorgenannte Kompensierschraube ist auf einer Muffe 75 montiert, die für die Achse 71 ein Lager bildet, wobei die genannte Muffe wiederum von einem dichten Lager 76 am Chassis getragen wird.
Zahnräder oder Riemenscheiben 80 bzw. 81 auf der Achse 71 und der Muffe 75 sind jeweils über Transmissionen 82, 83 mit den Antriebsmotoren 55A, 58A verbunden, die auf einem geeigneten Träger 85 angeordnet sind.
Wenn beim Betrieb das Widerstandsmoment an der Dosierschraube aufgrund eines Materialmangels oder Materialüberschusses verändert wird, wirkt die bewegliche Achse 71 entsprechend auf den Anschlag 73, welcher wiederum sofort auf die Kompensierschraube einwirkt, was zur Wirkung hat, in das Gehäuse der Dosier schraube einen dosierten Materialzusatz einzugeben, oder
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'aber die Förderung zu verlangsamen, womit also Unregelmässigkeiten der Dosierschraube ausgeglichen werden.
Im allgemeinen bleibt jenseits der Trichter 37, 38 noch Material in der Muffe 27, wie gestrichelt bei N in Fig. 2 angegeben.
Das Restprodukt wird in die Aufnahmewanne 22 über in Fig. 2 bezeichnete Organe geleitet, d.h. über den Brückenabschnitt 36, die Rohrleitung 35 und die Schraube 34, die dazugehört, sowie über den Abschnitt 35' an der Wanne 22.
Eine solche Einrichtung ist der Variante der Fig. 5 nicht dargestellt, es ist aber leicht vorstellbar, dass auch diese Variante damit ausgerüstet sein könnte.
Vorzugsweise, aber nicht obligatorisch, wird die Dosier- und die Kompensierschraube entgegengesetzt angetrieben, haben also entgegengesetzte Schritte. Die Regelung des Ganzen wird dadurch erleichtert.
Im übrigen, und nach einer Ausführungsvariante in vereinfachter Form, welche nicht dargestellt wird, wird der Trichter an der Dosier schraube weggelassen. Diese Dosierschraube wird dann einzig und allein durch die Kompensierschraube versorgt, während beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel mindestens teilweise eine Versorgung über den Trichter erfolgt. Der Fachmann wird verstanden haben, dass der Anschluss der Kompensierschraube mit jedem geeigneten elektronischen, mechanischen oder sonstigen Mittel hergestellt werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 in der gestrichelt bei 105 eine Versorgungsschraube mit einer Muffe 106 dargestellt wird, wird ausgeführt, dass bei 107 eine Ableitung zur Einführung von Material in das erfindungsgemässe
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Gerät, das durchgezogen dargestellt ist, vorgesehen ist, und das im wesentlichen ein Gehäuse 110 mit einer Kompensierschraube 111 umfasst, die links von der Figur liegt und eine Dosier schraube 112 rechts in der Figur.
Das Gehäuse 110 ist an der Muffe 106 über eine Strebe 108 befestigt.
Die vorgenannten Schrauben sind voll und ihre Rotationsachsen 113 bzw. 114 liegen hintereinander.
Die Kompensierschraube 114 hat einen grösseren Durchmesser als die Dosierschraube 112 und jede von ihnen ist drehbar in dem Gehäuse montiert, wobei lediglich ein für das Funktionieren notwendiges Spiel vorgesehen ist.
Das freie Ende der Schraube 111 liegt im wesentlichen im Zentralbereich 116 des Gehäuses, der dazu geeignet ist, so eine mit 117 angegebene Verpackungskammer zu bilden; es wird bemerkt werden, dass das freie Ende der Kompensationsschraube am Eingang dieser Kammer liegt, während das» freie Ende der Dosierschraube sich in der Kammer 117 bewegt.
Ein Eingang 120 ist in dem Teil des Gehäuses untergebracht, der die Kom- - pensierschraube aufnimmt, während ein Ausgang 121 in dem Teil des Gehäuses vorgesehen ist, der die Dosierschraube 112 aufnimmt.
In Richtung auf den Eingang 120 ist die Kompensierschraube 114 mit einem Vorgelege 122 an einem Antriebsmotor angeschlossen, der nicht in der Figur sichtbar ist, der jedoch ein Gleichstrommotor mit konstantem Drehmoment ist.
.' Auf der Ausgangsseite 121 ist die Dosierschraube 112 über ein Vorgelege 124 mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden, der je nach der erforderlichen Förderleistung eine andere Umdrehungszahl hat.
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Dank einer, solchen Vorrichtung wird eine regelmässige und totale Auffüllung der Dosierschraube erhalten, die je nach ihrer Umdrehungsgeschwindigkeit zur Ausgangsöffnung 121 eine perfekt dosierte Produktmenge heranführt.
Im übrigen führt die Kompensationsschraube 111, deren Antriebsmotor ein von der Drehzahl unabhängiges Drehmoment hat, eine gewisse Produktmenge in die Kammer 117 zum Eingang der Dosierschraube, die zumindest der erforderlichen Ford ermenge entspricht. So sind die Kammer 117 und der Teil des Gehäuses, in dem sich die Dosierschraube bewegt, in kontinuierlicher und homogener Weise aufgefüllt, und zwar trotz der Schwankungen an Pulverversorgung und unabhängig von der Rotationsgeschwindigkeit.
So erhält man in der Kammer 117 einen ebenfalls konstanten Druck, der durch eine geeignete Vorrichtung gesteuert werden kann.
Da das freie Ende der Dosier schraube sich in der Kammer 117 bewegt und da die Rotations geschwindigkeit bekannt ist, wird also eine bestimmte Produktmenge befördert.
Es ist verständlich, dass mit einem solchen Gerät, dessen einfache Konstruktion ersichtlich ist, eine kontinuierliche Produktförderung in dosierter Menge mit bemerkenswerter Präzision erhalten werden kann.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die gewählten und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sie kann vielmehr geändert werden, ohne dass man damit den Erfindungsrahmen verlässt.
Patentansprüche
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Claims (22)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die kontinuierliche dosierte Verteilung eines trockenen, losen, pulverförmigen Produktes, wie z.B. Granulat, Pulver oder anderes, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen zwei Antriebsschrauben aufweist, die jeweils einzeln beweglich in einer Muffe, Hülle, Gehäuse oder anderem montiert sind, nämlich einer sogenannten Dosierschraube, deren Muffe eine Ausgangsöffnung aufweist und eine sogenannte Kompensationsschraube, die an einem Ende aus einem Trichter das zu dosierende Pulver-förmige Produkte aufnimmt, wobei die Geschwindigkeit der Kompensationsschraube von der Fördermenge der Dosierschraube abhängig gemacht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Dosierschraube hohl ist und dadurch, dass die Kompensationsschraube zumindest teilweise in das Innere dieser Schraube mit einem ihrer Enden eindringt, während am anderen Ende das zu dosierende pulverförmige Produkt eingegeben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosier- und Kompensations sch raube parallel zu einer zylindrischen Versorgungsmuffe angeordnet sind, die an einem Ende mit zu dosierendem Produkt versorgt wird, wo Mittel zum Vorschub dieses Produktes vorgesehen sind, wie z.B. Schrauben, wobei der mit der Kompensier schraube verbundene Trichter die genannte Muffe an die der genannten Kompensationsschraube anschliesst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zweiten Trichter gibt, der parallel zum ersten ist und der
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die Dosierschraube mindestens teilweise versorgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensations- und Dosierschraube hohl sind, d.h., insgesamt wie Federn aussehen, deren peripherischen Aussenkanten die Wände der entsprechenden Muffen berühren, wobei die Kompensationsschraube kleiner ist als die Primärschraube und zu ihr koaxial.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosier- und Kompensationsschraube durch Motoren mit Vorgelegen und regelbarer Geschwindigkeit angetrieben werden, wobei die Kompensationsschraube und ihre Muffe mit ihren jeweiligen freien Enden jeweils in das freie Endteil der Dosierschraube eingreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Kompensationsschraube aufgrund des an der Dosierschraube aufgezeichneten Drehmoments erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schraube einen Motor mit Vorgelege aufweist, wobei der Motor mit Vorgelege der Dosierschraube auf eine bestimmte Geschwindigkeit festgelegt wird und wobei das an dieser Schraube ausgeübte Drehmoment über ein Verbindungsmittel, beispielsweise einen elektronischen Schaltschrank, an den Motor mit Vorgelege der Kompensationsschraube weitergeleitet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss der Kompens ations schraube über einen axialen Anschlag erfolgt, auf den die Antriebsachse der Dosierschraube wirkt, die axial verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
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die Kompensationsschraube auf einer Muffe getragen wird, die rotationsfähig auf der Achse der Dosierschraube montiert ist, wobei die Antriebsmittel der genannten Schrauben auf der gleichen Seite angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Trichter einen Vibrator oder ein anderes vibrierendes Sieb aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verteilungsmuffe, die vorzugsweise beweglich ist, an die Muffe der Dosierschraube angeschlossen wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Umwälzung des überflüssigen Produktes vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzeinrichtungen eine mit dem zylindrischen Versorgungsmuf-, fenteil verbundene Rohrleitung aufweist, wobei die genannte Rohrleitung mit Mitteln, wie z.B. Schrauben, versehen ist, um das überflüssige Produkt in den oberen Teil einer Aufnahmewanne zu leiten, die ein vibrierendes Sieb aufweist und deren unterer Teil ein Endstück einer Hebeschraube aufweist, die drehbar in einem Gehäuse montiert ist, während der andere Endteil der genannten Schraube in eine Versorgungsleitung der genannten zylindrischen Muffe mündet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierschraube und die Kompensationsschraube in entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kompensierende und die Dosier schraube ihre Rotationsachsen fluchtig
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in Verlängerung zueinander angeordnet haben.
17. " Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch, gekennzeichnet, dass die freien Enden der !Compensations- und Dosier schraube im Inneren des Gehäuses gegenüberliegen, und zwar im wesentlichen rechtwinklig zu einer Verpackungskammer in dem genannten Gehäuse.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben voll. sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationsschraube einen grösseren Durchmesser hat als die Dosier s ehr aube.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einer Muffe besteht, die an ihren Enden Antriebsmittel für jede der Schrauben aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor der Kompensationsschraube ein Motor mit konstantem Antriebsmoment ist, während der mit der Dosierschraube verbundene Motor je nach der erforderlichen Förderleistung seine Geschwindigkeit ändert.
22. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mindestens zwei Elemente aufweist, die im wesentlichen rechtwinklig zu den freien Enden der genannten Schrauben angeordnet sind.
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