DE19905313A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren von schüttfähigem, insbesondere pulverförmigem Material - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren von schüttfähigem, insbesondere pulverförmigem MaterialInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Dosieren von schüttelfähigem, insbesondere rieselfähigem, vorzugsweise pulverförmigem Material, insbesondere von Aluminiumpulver bei der Herstellung von Porenbetonmischungen, wobei ein Vorratsbehälter (2) vorhanden ist, an dem ein erster, relativ langer, einen relativ großen Massenstrom fördernder, relativ großvolumiger Schneckenförderer (3) angeschlossen ist, welcher Material von dem Vorratsbehälter (2) zu einer Austragseinrichtung (18) fördert, und ein zweiter, kürzerer, einen relativ kleinen Massenstrom fördernder, relativ kleinvolumiger Schneckenförderer (20) vorhanden ist, welcher laufend Material aus dem ersten Förderer (3) erhält, wenn der erste Förderer (3) in Betrieb ist, und ebenfalls zur Austragseinrichtung (18) fördert, wobei zur restlichen Feindosierung lediglich der zweite Förderer (20) fördert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von schütt
fähigem, insbesondere pulverförmigem Material nach dem Oberbe
griff des Anspruch 1 und ein Verfahren zum Dosieren nach dem
Oberbegriff des Anspruch 24.
Es ist bekannt, schüttfähiges Material, insbesondere rieselfähi
ges oder staubförmiges Material mit einer Dosierschnecke för
dernd zu dosieren. Hierbei kann das Material mit der Schnecke
aus einem Behälter (Silo) abgezogen und einer Wägeeinrichtung
zugeführt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, aus
einem Wiegebehälter das Material, bis zum Erreichen der gewün
schten Menge mit einer Schnecke abzuziehen (Subtraktionsverwie
gung).
Beim Dosieren wird mit der Schnecke zunächst ein relativ großer
Volumenstrom gefördert, um die Dosierzeit möglichst kurz zu hal
ten. Der große Volumenstrom wird durch relativ hohe Drehzahlen
und große Dimensionierung der Dosierschnecke bewerkstelligt.
Nähert sich die abgezogene Menge der gewünschten, zu dosierenden
Soll-Menge wird die Dosierung verfeinert, indem die Schnecken
drehzahl gesenkt wird. Ferner werden mehrfache Wendeln oder
Dosiersterne am Schneckenaustrag vorgesehen, um das Material
feiner aufzuteilen und somit eine genauere Dosierung zu errei
chen.
Es hat sich jedoch gezeigt, mit derartigen Methoden eine gewün
schte Dosiergenauigkeit, insbesondere eine Dosiergenauigkeit von
weniger als 0,5‰ nicht erreicht werden kann. Insbesondere bei
staubförmigen Materialien wie Aluminiumpulver, welches Wechten
bildet, die vom Schneckenaustrag abfallen, ist eine exakte Do
sierung bisher nicht möglich gewesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren
zu schaffen, mit dem schnell und sehr genau rieselfähiges bzw.
staubförmiges Material in relativ großen Mengen dosiert werden
kann.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des An
spruch 1 und mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruch
24 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in von diesen An
sprüchen abhängigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Dosiervorrichtung aus einer großen
Grob-Dosierschnecke und einer kleinen Fein-Dosierschnecke ausge
bildet. Die Grob-Dosierschnecke und die Fein-Dosierschnecke kön
nen als Baueinheit derart vorgesehen sein, daß die Fein-Dosier
schnecke von der Grob-Dosierschnecke gespeist wird und somit ein
Teil des Grobschneckenmassenstroms auf die Feinschnecke abge
zweigt wird. Dies hat auch den Vorteil, daß die Feindosier
schnecke exakt dasselbe Material dosiert wie die Grobdosier
schnecke, da es auch zeitlich aus derselben Quelle kommt, was
wichtig ist bei schnell alterndem Material und bei Materialwech
sel oder Material, das sich leicht entmischt, wie das bei Alumi
niumpulver der Fall sein kann. Das erfindungsgemäße Verfahren
sieht vor, während des Grobdosierens mit beiden Schnecken zu
fördern, um auch die Feindosierschnecke ständig mit frischem
Material zu durchspülen und während des Feindosierens, vor Er
reichen der Soll-Menge nur mit der kleinen Dosierschnecke zu
fördern, welche mit sehr kleinen Schneckenflügeln bzw. einem
relativ schmalen Schneckengang ausgebildet ist. Die Drehzahl der
kleinen Schnecke wird während des Dosierens genau auf die ge
wünschte Soll-Menge hin automatisch geregelt. Die Grob- und die
Fein-Dosierschnecke weisen vorzugsweise einen gleichen Austrag
bzw. Austragsschacht vor, der eine Absperrklappe umfaßt, die
nach dem Dosieren nachfließendes Material auffängt und zurück
hält.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist von Vorteil, daß mit
einem relativ geringem apparativen Aufwand und einem einfachen
Aufbau eine exakte, reproduzierbare Dosierung möglich ist, wobei
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung Dosiergenauigkeiten auch unter 0,5‰ erreicht wer
den.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispiel
haft erläutert, deren einzige Figur eine erfindungsgemäße Do
siervorrichtung in einem schematischen Längsschnitt zeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Dosieren ist in an sich
bekannter Weise am Auslauf eines Vorrats- bzw. Wiegebehälters 2
unterhalb angeordnet, beispielsweise angeflanscht. Die Dosier
vorrichtung 1 weist einen ersten relativ großen Grobdosier-
Schneckenförderer 3 auf. Der Schneckenförderer 3 umfaßt ein
langgestreckt hohlzylindrisches horizontal oder schräg angeord
netes Fördererrohr 4. An den Enden 5, 6 des Födererröhres 4 sind
Lagerbuchsen 7, 8 angeordnet, welche das Rohr 4 endseitig, bis
auf Lagerbohrungen 9 verschließen. In dem Rohr 4 ist eine
Schnecke 12 angeordnet. Die Schnecke 12 umfaßt eine Schnecken
welle 13 und mindestens einen um die Schneckenwelle 13 herum
angeordneten Schneckengang 14. Der Schneckengang 14 reicht von
einer Lagerbuchse 7 bzw. einem Fördererrohrende 5 bis in den
Bereich des Beginns der Austragsöffnung 17.
Vor der anderen Lagerbuchse 8 bzw. dem gegenüberliegenden Förde
rerrohrende 6 ist ein kurzer gegenläufiger Schneckengang 14a
angeordnet, um das Material von der Lagerbuchse 8 fern zuhalten.
Die Schneckenwelle 13 durchgreift die Lagerbuchsen 7, 8 und ist
in den Lagerbohrungen 9 drehbar gelagert. Im Bereich eines För
dererrohrendes 5 ist außerhalb des Fördererrohrs ein Antrieb 15,
insbesondere ein elektrischer Antrieb angeordnet, welcher auf
die Schneckenwelle 13 wirkt.
Im Bereich eines Fördererrohrendes 5, ist im Fördererrohr 4 eine
oberseitige Öffnung 16 angeordnet, durch welche Material aus ei
nem Silo 2 in den Einlaufbereich der Schnecke 12 gelangen kann.
Im Bereich des gegenüberliegenden Fördererrohrendes 6 ist unter
seitig am Fördererrohr 4 eine Austragöffnung 17 angeordnet, an
die sich ein nach unten weisender Austragsschacht 18 anschließt.
Beabstandet unterhalb der Austragsöffnung 17 ist im Austrags
schacht 18 eine Absperrklappe 19 angeordnet, welche im Schacht
18 schwenkbar gelagert ist. Die Absperrklappe 19 hat eine Außen
kontur, die der Innenkontur des Schachts im wesentlichen ent
spricht und ist aus einer den Schacht verschließenden Stellung
in eine Offenstellung schwenkbar. Die Absperrklappe ist vorzugs
weise durch einen Pneumatik- bzw. Hydraulikzylinder angetrieben.
Unterhalb des Schneckenförderers 3 ist in Förderrichtung nach
geordnet ein zweiter, kleinerer und kürzerer Feindosier-Schnec
kenförderer 20 angeordnet. Der Schneckenförderer 20 umfaßt ein
langgestreckt hohlzylindrisches Fördererrohr 21, welches mit
seiner Längserstreckung zweckmäßigerweise parallel zur Längser
streckung des Fördererrohres 4 unterhalb des Fördererrohres 4
und gegebenenfalls mit Abstand zu diesem angeordnet ist. Der
Durchmesser des Fördererrohres 21 entspricht z. B. der Hälfte bis
ein Drittel des Durchmessers des Fördererrohres 4 und seine
Länge beträgt z. B. die Hälfte bis ein Viertel der Länge des
Rohres 4. Das Fördererrohr 21 mündet mit einem Ende 22 unterhalb
an der Austragsöffnung 17 und gegebenenfalls beabstandet von
dieser mit einer Mündung 32 in den Austragsschacht 18. Im Be
reich des gegenüberliegenden Endes 23 des Fördererrohres 21
weist das Fördererrohr 21 z. B. mit dem Endbereich 23 in Längs
richtung abschließend eine mit dem Fördererrohr 4 kommunizieren
de Zuführöffnung 24 auf, von der sich z. B. ein Zuführschacht 25
nach oben zu einer unteren Öffnung 26 des Fördererrohres 4 er
streckt. Der Schacht 25 verbindet somit das Fördererrohr 4 mit
dem Fördererrohr 21. Im Fördererrohr 21 ist eine zweite Förde
rerschnecke 28 gelagert, welche aus einer Schneckenwelle 29 und
um mindestens einen die Schneckenwelle herum angeordneten
Schneckengang 30 ausgebildet wird. Das Fördererrohr 21 ist im
Bereich des Endes 23 endseitig verschlossen, wobei die Schnec
kenwelle 29 im Bereich des Endes 23 drehbar gelagert ist und
sich über das Ende 23, aus dem Fördererrohr 21 hinaus erstreckt.
Im Bereich des Endes 23 des Fördererrohrs 21 ist außerhalb des
Fördererrohrs 21 ein Antrieb 31, insbesondere ein elektrische r
Antrieb 31, auf die Welle 29 wirkend angeordnet. Der Schnecken
gang 30 endet z. B. im Bereich des Beginns der Mündung 32 des
Fördererrohres 21 in den Schacht 18. Die Schneckenwelle 29 er
streckt sich durch das Fördererrohr 21 und den Schacht 18 hin
durch zu einer, dem Schneckenförderer 20 gegenüberliegenden
Seite bzw. Wandung 33 des Schachts 18. Außenseitig des Schachts
18 ist an der Wandung 33 ein Lager 34 angeordnet, welches von
der Welle 29 durchgegriffen wird. Die Welle 29 ist im Lager 34
drehbar gelagert.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vor
richtung erläutert. Soll von dem Silo 2 bzw. Wägegefäß 2 staub
förmiges bzw. pulverförmiges Gut, z. B. Aluminiumpulver dosiert
werden, wird zunächst die Klappe 19 im Schacht 18 geöffnet, so
daß eventuell auf der Klappe 19 liegendes, nach dem vorherigen
Dosieren auf die Klappe 19 gelangtes Material in das unter dem
Schacht 18 befindliche Wägegefäß oder Silo (nicht gezeigt)
fällt. Anschließend werden beide Antriebe 15, 31 in Bewegung
gesetzt, so daß die Schnecken 12, 28 sich derart drehen, daß in
den Schneckengängen 14, 30 bzw. in den Förderern 3, 20 befindli
ches Material durch die Öffnungen 17, 32 gefördert wird und in
den Schacht 18 fällt. Durch die Bewegung der großen Schnecke 12
wird Gut aus dem Silo 2 in den Förderer 3 bzw. das Fördererrohr
4 gefördert und aufgelockert, so daß seine Rieselfähigkeit er
höht wird. Im Bereich der Öffnung 26 fällt ein Teil des aufge
lockerten Gutstroms in den Schacht 25 und gelangt in die för
dernde Schnecke 28. Ist ein Großteil der zu dosierenden Soll-
Menge mit beiden Schnecken 12, 28 gefördert worden, wird der An
trieb 15 der großen Schnecke 12 angehalten und zur Feindosierung
nur noch die kleine Schnecke 28 betrieben, wobei die Drehzahl
und Betriebsdauer während des Dosierens genau bezüglich der
gewünschten Soll-Menge automatisch geregelt wird. Vorzugsweise
wird der Zeitpunkt der Beendigung der Förderung durch die große
Schnecke 12 derart bemessen, daß die im Schacht 25 und im Förde
rerrohr 21 befindliche Menge an Material für die restliche Fein
dosierung bis zum Erreichen der Soll-Menge ausreicht. Das im
Schacht 25 und im Förderer 20 befindliche Material bildet somit
den Vorrat für die Feindosierung. Ist die Soll-Menge erreicht,
wird die Klappe 19 geschlossen und gleichzeitig der Antrieb 31
des kleinen Schneckenförderers 20 abgestellt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vorzugsweise beide
Schneckenantriebe bezüglich der Drehgeschwindigkeit regelbar,
wobei es jedoch ausreichend sein kann, lediglich den kleinen
Antrieb drehzahlregelbar, insbesondere stufenlos regelbar zu
gestalten und den großen Antrieb auf eine Ein/Aus-Regelung zu
beschränken. Der kleine Schneckenförderer 20 muß nicht unmittel
bar vertikal unterhalb des großen Schneckenförderers 3 angeord
net sein, er kann auch seitlich vom großen Förderer 3 angeordnet
sein, wobei der kleine Schneckenförderer 20 bis unter das Silo
2 verlängert ausgebildet sein kann, und nicht indirekt über den
großen Schneckenförderer, sondern direkt aus dem Silo 2 gespeist
wird, wobei aber das Material vor dem Einfließen in den Förderer
20 aufgelockert werden sollte, damit die Wirkungsweise des Fein
dosierers optimiert werden kann wie im Falle des dargestellten
und beschriebenen Beispiels.
Ferner kann die Mündung 32 des kleinen Schneckenförderers 20
auch derart ausgebildet sein, daß die Schneckenwelle 29 im Be
reich der Mündung 32 mit einem Lager drehbar gelagert ist, so
daß die Schneckenwelle 29 den Schacht 18 nicht durchgreift; dies
kann auch dadurch erreicht werden, daß die Schneckenwelle 29 im
Lager bei 23 fliegend gelagert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist von Vorteil, daß sie
bei einem geringen apparativen Aufwand einfach aufgebaut ist und
eine sehr genaue, jederzeit reproduzierbare Dosierung möglich
ist, wobei mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren auch bei schwer zu dosierendem Gut
wie Aluminiumpulver Dosiergenauigkeiten unter 0,5‰ erreicht
werden.
Der Schneckengang der Hauptdosierschnecke endet unmittelbar am
Beginn der Austragsöffnung 17. An der Seite der Lagerbuchse 8
bzw. dem gegenüberliegenden Fördererrohrende 6 ist auf der
Schneckenwelle 13 vorzugsweise ein kurzer gegenläufiger Schnec
kengang 14a angeordnet, der Material von der Lagerbuchse 8 in
die entgegengesetzte Förderrichtung wegfördert und somit diese
von Material freihält.
Ein Vorteil vorliegender Erfindung ist, daß die große Schnecke
durch ihren Fördervorgang das Material aufschließt bzw. aufloc
kert bevor ein Teilstrom an die kleine Schnecke übergeben wird.
Dadurch kann das fein aufgeschlossene Material durch diese exakt
dosiert und z. B. eine Wechtenbildung im Bereich der kleinen
Schnecke von Haus aus vermieden werden.
Da die Feindosierschnecke ständig von der Grobdosierschnecke
kurz vor deren Austrag stets mit aktuellem Material versorgt
wird, ist gewährleistet, daß aus beiden Schnecken immer identi
sches Material fließt. Dies ist wichtig, vor allem bei Materia
lien, die sich durch Alterung schnell verändern bzw. die sich im
Vorratsbehälter durch Nachfließen in ihrem Kornbild leicht ent
mischen. Auch bei Materialumstellung ist gewährleistet, daß
während der Umstellphase sowohl beim Grob- als auch beim Feindo
sieren temporär dasselbe Material dosiert wird.
Claims (32)
1. Vorrichtung zum Dosieren von schüttfähigem, insbesondere
rieselfähigem, vorzugsweise pulverfömigem Material, ins
besondere von Aluminiumpulver bei der Herstellung von Po
renbetonmischungen, wobei ein Vorratsbehälter (2) vorhanden
ist, an dem ein erster, relativ langer, einen relativ gro
ßen Massenstrom fördernder, relativ großvolumiger Schnec
kenförderer (3) angeschlossen ist, welcher Material von dem
Vorratsbehälter (2) zu einer Austragseinrichtung (18) för
dert, und ein zweiter, kürzerer, einen relativ kleinen
Massenstrom fördernder, relativ kleinvolumiger Schnecken
förderer (20) vorhanden ist, welcher laufend Material aus
dem ersten Förderer (3) erhält, wenn der erste Förderer (3)
in Betrieb ist, und ebenfalls zur Austragseinrichtung (18)
fördert, wobei zur restlichen Feindosierung lediglich der
zweite Förderer (20) fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite, kleinere Schneckenförderer (20) einen dreh
zahlgeregelten eigenen Antrieb aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste, größere Schneckenförderer (3) einen dreh
zahlgeregelten eigenen Antrieb aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneckenförderer (3, 20) ein stufenlos drehzahl
geregelter Schneckenförderer (3, 20) ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördererrohr (21) des zweiten, kleineren Schnecken
förderers (20) einen Durchmesser aufweist, der der Hälfte
bis ein Drittel des Durchmessers des Fördererrohres (4) des
größeren Schneckenförderers (4) entspricht, und eine Länge
hat, die der Hälfte bis ein Viertel der Länge des Förderer
rohres (4) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austragseinrichtung ein Austragsschacht (18) ist,
wobei unterhalb der Mündungen der Schneckenförderer (3, 20)
eine Absperrklappe (19) angeordnet ist, welche im Schacht
(18) derart schwenkbar gelagert ist, daß sie den Schacht
(18) wahlweise verschließt oder öffnet.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schneckenförderer (3, 20) in den Austragsschacht
(18) mit Mündungen (17, 32) münden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrklappe (19) im Austragsschacht (18) unter
halb der Mündungen (17, 32) der Schneckenförderer (3, 20)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kleinere Schneckenförderer (20) unterhalb des gro
ßen Schneckenförderers (3) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kleine, zweite Schneckenförderer (20) beabstandet
unterhalb des ersten größeren Schneckenförderers (3) an
geordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (1) unterhalb am Auslauf eines Vorrats
bzw. Wiegebehälters (2) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneckenförderer (3) ein langgestreckt, hohlzylin
drisches Fördererrohr (4) umfaßt, wobei an den Enden (5, 6)
des Fördererrohres (4) Lagerbuchsen (7, 8) angeordnet sind,
welche das Fördererrohr (4) endseitig, bis auf Lagerbohrun
gen (9) verschließen, wobei in dem Rohr (4) eine Schnecke
(12) angeordnet ist, welche eine längliche Schneckenwelle
(13) und einen um die Schneckenwelle (13) herum angeord
neten Schneckengang (14) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneckengang (14) von einer Lagerbuchse (7) am
Fördererrohrende (5) bis zur Mündung (17) reicht, wobei die
Schneckenwelle (13) die Lagerbuchsen (7, 8) durchgreift und
in den Lagerbohrungen (9) drehbar gelagert ist und wobei
vorzugsweise der Lagerbuchse (8) ein kurzer gegenläufiger
Schneckengang (14a) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich eines Fördererrohrendes (5) außerhalb des
Fördererrohres (4) ein Antrieb (14), insbesondere ein elek
trischer Antrieb (14) angeordnet ist, welcher auf die
Schneckenwelle (13) wirkt.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
14,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich eines Fördererrohrendes (5) im Fördererrohr
(4) eine oberseitige Öffnung (16) angeordnet ist, durch
welche Material aus einem Silo (2) in den Bereich der
Schnecke (12) gelangen kann.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
15,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich eines Fördererrohrendes (6) unterseitig am
Fördererrohr (4) eine Austragsöffnung (17) angeordnet ist,
die in den Austragsschacht (18) mündet.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kleinere Schneckenförderer (20) ein langgestreckt
hohlzylindrisches Fördererrohr (21) umfaßt, welches mit
seiner Längserstreckung parallel zur Längserstreckung des
Fördererrohres (3) unterhalb des Fördererrohres (3) und
z. B. mit Abstand zu diesem angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördererrohr (21) mit einem Ende (22) unterhalb des
Austragsöffnung (17) und beabstandet von dieser in den Aus
tragsschacht (18) mündet, wobei im Bereich des gegenüber
liegenden Endes (23) des Fördererrohres (21) das Förderer
rohr (21) eine oberseitige Zuführöffnung (24) aufweist, von
der sich ein Zuführschacht (25) nach oben zu einer unteren
Öffnung (26) des Fördererrohres (4) erstreckt.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
18,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Fördererrohr (21) die zweite Fördererschnecke (28)
angeordnet ist, welche aus einer Schneckenwelle (29) und
mindestens einem um die Schneckenwelle herum angeordneten
Schneckengang (30) ausgebildet ist, wobei das Fördererrohr
(21) im Bereich des einen Endes (23) endseitig verschlossen
ist, und die Schneckenwelle (29) im Bereich dieses Endes
(23) drehbar gelagert angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
19,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schneckenwelle (29) im Bereich eines Endes
(23) aus dem Fördererrohr (21) hinaus erstreckt, wobei im
Bereich des Endes (23) des Fördererrohres (21) außerhalb
des Fördererrohres (21) einen Antrieb (31), insbesondere
ein elektrischer Antrieb (31), auf die Welle (29) wirkend
angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckengänge (30) im Bereich des Beginns der
Mündung (32) des Fördererrohres (21) in den Schacht (18)
enden.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckenwelle (29) sich durch das Fördererrohr
(21) und den Schacht (18) hindurch zu einer dem Schnecken
förderer (20) gegenüberliegenden Seite bzw. Wandung (33)
des Schachts (18) und durch diese hindurch erstreckt, wobei
im Bereich der Wandung (33) ein Lager (34) angeordnet ist,
in welchem die Welle (29) drehbar gelagert ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
22,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Mündung (32) des Fördererrohres (21) ein
Lager angeordnet ist, in welchem die Schneckenwelle (29)
gelagert ist, wobei das Lager derart ausgebildet ist, daß
ein überwiegender Teil des Mündungsquerschnitts für zu för
derndes Material durchgängig ist.
24. Verfahren zum Dosieren von schüttfähigem, insbesondere rie
selfähigem oder staubförmigen Material, insbesondere von
Aluminiumpulver, insbesondere unter Verwendung einer Vor
richtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23,
wobei das aus einem Vorratsbehälter (2) entnommene, zu
fördernde Material mit einem ersten größeren Schneckenför
derer (3) bewegt und dabei ein Teil einem zweiten, kleine
ren Schneckenförderer (20) laufend aufgegeben wird, wobei
zum Grobdosieren mit beiden Schneckenförderern (3, 20)
gleichzeitig und zum restlichen Feindosieren lediglich mit
dem kleinen Schneckenförderer (20) das Material befördert
wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Massenstroms der ersten, größeren Dosier
schnecke laufend auf die zweite, kleinere Feindosier
schnecke abgezweigt wird, so daß dieser Teilstrom bereits
durch den Fördergang der großen Schnecke aufgeschlossen
bzw. aufgelockert ist.
26. Verfahren nach Anspruch 24 und/oder 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des kleineren Schneckenförderers während
des Dosierens geregelt verändert wird.
27. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des ersten, größeren Schneckenförderers
(3) während des Dosierens geregelt verändert wird.
28. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl zumindest des kleinen Schneckenförderers
(20) zur gewünschten, zu dosierenden Soll-Menge hin stufen
los verlangsamt wird.
29. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Dosieren zunächst die Klappe (19) im Schacht (18)
geöffnet wird, um eventuell auf der Klappe (19) liegendes,
nach dem vorherigen Dosieren auf der Klappe (19) liegendes
Material auf dem Schacht (18) auszutragen.
30. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Öffnen der Klappe (19) mit den beiden Schnec
ken (12, 28) Material über die Öffnungen (17, 32) in den
Schacht (18) gefördert wird.
31. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der großen Schnecke (12) Gut aus dem Silo (2) in
das Fördererrohr (4) und im Bereich einer Öffnung (26) ein
Teil des geförderten Gutstroms in den Schacht (25) in den
Bereich der Schnecke (28) gefördert wird.
32. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Großteil der zu dosierenden Soll-Menge mit beiden
Schnecken (12, 28) in den Schacht (18) gefördert wird, und
kurz vor Erreichen der Soll-Menge die große Schnecke (12)
angehalten und nur noch mit der kleinen Schnecke (28) die
Restdosiermenge zudosiert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999105313 DE19905313A1 (de) | 1999-02-09 | 1999-02-09 | Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren von schüttfähigem, insbesondere pulverförmigem Material |
DE29924013U DE29924013U1 (de) | 1999-02-09 | 1999-02-09 | Vorrichtung zum Dosieren von schüttfähigem, insbesondere pulverförmigem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999105313 DE19905313A1 (de) | 1999-02-09 | 1999-02-09 | Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren von schüttfähigem, insbesondere pulverförmigem Material |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1997752A1 (de) * | 2007-06-01 | 2008-12-03 | Werner Nold | Fördervorrichtung |
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- 1999-02-09 DE DE1999105313 patent/DE19905313A1/de not_active Withdrawn
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CN108657832B (zh) * | 2018-05-30 | 2023-12-29 | 朱权 | 建筑粉料供应装置 |
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