DE3004890A1 - Verfahren zur herstellung von fertigmoertel, vorzugsweise von verarbeitungsfertigem moertel - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fertigmoertel, vorzugsweise von verarbeitungsfertigem moertel

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DE3004890A1 DE19803004890 DE3004890A DE3004890A1 DE 3004890 A1 DE3004890 A1 DE 3004890A1 DE 19803004890 DE19803004890 DE 19803004890 DE 3004890 A DE3004890 A DE 3004890A DE 3004890 A1 DE3004890 A1 DE 3004890A1
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Leopold Ing Kwasnitzka
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ERNSTBRUNN KALK
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ERNSTBRUNN KALK
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1292Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with rotating stirring and feeding or discharging means fixed on the same axis, e.g. in an inclined container fed at its lower part

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fertigmörtel,
  • vorugsweise von verarbeitunysfertigem Mörtel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fertigmörtel, bzw. von verarbeitungsfertigem Mörtel.
  • Es ist bekannt Mörtel aus seinen Komponenten, Zuschlaystoffe z.B. Sand, Bindemittel z.B. Kalk und chemische Zusätze, zusammenzumischen zu einem soyenannten Fertigmörtel, den Fertigmörtel mit Wasser zu vermengen und anschließend zu verarbeiten. Zur Herstellung von Fertigmörtel werden Zwanysmischer verwendet, denen die Einzelkomponenten, die aus eigenen Layersilos oder dergleichen abgezoyen werden, gleichzeitiy in aufeinander abyestimmten Mengen zugeführt und-yemischt werden. Diese farbiksfertigen Fertigmörtel werden in Säcken abgepackt, oder in Containern oder in Silo-Fahrzeugen auf die Baustelle geliefert.
  • Um den hohen Anforderungen an die Festigkeit, Wärmedämmfähigkeit, Abbindeverhalten etc. der Mörtel zu genügen müssen Komponenten mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften miteinander gemischt werden. Dabei brinyt vorallem das unterschiedliche Mischverhalten der einzelnen Komponenten Probleme mit sich, die nur sehr schwer zu bewältigen sind.
  • So werden z.B. um den steigenden Anforderungen bezüglich der Wärmedämmfähigkeit zu entsprechen zunehmend Leichtzuschlagstoffe wie Perlit, Blähton oder dergleichen verwendet. Diese Leichtzuschlagstoffe, die ein von den anderen Komponenten des Fertigmörtels unterschiedliches Litergewicht aufweisen, sind sehr schwer mit den anderen Komponenten zu mischen, weil bereits sehr geringe Erschütterungen zu einer Entmischung führen. Um der leichten Entmischbarkeit zu begegnen werden Wärmedämmörtel in den Zwangsmischern meist sackweise z.B. nur 50 1 auf einmal, oder höchstens in wenigen Vielfachen des Sackinhaltes gemischt und sofort abyefüllt und in Säcken abgepackt auf die Baustelle geliefert.
  • Um aus den Fertigmörtel verarbeitungsfertigen Mörtel herzustellen ist es bekannt Fertigmörtel aus einem an der Baustelle aufgestellten Silo, der entweder fertig gefüllt auf die Baustelle geliefert oder von Silofahrzeugen aus gefüllt wird, die jeweils benötigte Menge zu entnehmen und mit Wasser zu vermischen. Dieses Verfahren zur Herstellung von verarbeitungsfertigen Mörtel eignet sich für Fertigmörtel, die aus Komponenten ähnlichen Litergewichtes bestehen und sich während des Transports des Fertigmörtels zur Baustelle nicht entmischen.
  • Um verarbeitungsfertige Wärmedämmörtel herzustellen ist es bekannt, diese in Säcken an die Baustelle geliefert in üblicher Weise mit Wasser zu mischen und dann zu verarbeiten. Da selbst beim Mischen des Fertigmörtels auf der Baustelle mit Wasser noch die Entmischunysyefahr besteht, können diese Mörtel nur sackweise verarbeitet werden, weil nur so ein yleichbleibender Anteil an Leichtzuschlagstoffen im verarbeitungsfertigen Mörtel sichergestellt werden kann. Aus der Notwendigkeit der sackweisen Verarbeitung ergeben sich weitere Nachteile, wie die hohen Kosten der händischen Verladearbeit, weiters der damit verbundene große Zeitaufwand, der auch bei der Aufreißarbeit der Säcke und dergleichen entsteht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung die yenannten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zur Herstellung von Mörtel anzugeben, das eine innige Durchmischuny des Mörtels sicherstellt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch yelöst, daß die Komponenten einer Dosierkammer nach Litergewicht und/oder Korngröße getrennt kontinuierlich zugeführt in der Dosierkammer nacheinander vorzugsweise nach fallendem Litergewicht bzw. steigender Korngröße miteinander vermischt und aus der Dosierkammer in einem vorbestimmten Verhältnis inniy gemischt abgeführt werden und gegebenenfalls die fertige Mischuny unmittelbar danach in einer von der Dosierkammer getrennten Mischkammer mit Wasser vermengt wird. Dabei ist von Vorteil, daß der Fertigmörtel kontinuierlich heryestellt wird und die Komponenten miteinander innig vermischt werden, wobei der Anteil jeder einzelnen Komponente am Fertigmörtel während der gesamten Herstellung nur in sehr geringen Grenzen schwankt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Komponenten mit ähnlichen Litergewicht und/oder Korngröße zuerst zu einer oder mehreren Hauptkomponenten die sich bezüglich Litergewicht und/oder Korngröße unterscheiden, gemischt werden, daß dann die Hauptkomponenten der Dosierkammer getrennt zugeführt in der Dosierkammer nacheinander vorzugsweise nach fallendem Litergewicht bzw. steigender Korngröße miteinander vermischt und dann in der von der Dosierkammer getrennten Mischkammer mit Wasser vermengt werden. Dieses Verfahren kann vorteilhafterweise direkt an der Baustelle durchgeführt werden, weil der so hergestellte Mörtel bereits verarbeitet werden kann.
  • Insbesondere zur Herstellung von Wärmedämm-Fertimörtel ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Komponenten zuerst in zwei Hauptkomponenten, die sich bezüglich Litergewicht und/ oder Korngröße unterscheiden, gemischt werden, daß dann die Hauptkomponenten der Dosierkammer getrennt zugeführt, in der Dosierkammer in einem vorbestimmten Verhältnis gemischt und dann der Mischkammer zugeführt werden, wobei die eine Hauptkomponente aus Bindemittel, chemischen Zusätzen und gegebenenfalls Schwerzuschlagstoffen besteht und die andere Hauptkomponente aus Leichtzuschlagstoffen vorzugsweise Perlit, Blähton oder dergleichen besteht. Dabei ist von Vorteil, daß durch die unmittelbar nach der Herstellung des Fertigmörtels erfolgende Vermischung mit Wasser jede Entmischunysgefahr beseitigt ist, und ein gleichbleibendes Mischunysverhältnis der einzelnen Komponenten im verarbeiteten Mörtel gewährleistet ist. Daraus eryibt sich eine yleichbleibende Qualität des Mörtels hinsichtlich Wärmedämmung und Festigkeit, unabhängig von der hergestellten Menge.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung zur Durchführung des Verfahrens vor, daß die Dosierkammer von einem entlang einer Förderschnecke angeordneten geschlossenen Trog gebildet ist, der an seiner Oberseite eine Einfüllöffnung für jede Komponente oder Hauptkomponente und an einer Stirnseite eine Austragöffnung für den Fertigmörtel besitzt und daß der Trog zwischen je zwei Einfüllöffnungen eine Trennwand aufweist, die sich über den gesamten Troyquerschnitt erstreckt und lediglich eine Dosieröffnung für den Durchtritt der Förderschnecke aufweist, wobei der Anteil einer Komponente oder Hauptkomponente am Fertigmörtel von der in Förderrichtung der Förderschnecke nach der Einfüllöffnung der Komponente oder Hauptkomponente yelegenen Dosieröffnuny und der Anteil der in Förderrichtung letzten Komponente oder Hauptkomponente von der Austragöffnuny bestimmt ist. Durch die genaue Dosierung der einzelnen Komponenten des Fertigmörtels getrennt voneinander mittels der die Dosieröffnungen ist ein genaues Abmessen der den Einfüllöffnungen zugeführten Mengen jeder Komponente nicht notweridiy, sondern es braucht lediglich dafür yesorgt zu werden, daß die Zufuhr einer Komponente nicht vorzeitiy aufhört. Die Zufuhr der einzelnen Komponenten kann in vorteilhafter Weise von eiyenen Silos aus erfolgen oder auch direkt von Silofahrzeugen aus, wobei mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr hohe Stundenleistung erzielt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß unterhalb eines Behälters ein mit einer Mischschnecke versehener Trog angeordnet ist, der über eine oder mehrere öffnungen mit dem Behälterinneren verbunden ist, daß sowohl der Behälter als auch der Trog mit Trennwänden versehen ist, welche ein Vermischen der Komponenten oder Hauptkomponenten vor dem Dosiere-n verhindern, daß die Trennwände des Troges Dosieröffnunyen für den Durchtritt der Mischschnecke aufweisen, daß die Stirnseiten des Troges mit je einer Wand abgeschlossen sind, deren eine eine Austragsöffnung zum Dosieren der vor der Stirnwand -zugeführten Komponente oder Hauptkomponente im Bezug auf den Fertigmörtel aufweist, und daß an der Austragsöffnung des Troges ein Dosierrohr anschließt, welches in eine Mischkammer mit einer Wasserzufuhr mündet, wobei das Verhältnis Fertiymörtel zu Wasser durch das Dosierrohr und die Wasserzufuhr bestimmt ist. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine besonders rationelle Arbeitsweise direkt an der Baustelle, weil sie mit dem bereits mit allen Komponenten gefüllten Behälter auf die Baustelle gebracht wird, sodaß nunmehr die Wasserzufuhr angeschlossen werden muß und der verarbeitunysfertige Mörtel sofort in jeder gewünschten Menye zur Verfüyuny steht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung direkt an eine Mörtelpumpe angeschlossen werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß ein Behälter mit seiner Austraysöffnuny in eine troyförmige Dosierkammer mündet, an deren Stirnseite ein zu einer Mischkammer führendes Rohr anschließt, daß in der Dosierkammer eine Mischschnekke angeordnet ist, die sich durch das Rohr und durch die Mischkammer bis zu deren Austrittsöffnung erstreckt, daß zur Trennuny der Hauptkomponenten im Behälter eine Trennwand vorgesehen ist, die die Austraysöffnuny des Behälters teilt und in die Dosierkammer zumindest bis in den Bereich der Mischschnecke ragt und daß die Mischkammer eine Wasserzufuhr aufweist, wobei das Mischungsverhältnis Fertiymörtel zu Wasser durch den Förderquerschnitt des Rohres und der Wasserzufuhr bestimmt ist. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für kleinere Baustellen, wo lediglich eine Komponente z.B. Leichtzuschlaystoffe einem Trockenmörtel unmittelbar vor der Verarbeituny zugemischt werden sollen. Um auch in diesem Fall eine sehr genaue Dosierung zu erzielen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Trennwand, die Dosierkammer teilt und eine Dosieröffnung für den Durchtritt der Mischschnecke aufweist, wobei der Anteil am Fertigmörtel, der in Förderrichtung hinter der Trennwand zugeführte Hauptkomponente durch den Förderquerschnitt der Dosieröffnung bestimmt ist.
  • Weiters ist zur Verbesserung der Dosierwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß die Dosieröffnung ein die Mischschnecke umhüllendes von der Trennwand abstehendes Rohr aufweist.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß die Querschnitte der Dosieröffnunyen in Förderrichtung zunehmen und daß die Mischschnecke mehrere Abschnitte mit unterschiedlichen Durchmesser aufweist, wobei der jeweilige Schneckendurchmesser dem jeweiligen Durchmesser der Dosieröffnunyen entspricht. Diese Ausbildung trägt zu einer besseren Durchmischung bei, da damit zuerst die schwereren Komponenten miteinander vermischt werden.
  • Schließlich kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß die Mischs'chnecke aus mehreren getrennt angetriebenen Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers besteht, die auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Dabei ist von Vorteil, daß die getrennt voneinander angetriebenen Schneckenabschnitte mit verschiedenen Drehzahlen umlaufen können, was eine sehr genaue Feinregelung der Mörtelzusammensetzung erlaubt, insbesondere während des Betriebes der Vorrichtung.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Ausführunysbeispielen anhand der Zeichnunyen näher erläutert. In den Zeichnungen zeiyen: Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindunysyemäßen Vorrichtung, Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 und 4 ähnlich Fig. 2 andere Ausführunysformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fiy. 6 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Variante.
  • In Fig. 1 ist ein Behälter 1 auf eine trogförmige Dosierkammer 2 aufgesetzt an deren einen Stirnwand ein Getriebemotor 3 befestigt ist, der eine Mischschnecke 4 antreibt. An der anderen Stirnwand der Dosierkammer 2 ist ein Rohr 5 befestigt, welches in eine Mischkammer 6 mündet. Die Mischschnecke 4 ist mit Stacheln 7 oder dergleichen versehen, und erstreckt sich durch die gesamte Dosierkammer 2 durch das Rohr 5 und durch die Mischkammer 6 bis zu deren Austrittsöffnung. Der Behälter 1 besitzt im Inneren eine Trennwand 8, die sich bis in den Bereich der Mischschnecke 4 erstreckt, und das Behälterinnere in zwei Teile teilt.
  • Die Mischkammer 6 ist mit einer Speiseleitung 9 für Wasser versehen, durch die eine der Drehzahl des Getriebemotors 3 entsprechende Wassermenge die Mischkammer 6 geleitet wird.
  • Die zugeführte Wassermenge hängt von dem erwünschten Mischungsverhältnis Fertigmörtel zu Wasser ab und ist beliebig einstellbar. Die Einstelluny erfolgt über eine elektrische Regeluny die gleichzeitig den Getriebemotor ein-und ausschaltet, sodaß der Bedienungsmann die benötigte Wassermenge nur einmal einzustellen braucht und dann nur mehr die erfindungsgemäße Vorrichtung einschalten muß, wenn er verarbeitungsfertigen Mörtel erzeuyen will und abschalten muß, um die Mörtelherstellung zu unterbrechen. In dem Behälter 1 gemäß Fig. 1 bis 4 wird in Förderrichtung der Mischschnecke 4 von der Trennwand 8 z.B. ein Leichzuschlagstoff z.B. Perlit eingefüllt, während hinter der Trennwand 8 die übrigen Komponenten eines Fertigmörtels zu einer Hauptkomponente vermischt eingefüllt werden. Um eine genaue Dosierung zu erzielen, teilt die Trennwand 8 die Dosierkammer 2 in zwei Teile, wobei in der Trennwand 8 eine Dosieröffnuny 10 ausgebildet ist. Von der Dosieröffnung steht ein Rohr 11 ab.
  • Die Mischschnecke 4 ist nahe dem Boden des Troges angeordnet und verläuft in Längsrichtung der Dosierkammer 2. Die Mischschnecke gemäß Fig. 3 besitzt zwei Abschnitte mit verschiedenen Außendurchmessern. Der Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser erstreckt sich durch den hinteren Teil der Dosierkammer 2 und durch die Dosieröffnung 10. Der Abschnitt mit dem größeren Durchmesser beginnt unmittelbar nach der Dosieröffnung 10 und dem Rohr 11 und erstreckt sich über die restliche Länge der Mischschnecke 4.
  • Nach dem Austritt aus der Dosierkammer 2 ist die Mischschnecke 4 vom Rohr 5 umhüllt. Das Verhältnis der Förderquerschnitte der Dosieröffnung 10 und des Rohres 5 bestimmt das Mengenverhältnis der beiden zu mischenden Komponenten. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 erstreckt sich das Rohr 11 von der Dosieröffnung 10 in der Trennwand 8 bis in das an der Stirnseite der Dosierkammer 2 anschließende Rohr 5. Dabei erfolgt die Dosierung der beiden zu vermischenden Komponenten im Bereich des vorderen Endes des Rohres 11.
  • Die Zufuhr der beiden zu vermischenden Komponenten erfolgt über einen an der Oberseite der trogförmigen Dosierkammer 2 aufgesetzten Trichter mit einer Austrittsöffnung 12 und einer Trennwand 8 die die Austrittsöffnung 12 unterteilt. Die Austrittsöffnuny 12 kann jede beliebige Form aufweisen. Sie kann sowohl rund als auch länglich sein. Rayt die Trennwand 8 nur bis in den Bereich der Mischschnecke 4, so wird, das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten durch das Verhältnis der durch die Trennwand 8 entstehenden Teilquerschnitte der Austrittsöffnung 12.
  • Der Trichter kann sowohl an einen Behälter mit Trennwand oder an zwei getrennte Behälter angeschlossen sein als auch einstückig mit einem Behälter mit Trennwand ausgebildet sein.
  • Erfolgt die Dosierung der beiden Komponenten durch die Dosieröffnung O in der Trennwand 8 der Dosierkammer 2 so kann die Austrittsöffnung 12 bzw. deren Teilquerschnitte beliebig yroß sein. Zweckmäßigerweise wird der Teilquerschnitt der Austrittsöffnung 12 für die Leichtzuschlaystoffe größer sein als jener für die zweite Komponente. Dabei braucht das Querschnittsverhältnis nicht dem Mischungsverhältnis zu entsprechen. So kann z.B. der Teilquerschnitt für die Leichtzuschlaystoffe nur doppelt so groß sein, wie jener für die zweite Hauptkomponente, obwohl die beiden Komponenten im Verhältnis 1:4 gemischt werden. Es braucht daher zur Änderuny des Mischungsverhältnisses nur die Mischschnecke 4 und die Trennwand 8 bzw. deren Dosieröffnung 10 geändert zu werden. Dies kann z.B. bei der von Zeit zu Zeit notwendigen Reinigung der Vorrichtung erfolgen.
  • In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem jede einzelne Komponente des Fertigmörtels in einem eigenen Abschnitt der Dosierkammer 2 zugeführt wird. Die Dosierkammer 2 wird von einem Trog 13 gebildet der an der Oberseite abgeschlossen ist. Der Trog 13 ist durch Trennwände 8 in je einen Abschnitt für eine Komponente geteilt. Die Oberseite des Troges 13 weist für jeden Abschnitt eine eigene Einfüllöffnuny 14 auf, die in einem Deckel ausgebildet sind.
  • Der Trog 13 kann auch für jeden seiner Abschnitte einen eiyenen Deckel aufweisen, der mit einer Einfüllöffnung versehen ist und mit dem Trog 13 dicht abschließt. An einer Stirnseite des Troges 13 ist eine Austragöffnung 15 für den Fertigmörtel ausgebildet an die sich ein Austragrohr 16 anschließt. In den Trennwänden 8 der Dosierkammer 2 sind Dosieröffnungen 10 angeordnet, die mit kurzen Rohrstücken versehen sind. Die Dosieröffnungen 10 sind ebenso wie die Austragöffnung 15 und das Austragrohr 16 koaxial zu einer Schnecke 17 angeordnet, die sich entlang des Troges 13 und durch die Dosieröffnungen 10 und das Austragsrohr 16 erstreckt. Dabei nehmen die Querschnitte der Dosieröffnungen 10 bzw. der Schnecke 17 in Förderrichtung der Schnecke 17 entsprechend dem an jeder Dosieröffnung 10 gewünschten Mischungsverhältnis zu. Die Schnecke 17 besteht je Abschnitt der Dosierkammer aus einer Teilschnecke 18 mit einem Durchmesser der dem Durchmesser der Dosieröffnung 10 entspricht, die den Abschnitt vom in Förderrichtung nachfolgenden Abschnitt trennt. Die in Förderrichtung letzte Teilschnecke ist zugleich Austragschnecke und fördert den Fertigmörtel aus der Vorrichtung. Die Teilschnecken 18 können einstückig hergestellt sein, sodaß für jedes Mischungsverhältnis die gesamte Schnecke 17 samt den Trennwänden 8 gewechselt wird.
  • Die Teilschnecken 18 können auch als einzelne Hohlschnecken ausgebildet sein, die gegebenenfalls über Hohlwellen voneinander unabhängig angetrieben werden können.
  • Die Zufuhr der einzelnen Komponenten zu dem jeweiligen Abschnitt der Dosierkammer 2 erfolgt über an die Einfüllöffnungen angeschlossene Schlauchleitungen von einzelnen Komponentensilos aus. Es kann aber auch auf den Trog 13 ein Behalter 19 aufgesetzt sein, der den Trog 13 nach oben abschließt und in seinem Inneren ebensoviele Trennwände 8 aufweist, wie der Trog (Fig. 7). Dabei kann zwischen Trog 13 und Behälter 19 eine Zwischenwand vorgesehen sein, in der verschließbare Einfüllöffnungen 14 angeordnet sind.
  • Zur leichteren Auswechselbarkeit der Schnecke bzw. der Teilschnecken können die Trennwände 8 der Dosierkammer 2 yeteilt ausgeführt sein, wobei die Dosieröffnungen 10 mit in den Rohren 11 einsetzbaren Büchse unterschiedlicher Wandstärke mit gleichem Außendurchmesser versehen sein können, um den Querschnitt der Dosieröffnung dem jeweiligen Schneckendurchmesser anzupassen. Leerseite

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung von Fertigmörtel, vorzugsweise von verarbeitungsfertigem Mörtel Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Fertiymörtel, vorzugsweise von verarbeitungsfertigem Mörtel, durch Mischung der einzelnen Komponenten des Mörtels, gegebenenfalls unter Beimengung von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten einer Dosierkammer nach Litergewicht und/oder Korngröße getrennt kontinuierlich zugeführt in der Dosierkammer nacheinander vprzuysweise nach fallendem Literyewicht bzw.
    steigender Korngröße miteinander vermischt und aus der Dosierkammer in einem vorbestimmten Verhältnis innig gemischt abgeführt werden und gegebenenfalls die fertige Mischung unmittelbar danach. in einer von der Dosierkammer yetrennten Mischkammer mit Wasser vermengt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Komponenten mit ähnlichem Literyewicht und/oder Korngröße zu einer oder mehreren Hauptkomponenten, die sich bezüylich Literyewicht und/oder Korngröße unterscheiden, yemischt werden und daß dann die Hauptkomponenten der Dosierkammer getrennt zugeführt, in der Dosierkammer nacheinander vorzugsweise nach fallendem Literyewicht bzw.
    steigender Korngröße miteinander vermischt und dann in der von der Dosierkammer getrennten Mischkammer mit Wasser vermengt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten zuerst zu zwei Hauptkomponenten, die sich bezüylich Literyewicht und/oder Korngröße unterscheiden, gemischt werden, daß dann die Hauptkomponenten der Dosierkammer getrennt zugeführt in der Dosierkammer in einem vorbestimmten Verhältnis gemischt und dann der Mischkammer zugeführt werden, wobei die eine Hauptkomponente aus Bindemittel, chemischen Zusätzen und gegebenenfalls Schwerzuschlagstoffen besteht und die andere Hauptkomponente aus Leichtzuschlagstoffen vorzugsweise Perlit, Blähton, oder dergleichen besteht.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (2) von einem entlang einer Förderschnecke (17) angeordneten geschlossenen Trog (13) gebildet ist, der an seiner Oberseite eine Einfüllöffnung (14) für jede Komponente oder Hauptkomponente und an einer Stirnseite eine Austragöffnung (15) für den Fertigmörtel besitzt und daß der Trog (13) zwischen je zwei Einfüllöffnungen (14) eine Trennwand (8) aufweist, die sich über den gesamten Troyquerschnitt erstreckt und lediglich eine Dosieröffnung (10) für den Durchtritt der Förderschnecke (17) aufweist, wobei der Anteil einer Komponente oder Hauptkomponente am Fertigmörtel von der in Förderrichtuny der Förderschnecke (17) nach der Einfüllöffnung (14) der Komponente oder Hauptkomponente gelegenen Dosieröffnung (10) und der Anteil der in Förderrichtung letzten Komponente oder Hauptkomponente von der Austrayöffnuny (15) bestimmt ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführuny des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Behälters (1j19) ein mit einer Mischschnecke (4) versehener Trog (13) angeordnet ist, der über eine oder mehrere öffnungen (14) mit dem Behälterinneren verbunden ist, daß sowohl der Behälter (1) als auch der Trog (13) mit Trennwänden (8) versehen ist, welche ein Vermischen der Komponenten oder Hauptkomponenten vor dem Dosieren verhindern, daß die Trennwände (8) des Troges (13) Dosieröffnungen (10) für den Durchtritt der Mischschnecke (4) aufweisen, daß die Stirnseiten des Troges (13) mit je einer Wand abgeschlossen werden, deren eine eine Austraysöffnuny (16) zum Dosieren der vor der Stirnwand zugeführten Komponente oder Hauptkomponente in Bezug auf den Fertigmörtel aufweist, und daß an der Austragsöffnuny (15) des Troges (13) ein Austragsrohr (16) anschließt, welches in eine Mischkammer (6) mit einer Wasserzufuhr (9) mündet, wobei das Verhältnis Fertigmörtel zu Wasser durch das Austragsrohr (16) und die Wasserzufuhr (9) bestimmt ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (1) mit seiner Austragöffnung (15) in eine trogförmige Dosierkammer (2) mündet, an deren Stirnseite ein zu einer Mischkammer (6) führendes Rohr (5) anschließt, daß in der Dosierkammer (2) eine Mischschnecke t4) angeordnet ist, die sich durch das Rohr (5) und durch die Mischkammer (6) bis zu deren Austrittsöffnung erstreckt, daß zur Trennung der Hauptkomponenten im Behälter (1) eine Trennwand (8) vorgesehen ist, die die Austrittsöffnung (12) des Behälters (1) teilt und in die Dosierkammer (2) zumindest bis in den Bereich der Mischschnecke rayt und daß die Mischkammer (6) eine Wasserzufuhr (9) aufweist, wobei das Mischuns-VeRtltnis Fertigmörtel zu Wasser durch den Förderquerschnitt des Rohres (5) und der Wasserzufuhr (9) bestimmt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (8) die Dosierkammer (2) teilt und eine Dosieröffnuny (10) für den Durchtritt der Mischschnecke (4) aufweist, wobei der Anteil am Fertigmörtel der in Förderrichtung hinter der Trennwand zugeführte Hauptkomponente durch den Förderquerschnitt der Dosieröffnung (10) bestimmt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnung ein die Mischschnecke (4) umhüllendes von der Trennwand (8) abstehendes Rohr (11) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Dosieröffnungen (10) in Förderrichtung zunehmen und daß die Förderschnekke (4,17) mehrere Abschnitte (18) mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist, wobei der jeweilige Schneckendurchmesser dem jeweiligen Durchmesser der Dosieröffnunyen -entspricht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (17) aus mehreren getrennt angetriebenen Abschnitten (18) unterschiedlichen Durchmessers besteht, die auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
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