DE3031201C2 - Stopfwerk für Kunststoffextruder - Google Patents

Stopfwerk für Kunststoffextruder

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DE3031201C2
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Joachim Kreyenborg and Co
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    • B29K2105/0005Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing compounding ingredients

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stopfwerk für Kunststoffextruder mit einer motorisch angetriebenen, in einem stehenden, trichterförmigen Gehäuse umlaufenden, sich nach unten konisch verjüngenden Stopfschnecke für Folienschnitzel, die einen Kernkörper mit einer konzentrisch zur Innenwand des Gehäuses verlaufenden Wand aufweist, die den eigentlichen Schneckensteg trägt, wobei die den Sehneckensteg tragende Wand oberhalb des Schneckensteges umgekehrt trichterförmig ausgebildet ist.
Ein Stopfwerk der vorstehend genannten Art wird in der DE-OS 28 47 494 beschrieben und arbeitet mit einer Stopfschnecke, wobei unabhängig von dem zu verarbeitenden Material stets eine gleichmäßige Zuführung des zu verarbeitenden Gutes zum Extruder erreicht wird. Vorzugsweise werden mit dieser bekannten Vorrichtung die bisher schwierig zu verarbeitenden Folienschnitzel gefördert und die Ausbildung der bekannten Vorrichtung macht es überflüssig, daß stets die Schneckengeomeirie in Abhängigkeit von dem zu verarbeitenden Material gewechselt werden muß.
In vielen Einsatzfällen ist es wünschenswert, daß zusammen mit Folienschnitzeln auch Granulat verarbeitet wird. Fördert man eine derartige Mischung über ein Foliensilo und das bekannte Stopfwerk zum Extruder, mußte festgestellt werden, daß aufgrund sehr unterschiedlicher Schütlgewichte eine Entmischung der Granulatkörner gegenüber den Schnitzeln erfolgt, so daß kein homogenes Gemisch dem Extruder zugeführt werden kann.
Aus der US-PS 40 63 860 ist es bekannt, Folienschnitzel lediglich durch freien Fall in eine eine Förderschnekke aufweisende Transporteinrichtung zu fördern, in die stromabwärts der Zugabe der Folienschnilzel ebenfalls durch freien Fall Granulate eingefördert werden. In dieser Literaturstelle wird die Auffassung vertreten, daß allein durch die unterschiedlichen Schüttgewichte eine gewünschte Vermischung zwischen Folienschnitzeln und Granulaten erfolgen kann. Die Praxis hat gezeigt, daß gerade die Förderung von Folienschnitzeln außerordentlich kompliziert ist und bei der bekannten Einrichtung ist zu erwarten, daß nur eine reine zufallsmäßige Mischung der beiden Produkte erfolgt, wenn nicht sogar die schwereren Granulate die Förderschnecke so ausfüllen, daß das gewünschte Vermischen mit den leichteren Folienschnitzeln aufgrund des Rückstaus in dem Förderrohr gar nicht eintritt. Eine Vermischung, und zwar innige und dosierte Vermischung zwischen Granulat und Folienschnitzeln ist bei dieser Anordnung ebenfalls nicht erreichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stopfwerk zu schaffen, mit dem Folienschnitzel und Granulat, und zwar gleichzeitig innig und dosiert gemischt dem Extruder zugeführt werden können, ohne daß aufgrund der unterschiedlichen Schüttgewichte eine
ίο Entmischung der Granulatkörner gegen-iber den Folienschnitzeln eintreten kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in den sich nach unten konisch verjüngenden Bereich des Stopfwerkes eine Dosier- und Fördervorrichtung für Kunststoffgranulate mündet.
Es wurde überraschend festgestellt, daß dadurch, daß die Granulate dem Folienschnitzel verarbeitenden Stopfwerk im Arbeitsbereich des Schneckensteges zugeführt werden, keine Entmischung mehr auftritt, sondern daß nunmehr in Abhängigkeii der Fördergeschwindigkeit der Schnecke und der Dosier- und Fördervorrichtung für das Granulat eine innige Mischung in jedem gewünschten Mischungsverhältnis erzielbar ist.
Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung für die Dosier- und Fördervorrichtung eine Dosierschnecke eingesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend durch ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein stehendes, trichterförmiges Gehäuse bezeichnet, das den eigentlichen Stopfwerkbehälter bildet. Das Gehäuse weist an seinem unteren Ende eine Einlaufbuchse 2 zum Extruder auf. die mit einer Kühlkammer versehen ist. Bei 3 ist ein Stirnradgetriebe mit fester Drehzahl erkennbar, das von einem Antriebsmotor 4 angetrieben wird. Die Einfüllöffnung für die beispielsweise aus einem Vorratssilo kommenden Folienschnilzel ist bei 5 erkennbar, während bei 6 eine Reinigungs- und Kontrollklappe vorgesehen wird.
Im Inneren des Gehäuses ist auf einem entsprechenden Kernkörper eine Stopfschnecke mit einem Schnekkensteg 19 angeordnet, der sich in der Einlaufbuchse 2 bis über die Extruderschnecke hin fortsetzt, wobei der sich nach unten verjüngende Kernkörper zum oberen Bereich des Stopfwerkbehälters über eine Segmentblende 11 getrennt ist, die automatisch oder von Hand verstellbar ist.
Die in den unteren sich konisch verjüngenden Bereich, d. h. also den Arbeitsbereich des Schneckensteges 19 mündende zusätzliche Förder- und Dosiervorrichtung ist bei 20 dargestellt. Diese Förder- und Dosiervorrichtung ist als Dosierschnecke ausgebildet und weist beispielsweise eine Wasserkühlung 21 auf.
Der Antrieb erfolgt über einen in der Zeichnung erkennbaren Getriebemotor 22.
Die Dosier- und Fördervorrichtung 20 wird aus einem Vorratsbehälter 23 beschickt, der Granulatware enthält, und durch die Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit der Dosier- und Fördervorrichtung 20 kann nunmehr eine beliebige Anteilsmenge an Granulatware zu der in dem eigentlichen Stopfwerkbehälter verarbeiteten Schnitzelware zugeführt werden, so daß der Einlaufbuchse 2 des Stopfwerkes die gewünschte homogene Mischung zuführbar ist. Bei 24 ist ein Füllstandsanzeiger für den oberen Bereich des Stopfwerkbehälters vorgesehen, dessen Schaltimpuls das Beschickungsorgan zur Einfüllöffnung bei 5 steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stopfwerk für Kunststoffextruder mit einer motorisch angetriebenen, in einem stehenden, trichterförmigen Gehäuse umlaufenden, sich nach unten konisch verjüngenden Stopfschnecke für Folienschnitzel, die einen Kernkörper mit einer konzentrisch zur Innenwand des Gehäuses verlaufenden Wand aufweist, die den eigentlichen Schnekkensteg trägt, wobei die den Schneckensteg tragende Wand oberhalb des Schneckensteges umgekehrt trichterförmig ausgebildet ist, d a durch gekennzeichnet, daß in den sich nach unten konisch verjüngenden Bereich des Stopfwerkes eine Dosier- und Fördervorrichtung (20) für Kunststoffgranulate mündet.
2. Stopfwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier- und Fördervorrichtung (20) als Dosierschnecke ausgebildet ist.
DE3031201A 1980-08-18 1980-08-18 Stopfwerk für Kunststoffextruder Expired DE3031201C2 (de)

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