DE3038661C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Käsemasse - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von KäsemasseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/002—Cheese-making continuously
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
die Bandränder anhebt -ind allmählich in eine Schlauchform
umlegt. Entsprechend geformte Umlegkanten 8 können hierzu am Rohrende ausgebildet sein. Zum
Abschluß des Behälterrohres am Einlaufende ist eine Abschlußwand 10 vorgesehen, die dem Rohrquerschnitt
angepaßt ist. Durch eine elastische Randabdichtung 11
kann der Förderschlauch 5 zwischen dieser Abschlußwand und uem Behälterrohi durchgezogen werden.
Dabei bildet die Abschlußwand für den Förderschlauch zugleich eine Stütze zur Aufrechlerhaltung der kreisför- IQ
migen Schlauchform. Entlang des Rohres wirJ diese Schlauchform durch die Behälterfüllung gewährleistet.
Zum Füllen des Behälterrohres führt eine Zulaufleitung 12 durch die Abschlußwand 10. Am Auslaufende 13 des
Behälterrohres wird der Förderschlauch wieder geöffnet und in die Bandform übergeführt. Dies besorgt ein
Schlauchöffner 15 mit seinen Umlegkanten 16. Eine Umlenkrolle 17 führt das wieder abgeflachte Förderband
zur Einlaufseite zurück. Am Auslaufende ist im Rohr ein Schneidgitter 18 mit sich kreuzenden
Schneidmessern 19 (F i g. 2) eingesetzt Eine elastische Abdichtung 20 ermöglicht auch hier den Durchzug des
Föruerbchiauches. Dieses Schneidgitter äst auf einer
Kolbenstange 21 eines Druckzylinders 22 befestigt. Dadurch kann es rasche Schneidbewegungen ausführen.
Ein nachgeschaltetes Rotationsmesser 24 dient zum Querschneiden der Käsemasse. Es ist am Ende einer
Hohlwelle 25 befestigt, die auf der Kolbenstange 21 rotierbar gelagert ist. Ein Antrieb 26 setzt die Hohlwelle
und damit das Messer in Rotation. Eine an die obere Umlenkrolle 17 sich anschließende Rutsche ?7 dient
zum Abiransport des geschnittenen Käsebruches auf ein Transportband 28. Das Behälterrohr ist durch die
Fußstützen 30, 31 in Schrägstellung gehalten. Ein Anstiegwinkel gegenüber dem Fußboden 32 von 15° bis
90° hat sich als zweckmäßig erwiesen.
In F i g. 3 ist eine perforierte Abschlußwand 40 dargestellt. Mit dieser auf der gesamten Fläche mit
Durchtrittslöchern 41 versehenen Abschlußwand wird ein langsamer, laminarer und auf den gesamten -to
Querschnitt gleichmäßig verteilter Milchzulauf erreicht. Eine Zulauflenung 42 mit einem Injektor 43 für Zusätze,
einem magnetisch betriebenen Rührflügel 44 und einer Schließklappe 45 steht über einen Trichter 15 mit der
Abschlußwand 40 in Verbindung. «
Die Arbeitsweise des Koagulators ist folgende. Nachdem die zu verarbeitende Milch zum Koagulieren
entsprechend vorbereitet worden ist. wird sie nter Druck durch die Zulaufleitung 12 in das Behälterrohr 1
eingeführt. Durch die Schrägstellung des Rohres sammelt sich die Milch an der Abschlußwand 10 bzw. 40
und steigt allmählich hoch. In Übereinstimmung mit der fortschreitenden Füllung wird der Forderschlauch 5
fortbewegt, so daß die Milch bzw. das sich allmählich
bildende Koagulat das Schneidgitter 18 erreicht, ohne "
daß zwischen dem Schlauch und der Milch· bzw. Koagulatmasse eine Relativbewegung auftritt. Die
Milch wird unter geringem Überdruck in das Rohr eingelassen. Die infolge der Schrägstellung der sich
bildenden Milchsäule auf die Einlaufstelle wirkende b0
Drucklast trägt /u einer raschen Beruhigung der EinliiiifMromc bei Auch der rundum geschlossene
Förderschlauch bildet für die Füllung einen die Innenbewegung hemmenden Einschluß.
1st das Behälterrohr waagrecht oder weniger schräg angeordnet, dann empfiehlt es sich, bis zur vollständigen
Füllung des Rohres eine Stauwand einzusetzen, die die zulaufende Milch aufstaut und entsprechend der
fortschreitenden Füllung des Rohres vorbewegt wird. Wenn diese Stauwand am anderen Ende des Rohres
entfernt wurde, kann die Schneideinrichtung eingesetzt werden.
Bei sehr schräger und senkrechter Stellung des Behälterrohres kann beim Anfahren des Koagulators
auf eine Stauwand verzichtet werden, da sich die anfangs zulaufende Milch ohnehin am Einlaufende
sammelt.
Die Vorwärtsbewegung des Förderschlauches und damit der Milch bzw. des Koagulates wird in
Übereinstimmung mit dem Milchzulauf ausgeführt, so daß der Förderschlauch stets vollständig gefüllt bleibt.
Die Fördergeschwindigkeit wird auch von der Koagulierungszeit der Milch bestimmt, wobei das Behälterrohr
in seiner Länge zudem möglichst kur" „'ehalten werden soll. Eine in der Praxis bewährte Fördergeschwindigkeit
beträgt etwa 10 bis 30 m in der Stunde. Erreicht das Koagulat das Schneidgitter 18, wird es durch die
Schneidmesser in etwa rechteckige Stangen geschnitten. Damit gute Schnittflächen erzielt werden, wird das
Schneidgitter kurzhubig vor- und zurückbewegi. Die Massenstangen werden anschließend vom Rotationsmesser 20 entsprechend abgelängt, so daß die
gewünschten Käsebruch-Würfel entstehen. Dieser Käsebruch wird vom sich allmählich abflachenden
Förderschlauch ausgetragen und über eine Rutsche 27 auf ein Transportband 28 abgeworfen.
Zur Entleerung des Behälterrohres kann die Fixierung der Abschlußwand 10 von der Zulaufleitung gelöst
werden, nachdem der Milchzulauf abgesperrt worden ist. Die gelöste Abschlußwand bewegt sich mit dem
Schlauch mit und schiebt das Koagulat zum Austrittsende. Es besteht auch die Möglichkeit, eine feststehende
Hilfswand hinter der Abschlußwand anzubringen, durch die eine Flüssigkeit zum Ausschieben der gelösten
Abs« hlußwand samt dem Koagulat zugeführt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungs
beispiel beschränkt; denn das Behälterrrohr kann auch waagrecht oder steiler bzw. vertikal aufgestellt sein. Der
erfindungsgemäße Koagulator eignet sich vor allem zur Verarbeitung von Milch mit konzentriertem Proteingehalt,
beispielsweise von durch Ultrafiltration behandeltem Milchkonzentrat. In diesem Falle besteht die
Möglichkeit, daß am Auslaufende des Behälterrohres sogleich geformte Käsestücke abgeschnitten werden,
wenn der Rohr- bzw. Förderschlauchdurchmesser dem der Käsestücke entspricht.
Die Finmündung der Zulaufleitung kann je nach den Verhältnissen auch tiefer oder höher angesetzt sein. Da
es nicht möglich s^'n wird, den Fördersc'ilauch mit
genau aneinanderstoßenden Bandränderr zu bilden, ist es /weckmäßig eine ausreichende Überlappung vorzusehen,
damit die bewegliche Milch bzw. das Koagulat das stationäre Behä' .errohr nicht berühren kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Käsemasse durch Koagulierung vorbehandelter
Milch mit einem länglichen f-iststehenden Behälter,
mit einem Förderband, das durch den Behälter in Längsrichtung kontinuierlich bewegt wird, an der
Innenwand des Behälters anliegt und die Milch aufnimmt, mit einer Einfülleinrichtung und einer
ortsfesten Abschlußwand für die Milch am einen Behälterende, mit einem Gerät zum Schneiden des
Koagulats zu Käsebruch sowie einer Austragseinrichtung für den Käsebruch am anderen Behälterende,
dadurch gekennzeichnet, daß der !5 Behälter ein Rohr (1) ist, das Förderband Schlauchform
aufweist und somit einen Förderschlauch (5) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behäherrohr (1) vom Einlaufende (3) zum Ablaufende (13) ansteigend aufgestellt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansteigwinkel des Behälterrohres
(1) gegenüber der Horizontalen 15° bis 60° beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderschlauch
(5) und dem Behälterrohr (1) eine Flüssigkeilsschicht vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (10,
40) am Einlaufende mit einer elastischen Randabdichtung (IMlusgerüsiet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da^ die Einfülleinrichtung
für die Milch von einer Jurch die Abschlußwand (10) in das Behälterrohr (1) einmür,· enden Zulaufleitung
(12) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußwand (40) auf einem Teil oder auf der gesamten Fläche Durchtrittslöcher (41)
für die Milch aufweist und über einen Trichter (46) mit der Zulaufleitung (42) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufende des
Behälterrohres (1) ein Schneidgitter (18) und ein Rotationsmesser (24) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschlauch (5)
durch Umlegen eines umlaufenden Förderbandes (2) gebildet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet,
daß zum Umlegen des Förderbandes
(2) am F.inlaufende (3) des Rohres (1) Umlegkantcn (8) angeordnet sind.
Il Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufende
(13) des Behälterrohres eine Schlauch jffnungscinrichtung
(15) mit Umlegkanten (16) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Förderschlauches (S) dem Durchmesser des zu fertigenden Käses entspricht.
13, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand
(10,40) von der Zulaufleitung (12,42) lösbar und mit
dem Förderschlauch (5) mitbewegbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Käsemasse durch Koagulierung
von vorbehandelter Milch gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Bei einem Koagulierungsbehälter dieser Art (DE-OS 18 10 154) wird die Milch während einer fortwährenden
Bewegung in einem Koagulator zum koagulieren gebracht, so daß am Ende dieser Vorrichtung ein durch
Schneiden entstandenes Käsebruch-Molkegemisch zum Abfüllen in bereitgestellte Formen vorliegt Pei dieser
bekannten Vorrichtung wird die eingelabte Milch einem liegenden, trogförmigem Behälter zugeführt, an dessen
Innenfläche ein in Längsrichtung durch den Behälter kontinuierlich bev/egtes Förderband anliegt Das
Förderband transportiert die aufgenommene Milch und das während des Transportes daraus entstehende
Koagulat bis zu einer am Ende des Behälters angeordneten Schneideinrichtung, mit der das Koagulat
in die gewünschten Käsebruchstücke zerteilt wird. Durch dieses Förderband wird also zwischen der Milch
bzw. dem Koagulat einerseits und dem aufnehmenden Behälter andererseits eine Relativbewegung vermieden
und die Milch kann in ruhendem Zustand koagulieren und transportiert werden. Da bei der bekannten
Vorrichtung der Behälter ein länglicher Trog ist, lassen sich weder die Einlaufströmungen noch die inneren
UiTischichtbewegungen der Milch während des Koagulierens
ganz ausschalten. Diese Einflüsse beeinträchtigen aber das Koagulatgefüge und die Käsebruchkonsistenz.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Käsemasse zu schaffen, die auf einfache Weise eine
Beruhigung der koagulierenden Milch während des Einfüllens und ihrer Fortbewegung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Das Fassungsvermögen eines Behälters in Form eines Rohres ist um mehr als das doppelte größer als das eines
Troges gleichen Durchmessers. Weiden die Randströmungen durch den sich mitbewegenden Förderschlauch
ausgeschaltet, so werden die Einlaufströmungen und inneren Umschichtbewegungen durch den vollständigen
Einschluß der Milch unter d>;m herrschenden Fülldruck
weitgehend gedämpft. Besonders günstig erweist sich dabei ein schräg angestelltes Behälterrohr, in dem die
Milch zum Einlauf hin einen Gewichtsdruck ausübt und dadurch die f-.inlaufströmung noch mehr gedämpft wird.
Die Anstellung des Behälterrohres kann dabei bis 90'.
vorzugsweise zwischen 15" bis 60". betragen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen festgehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles eines ansteigenden Koagulators.
der auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt ist,
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht.
f- i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der Fig. I.
F i g. 3 einen Schnitt durch eine andere Abschlußwand
mit Zulaufleitung.
Der dargestellte Koagulator umfaßt ein Behälterrohr 1 von beispielsweise kreisrundem Querschnitt, das in
Durchströmrichtung ansteigt Ein kontinuierlich umlaufendes Förderband 2 tritt am Einlaufende 3 als
Förderschlaüch 5 in das Behälterrohr ein. Hierzu wird das ausreichend breite Förderband von einer Umlenkrolle
6 einer Schlauchbildeeinrichtung 7 zugeführt, die
Priority Applications (2)
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DE19803038661 DE3038661C2 (de) | 1980-10-13 | 1980-10-13 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Gewinnen von Käsemasse |
FR8119117A FR2491725A1 (fr) | 1980-10-13 | 1981-10-09 | Dispositif pour l'obtention continue d'une masse de fromage a partir de lait pre-traite |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3038661A1 DE3038661A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3038661C2 true DE3038661C2 (de) | 1983-01-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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ES526034A0 (es) * | 1982-09-29 | 1984-12-01 | Derode Bernard | Un metodo y un aparato para tratar queso |
GB8301619D0 (en) * | 1983-01-21 | 1983-02-23 | Milk Marketing Board | Cheese-making |
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FR1597616A (de) * | 1968-11-18 | 1970-06-29 | ||
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- 1980-10-13 DE DE19803038661 patent/DE3038661C2/de not_active Expired
-
1981
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Also Published As
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