DE2714962B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtransport und Zerkleinern von Randstreifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abtransport und Zerkleinern von RandstreifenInfo
- Publication number
- DE2714962B2 DE2714962B2 DE2714962A DE2714962A DE2714962B2 DE 2714962 B2 DE2714962 B2 DE 2714962B2 DE 2714962 A DE2714962 A DE 2714962A DE 2714962 A DE2714962 A DE 2714962A DE 2714962 B2 DE2714962 B2 DE 2714962B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge strips
- edge
- cutting
- strips
- speed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
- B26D7/1845—Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means
- B26D7/1863—Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means by suction
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H7/00—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
- D06H7/04—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally
- D06H7/06—Removing selvedge edges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D2007/0012—Details, accessories or auxiliary or special operations not otherwise provided for
- B26D2007/0068—Trimming and removing web edges
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S83/00—Cutting
- Y10S83/913—Filament to staple fiber cutting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S83/00—Cutting
- Y10S83/923—Waste product cutting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/485—Cutter with timed stroke relative to moving work
- Y10T83/494—Uniform periodic tool actuation
- Y10T83/498—With plural tool stations
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/485—Cutter with timed stroke relative to moving work
- Y10T83/494—Uniform periodic tool actuation
- Y10T83/501—With plural tools on a single tool support
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/647—With means to convey work relative to tool station
- Y10T83/6476—Including means to move work from one tool station to another
- Y10T83/6489—Slitter station
- Y10T83/6491—And transverse cutter station
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerkleinern von bei der kontinuierlichen Herstellung flächenhafter
Bahnen seitlich von diesen abgetrennten, flexiblen, insbesondere sehr dünnen Randstreifen, bei
dem die Randstreifen unmittelbar von ihrem Entstehungsort aus mittels Führungseinrichtungin einer
kontinuierlich arbeitenden, zentral gelegenen Schneidstation zugeführt werden, in der sie in Abschnitte
zertrennt werden, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer eine Ringöffnung
aufweisenden Platte und einem rotierenden, mit einem an ihm angebrachten Werkzeug die Öffnung
überquerenden Werkzeugträger.
Flexible Flächengebilde, wie beispielsweise Kunstleder, Folien aller Art, Vliesstoffe und dergleichen
werden üblicherweise in kontinuierlichen Bahnen, beispielsweise mittels Kalandern oder dergleichen,
hergestellt. Da bei dem Herstellungsvorgang die entstehenden Bahnen keine scharf begrenzten geradlinigen
Ränder haben, andererseits auch die endgültig fertigen Bahnen eine ganz bestimmte Breite haben
sollen, werden von den entstehenden Bahnen des flexiblen Materials an einer Beschneidstation Randstreifen
abgeschnitten. Hierdurch werden also geradlinige Ränder der Bahnen erzeugt und die Bahnen auf eine
vorbestimmte Breite gebracht.
Die dabei häufig mit sehr hoher Geschwindigkeit anfallenden Randstreifen müssen auf irgendeine
Weise abtransportiert werden, um entweder ihr Material wieder aufzubereiten oder um die Randstreifen
auf Abfalldeponien zu lagern. In beiden Fällen ist in der Regel ein Zerkleinern der Randstreifen notwendig,
da die sehr langen Streifen nicht ohne weiteres wieder aufbereitet werden können und andererseits
bei der Ablagerung auf Mülldeponien dort Schwierigkeiten bei ihrer Bewegung mittels Raumfahrzeugen
geben.
Der Abtransport und die Zerkleinerung der Randstreifen hat bisher in der Praxis zu äußerst großen Problemen
geführt, die bisher nicht zufriedenstellend gelöst werden konnten. So sind zwar Verfahren und
vorrichtungen nach Art des eingangs definierten Verfahrens und der eingangs definierten Vorrichtungen
bekannt. Diese gestatten jedoch nicht ein problemloses Fördern von Randstreifen aller möglichen Konsistenz,
insbesondere solcher aus sehr dünnen Kunststoffolienoder
solcher, die textiles Gewebe enthalten, über größere Entfernungen zu einer zentralen
Schneidstation und deren Einführen und sauberes, geräuscharmes Abtrennen in kleine Abschnitte. Dabei
ist beobachtet worde; , Maß es bei den bekannten Vorfahren und Vorrichtungen immer wieder gleiche
Prinzipien sind, die ein problemloses Wegfördern und Zerkleinern von Randstreifen verhindern und immer
wieder zu Störungen mit dadurch bedingtem Stillstand der gesamten Produktionsanlage führen.
Eines dieser schädlichen Prinzipien der bekannten Verfahren und Vorrichtungen besteht darin, daß die
Randstreifen mittels eines irgendwie erzeugten Luftstromes durch Rohrleitungen gefördert und in die
Schneidstation eingeführt werden. Das Fördern von insbesondere sehr dünnen oder sehr flexiblen Randstreifen
und das Einführen solcher Randstreifen in eine Schneidvorrichtung ist jedoch äußerst problematisch.
So neigen die sich in einem Luftstrom befindenden Randstreifen zu starken Flatterbewegungen, was
bereits bei einzelnen Randstreifen zu Verknotungen oder Verknäulungen führen kann, insbesondere wenn
bei Rohrbiegungen oder anderen Uagleichmäßigkeiten im Rohrquerschnitt starke Turbulenzen in der
Luftströmung entstehen. Solche Verknäulungen oder Verknotungen treten dabei in noch verstärktem Maße
auf, wenn mehrere sehr flexible, dunce Randstreifen gemeinsam durch die gleiche Rohrleitung gefördert
werden. Insbesondere treten dabei unmittelbar vor der Schneidstation durch die dort immer zwangsläufig
vorhandene Änderung in der Luftströmung starke Turbulenzen und somit Verknäulungen auf, die ein
gleichmäßiges Einlaufen der Randstreifen in die Schneidstation verhindern und beispielsweise dazu
führen, daß aus Randstreifen gebildete Knäule vor der Schneidstation sitzen und die Einführung der Randstreifen
verhindern, oder daß die Randstreifen als kompakte Masse und nicht in gleichmäßiger Form in
die Schneidstation eingeführt werden, was zu Blockierungen der Schneideinrichtungen, zumindest aber zu
deren schneller Abnutzung aufgrund ungleichmäßiger sehr starker Belastungen und zu einer außerordentlich
erhöhten Geräuschbildung führt.
Weiterhin ist bei der Förderung von dünnen, flexiblen Randstreifen durch Rohrleitungen mittels Luftströmung
immer wieder zu beobachten, daß aufgrund ströD ungsphysikalischer Gegebenheiten die Randstreifen
in sehr starkem Maße dazu neigen, an den Rohrinnenwandungen haften zu bleiben, vas einmal
dazu führt, daß eingeführte Enden von Randstreifen überhaupt nicht am entgegengesetzten Ende der
Rohrleitung aus dieser austreten, sondern innerhalb der Rohrleitung haften bleiben und sich dort verknäulen,
und daß andererseits durch das Haften von Randstreifengebieten an den Rohrinnenwandungen Verknäulungen
auftreten oder die Randstreifen abreißen. Hinzu kommt noch, daß, insbesondere bei der Verarbeitung
gewisser Kunststoffarten, innerhalb dei Rohrleitungen durch die durch sie hindurchbewegte
LuIc und durch die durch sie hindurchbewegten Randstreifen sich elektrische Aufladungen bilden, die
ebenfalls zu einem Haften der Randstreifen an den Rohrleitungsinnenwandungen und den daraus entstehenden
Folgen führen.
Ein weiteres schädliches Prinzip der bekannten Verfahren und Vorrichtungen besteht darin, daß die
Abtrennung der Randstreifen in kurze Abschnitte mittels Messerwalzen geschieht, deren Ro'ationsachse
senkrechl zu der vorgesehenen Förderrichtung der Randstreifen angeordnet ist, und die mit entsprechenden,
in der gleichen Richtung wie diese Rotationsachsen liegenden Gegenmessern zusammenarbeiten. Dabei
erzeugen diese Messerwalzcn zum einen aufgrund ihrer Rotation einen Luftstrom, der der vorgesehenen
Förderrichtung und Einführrichtung der Randstreifen in die Schneideinrichtung entgegengerichtet ist, so daß
die Randstreifen aus der Einlaßöffnung der Schneidstation herausgeblasen werden und nur in sie hineingezwungen werden können, wenn ein entgegengerichteter größerer Luftstrom vorhanden ist. Aber auch
insbesondere dann treten am Eingang der Schneidstation im verstärkten Maße sehr große Turbulenzen auf,
die zu einer Verknäulung der zugeführten Randstreifen führen.
Zum anderen findet bei solchen, quer zur Förderrichtung der Randstreifen liegenden Messerwalzen
kein echtes Zerschneiden, sondern vielmehr ein Zerhacken der Randstreifen statt. Dies liegt darin begründet, daß die Schneidmesser der Messerwalzen
und die Gegenmesser praktisch die gleiche Ausrichtung besitzen und somit ein zu zerschneidendes Teil
über seine gesamte Breite gleichmäßig erfaßt und ab- °ctr€nnt VfViU-. Dsbci ist ss *£doch nicht üiö°'!ch sufgrund des immer vorhandenen Lagerspieles der
Schneidwalzen und von immer vorhandenen Fertigungstoleranzen, die Schneidmesser und die zugehörigen Gegenmesser unmittelbar - also ohne Spalt -aneinander vorbeizuführen, d. h. aneinander vorbeigleiten zu lassen. Bei derartigen Messerwalzen ist somit immer ein gewisser Spalt zwischen den Schneidmessern und den zugehörigen Gegenmessern vorhanden. Dies führt dazu, daß dünne Folien durch diesen
Spalt hindurchtreten können, ohne abgetrennt zu werden, bzw. daß Randstreifen, die beispielsweise
textiles Material enthalten, durch diesen Spalt hindurchgezogen werden und zu Verklemmungen führen. Außerdem wird bei solchen, quer zur Förderrichtung der Randstreifen ausgerichteten Messerwalzen
ein erhebliches, oft unerträgliches Geräusch erzeugt.
So ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 2100713 eine bekannte Vorrichtung mit
der angegebenen Problematik gezeigt. Diese Vorrichtung dient zum Zerkleinern von Saumstreifen und insbesondere von Metallbändern, bei der die Streifen
ebenfalls mittels einer kräftigen Luftströmung durch einen Kanal zu dem ringförmigen Kanalende gefördert und dort mittels eines umlaufenden, gezahnten
Werkzeuges erfaßt und so auf Zug belastet werden, daß sie am ringförmigen Kanalende abreißen sollen.
Dabei treten einmal die erwähnten Nachteile aufgrund der Förderung mittels eines Luftstromes auf.
Andererseits wird bei dünnen und wenig beanspruchbaren Folien nicht sichergestellt, daß der Abriß tatsächlich an der Endkante des Zuführungsrohres auftritt (da er auch sonst auftreten kann, wird auch mittels
Luft gefördert). Außerdem besteht zwischen dem gezahnten Werkzeug und dem ringförmigen Kanalende
ein gewsser Abstand, durch den sieb sehr flexible
Streifen hmdufcherstrecken können, ohne daß sie abgerissen werden. Diese Vorrichtung ist aus den bereits
erwähnten Gründen nicht geeignet, Randstreifen aus dünnen, flexiblen Folien, die gegebenenfalls auch
noch textiles Material enthalten können, ohne Störungen zu fördern und in gleichmäßige Abstände zu
zertrennen. Diese Offenlegungsschrirt vermittelt somit auch keine Lehre, wie die aufgezählten Nachteile
der bekannten Verfahren und Vorrichtungen überwunden werden könnten.
Dies trifft auch auf alle übrigen Druckschriften zu,
die Verfahren und Vorrichtungen zum Abtransport und Zerkleinern von Randstreifen beschreiben.
eine Vorrichtung, bei der entstehende Randstreifen
in einem Rohr mittels eines Luftstromes einem Zerhacker zugeführt werden. Dieser Zerhacker hat dabei
Schneidmesser, deren Drehachse senkrecht zur vor- > gesehenen Randstreifenförderrichtung ausgerichtet
ist. Die Randstreifen werden hier also ebenfalls verwirbelt und verknäult und keinesfalls vertikal durch
Schwerkraft der Schneidstation zugeführt.
hi Vorrichtung, bei der ohne einen Schneidvorgang
überstehende Kunststoffränder von kunststoffbeschichteten Blechen mittels Abzugswalzen abzogen
werden. Diese Abzugswalzen ziehen dabei die Randstreifen mit einer Geschwindigkeit ab, die größer als
ι ■> die Bandgeschwindigkeit der hergestellten Bleche ist.
Die Abzugswalzen sind jedoch dabei unmittelbar am Kalander angebracht und geben keinen Hinweis, wie
durch Beschneiden entstehende Randstreifen über
!änoerp Fiihnjncrspitrrichtiinoen nhoemoen und nhnr
Zerknäulen in die Schneidstation eingeführt werden können.
nichts über das Zerkleinern von Randstreifen gesagt.
_>> tels eines Luftstromes durch entsprechende Kanäle
geführt.
Aus der US-Patentschrift 3392768 ist zwar eine
Zerkleinerungsvorrichtung zur Verwendung im Nahrungsmittelbereich bekannt, die Offnungen zur Aufin nähme des Schneidgutes besitzt und bei der von unten an einer Ringöffnung entlanggleitende Schneidmesser von gewellter oder gezackter Form entlanggleiten.
Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung für einen r> ganz anderen Anwendungsbereich konzipiert ist und
hier ebenfalls kein nach aufwärts gerichteter Luftstrom erzeugt wird, ist diese Vorrichtung nicht zum
Zerkleinern von sehr dünnen Randstreifen geeignet, da die Schneidmesser hierfür nicht entsprechend ausgebildet sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
bekannten Verfahren und Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß flexible Randstreifen aller
möglichen Konsistenz, insbesondere sehr dünne Randstreifen, an einem vom Entstehungsort entfernten Ort in einfacher Weise in kurze Abschnitte getrennt werden, ohne daß die Randstreifen während
der Zuführung zu und insbesondere im Bereich unmittelbar vor der Schneidstation und während des
Einfährens in die Schneidstation verknäulen können. Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs
definierten bekannten Verfahren, erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Verfahrensschritte
gelöst:
a) Die ggf. aus verschiedenen Richtungen ankommenden Randstreifen werden am Ende der Führungsetnrichtungen mechanisch ergriffen und mit
zumindest ihrer Entstehungsgeschwindigkeit über die Führungseiririchtungen abgezogen.
b) Nach dem mechanischen Ergreifen am Ende der Führungseinrichrangen werden die Randstreifen
durch Schwerkraft nach unten der Schneidstation zugeführt,
c) Sehr dünne Randstreifen werden mit einem ein Haften der Randstreifen an einer Führung verhindernden, in die Scfeaeidstation gerichteten
Flmdstrom beaufschlagt.
d) In der Schneidstation werden die Randstreifen
durch Einwirkung eines um eine in der Randstreifenzuführungsrichtung
liegende Achse rotierendes, an einer gekrümmten Schneidkante von unten entlanggleitendes Schneidmesser in
Abschnitte zertrennt.
Dadurch, daß die Randstreifen am Ende der Führungseinrichtungen, die aus Führungswalzen, -rohren
oder -urigen oder dergleichen gebildet sein können, mechanisch - vorzugsweise mittels Abzugswalzen erfaßt
und mit zumindest ihrer Entstehungsgeschwindigkeit über die Führungseinrichtungen gezogen werden,
wird ein problemloses Fördern der Randstreifen auch über größere Distanzen ermöglicht. Dabei bleibt
zwangsläufig jeder Randstreifen innerhalb der Führungseinrichtungen in ausgestreckter Form, so daß
mehrere Randstreifen durch die gleichen Führungsctnrichtungen gezogen werden können, ohne daß sie
dabei zerknäulen oder sonst irgendwie haften bleiben.
ΓΊΙΙΙ L_rIlW UVI X SJIII UllgäVllII JVIIt UIIKCII UCI*CKCI1 3IVII
die Randstreifen dann aufgrund ihrer Schwerkraft senkrecht nach unten in die Schneidstation, ohne daß
dabei durch aus der Schneidstation austretende Luft oder dergleichen Flatterbewegungen, die zum Anlegen
an Führungsmitteln oder zum Verknäulen führen können, auftreten. Infolgedessen werden die senkrecht
nach unten laufenden Randstreifen auch problemlos in die entsprechende Öffnung der Schneidstation
eingeführt, ohne daß hier Verknäulungen oder ein Haften an irgendwelchen Teilen auftreten können.
Dadurch, daß in der Schneidstation das Schneidmesser um ine senkrechte Achse rotiert, wird kein Luftstrom
erzeugt, der der senkrechten Abwärtsbewegung der Randstreifen entgegengerichtet wäre und deren
Einführung in die Schneidstation behindern würde. Außerdem ist es durch die in einer waagerechten
Ebene rotierenden Schneidmesser und die ebenfalls in einer waagerecht liegenden Ebene angeordneten,
als Gegenmesser wirkenden Schneidkanten möglich, daß das Schneidmesser unmittelbar - ohne Spalt an
der gekrümmten Schneidkante entlanggleitet, so daß ein echtes Zerschneiden und kein Zerhacken der
eingeführten Randstreifen erfolgt. Ebenso ist es dabei nicht möglich, daß dünne Randstreifen oder textiles
Material enthaltende Randstreifen in einen Spalt zwischen Schneidkante und Schneidmesser hereingezogen
werden und somit nicht abgetrennt werden oder zu einem Verklemmen führen können. Da die
Schneidkante gekrümmt ist und nicht geradlinig ausgebildet ist, wird ein eingeführter Randstreifen auch
niemals in seiner gesamten Breite zur gleichen Zeit von einem Schneidmesser erfaßt, sondern es tritt vielmehr
immer ein winkliges Schneiden auf, wobei aufgrund der Krümmung im Schneidbereich die Schneidkante
auch nirgends Ecken oder Winkel bildet, in
denen sich Material zusammendrängen bzw. fasenges Material festklemmen kann. Es versteht sich dabei jedoch,
daß diese Krümmung der Schneidkante nicht unbedingt durch eine kreisförmige Ringöffming ausgebildet
zu sein braucht. Vielmehr ist nur wichtig, daß jeweils die Kante einer die Schneidkante aufweisenden
Ringöffnung, die aufgrund der Rotationsbewegung des Schneidmessers tatsächlich als Gegenmesser
wirkt, gekrümmt ausgebildet ist. Eine solche Ringöffnung
kann somit infolgedessen auch elliptisch oder anders gekrümmt ausgebildet sein. Das Verknäulen
sehr dünner Randstreifen oberhalb der SchncKistatJon
aufgrund statischer Aufladungen solcher sehr dünnen Randstreifen bei sehr trockener Luft und daraus re-
sultierendem Haften an oberhalb der Schneidstation vorgesehenen Führungen wird sicher dadurch verhindert,
daß beim Auftreten eines solchen Haftens der erwähnte Fluidstrom eingeschaltet wird, der in die
. Schneidstation hineingerichtet ist und aus Luft oder beispielsweise auch aus Wasser bestehen kann. Dieser
Fluidstrom bringt dabei nicht die nachteiligen Wirkungen der bekannten Verfahren und Vorrichtungen
mit sich. Er ist vielmehr lediglich schwach und verhin-
i" dert das Anlegen der durch Schwerkraft senkrecht
heruntergeführten sehr dünnen Randstreifen aufgrund von statischer Elektrizität oder aufgrund von
allgemeinen Luftbeweguungen am Aufstellungsort der Vorrichtung an entsprechenden Trichterwandun-
r< gen oder dergleichen.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Merkmale ist es, wie die Praxis sehr deutlich gezeigt hat, erstmals
möglich, Randstreifen auch aus sehr dünnem, flexiblem üiid SüCii icXtiic FnäcFn enthaltendem Mätciiäi
problemlos unmittelbar vom Entstehungsort weg zu einer Schneidstation zu fördern und dort zuverlässig
und geräuscharm zu zerschneiden, ohne daß dabei auch nur irgendwelche nennenswerten Störungen auftreten.
Bei der Verwendung von Rohren als Führungseinrichtungen ist-das Einführen der Randstreifen, in die
Rohre bei der Verwendung von nur kürzeren Rohren an sich problemlos, da die Randstreifen z. B. mittels
Drähten oder dergleichen durch die Rohre hindurchgeschoben werden können. Insbesondere bei längeren
Rohren hat es sich jedoch in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens als vorteilhaft erwiesen,
daß zum Einführen der Randstreifen in die Rohre die Randstreifenenden an in etwa den Innenquerschnitt
r> der Rohre ausfüllenden Körpern befestigt werden und diese Körper mittels Luftdruck durch die Rohre bewegt
werden. Auf diese Weise können die Randstreifen auf einfachste Art in die Rohre eingefädelt werden.
Eine andere Weiterbildung, durch die erreicht wird, daß die Randstreifen mit der richtigen Geschwindigkeit
über die Führungseinrichtungen der Schneidstation zugeführt werden, besteht darin, daß die Abzugsgeschwindigkeit der Randstreifen durch die mechani-
sehen Mittel in Abhängigkeit von der Entstehungsgeschwindigkeit der Randstreifen automatisch gesteuert
wird. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem entsprechende Abzugswalzen für die Randstreifen
elektrisch oder auch mittels mechanischer Wellen mit
w der Kalandergeschwindigkeit gekoppelt werden. Zusätzlich
kann dabei die Abzugswalzengeschwindigkeit von Hand veränderbar sein, indem beispielsweise
hierfür ein Pontiometer vorgesehen ist Dadurch kanu erleicht weruen, daß die Abzugswalzenge-
schwindigkeit beispielsweise etwas höher fet als die
Errtstehungsgerschwindigkeit der Randstreifen, da diese sich während ihres Transportes vom Entstehungsort
zur Schneidstation je nach Materialbeschaffenheit längen können.
Um möglichst kostengünstig zu arbeiten, werden in weiterer Ausbildung der Erfindung mit gleicher
Geschwindigkeit entstehende Randstreifen über die gleichen Fünrungseinrichtungen und durch die gleichen
mechanischen Mittel
Dabei wird zweckmäßigerweise jeder Randstreifen durch die {sechasseiien Mittel getrennt τοπ den anderen Randstreifen erfaßt, aber mit gleicher Geschwindigkeit wie die anderen Randstreifen abjgezo-
Dabei wird zweckmäßigerweise jeder Randstreifen durch die {sechasseiien Mittel getrennt τοπ den anderen Randstreifen erfaßt, aber mit gleicher Geschwindigkeit wie die anderen Randstreifen abjgezo-
gen. Da die Randstreifen beispielsweise durch
Verdrillen eine unterschiedliche Dicke besitzen können, ist so sichergestellt, daß jeder Randstreifen unabhängig
von den anderen ergriffen und so tatsächlich alle Randstreifen mit der gleichen Geschwindigkeit
bewegt werden.
Eine andere Weiterbildung des crf indungsgemäßen Verfahrens sie'".t vor, daß die Randstreifenabtrennungsgeschwindigkeit
in der Schneidstation in Abhängigkeit von der Randstreifengeschwindigkeit bzw. ihrer Entstehungsgeschwindigkeit gesteuert wird.
Dies ist auf einfache Weise möglich, indem die Rotationsgeschwindigkeit der Schneidmesser mit der Kalandergeschwindigkeit
gekoppelt wird.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß in der Schneidstation Randstreifen
unterschiedlichen Materials getrennt voneinander geführt und zertrennt werden. Damit wird sichergestellt,
daß auch aus unterschiedlichem Material bestehende, zerhäckselte Randstreifen getrennt abgeführt
und beispielsweise in unterschiedliche Container eingefüllt werden können. Auf diese Weise wird ermöglicht,
daß im Falle von unterschiedlichem Material der durch die Schneidstation laufenden Randstreifen
die unterschiedlichen Materialien nach dem Zerkleinern der Randstreifen auch separiert wieder gesammelt
und somit entsprechend der Regeneration zugeführt werden können.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeignet ist, besitzt in bekannter Weise eine eine Ringöffnung aufweisende Platte und einen rotierenden,
mit einem an ihm angebrachten Werkzeug die öffnung überquerenden Werkzeugträger und kennzeichnet
sich dadurch, daß die Platte waagerecht angeordnet ist und der Werkzeugträger zumindest ein
Schneidmesser trägt, das an der Ringöffnung von unten entlanggleitet. Eine solche Vorrichtung ist besonders
gut geeignet, die in ausgestreckter Form vertikal zugeführten Randstreifen zu zerkleinern. Die Randstreifen
werden dabei nämlich durch die vertikale öffnung geführt und dann durch das darunter entlanggleitende
Schneidmesser sauber abgetrennt. Dabei können durch die Führung der Randstreifen in der
öffnung keine Verknäulungen auftreten, so daß die Randstreifen immer in ausgestreckter Form Stück für
Stück abgetrennt werden.
In Weiterbildung ist dabei vorgesehen, daß die Platte mehrere vertikale öffnungen aufweist, an denen
das Schneidmesser entlanggleitet. Eine solche Platte mit mehreren öffnungen ermöglicht das Zerkleinern
einer größeren Anzahl von Randstreifen, beispielsweise von mehreren Randstreifenpaaren, die
von unterschiedlichen Fertigungsmaschinen stammen. Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die
öffnungen konzentrisch um die Drehachse des Schneidmessers herum angeordnet sind. Dieses bewirkt
für die einzelnen öffnungen einen gleich langen Hebelarm des Schneidmessers und somit dessen
gleichmäßige Belastung durch die durch die unterschiedlichen öffnungen geführten Randstreifen.
Die öffnung bzw. die öffnungen kennen grundsäztlich
verschiedene Form haben, wobei jedoch zu bevorzugen ist, daß sie keine Kanten bzw. Ecken aufweisen,
in denen sich leicht Randstreifen festsetzen könnten. So wären beispielsweise ovale Formen der
öffnungen zu bevorzugen, wobei sich jedoch als vorteflhaftestete
Lösung herausgestellt hat, daß die öffntingcn jeweils Kreisquerschnitt liaben. Dieses erlaubt
das sauberste unq Störungsfreieste Abtrennen der unterschiedlichsten Arten von Randstreifen.
Für eine sichere Zuführung der Randstreifen zu den
öffnungen ist in zweckmäßiger Weise vorgesehen, daß über jeder öffnung ein Zuführungstrichter zur
Einführung der Randstreifen in die öffnung vorgesehen ist. Dabei ist selbstverständlich auch im Falle von
nur einer öffnung ein solcher Zuführungstrichter vorgesehen,
der ein sicheres Einlaufen der Randstreifen in die öffnung gewährleistet. Die Zuordnung je eines
Zuführungstrichters für jede öffnung stellt dabei außerdem sicher, daß die zu den unterschiedlichen
öffnungen geführten Randstreifen sich nicht gegenseitig behindern.
Eine andere wichtige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß unmittelbar
unterhalb des Schneidmessers für jede der öffnungen ein in etwa vertikaler Auslaufschacht vorgesehen ist.
Da somit jede öffnung einen getrennten Auslaufschacht besitzt, kann somit sichergestellt werden, daß
unterschiedliche, zerhäckselte Randstreifen auch unterschiedlich abgeführt werden und somit voneinander
getrennt wieder der Regeneration zugeführt werden können.
Damit auch im Falle von Randstreifen aus beispielsweise leichtgewichtigen Folien, die zudem aufgrund
statischer Aufladung zum Anhaften am Einlauftrichter neigen, sichergestellt wird, daß die
Randstreifen, ohne am Trichter zu kleben oder zu zerreißen, durch die öffnungen geführt werden, sieht
eine zweckmäßige Ausführung vor, daß innerhalb jedes Zuführungstrichters eine oder mehrere Düsen zur
Erzeugung eines durch die öffnung am Trichterboden gerichteten Fluidstromes vorgesehen sind. Diese FIuidströmung
ist dabei so schwach, daß sie keine Verwirbelung und damit kein Verknäulen der Randstreifen
bewirkt, sondern nur dafür sorgt, daß ein Luftpolster an den Trichterwandungen entsteht.
Eine andere wichtige Weiterbildung besteht darin, daß jede öffnung der Platte ein kreisförmiger, als Gegenmesser
dienender Messerring eingesetzt ist. Dabei ist zweckmäßigerweise der Messerring dergestalt höhenverstellbar,
daß sein nach unten aus der Platte her-
i ausragender Rand genau in der Höhe der Oberkante des Schneidmessers liegt. Derartige Messerringe gestatten
nicht nur eine einfache Einjustierung dahingehend, daß das Schneidmesser immer exakt an der Unterkante
der öffnungen entlanggleitet, sie gestatten ι außerdem ein Auswechseln, sobald Verschleiß aufgetreten
ist. Zudem können solche Messerringe aus besonders widerstandsfähigem Material gemacht werden
und verhindern, daß die gesamte Platte aus solchem üblicherweise teuren Material hergestellt sein
, muß.
Eine ebenfalls wichtige Ausbildung sieht vor, daß die Schneidmesser an dem Werkzeugträger höhenverstellbar
befestigt sind. Dies ermöglicht nicht nur ein relativ einfaches Auswechseln der einzelnen
( Schneidmesser bei Verschleiß und vermeidet somit, daß ein komplettes, kompaktes Schneidmesser bei
auftretendem Verschleiß ausgewechselt werden muß, die Höhenverstellbarkeit der Messerblätter dient vielmehr
auch in ähnlicher Weise wie die Höhenverstell-
i barkeit der Messerringe zur einfachen Einjustierung
dahingehend, daß das Schneidmesser mit seinen schneidenden Kanten genau an den Unterseiten der
öffnungen entlanggleitet.
Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß senkrecht über jeder öffnung
der P'.atte eine mit zumindest einer Andruckwalze zusammenarbeitende Antriebswalzc angebracht
ist. Dabei ist zweckmäßigerweise ein vertikaler Träger vorgesehen, der an seinem oberen Ende Abzugswalzen
für die Randstreifen und darunter einen Antriebsmotor für den die Schneidmesser tragenden
Werkzeugträger trägt, der über eine Gelenkwelle mit diesem verbunden ist.
Für die gleichzeitige Förderung und Zerkleinerung mehrerer Randstreifen ist außer der gemeinsamen
Antriebswalze zweckmäßigerweise vorgesehen, daß für jeden Randstreifen eine gesonderte Andruckwalze
vorgesehen ist. Durch die gemeinsame Antriebswalze wird dabei für die gleiche Transportgeschwindigkeit
der Randstreifen gesorgt, während die gesonderte Andruckwalze für jeden Randstreifen die beispielsweise
durch Verdrillen entstehende unterschiedliche Dicke der einzelnen Randstreifen berücksichtigt, so
daß sichergestellt wird, daß jeder Randstreifen auch mit dem notwendigen Druck gegen die gemeinsame
Antriebswalze gedrückt und somit tatsächlich alle Randstreifen mit der gleichen Geschwindigkeit durch
die Antriebswalze bewegt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Schneidvorrichtung, der Randstreifen zugeführt weiden,
Fig. 2 eine Seitenansicht gem. Fig. 1,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab und teilweise im Schnitt die Schneidvorrichtung gem. den Fig. 1 und
2, und
Fig. 4 einen Horizontalschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, befindet sich die Schneidvorrichtung auf einem mittels einer
Treppe 1 begehbaren Gestell 2, das oben eine Plattform 3 aufweist. Dieses Gestell ist vorgesehen, um
unterhalb der Schneidvorrichtung bequem einen großen Container 4 für die zerhäckselten Randstreifen
vorzusehen.
Auf der Plattform 3 des Gestells ist ein vertikaler Träger 5 verankert. Dieser trägt an seinem oberen
Ende Aufnahmebolzen 6 zur Anbringung von Abzugswalzen 7, die jeweils aus einer unteren Antriebswalze 8 und einer oberen Andruckwalze 9 bestehen.
Diese Abzugswalzen 7 dienen zum Abziehen der durch Rohre 10 geführten Randstreifen, die mittels
dieser Rohre vom Entstehungsort - also von einer nicht dargestellten Beschneidstation - zu den Abzugswalzen 7 geführt werden. Die Antriebswalzen 8 werden
dabei in ihrer Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Entstehungsgeschwindigkeit der Randstreifen
gesteuert, so daß die Randstreifen in gestreckter Form durch die Rohre gezogen werden und vom Entstehungsort
an bis zu den Abzugswalzen hin nicht verknoten oder verknäiilen können. Von den Abzugswalzen 8 laufen die Randstreifen dann im wesentlichen
aufgrund ihres Eigengewichtes in etwa vertikaler Richtung in Einlauftrichter 11, von denen im dargestellten
Beispiel drei vorhanden sind. Im dargestellten Beispiel sind also drei Abzugswalzen vorhanden,
durch die jeweils zwei Randstreifen 12 abgezogen werden, die dann von dort aus in einen der Trichter
U laufen. Dabei ist auch jeweils für zwei solcher Randstreifen je ein Rohr 10 vorgesehen.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, sind für jeweils zwei Randstreifen, die vom gleichen Entstehungsort
stammen, eine Antriebswalze 9 und eine gemeinsame Andruckwalze 8 vorgesehen. Dieses reicht in der Regel
aller Fälle auch zu einem sicheren Transport der Randstreifen aus. Bestehen die Randstreifen jeaoch
aus dickerem Material, so kann durcn unterschiedliches Verdrillen eines der beiden zusammengehörigen
Randstreifen dessen Dicke größer sein als die des anderen, so daß beide Randstreifen nicht mehr mit ausreichendem
Druck durch die Andruckwalze 8 gegen die Antriebswalze 9 gedrückt wird, was zu ungleichmäßigem
Abzug der beiden Randstreifen und somit zu Stauungen führen würde. In solchen Fällen ist es
vorteilhaft, für zwei zusammengehörige Randstreifen zwar eine gemeinsame Antriebswelle, aber für jeden
der Randstreifen eine gesonderte Andruckwalze vorzusehen. Auf diese Weise wird dann jeder der Randstreifen
mit dem nötigen Druck gegen die Antriebswalze gedrückt, so daß beide zusammengehörigen
Randstreifen auch mit der gleichen Geschwindigkeit abgezogen werden.
Unterhalb der Abzugswalzen 8 ist an dem Träger 5 ein Antriebsmotor 13 befestigt. Dieser Antriebsmotor
ist über eine Gelenkwelle 14 mit einem Schneidmesser
15 verbunden, wie es am besten aus Fig. 3 ersichtlich
ist. Dieses Schneidmesser 15 ist unterhalb einer Platte
16 gelagert und besteht aus einem zweiarmigen Rotationskörper 17, an dessen beiden Armen höhenverstellbare
Messerblätter 18 befestigt sind.
Die Platte 16 ist ortsfest in einem Auslauftrichter 19 befestigt, der in der Plattform 3 des Gestells 2 sitzt,
und besitzt drei öffnungen 20. 21 und 22. In diese öffnungen sind als Gegenmesser dienende Messerringe
23, 24 und 25 so eingesetzt, daß ihre nach unten die Platte 16 überragenden Enden in unterschiedlicher
Höhe eingestellt werden können. Diese Messerringe 23, 24 und 25 werden nun in ihrer Höhe derart
einjustiert, daß die in gleichmäßiger Höhe eingestellten Messerblätter 18 des Schneidmesser 15 genau an
den unteren Kanten dieser Messerringe entlanggleiten. Auf diese Weise entsteht eine ausgezeichnete
Schneidwirkung für alle in die öffnungen 20-22 einlaufenden Randstreifen 12, so daß diese in AW -ngigkeit
von der Rotationsgeschwindigkeit des Rotationskörpers 17 exakt in entsprechend lange Stücke
geschnitten werden. Die Länge dieser von den Randstreifen abgeschnittenen Stücke kann auf einfache
Weise dadurch bestimmt werden, daß die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors 13 und somit des
Schneidmessers 15 auf die Zuführgeschwindigkeit der Randstreifen abgestimmt wird. Zweckmäßigerweise
geschieht dies dadurch, daß die Drehzahl des Motors 13 ebenso wie die Drehgeschwindigkeit der Abzugswalzen? in Abhängigkeit von der Entstehungsgeschwindigkeit
der Randstreifen gesteuert wird.
Der Auslauftrichter 19 ist durch in Fi g. 4 sichtbare, vertikal verlaufende Trennbleche 26,27 und 28 dergestalt
unterteilt, daß für jede der öffnungen 20, 21 und 22 ein getrennter Auslaufschacht 29,30 bzw. 31
entsteht. Hierdurch wird erreicht, daß die zerhäckselten Randstreifen, je nachdem, durch welche der öffnungen
die Randstreifen zugeführt worden sind, getrennt gesammelt werden können.
Im rechten Trichter 11 der Fig. 3 ist noch eine Druckluftzuführung mit einer unteren Luftdüse 32
angedeutet. Hierdurch kann ein Luftstrom erzeugt werden, der in Richtung der entsprechenden öffnung
13 14
in der Platte 16 verläuft. Durch einen solchen Luft- diese Weise Luft in Richtung auf die Öffnung zu blastrom
kann das Festkleben von Randstreifen an den sen,istesin besonders gelagerten Fällen auch möglich,
Trichterwandungen verhindert und ein saubereres statt dessen eine Flüssigkeit in Richtung auf die öff-
und gestreckteres Zuführen der Randstreifen in die nung in der Platte 16 zu sprühen oder an den Trichteröffnung
der Platte 16 verbessert werden. Statt auf 5 wänden entlanglaufen zu lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Verfahren zum Zerkleinern von bei der kontinuierlichen
Herstellung fläcbenhafter Bahnen seitlich von diesen abgetrennten, flexiblen, insbesondere
sehr dünnen Randstreifen, bei dem die Randstreifen unmittelbar von ihrem Entstehungsort aus in ausgestreckter Form mittels Führungseinrichtungen
einer kontinuierlich arbeitenden, zentral gelegenen Schneidstation zugeführt werden,
in der sie in Abschnitte zertrennt werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Die gegebenenfalls aus verschiedenen Riehhingen ankommenden Randstreifen werden
am Ende der Führungseinrichtungen mechanisch ergriffen und mit zumindest ihrer Entstehungsgeschwindigkeit
über die FiihrmigseinricJtiingen
abgezogen.
b) Nach dem mechanischen Eingreifen am Ende
der Führungseinrichtungen werden die Randstreifen durch Schwerkraft nach unten der Schneidstation zugeführt.
c) Sehr dünne Randstreifen werden mit einem ein Haften der Randstreifen an einer Führung
verhindernden, in die Schneidstation gerichteten Fluidstrom beaufschlagt.
d) In der Schneidstation werden die Randstreifen durch Einwirkung eines um eine in der
Randstreifenzuführungsrichtung liegende Achse rotierendes, an einer gekrümmten
Schneidkante von unten entlanggleitendes Schneidmesser in Abschnitte zertrennt.
2. Verfahren nach Ansprui-i 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung von Rohren als Führungseinrichtungen zum Einführen der
Randstreifen in die Rohre die Randstreifenenden an in etwa den Innenquerschnitt der Rohre ausfüllenden
Körpern befestigt werden und diese Körper mittels Luftdruck durch die Rohre bewegt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsgeschwindigkeit
der Randstreifen durch die mechanischen Mittel in Abhängigkeit von der Entstehungsgeschwindigkeit
der Randstreifen automatisch gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsgeschwindigkeit zusätzlich
von Hand veränderbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit gleicher Geschwindigkeit
entstehende Randstreifen über die gleichen Führungseinrichtungen und durch die gleichen mechanischen
Mittel abgezogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Randstreifen durch die
mechanischen Mittel getrennt von den anderen Randstreifen erfaßt, aber mit gleicher Geschwindigkeit
wie die anderen Randstreifen abgemgen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifenabtrennneschwindigkeit
in der Schneidstation in Abhängigkeit von der Randstreifengeschwindigkeit
bzw. ihrer Entstehungsgeschwindigkeit gesteuert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Schneidstation Randstreifen unterschiedlichen Materials getrennt
voneinander geführt und zertrennt werden, wobei die Abschnitte unterschiedlichen Materials
auch getrennt voneinander aufgefangen werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8, mit einer
eine Ringöffnung aufweisenden Platte und einem rotierenden, mit einem an ihm angebrachten
Werkzeug die Öffnung überquerenden Werkzeugträger, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (16) waagerecht angeordnet ist und der Werkzeugträger zumindest ein Schneidmesser
(18) trägt, das an der Ringöffnung (20, 21, 22) von unten entlanggleitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) mehrere vertikale
öffnungen (20, 21, 22) aufweist, an denen das Schneidmesser (18) entlanggleitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (20, 21, 22)
konzentrisch um die Drehachse (15) des Schneidmessers herum angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen
(20, 21, 22) jeweils Kreisquerschnitt haben.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß über jeder
öffnung (20,21, 22) ein Zuführungstrichter (11)
zur Einführung der Randstreifen (12) in die öffnung vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar
unterhalb des Schneidmessers (18) für jede der öffnungen ein in etwa vertikaler Auslaufschacht
(29, 30, 31) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jedes Zuführungstrichters (11) eine oder mehrere Düsen (32) zur
Erzeugung eines durch die öffnung (20, 21, 22) am Trichterboden gerichteten Fluidstromes vorgesehen
ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-15, dadurch gekennzeichnet, daß in jede
öffnung (20, 21, 22) der Platte (16) ein kreisförmiger, als Gegenmesser dienender Messerring
(23, 24, 25) eingesetzt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerring dergestalt
höhenverstellbar ist, daß sein nach unten aus der Platte (16) herausragender Rand genau in Höhe
der Oberkante des Schneidmessers (18) liegt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidmesser (18) an dem Werkzeugträger (17) höhenverstellbar befestigt sind.
19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8 bzw. nach einem
der Ansprüche 9-18, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht über jeder öffnung (20, 21.
22) der Platte (16) eine mit zumindest einer Andruckwalze (8) zusammenarbeitende Antriebswalze (9) angebracht ist.
20. Vw richtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikaler Träger (5) vorgesehen
ist, der an seinem oberen Ende die Ab-
zugswalzen (8, 9) für die Randstreifen (12) und darunter einen Antriebsmotor (13) für den die
Schneidmesser (18) tragenden Werkzeugträger (17) trägt, der über eine Gelenkwelle (14) mit diesem
verbunden ist,
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Randstreifen
(12) eine gesonderte Andruckwalze (8) vorgesehen ist
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2714962A DE2714962C3 (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Abtransport und Zerkleinern von Randstreifen |
NL7803327A NL7803327A (nl) | 1977-04-04 | 1978-03-29 | Werkwijze en inrichting voor het afvoeren en klein maken van randstroken. |
US05/891,529 US4188845A (en) | 1977-04-04 | 1978-03-30 | Strip cutter |
IT21929/78A IT1093518B (it) | 1977-04-04 | 1978-04-03 | Procedimento e dispositivo per la rimozione e sminuzzamento di strisce margianli |
FR7809955A FR2386396A1 (fr) | 1977-04-04 | 1978-04-04 | Procede et dispositif pour l'evacuation et le tronconnage de bandes de bordure |
GB13174/78A GB1588395A (en) | 1977-04-04 | 1978-04-04 | Method and apparatus for discharging and reducing edge strips |
JP3886578A JPS53122979A (en) | 1977-04-04 | 1978-04-04 | Method of taking out and crushing scrap strips and apparatus therefor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2714962A DE2714962C3 (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Abtransport und Zerkleinern von Randstreifen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714962A1 DE2714962A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2714962B2 true DE2714962B2 (de) | 1980-07-10 |
DE2714962C3 DE2714962C3 (de) | 1981-05-07 |
Family
ID=6005587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2714962A Expired DE2714962C3 (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Abtransport und Zerkleinern von Randstreifen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4188845A (de) |
JP (1) | JPS53122979A (de) |
DE (1) | DE2714962C3 (de) |
FR (1) | FR2386396A1 (de) |
GB (1) | GB1588395A (de) |
IT (1) | IT1093518B (de) |
NL (1) | NL7803327A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0182022A1 (de) * | 1984-10-12 | 1986-05-28 | Trancel Technics Aktiebolag | Vorrichtung zum automatischen Schneiden von Endscheiben für das Verpacken von Papierrollen |
DE102022110637A1 (de) | 2022-05-02 | 2023-11-02 | Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg | Vorrichtung zum Zerkleinern von streifenförmigem Material und Verfahren zu deren Betrieb |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4445408A (en) * | 1979-09-24 | 1984-05-01 | Keith Garland B | Method and apparatus for cutting continuous fibrous material |
US4341136A (en) * | 1980-08-27 | 1982-07-27 | Jeno's, Inc. | Food processing machine |
US4445407A (en) * | 1982-08-09 | 1984-05-01 | Koenig & Bauer/Egenolf Machine, Inc. | Method and apparatus for handling book trimmings |
US4589315A (en) * | 1983-12-08 | 1986-05-20 | Clement Kenward J | Wire rope salvaging apparatus |
US5450777A (en) * | 1991-12-03 | 1995-09-19 | Nordson Corporation | Method and apparatus for processing chopped fibers from continuous tows |
JP2901413B2 (ja) * | 1992-04-22 | 1999-06-07 | 北村機電株式会社 | 巻鉄心用帯材の切り抜き装置 |
EP0648701A1 (de) * | 1993-10-19 | 1995-04-19 | Teijin Seiki Company Limited | Vorrichtung zum Aufspulen von Garnen |
DE19837544C2 (de) * | 1998-08-19 | 2003-03-06 | Icoma Fbs Gmbh Packtechnik | Vorrichtung zum Entsorgen von Wickelbändern einer Papiersackrolle |
US6182332B1 (en) * | 1999-07-30 | 2001-02-06 | Owens Corning Composites Sprl | Method of forming discrete length fibers |
FR2826986B1 (fr) * | 2001-07-06 | 2004-01-16 | Jacob Holm Ind France Sas | Dispositf anti-bourrage pour la captation des rognures d'une voile en non tisse sur une bobineuse |
US8211530B2 (en) | 2003-02-03 | 2012-07-03 | Northrop Grumman Systems Corporation | Adhesive fillets and method and apparatus for making same |
US7578221B2 (en) * | 2003-06-03 | 2009-08-25 | John G. S. Billingsley | Method and apparatus for adjustable cutting of a filamentary material |
CN114407122A (zh) * | 2022-01-25 | 2022-04-29 | 广东康飞科技有限公司 | 一种防止碎屑飞溅的pvc板材切割机 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US438845A (en) * | 1890-10-21 | Scrap odttee fob sheet metal edging machines | ||
DE7234602U (de) * | 1975-03-13 | Stahlwerke Peine Salzgitter Ag | Vorrichtung zum Besäumen überstehender Beschichtungsränder, insbesondere bei der Herstellung kunststoffbeschichteter Bleche | |
US1764202A (en) * | 1928-06-12 | 1930-06-17 | Dreyfus Henry | Apparatus for the production of staple fibers |
US1797950A (en) * | 1929-11-02 | 1931-03-24 | Manning Maxwell & Moore Inc | Scrap chopper |
US2251312A (en) * | 1938-06-18 | 1941-08-05 | Carl M Yoder | Trimming and/or cutting mechanism |
US2217766A (en) * | 1939-11-24 | 1940-10-15 | Du Pont | Staple cutting apparatus |
US2500772A (en) * | 1948-06-03 | 1950-03-14 | Armco Steel Corp | Scrap cutting shear |
US2694448A (en) * | 1952-09-17 | 1954-11-16 | Celanese Corp | Textile apparatus |
DE1125259B (de) * | 1956-11-06 | 1962-03-08 | Otto Junker Fa | Saumfuehrung an Besaeumscheren |
US3104579A (en) * | 1960-12-07 | 1963-09-24 | Blankenship Paul Vernon | Variable die for strand cutting machine |
US3143766A (en) * | 1961-04-17 | 1964-08-11 | Baker Perkins Inc | Pelletizing apparatus |
US3252366A (en) * | 1964-03-23 | 1966-05-24 | Beloit Eastern Corp | Air guiding trim chute |
GB1067051A (en) * | 1965-03-16 | 1967-04-26 | Philip Samuel Crowsley | Apparatus for treating and collecting waste strip material |
DE1265364B (de) * | 1965-05-03 | 1968-04-04 | Werner Anliker | Schneidvorrichtung zum Schneiden von Gemuesen oder Fruechten in Streifen oder Wuerfel |
US3650485A (en) * | 1970-02-17 | 1972-03-21 | George K Brokaw | Chopping device |
DE2100713A1 (de) * | 1971-01-08 | 1972-07-20 | Achenbach Buschhuetten Gmbh | Vorrichtung zum Zerkleinern von Saumstreifen |
US4009629A (en) * | 1975-07-28 | 1977-03-01 | Monsanto Company | Apparatus for cutting polymer flake |
-
1977
- 1977-04-04 DE DE2714962A patent/DE2714962C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-29 NL NL7803327A patent/NL7803327A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-03-30 US US05/891,529 patent/US4188845A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-04-03 IT IT21929/78A patent/IT1093518B/it active
- 1978-04-04 JP JP3886578A patent/JPS53122979A/ja active Pending
- 1978-04-04 FR FR7809955A patent/FR2386396A1/fr active Pending
- 1978-04-04 GB GB13174/78A patent/GB1588395A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0182022A1 (de) * | 1984-10-12 | 1986-05-28 | Trancel Technics Aktiebolag | Vorrichtung zum automatischen Schneiden von Endscheiben für das Verpacken von Papierrollen |
DE102022110637A1 (de) | 2022-05-02 | 2023-11-02 | Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg | Vorrichtung zum Zerkleinern von streifenförmigem Material und Verfahren zu deren Betrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7803327A (nl) | 1978-10-06 |
GB1588395A (en) | 1981-04-23 |
DE2714962A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2714962C3 (de) | 1981-05-07 |
IT1093518B (it) | 1985-07-19 |
IT7821929A0 (it) | 1978-04-03 |
FR2386396A1 (fr) | 1978-11-03 |
US4188845A (en) | 1980-02-19 |
JPS53122979A (en) | 1978-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2714962C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtransport und Zerkleinern von Randstreifen | |
DE102009056225B4 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Öffnen und Leeren von Gefriergut enthaltenden Beuteln, insbesondere Blutplasmabeuteln | |
DE3923498A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entholzen und zum aufbereiten von flachs | |
DE69212122T2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Abschneiden von Blutplasmabeuteln | |
DE4338561A1 (de) | Vorrichtung zur Vorbereitung/Vorbehandlung verpreßbarer Hohlkörper für Recycling | |
DE1535992C3 (de) | Vorrichtung zum Aufschneiden und Breitstrecken von schlauchförmiger Maschenware | |
DE823063C (de) | Strohzerkleinerungs- und Reibevorrichtung | |
DE3612431C2 (de) | ||
DE102009039825B4 (de) | Schneidmaschine | |
EP2882558B1 (de) | Vorrichtung zum besäumen von walzgut | |
DE2605226C2 (de) | ||
DE2131598A1 (de) | Kreiselmaeher | |
DE4446323A1 (de) | Tabakrecycling | |
DE3814424A1 (de) | Zufuehrvorrichtung | |
DE2460571C2 (de) | Anordnung zum Ausnehmen und Filetieren von Fischen | |
DE7710629U1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von bei der kontinuierlichen herstellung flaechenhafter bahnen seitlich von diesen abgetrennten, flexiben randstreifen | |
DE484504C (de) | Vorrichtung zum Rollen von Krepp- und anderem Papier | |
DE1435471B1 (de) | Maschine zum Aufloesen von Spinnerei- und Weberei-Abfaellen und zum OEffnen von hartem Fasergut | |
DE2445918A1 (de) | Anordnung zur teigfuehrung in einer teigteil- und wirkmaschine | |
DE3047408A1 (de) | Schneidvorrichtung zum abschneiden von aufeinanderfolgenden einzelstuecken von einer kontinuierlichen materialbahn | |
DE2233340B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerfasern von in ballen gepressten zellstoffbogen | |
DE102022002511A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten mindestens einer Folie | |
DE112015001292T5 (de) | Vorrichtung zum Falten mindestens einer Bahn, die entlang einer Anlage zur Herstellung von saugfähigen Hygieneartikeln zugeführt wird | |
DE1909332A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schaelen von Garnelen | |
DE102015017222B3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen gefalteten Ablegen von Teig auf einem Fördermittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OAP | Request for examination filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |