DE7234602U - Vorrichtung zum Besäumen überstehender Beschichtungsränder, insbesondere bei der Herstellung kunststoffbeschichteter Bleche - Google Patents

Vorrichtung zum Besäumen überstehender Beschichtungsränder, insbesondere bei der Herstellung kunststoffbeschichteter Bleche

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DE7234602U
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rollers
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DE7234602U
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/04Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally
    • D06H7/06Removing selvedge edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Stahlwerke Peine-Salzgitter AG
3150 Peinp
Postfach 1740
/ Vorrichtung zum Besäumen überstehender Geschichtungsriinder, insbesondere bei der Herstellung kunststoffbeschichteter Bleche ^-
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen überstehender Folienränder an beschichteten Flächen zur Herstellung glattbesäuniter Kanten an Dlechrändern oder dal.
beim kontinuierlichen Beschichten von blechen, insbesondre von Blechen mit thermoplastischem iiaterial, ist es unerläßlich, die an den Rändern des Trägermaterial überstehenden Folienränder bündig mit dem Trägermaterial abzuschneiden.
Es ist bekannt, das Trägermaterial, z.B. Bleche zum hieißauftragen des Klebers auf ca. 100 bis 12Q C und mehr zu erwärmen, wodurch die Viskosität der hierauf kaschierten thermoplastischen Folie infolge der Erwärmung stark absinkt, wFi rer.;' die überstehenden Folienränder aufgrund der geringen
Wärmeleitfähigkeit nach dem Verlassen des Kalanders eine erheblich niedriye Temperatur und sins entsprechend höhere Festigkeit aufweisen=
Die an der Kante des Trägermaterials entstehende Temperaturgrenze in der kaschierten Folie ist besonders geeignet, die überstehenden kälteren und damit festeren Folienränder durch einfaches Abziehen in einem einstellbaren zur Bewegungsrichtung geneigten Winkel unter Einwirkung einer kontinuierlichen Zugkraft und in einem Winkel von ca. 80 bis 90 quer zur Bewegungsebene vom Rand des beschichteten Trägermaterials abzutrennen.
Eine Vorrichtung, die nach diesem Prinzip arbeitet, ist durch die DT-ÄS 1 2όό 482 bekannt. Dies« Vorrichtung besteht aus ^iner Anordnung von zwei mit höherer Umlaufgeschwindigkeit laufenden, unterhalb der Preßwalzen fest eingebauten Abzugswalzen.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Antrieb direkt über einen separaten Antriebsmotor angetrieben wird und für den nachträglichen Anbau zu aufwendig ist. r'erner ist bei dieser bekannten Vorrichtung eine Regeleinrichtung zwecks Einstellung der günstigsten Abzugsgeschwindigkeit in Relation zur Bandgeschwindigkeit zur Anpassung an die unterschiedlichen Betriebsbedingungen, verschiedenartigen Beschichtungsstoffe, Kaschiertemperaturen und Folienstärken nicht vorgesehen.
Gemäß der Neuerung wird nun vorgeschlagen, die bekannte Vorrichtung derart zu verbessern. drS die Abziehwalzen in einfacher Weise direkt von der Kalanderwalze mittels eines Reibradantriebes angetrieben werden. Die Abziehvorrichtung mit den Abziehwalzen wird zu diesem Zweck pendelnd
gelagert, so 6aÜ der Fveibradantrieb mittels eines einstellbaren an sich bekannten Zug- ucifi" Druckmittels, ζ.'ύ. eines Gewichtes,, einer psrlnr odor cc!.. gegen die Kalanderwalze gepreßt wird. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist das Abziehaggregat mit einem regelbaren bzw. stufenlos regelbaren Antrieb ausgestattet, mit der in Abhängigkeit von de,: L.ancgeschwindigkeit, bzw. der Umlaufgeschwindigkeit der Keiler,clcrwalze das Vorlaufverhältnis einstellbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht in der Anordnung einer einstellbcren Ablenkvorrichtung, mit der der günstigste Abzugswinkel zur Erzeugung einer optimal glatten Kante einstellbar ist, da dieser abhängig von der Kosehierteniperatur, der Art des Beschichtungsmateriais und der Foiienstürke ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß der feuerung beziehen sich at. die mit liuten versehenen Abziehwalzen und Abweisrechen, deren Zinken sich durch die Muten der Abzichwalzen erstrecken. Durch diese neuerungsgemäße Ausgestaltung wird ein Ankleben und Verwickeln des Folienrandes an den Abziehwalzen vermieden«
Die Neuerung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine sc'nematische Darstellung des neuerungsgemäßen Abziehaggregates für die Folienränder an einem Kalander;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Abziehwalzen mit Abweisrechen.
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Zur Einstellung des erforderlichen günstigsten Abzucswinkel cc ist eine einstellbare Ablenkvorrichtung 12 am Abziehagcjregat 1 angeordnet, mit cer der Abzugswinkel Cd rvr bandbewegungsrichtung 13 bestimmt werden kann.
Die Abziehaggregate 1 sind unterhalb der ijanciseitenkante anzuordnen, so dcß die Folienränder 10 in einem Winkel β von ca. oO bis 90 quer zur Bewegungsebene des Bandes 9 abgezogen werden. Zur Einstellung des Winkels β kann der Malter 6 des Abziehaggregates 1 auf der WeIIe oder Achse / axiol verschoben und festgestellt werden.
i 3,
Die Steuerung der sxufenlo^n Drehzahlregulierung de' Abziehwalzen 3, mit der Möglichkeit, das Vorlaufverhültnis individuell zur üandgeschwindigkeit einzustellen, wird so durchgeführt, c\a% das eingestellte VorlaufverhUltr.is der Abziehwalzen 3 zur Bandgeschwindigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit der Kalanderwalzen 5 abhängig ist.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Abziehwalzen 3, die aus beliebigem Üaterial bestehen können und vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind. Die Abziehwalzen 3 sind mit Nuten 14 versehen, die jeweils den Nuten 14 der benachbarten Abziehwalzen 3 gegenüberstehen und in Abständen der Nuten 14 jeweils einen freien Raum 15 zwischen den beiden aneinanderlaufenden Abziehwalzen 3 bilden. Dieser freie Raum 15 gestattet für jede Abziehwalze 3 eine ortsfeste Anordnung eines Abweisrechens Ιό, dessen Zinken 17 jeweils in den Nuten 14 der zugeordneten Abziehwalze 3 gleiten.
Diese vorteilhafte Anoranung der Abweisrechen Io bewirkt, oaß der abgezogene Folienrand, der von den aneinanderlaufenden Oberflächen 18 der Abziehwagen 3 in Pfeilrichtung erfaßt wird, durch die Abweisrechen 16 von den Walzenoberflächen 18 abgeleitet und ein Ankleben und Verwickeln des Folienrandes 10 an den Abziehwalzen 3 verhindert wird. Die Abweisrechen 16 bewirken außerdem die Ableitung der elektrisch statischen Aufladung von den Abziehwalzen 3 über die Halterung 19 zur Masse.
72346U213.3.75
Da jeweils eine Abziehwalze 3 über ihre Oberfläche durch die benachbarte Abziehwalze 3 angetrieben wird, können die Abziehwalzen 3 zur Erhaltung einer ausreichenden Oberfläche für den Antrieb nur auf Teilstrecken ihrer Länge mit Nuten 14 versehen werden.

Claims (10)

SchutzansprUche
1. Vorrichtung zum Abtrennen überstehender Ränder an beschichteten Flächen, insbesondere an beschichteten Dlechen mit thermoplastischen Beschichtungsstoffen oder dgl., mittels Abziehwalzen und Abstreifvorrichtungen für das abgezogene Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehwalzen (3) mittels eines Reibradantriebes (4) von der Kalanderwalze (5) antreibbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehaggregat (l) mit den Abziehwalzen (3) pendelnd gegen die Kalanderwalze (5) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck des Reibradantriebes (4) gegen die Kalanderwalze (5) oder die Spannung eines anderen bekannten Anpreßelementes zum Antrieb des Abziehaggregates (i) mittels eines einstellbaren, an sich bekannten Zug- oder Druckmittels, z.B. eines Gewichtes, einer Feder oder dgl. erfolgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehaggregat (i) durch einen regelbaren bzw. stufenlos regelbaren Antrieb antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Arspruch 4, dadurch gekennzeichnet, oaß der regelbare Antrieb des Abziehaggregates (i) und
-O-
das hierdurch eingestellte Vorlaufverhöltnis in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit, bzw. der Umlaufgeschwindigkeit der Kalanderwalze (5), steuerbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehwalze (3) mit Nuten (14) beliebiger Anzahl zur Aufnahme von Abweisrechen Π6.17) versehen ist.
,rrichtong nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) der einen Abziehwalze (3) den Nuten (14) der benachbarten Abziehwalze (3) gegenüberstehen und miteinancer einen freien Raum (15) bilden.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen ό und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den freien Kaum (15) von oberhalb bis unterhalb der Abziehwalze (3) Zinken (17) eines Abweisreci.ens (16) erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Nuten (14) geführten Zinken (17) auf Teilstrecken ihrer gesamten Länge eine dem Nutenkerndurchmesser der Abziehwalze (3) angepaßte KrUm"'ing aufweisen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Abziehaggregat (l) eine einstellbare Ablenkvorrichtung (12) angeordnet ist.
DE7234602U Vorrichtung zum Besäumen überstehender Beschichtungsränder, insbesondere bei der Herstellung kunststoffbeschichteter Bleche Expired DE7234602U (de)

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DE7234602U true DE7234602U (de) 1975-03-13

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DE7234602U Expired DE7234602U (de) Vorrichtung zum Besäumen überstehender Beschichtungsränder, insbesondere bei der Herstellung kunststoffbeschichteter Bleche

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DE (1) DE7234602U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714962A1 (de) * 1977-04-04 1978-10-05 Stukenberg Karl Heinz Verfahren und vorrichtung zum abtransport und zerkleinern von randstreifen
DE3329987C1 (de) * 1983-08-19 1984-12-13 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum Einfuehren einer Warenbahn in eine Behandlungsmaschine
DE3428547A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-14 Central Glass Co., Ltd., Ube, Yamaguchi Schneidgeraet fuer einen ueberstehenden saum einer zwischenschicht fuer schichtglas

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