DE3826719A1 - Verfahren zum herstellen eines klebegebundenen, beschnittenen druckwerks und nach diesem verfahren hergestelltes druckwerk - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines klebegebundenen, beschnittenen druckwerks und nach diesem verfahren hergestelltes druckwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
klebegebundenen, beschnittenen Druckwerks gemäß dem Oberbe
griff von Anspruch 1 sowie ein nach diesem Verfahren herge
stelltes Druckwerk gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 9.
Druckwerke dieser Art sind z.B. Kataloge, Taschenbücher oder
dergleichen, bei denen zuerst dadurch ein Innenteil gebildet
wird, daß die zu bindenden Blätter zusammengetragen und auf
einandergelegt werden. Um dieses Innenteil wird dann ein Um
schlag herumgelegt, der aus einem hinteren Deckelteil, einem
Rückenteil und einem vorderen Deckelteil besteht. Diese drei
Teile sind einstückig miteinander verbunden und in ihren Maßen
auf die entsprechenden Maße des Innenteils abgestimmt. Vor
dem Herumlegen wird der Rückenteil des Umschlages auf der
Innenseite mit Klebstoff eingestrichen, so daß er mit der
Rückenfläche des Innenteils, die an ihm beim Herumlegen zur
Anlage kommt, verklebt wird. Nach diesem Vorgang wird das
gesamte Druckwerk, d.h. Umschlag und Innenteil gemeinsam im
allgemeinen an den drei Seitenflächen beschnitten, die nicht
den Rücken bilden. Von diesen drei Seitenflächen wird diejenige,
die an den Rücken anschließt und beim Lesen des Druckwerks oben
liegt, als Kopf-Seitenfläche, und die ihr gegenüberliegende
als Fuß-Seitenfläche bezeichnet.
Seit langer Zeit besteht ein dringender Bedarf, derartige Druck
werke mit einem oder mehreren im wesentlichen bandförmigen Lese
zeichen zu versehen, die in der bei Büchern üblichen Art an
ihrem einen Ende fest mit dem Druckwerk verbunden sind und deren
anderes Ende frei beweglich ist, so daß das Lesezeichen zwi
schen beliebigen Blättern des Druckwerks so hindurchgeführt
werden kann, daß es im allgemeinen von der Kopf-Seitenfläche
her in das Druckwerk eintritt und an der Fuß-Seitenfläche aus
diesem herausragt. Dieser Bedarf konnte bisher nicht befriedigt
werden, weil derartige Lesezeichen bei Büchern in der Weise
befestigt werden, daß ihr eines Ende beim Verkleben des Um
schlags mit dem Innenteil zwischen der Innenseite des Um
schlag-Rückenteils und der entsprechenden Seitenfläche des
Innenteils mit eingeklebt wird, und das Lesezeichen von der
Kopf-Seitenfläche her zwischen irgendwelchen Seiten des Buch
innenteils so durchgezogen wird, daß es an der Fuß-Seitenfläche
wieder aus dem Innenteil austritt. Bei Büchern ist dies ohne
weiteres möglich, weil hier das Innenteil allein beschnitten
wird, bevor die Verklebung mit dem Umschlag und dem Lesezeichen
erfolgt.
Bei Druckwerken der eingangs genannten Art würde demgegenüber
ein derart eingeklebtes Lesezeichen beim gemeinsamen Beschneiden
von Umschlag und Innenteil sowohl an der Kopf- als auch an der
Fuß-Seitenfläche wieder abgetrennt werden.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungs
verfahren für solche Druckwerke anzugeben, mit dessen Hilfe diese
Druckwerke mit einem oder mehreren fest an ihnen angebrachten
Lesezeichen ausgestattet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1
zusammengefaßten Merkmale vor. Ein erfindungsgemäßes Druckwerk
selbst wird durch die im Anspruch 9 zusammengefaßten Merkmale
beschrieben.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, ein
klebegebundenes, beschnittenes Druckwerk der eingangs beschrie
benen Art zunächst in der bisher üblichen Weise herzustellen,
d.h. Umschlag und Innenteil durch Kleben miteinander zu verbinden
und dann gemeinsam zu beschneiden. Hieran schließen sich die
weiteren Herstellungsschritte an, gemäß denen das Lesezeichen
mit seinem einen Ende vorzugsweise an der Außenseite des Umschlages,
insbesondere am Rücken in der Nähe der Kante fixiert wird, an
der der Rücken und die Kopf-Seitenfläche aneinander angrenzen,
um hierauf in etwa parallel zum Rücken durch das Druckwerk
geführt zu werden. Die Fixierung kann auf irgendeine geeignete
Weise geschehen; doch erfolgt sie bevorzugt mit Hilfe eines
selbstklebenden Etiketts, das farbig gestaltet und/oder mit
einem gewünschten Text und/oder Bild bedruckt sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahrens sowie eines nach diesem Verfahren er
zeugten Druckwerks sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben;
in dieser zeigt die einzige Figur ein Druckwerk, das nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist.
Das in der Figur gezeigte Druckwerk 1, bei dem es sich um
einen Katalog, ein Taschenbuch oder dergleichen handeln
kann, umfaßt ein Innenteil 2, das aus einer Vielzahl von
nur schematisch angedeuteten Blättern besteht und einem
Umschlag 3, der U-förmig um das Innenteil 2 herumgelegt
und mit diesem längs des Rückens 5 verklebt ist. Die Dicke
des Umschlages 3 ist in der Figur der Deutlichkeit halber
überproportional groß wiedergegeben.
Nach dem Verkleben des Umschlags 3 mit dem Innenteil 2 ist
das Druckwerk 1 an den drei Seitenflächen, die nicht den
Rücken 5 bilden, d.h. an der beim Lesen oben befindlichen
Kopf-Seitenfläche 6, an der dem Rücken gegenüberliegenden
Seitenfläche 7 und an der beim Lesen unten befindlichen Fuß-
Seitenfläche 8 beschnitten worden.
Weiterhin zeigt die Figur ein nach diesem Beschneide-Vor
gang angebrachtes, bandförmiges Lesezeichen 10, dessen eines
Ende mit Hilfe eines Etiketts 12 auf der Außenseite des
Druckwerk-Rückens 5 in der Nähe der Kopf-Seitenfläche 6
befestigt worden ist. Vom Etikett 12 ausgehend verläuft das
Lesezeichen 10 nach oben um die Kante zwischen Rücken 5 und
Kopf-Seitenfläche 6 herum und von dort in das Innere des
Druckwerks 1, wo es zwischen irgendwelchen Blättern des
Innenteils 2 in etwa parallel zum Rücken 5 nach unten zur
Fuß-Seitenfläche 8 geführt ist, wie dies durch gestrichelte
Linien in der Figur angedeutet ist.
An der Fuß-Seitenfläche tritt das Lesezeichen 10 aus dem
Druckwerk 1 aus. Bei dem in der Figur dargestellten Ver
sand-Zustand des Druckwerks 1 befindet sich das freie Ende
14 des Lesezeichens 10 aber nicht außerhalb des Druckwerks
1. Vielmehr ist das Lesezeichen 10 an der Fuß-Seitenfläche
8 nach oben umgelegt und tritt einige Blätter oberhalb der
Austrittsstelle wieder in das Innere des Druckwerks 1 ein,
wo sich der Endabschnitt des Lesezeichens 10 wieder in
etwa parallel zum Rücken 5 zwischen den betreffenden Blät
tern bis zum freien Ende 14 erstreckt.
Diese bei der Herstellung des Druckwerks 1 erzeugte Führung
des Lesezeichens 10 ist für den Versand und die Auslieferung
gedacht. Beim späteren Gebrauch wird der Benutzer im Regel
fall das Lesezeichen 10 an der Fuß-Seitenfläche 8 aus dem
Druckwerk 1 heraushängen lassen, so daß sich das freie Ende
14 dann außerhalb des Druckwerks 1 befindet.
Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel hat das Lese
zeichen 10 die Form eines einfachen Bandes, wobei es sich
um ein Textil-, Leder-, oder Kunststoff-Band handeln kann.
Erfindungsgemäß kann statt eines Bandes auch ein Faden oder
dergleichen verwendet werden. Auch kann das Lesezeichen ab
weichend von der reinen Band-Form in vielerlei Weise ausge
staltet werden. Insbesondere kann das Band eine größere
Breite besitzen, so daß es mit Bildern oder Schriftzügen be
druckt werden kann und/oder es können zum gleichen Zweck
an dem Band papier-, Stoff-, Kunststoff- und/oder Leder
fahnen befestigt sein. Wesentlich ist lediglich, daß die
Länge des Lesezeichens 10 größer ist als die Summe aus der
von der Ecke 16 zur Ecke 17 verlaufenden Diagonale der Druck
werk-Oberseite und der Bandlänge, die zum Fixieren des Bandes
am Druckwerk 1 benötigt wird; diese Bandlänge verläuft bei
dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel von der
Kante zwischen dem Rücken 5 und der Kopf-Außenseite 6 bis
unter das Etikett 12.
Das Etikett 12 kann ein einfacher Klebestreifen sein; alter
nativ hierzu kann es aber auch selbst wieder mit Bildern und/
oder Schriftzügen bedruckt sein.
Der in der Figur wiedergegebene Verlauf des Lesezeichens 10
kann bei der Herstellung des Druckwerks 1 maschinell und/oder
von Hand erzeugt werden.
Das am Druckwerk 1 befestigte Ende des Lesezeichens 10 kann
auch an einer anderen Stelle des Druckwerks und auf andere
Weise als mit Hilfe eines Klebestreifens oder Etiketts
fixiert werden. Wesentlich ist lediglich, daß die Fixierung
des mit dem Druckwerk 1 verbundenen Endes des Lesezeichens
10 nach dem Beschneiden des Druckwerks 1 erfolgt, so daß
keine Gefahr besteht, daß das durch das Druckwerk 1 geführte
Lesezeichen 10 beim Beschneiden zerschnitten wird.
In der gleichen Weise, wie dies oben für ein einziges Lese
zeichen beschrieben wurde, können an einem erfindungsgemäßen
Druckwerk auch mehrere Lesezeichen angebracht werden. Dabei
können die am Druckwerk befestigten Enden an ganz unter
schiedlichen Stellen fixiert werden. Auch die Führung der
Lesezeichen kann unterschiedlich erfolgen, so daß z.B. einige
der Lesezeichen mit ihrem freien Ende von vornherein unten
aus dem Druckwerk heraushängen, während ein oder mehrere
Lesezeichen in der beschriebenen Weise in das Druckwerk zu
rückgeführt sind. Wesentlich ist auch hier, daß alle diese
Lesezeichen erst nach dem Beschneidevorgang am Druckwerk
fixiert werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen eines klebegebundenen, beschnittenen
Druckwerkes, bei dem ein Umschlag um ein Innenteil gelegt,
am Rücken des Innenteils mit diesem verklebt und das so ge
bildete Druckwerk zumindest an einer der sich an den Rücken
anschließenden Seitenflächen beschnitten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Beschneiden
wenigstens ein in etwa bandförmiges Lesezeichen mit seinem
einen Ende am Druckwerk fixiert und in etwa parallel zum
Rücken durch das Druckwerk geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Lesezeichen auf der Außenseite des Um
schlages fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lesezeichen am Rücken des
Druckwerkes fixiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lesezeichen in der
Nähe der Kopf-Seitenfläche fixiert und so durch das Druck
werk geführt wird, daß es in dieses an der Kopf-Seiten
fläche ein- und aus diesem an der Fuß-Seitenfläche wieder
austritt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der an der Fuß-Seitenfläche des Druckwerks
austretende Teil des Lesezeichens umgelegt und einige
Blätter weiter in Richtung zur Kopf-Seitenfläche hin wieder
in das Druckwerk eingezogen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lesezeichen mit Hilfe
eines Klebestreifens fixiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Klebestreifen als Etikett ausgebildet ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es maschinell durchgeführt
wird.
9. Klebegebundenes, beschnittenes Druckwerk mit einem Umschlag,
der um ein Innenteil gelegt und mit diesem am Rücken ver
klebt ist, wobei Umschlag und Innenteil nach dem Verkleben
gemeinsam zumindest an einer der an den Rücken anschließenden
Seitenflächen beschnitten werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein nach dem Beschneiden
angebrachtes, in etwa bandförmiges Lesezeichen (10) mit seinem
einen Ende am Druckwerk (1) fixiert und in etwa parallel zum
Rücken (5) durch das Druckwerk (1) gezogen ist.
10. Druckwerk nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lesezeichen (10) am
Rücken (5) des Druckwerks (1) in der Nähe der Kopf-
Seitenfläche (6) fixiert und so durch das Druckwerk
(1) gezogen ist, daß es in dieses an der Kopf-Seiten
fläche (6) ein- und aus diesem an der Fuß-Seitenfläche
(8) wieder austritt.
11. Druckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der an der Fuß-Seitenfläche (8)
des Druckwerks (1) austretende Teil des Lesezeichens
(10) umgelegt und einige Blätter weiter in Richtung zur
Kopf-Seitenfläche (6) hin wieder in das Druckwerk (10)
eingezogen ist.
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- 1990-12-28 GR GR90401214T patent/GR3001258T3/el unknown
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