DE3826719A1 - Verfahren zum herstellen eines klebegebundenen, beschnittenen druckwerks und nach diesem verfahren hergestelltes druckwerk - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines klebegebundenen, beschnittenen druckwerks und nach diesem verfahren hergestelltes druckwerk

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/02Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding for securing back linings, strips, ribbons or headbands
    • B42C9/025Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding for securing back linings, strips, ribbons or headbands for securing bookmarkers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines klebegebundenen, beschnittenen Druckwerks gemäß dem Oberbe­ griff von Anspruch 1 sowie ein nach diesem Verfahren herge­ stelltes Druckwerk gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 9.
Druckwerke dieser Art sind z.B. Kataloge, Taschenbücher oder dergleichen, bei denen zuerst dadurch ein Innenteil gebildet wird, daß die zu bindenden Blätter zusammengetragen und auf­ einandergelegt werden. Um dieses Innenteil wird dann ein Um­ schlag herumgelegt, der aus einem hinteren Deckelteil, einem Rückenteil und einem vorderen Deckelteil besteht. Diese drei Teile sind einstückig miteinander verbunden und in ihren Maßen auf die entsprechenden Maße des Innenteils abgestimmt. Vor dem Herumlegen wird der Rückenteil des Umschlages auf der Innenseite mit Klebstoff eingestrichen, so daß er mit der Rückenfläche des Innenteils, die an ihm beim Herumlegen zur Anlage kommt, verklebt wird. Nach diesem Vorgang wird das gesamte Druckwerk, d.h. Umschlag und Innenteil gemeinsam im allgemeinen an den drei Seitenflächen beschnitten, die nicht den Rücken bilden. Von diesen drei Seitenflächen wird diejenige, die an den Rücken anschließt und beim Lesen des Druckwerks oben liegt, als Kopf-Seitenfläche, und die ihr gegenüberliegende als Fuß-Seitenfläche bezeichnet.
Seit langer Zeit besteht ein dringender Bedarf, derartige Druck­ werke mit einem oder mehreren im wesentlichen bandförmigen Lese­ zeichen zu versehen, die in der bei Büchern üblichen Art an ihrem einen Ende fest mit dem Druckwerk verbunden sind und deren anderes Ende frei beweglich ist, so daß das Lesezeichen zwi­ schen beliebigen Blättern des Druckwerks so hindurchgeführt werden kann, daß es im allgemeinen von der Kopf-Seitenfläche her in das Druckwerk eintritt und an der Fuß-Seitenfläche aus diesem herausragt. Dieser Bedarf konnte bisher nicht befriedigt werden, weil derartige Lesezeichen bei Büchern in der Weise befestigt werden, daß ihr eines Ende beim Verkleben des Um­ schlags mit dem Innenteil zwischen der Innenseite des Um­ schlag-Rückenteils und der entsprechenden Seitenfläche des Innenteils mit eingeklebt wird, und das Lesezeichen von der Kopf-Seitenfläche her zwischen irgendwelchen Seiten des Buch­ innenteils so durchgezogen wird, daß es an der Fuß-Seitenfläche wieder aus dem Innenteil austritt. Bei Büchern ist dies ohne weiteres möglich, weil hier das Innenteil allein beschnitten wird, bevor die Verklebung mit dem Umschlag und dem Lesezeichen erfolgt.
Bei Druckwerken der eingangs genannten Art würde demgegenüber ein derart eingeklebtes Lesezeichen beim gemeinsamen Beschneiden von Umschlag und Innenteil sowohl an der Kopf- als auch an der Fuß-Seitenfläche wieder abgetrennt werden.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungs­ verfahren für solche Druckwerke anzugeben, mit dessen Hilfe diese Druckwerke mit einem oder mehreren fest an ihnen angebrachten Lesezeichen ausgestattet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 zusammengefaßten Merkmale vor. Ein erfindungsgemäßes Druckwerk selbst wird durch die im Anspruch 9 zusammengefaßten Merkmale beschrieben.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, ein klebegebundenes, beschnittenes Druckwerk der eingangs beschrie­ benen Art zunächst in der bisher üblichen Weise herzustellen, d.h. Umschlag und Innenteil durch Kleben miteinander zu verbinden und dann gemeinsam zu beschneiden. Hieran schließen sich die weiteren Herstellungsschritte an, gemäß denen das Lesezeichen mit seinem einen Ende vorzugsweise an der Außenseite des Umschlages, insbesondere am Rücken in der Nähe der Kante fixiert wird, an der der Rücken und die Kopf-Seitenfläche aneinander angrenzen, um hierauf in etwa parallel zum Rücken durch das Druckwerk geführt zu werden. Die Fixierung kann auf irgendeine geeignete Weise geschehen; doch erfolgt sie bevorzugt mit Hilfe eines selbstklebenden Etiketts, das farbig gestaltet und/oder mit einem gewünschten Text und/oder Bild bedruckt sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens sowie eines nach diesem Verfahren er­ zeugten Druckwerks sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt die einzige Figur ein Druckwerk, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist.
Das in der Figur gezeigte Druckwerk 1, bei dem es sich um einen Katalog, ein Taschenbuch oder dergleichen handeln kann, umfaßt ein Innenteil 2, das aus einer Vielzahl von nur schematisch angedeuteten Blättern besteht und einem Umschlag 3, der U-förmig um das Innenteil 2 herumgelegt und mit diesem längs des Rückens 5 verklebt ist. Die Dicke des Umschlages 3 ist in der Figur der Deutlichkeit halber überproportional groß wiedergegeben.
Nach dem Verkleben des Umschlags 3 mit dem Innenteil 2 ist das Druckwerk 1 an den drei Seitenflächen, die nicht den Rücken 5 bilden, d.h. an der beim Lesen oben befindlichen Kopf-Seitenfläche 6, an der dem Rücken gegenüberliegenden Seitenfläche 7 und an der beim Lesen unten befindlichen Fuß- Seitenfläche 8 beschnitten worden.
Weiterhin zeigt die Figur ein nach diesem Beschneide-Vor­ gang angebrachtes, bandförmiges Lesezeichen 10, dessen eines Ende mit Hilfe eines Etiketts 12 auf der Außenseite des Druckwerk-Rückens 5 in der Nähe der Kopf-Seitenfläche 6 befestigt worden ist. Vom Etikett 12 ausgehend verläuft das Lesezeichen 10 nach oben um die Kante zwischen Rücken 5 und Kopf-Seitenfläche 6 herum und von dort in das Innere des Druckwerks 1, wo es zwischen irgendwelchen Blättern des Innenteils 2 in etwa parallel zum Rücken 5 nach unten zur Fuß-Seitenfläche 8 geführt ist, wie dies durch gestrichelte Linien in der Figur angedeutet ist.
An der Fuß-Seitenfläche tritt das Lesezeichen 10 aus dem Druckwerk 1 aus. Bei dem in der Figur dargestellten Ver­ sand-Zustand des Druckwerks 1 befindet sich das freie Ende 14 des Lesezeichens 10 aber nicht außerhalb des Druckwerks 1. Vielmehr ist das Lesezeichen 10 an der Fuß-Seitenfläche 8 nach oben umgelegt und tritt einige Blätter oberhalb der Austrittsstelle wieder in das Innere des Druckwerks 1 ein, wo sich der Endabschnitt des Lesezeichens 10 wieder in etwa parallel zum Rücken 5 zwischen den betreffenden Blät­ tern bis zum freien Ende 14 erstreckt.
Diese bei der Herstellung des Druckwerks 1 erzeugte Führung des Lesezeichens 10 ist für den Versand und die Auslieferung gedacht. Beim späteren Gebrauch wird der Benutzer im Regel­ fall das Lesezeichen 10 an der Fuß-Seitenfläche 8 aus dem Druckwerk 1 heraushängen lassen, so daß sich das freie Ende 14 dann außerhalb des Druckwerks 1 befindet.
Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel hat das Lese­ zeichen 10 die Form eines einfachen Bandes, wobei es sich um ein Textil-, Leder-, oder Kunststoff-Band handeln kann. Erfindungsgemäß kann statt eines Bandes auch ein Faden oder dergleichen verwendet werden. Auch kann das Lesezeichen ab­ weichend von der reinen Band-Form in vielerlei Weise ausge­ staltet werden. Insbesondere kann das Band eine größere Breite besitzen, so daß es mit Bildern oder Schriftzügen be­ druckt werden kann und/oder es können zum gleichen Zweck an dem Band papier-, Stoff-, Kunststoff- und/oder Leder­ fahnen befestigt sein. Wesentlich ist lediglich, daß die Länge des Lesezeichens 10 größer ist als die Summe aus der von der Ecke 16 zur Ecke 17 verlaufenden Diagonale der Druck­ werk-Oberseite und der Bandlänge, die zum Fixieren des Bandes am Druckwerk 1 benötigt wird; diese Bandlänge verläuft bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel von der Kante zwischen dem Rücken 5 und der Kopf-Außenseite 6 bis unter das Etikett 12.
Das Etikett 12 kann ein einfacher Klebestreifen sein; alter­ nativ hierzu kann es aber auch selbst wieder mit Bildern und/ oder Schriftzügen bedruckt sein.
Der in der Figur wiedergegebene Verlauf des Lesezeichens 10 kann bei der Herstellung des Druckwerks 1 maschinell und/oder von Hand erzeugt werden.
Das am Druckwerk 1 befestigte Ende des Lesezeichens 10 kann auch an einer anderen Stelle des Druckwerks und auf andere Weise als mit Hilfe eines Klebestreifens oder Etiketts fixiert werden. Wesentlich ist lediglich, daß die Fixierung des mit dem Druckwerk 1 verbundenen Endes des Lesezeichens 10 nach dem Beschneiden des Druckwerks 1 erfolgt, so daß keine Gefahr besteht, daß das durch das Druckwerk 1 geführte Lesezeichen 10 beim Beschneiden zerschnitten wird.
In der gleichen Weise, wie dies oben für ein einziges Lese­ zeichen beschrieben wurde, können an einem erfindungsgemäßen Druckwerk auch mehrere Lesezeichen angebracht werden. Dabei können die am Druckwerk befestigten Enden an ganz unter­ schiedlichen Stellen fixiert werden. Auch die Führung der Lesezeichen kann unterschiedlich erfolgen, so daß z.B. einige der Lesezeichen mit ihrem freien Ende von vornherein unten aus dem Druckwerk heraushängen, während ein oder mehrere Lesezeichen in der beschriebenen Weise in das Druckwerk zu­ rückgeführt sind. Wesentlich ist auch hier, daß alle diese Lesezeichen erst nach dem Beschneidevorgang am Druckwerk fixiert werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen eines klebegebundenen, beschnittenen Druckwerkes, bei dem ein Umschlag um ein Innenteil gelegt, am Rücken des Innenteils mit diesem verklebt und das so ge­ bildete Druckwerk zumindest an einer der sich an den Rücken anschließenden Seitenflächen beschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Beschneiden wenigstens ein in etwa bandförmiges Lesezeichen mit seinem einen Ende am Druckwerk fixiert und in etwa parallel zum Rücken durch das Druckwerk geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lesezeichen auf der Außenseite des Um­ schlages fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lesezeichen am Rücken des Druckwerkes fixiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesezeichen in der Nähe der Kopf-Seitenfläche fixiert und so durch das Druck­ werk geführt wird, daß es in dieses an der Kopf-Seiten­ fläche ein- und aus diesem an der Fuß-Seitenfläche wieder austritt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der an der Fuß-Seitenfläche des Druckwerks austretende Teil des Lesezeichens umgelegt und einige Blätter weiter in Richtung zur Kopf-Seitenfläche hin wieder in das Druckwerk eingezogen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesezeichen mit Hilfe eines Klebestreifens fixiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klebestreifen als Etikett ausgebildet ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es maschinell durchgeführt wird.
9. Klebegebundenes, beschnittenes Druckwerk mit einem Umschlag, der um ein Innenteil gelegt und mit diesem am Rücken ver­ klebt ist, wobei Umschlag und Innenteil nach dem Verkleben gemeinsam zumindest an einer der an den Rücken anschließenden Seitenflächen beschnitten werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein nach dem Beschneiden angebrachtes, in etwa bandförmiges Lesezeichen (10) mit seinem einen Ende am Druckwerk (1) fixiert und in etwa parallel zum Rücken (5) durch das Druckwerk (1) gezogen ist.
10. Druckwerk nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lesezeichen (10) am Rücken (5) des Druckwerks (1) in der Nähe der Kopf- Seitenfläche (6) fixiert und so durch das Druckwerk (1) gezogen ist, daß es in dieses an der Kopf-Seiten­ fläche (6) ein- und aus diesem an der Fuß-Seitenfläche (8) wieder austritt.
11. Druckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an der Fuß-Seitenfläche (8) des Druckwerks (1) austretende Teil des Lesezeichens (10) umgelegt und einige Blätter weiter in Richtung zur Kopf-Seitenfläche (6) hin wieder in das Druckwerk (10) eingezogen ist.
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