CH522511A - Maschine zum Einführen und Befestigen von Buchzeichen - Google Patents

Maschine zum Einführen und Befestigen von Buchzeichen

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CH522511A
CH522511A CH207370A CH207370A CH522511A CH 522511 A CH522511 A CH 522511A CH 207370 A CH207370 A CH 207370A CH 207370 A CH207370 A CH 207370A CH 522511 A CH522511 A CH 522511A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
book
tape
machine according
guide
swords
Prior art date
Application number
CH207370A
Other languages
English (en)
Inventor
Wiersma Frans
Original Assignee
Hunkeler Ag Jos
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hunkeler Ag Jos filed Critical Hunkeler Ag Jos
Priority to CH207370A priority Critical patent/CH522511A/de
Publication of CH522511A publication Critical patent/CH522511A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/02Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding for securing back linings, strips, ribbons or headbands
    • B42C9/025Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding for securing back linings, strips, ribbons or headbands for securing bookmarkers

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Maschine zum Einführen und Befestigen von Buchzeichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Einführen und Befestigen von Buchzeichen in Bandoder Kordelform, bei welcher das Buch auf dem Buchrücken auf einer Führung aufliegt.



   Es sind zwar Maschinen zum Einführen und Befestigen von Buchzeichen bekannt geworden. Diese sind jedoch in ihrem Aufbau kompliziert und daher, insbesondere bei grossen Einlegegeschwindigkeiten, störanfällig.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt diesen Nachteil zu umgehen. Die erfindungsgemässe Maschine zeichnet sich aus durch eine Band- oder Kordelvorschubeinrichtung, welche das Band oder die Kordel zum Einlegen stösst.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand rein schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss einer Maschine zum Einführen und Befestigen von Buchzeichen mit weggelassenen Teilen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf zwei Schwerter zum Aufteilen des Buches,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Beleimungseinrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht der Maschine gemäss Fig. 1 in Pfeilrichtung, mit abgehobenen Teilen,
Fig. 5 einen Antriebsplan der Maschine gemäss den Fig. 1 und 4.



   Die Maschine zum Einführen und Befestigen von zwei Buchzeichen weist einen Stütztisch 1 auf, auf dem die Bücher, in welche die Buchzeichen in Form von Bändchen oder Kordeln eingelegt werden sollen, geschoben werden. Dieser Stütztisch 1 ist vor der Beleimungseinrichtung mit einer schlitzförmigen Öffnung 3 zur Aufnahme des freien Bandendes 36 versehen sowie mit einer anschliessenden schlitzförmigen Öffnung 4, durch welche beim Leimen die Leimbürste 49 zur Einwirkung gelangt. Zwei Schwerter 5 und 6 dienen dazu, das ankommende Buch an den gewünschten Stellen aufzuteilen, um das Einlegen der Buchzeichen zu ermöglichen. Diese Schwerter 5, 6 sind mittels Tragarmen 9 an einem jochförmigen Rahmen 8 aufgehängt. Beidseits im Rahmen 8 angeordnete Schlitze 13 erlauben die Schwerthöhe einzustellen und mittels Schrauben 15 zu fixieren.

  Diese Schrauben 15 halten den Rahmen 8 an einem Grundrahmen 17 fest. Dieser ist gleichzeitig Träger des Stütztisches 1.



   Die Schwerter 5 und 6 weisen Hohlräume 19 auf, durch welche ein Bandführungsrohr 21 sowie eine Stange 23, wie in Fig. 1 ersichtlich, eingeführt sind. Auf dem Bandführungsrohr 21 ist eine Lagerbride 25 befestigt, welche der Aufnahme der Stange 23 mittels eines Drehzapfens 27 dient. Die Stange 23 ist um die Achse des Drehzapfens 27 schwenkbar. Eine Druckfeder 29 bewirkt, dass die Stange 23 unter einer sie nach oben schiebenden Kraft gehalten wird. Am einen Ende dieser Stange 23 befindet sich eine Abnehmerrolle 31, während am anderen Ende ein Schneidkopf 33 mit einer Schneide 34 befestigt ist. Aus dem Bandführungsrohr 21 hängt das freie Bandende 36 in die schlitzförmige Öffnung 3, wie dies in Fig. 1 ersichtlich ist.

  Eine Transportkette 38 mit Transportfingern 39, von welchen einer in Fig. 1 am strichpunktiert angegebenen Buch 72 anliegt, dient dazu, dieses über den Stütztisch 1 zu schieben. Um ein vollständiges Aufklappen des durch die Schwerter 5 und 6 geteilten Buches zu vermeiden, sind seitliche Buchstützen 41 und 42 vorgesehen, welche seitlich einstellbar sind.



   Das band- oder kordelförmige Buchzeichen wird von einer Bandrolle 44 abgezogen und mittels zweier Transportrollen 46 und 47, welche sich über den Bandführungsrohren 21 befinden, transportiert. Die Leimbürste 49 ist auf einer Welle 68 befestigt. Zwei Schwenkarme 51 verbinden die Welle 68 mit einer zweiten Welle 66, die über einen Winkelhebel 53 mit einer Tastrolle 54 von einer Nockenscheibe 56 in vorbestimmten Frequenzen geschwenkt wird und ein Heben und Senken der Leimbürste 49 bewirkt. Die die Nockenscheibe 56 tragende Welle 63 ist in Lagerungen 64 gelagert, während die Welle 66 mit einem Kettenantrieb 67 und die Welle 68 in Lagerungen 69 und 70 gestützt sind.



   Eine Feststellschraube 61 erlaubt das Einstellen eines mit Schlitzen 59 versehenen Rahmens 58. Der Rahmen 58 dient der Aufnahme der Transportrollen 46 und 47 sowie der Bandführungsrohre 21 und der Stangen 23.



   Im Antriebsplan gemäss Fig. 5 ist ein Antriebsmotor 74 dargestellt, welcher eine Hauptwelle 75 treibt. Ein   Kettentrieb mit einem Kettenritzel 77 treibt die Transportkette 38, während der Leimwerkantrieb 78 mit einer Riemenscheibe 79 und einem Treibriemen 80 über eine Abnehmerscheibe 82 und den Kettenanrieb 67 die Leimbürste 49 in   Drehung    versetzt. Von der Hauptwelle 75 wird ferner über entsprechende Ritzel und eine elektro   magneiische    Kupplung und Bremse 84 ein Transportrollenantrieb 83 bewegt, welcher die Transportrolle 46 direkt antreibt. Diese Rolle 46 treibt ihrerseits über sich kämmende Ritzel die zweite Transportrolle 47.

  Durch eine entsprechende   Riffelung    der Transportrollen 46 und 47 begünstigt, werden die Bänder 11 in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung von den Bandrollen 44 abgezogen. Über Zwischenräder 86 und 87 wird weiterhin eine Nockenscheibe 89 zur Betätigung der Stange 23 und des Schneidkopfes 33 angetrieben.



   Die vorstehend erläuterte Maschine funktioniert wie folgt:
Die mit je zwei (oder gegebenenfalls nur einem) Buchzeichen auszurüstenden Bücher 72 werden jeweils von einem Transportfinger 39 erfasst und in Fig. 1 von rechts nach links geschoben. Die beiden Schwerter 5 und 6 öffnen das über den Stütztisch 1 geschobene Buch an zwei Stellen, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Sobald das Band 11, dessen freies Ende 36 durch die schlitzförmige   Öffnung    3 nach unten ragt, vom Vorderteil des Buches 72 erfasst wird, speisen die Transportrollen 46 und 47 ab der Bandrolle 44 das Band 11 in der Vorwärtsgeschwindigkeit des Buches 72 an, so dass durch jedes Schwert 5 u. 6 bzw. die Bandführungsrohre 21 je ein Band 11 (Fig. 4) an der entsprechenden Stelle in das Buch 72 eingelegt werden.

  Sobald die Vorderkante des Buches 72 die vordere Kante der schlitzförmigen Öffnung 3 übergleitet, legen sich die zwei freien Bandenden 36 längs des Buchrückens nach hinten. Wenn das Buch über die zweite schlitzförmige Öffnung 4 hinweggleitet, trägt die inzwischen angehobene Leimbürste 49 unmittelbar hinter der Buchvorderkante eine entsprechende Leimmenge auf die freien Bandenden 36 und leimt diese am Buchrükken fest. Sobald das hintere Ende des Buches 72 in den Bereich nach den Schneidköpfen 33 gelangt ist, werden in vorgeschehenem Abstand die zwei Bänder 11   durch    geschnitten, indem die Nockenscheiben 89 die Stangen 23 um die Achse der Drehzapfen 27 schwenkt und die Schneiden 34 der Schneidköpfe 33 quer zu den Enden der Rohre 21 und an diesen anliegend, die Bänder
11 durchschneiden.

  Die Transportrollen 46 und 47 fördern die Bänder 11 weiter und zwar so lange bis deren freie Enden 36 wieder in die in Fig. 1 dargestellten Lagen gebracht ist. Nun beginnt der Vorgang von neuem.



   Wie aus der Beschreibung und den Figuren ersichtlich, sind die Lagen der Schwerter 5 und 6 bezüglich des Buches sowie die seitlichen Buchstützen 41 und 42 verschiebbar.



   Auch die Schwerter 5 und 6 sind heb- und senkbar, so dass ihre gewünschten Lagen bezüglich verschiedener Buchgrössen leicht einstellbar sind.



   Aus Fig. 5 geht hervor, dass der Motor 74 über die Hauptwelle 75 und entsprechende Antriebsorgane, die Transportkette 38 mit den Transportfingern 39 zum Vorschieben der Bücher 72 antreibt sowie das Leimwerk und die Nockenscheibe 56, welche sich entsprechend der Einschubfrequenz der Bücher, welche Frequenz durch die Anzahl der Finger 39 und der Transportkettengeschwindigkeit festgelegt ist, sich pro zugeschobenes Buch einmal dreht und mithin einmal pro Takt die Leimbürste 49 durch die schlitzförmige Öffnung 4 anhebt, um die beiden am Buchrücken anliegenden freien Bandenden 36 in der beschriebenen Art und Weise zu beleimen und am Buchrücken festzukleben. Der Antrieb der Leimbürste 49 erfolgt mittels Reibung der Abnehmerscheibe 82 am Treibriemen 80.



   Mit der gleichen Frequenz wie die Leimbürste 49 über den Winkelhebel 53 und die Schwenkarme 51 angehoben und abgesenkt wird, drehen sich im gleichen Rhythmus die Nockenscheiben 89 und setzen entsprechend die Schneidköpfe 33 mit den Schneiden 34 zum Durchschneiden der Bänder 11 in Bewegung. Entsprechend der Transportgeschwindigkeit der Transportkette 38 sind auch die Transportrollen 46 und 47 zur Förderung der Bänder 11 abgestimmt. Die elektromagnetische Kupplung 84, welche auch als Bremse dient, sorgt dafür, dass bei Erreichen einer vorbestimmten Stellung durch die freien Bandenden 36 der Antrieb der Transportrollen 46 und 47 unterbrochen wird und erst wieder einsetzt, wenn der vordere Buchteil die freien Bandenden 36 umlegt, so dass das Einlegen der Bänder 11 beginnen kann.

 

   Es ist natürlich auch möglich, die Transportrollen unmittelbar am Ende der Schwerter 5 und 6 vorzusehen und die Bandführungsrohre 21 entsprechend kürzer zu gestalten. Diese Konstruktion bedingt jedoch eine Verbreiterung der Schwerter 5 und 6.



   Es ist ferner möglich, die Geschwindigkeit des Bandes 11 derart zu bemessen, dass dieses kontinuierlich gefördert wird. Durch entsprechendes Auswechseln der Antriebsräder und Ritzel können die verschiedenen Geschwindigkeiten aufeinander abgestimmt werden.



   Es können auf dem beschriebenen Prinzip basierend ein oder mehrere Buchzeichen in ein Buch eingelegt werden.



   Die beschriebene Maschine ist einfach in der Konstruktion und Steuerung. Sie ist daher billig, für Störungen wenig anfällig und leicht einstell- und anpassbar. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Maschine zum Einführen und Befestigen von Buchzeichen in Band- oder Kordelform, bei welcher das Buch auf dem Buch rücken auf einer Führung aufliegt, gekennzeichnet durch eine Band- oder Kordelvorschubeinrichtung (46, 47), welche das Band (11) oder die Kordel zum Einlegen stösst.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (1), auf welcher der Buchrücken des Buches (72) vorwärts geschoben wird, eine schlitzförmige Öffnung (3) aufweist, durch welche das am Buchrücken zu befestigende freie Bandende (36) durchtritt.
    2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine schlitzförmige Öffnung (4) in der Führung (1) vorgesehen ist, durch welche ein Beleimungsorgan, z.B. eine Leimbürste (49), das vorüberziehende, freie Bandende (36) an den Rücken des Buches (72) klebt.
    3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum öffnen des Buches (72) zwei nebeneinander angeordnete Schwerter (5, 6) vorgesehen sind, durch deren Inneres die Bänder (11), z.B. durch Bandführungsrohre (21), durchgestossen sind.
    4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Takt der anfallenden Bücher (72) die Leimbürste (49) gehoben und gesenkt wird.
    5. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen des Bandes (11) Transportrollen (46, 47) dienen, welche das Band durch eine Führung, z.B. durch Führungsrohre (21) schieben.
    6. Maschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Bandrichtung gesehen am Ende der Bandführung (21) eine Schneidvorrichtung (33, 34) angeordnet ist.
    7. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein oder mehrere stillstehende, das sich vorbewegende Buch (72) öffnende Schwerter (5, 6) und beim Einlegevorgang durch die Schwerter (5, 6) hindurchgehende Buchzeichen (11), deren Transportgeschwindigkeit beim Einlegevorgang mindestens gleich gross ist wie diejenige der Buchgeschwindigkeit, derart, dass das Buchzeichen gestreckt oder gewellt in das geöffnete Buch eingelegt wird.
    8. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Bandeinschubmittel (46, 47) unmittelbar über der Buchführung (1), zB. im Schwert (5, 6) angeordnet sind.
CH207370A 1970-02-13 1970-02-13 Maschine zum Einführen und Befestigen von Buchzeichen CH522511A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353688A1 (de) * 1988-08-05 1990-02-07 Meiller Druck Und Verlag Gmbh Verfahren zur Herstellung eines klebegebundenen beschnittenen Druckwerks

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