DE2725139A1 - Klebebindung und vorrichtung dafuer - Google Patents

Klebebindung und vorrichtung dafuer

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DE2725139A1
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Hans Dipl Ing Ehlermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Klebebindung und Vorrichtung dafür
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft die Klebebindung von Lagen, Bogen, Einzelolättern und dergleichen, auf deren Blockrücken Leim aufgetragen wird, welcher in quer zu den Blatt- oder Lagekanten angeordneten Zonen oder Streifen im Bereich der Stellen, an denen beim Kantenbeschnitt oder Trennschnitt Messer, Fräser oder dergleichen durch den Rücken schneiden oder fräsen, nach dem Aufbringen schnell trocknet.
  • Es gibt vielfältige Bemühungen, bei der maschinellen Buchbindung mit Leimen einerseits eine schnelle Trocknung und andererseits eine dauerhafte Verklebung zu erzielen. Vielfach werden dafür Heißschmelzkleber verwendet. Diese ergeben trotz vielfältiger Bemühungen zur Verbesserung in vielen Fällen vor allem für dauerhafte Buchblocks nicht die erwünschten Erfolge.
  • Durch die DT PS 18 17 490 ist eine Klebebindung bekannt geworden, bei der sowohl Heißschmelzkleber als auch langsam abbindende, Wasser enthaltende Kunstharzemulsionen verwendet werden, und zwar derart, daß an den Stellen, an denen kurz nach dem Auftragen des Leims geschnitten oder getrennt werden soll, der Heißschmelzkleber aufgetragen wird, um hier eine völlig ausgehärtete, die Trennwerkzeuge nicht verschmutzende Verklebung zu haben, während in anderen Bereichen ein Leim langsam in die Papierfasern eindringen und eine gute Verklebung sichern kann. Dieses an sich sehr vorteilhafte Verfahren ist jedoch nicht für alle Arten der Verarbeitung und Papiere und Rückaufbauten voll befriedigend geeignet.
  • Vielfach trocknet der Heißschmelzkleber zu schnell aus, umnoch einen nachträglich angelegten Umschlag einwandfrei zu verbinden. Der benachbarte Kaltleim entzieht ihm zu viel Wärme. Auch trocknet der verschiedene Leim trotz gleichmässigem Auftrag unterschiedlich stark auf, daß auch hier Verbindungsprobleme zum Umschlag oder dergleichen auftreten.
  • Schließlich ist der verfahrenstechnische und maschinentechnische Aufwand für den Auftrag von zweierlei Leimarten mit Pflege und Wartung und Sicherung, daß die Leime nicht ineinander laufen, recht beträchtlich.
  • Die Erfindung bezweckt nun, eine Klebebindung verfügbar zu machen, die ebenfalls in verschiedenen Zonen zu unterschiedlich schneller Trocknung des aufgetragenen Leims führt, dabei jedoch wesentlich einfacher zu verarbeiten ist, und in der Abbindezeit wesentlich besser eingestellt werden/sonnle auch für das einwandfreie Ankleben von Umschlägen oder dergleichen gut geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß einheitlich eine alterungsbeständige, flexible, reißfestbindende Kunstharzemulsion mit Weichmachern auf den Block rücken aufgetragen wird und anschließend im Bereich der Kanten oder Trennschnittstellen im Leim durch schnell wirkende Austrocknungsmedien oder Austrocknungsmittel eine sofortige schnitt- oder fräsfähige Abbindung herbeigeführt wird, während die übrigen Bereiche entsprechend den Leimeigenschaften und Umgebungsbedingungen aushärten.
  • Die Erfindung vereinigt also die Vorteile des üblichen gleichmäßigen Leimeinstriches mit einer Kunstharzleimemulsion mit denen des Heißschmelzklebers, wobei jedoch die Nachteile beider vermieden sind, während ihre Vorteile nicht aufgegeben zu werden brauchen. Der Leim kann einfach mit üblichen Leimwalzen oder dergleichen aufgetragen werden. Es ist nur eine Leimeinrichtung erforderlich. Der langsam abbindende Leim kann tief in die Faser eindringen und so zu einer dauerhaften Verbindung führen. Es wird nicht, wie bei manchen Verarbeitungen von Kunstharzemulsionen nach dem Leimauftrag über die ganze Fläche durch Wärmeeinwirkung getrocknet, sondern nur in den Bereichen, in denen es für die Weiterverarbeitung notwendig ist. Dadurch wird vermieden, daß zuviel Wasser zu schnell verdampfen muß und folglich zwangsweise in das Papier hineingetrieben wird.
  • Vielmehr wird nur in kleinen Bereichen und vor allem am Kopf und Fuß des Blockrückens erwärmt, wo der Wasserdampf gut austreten kann, ohne größere Bereiche der Biätter zu benetzen.
  • Dadurch kann mit geringen Energien eine sehr gute, sehr schnelle Trocknung erreicht werden. Wenn man bei automatischen, schnelllauffenden Buchbindemaschinen, die etwa 4000 bis 6000 Buchblocks je Stunde binden, bisher mit der üblichen HF-Trocknung arbeiten wollte, so konnte man nur mit in der Heizleistung sehr groß dimensionierten Heizeinrichtungen für den ganzen Blockrücken in außerordentlich kurzer Zeit eine sehr große Wärmemenge bei sehr hoher Temperatur in die Klebstoffemulsion bringen, was zu einem schlagartigen Verdampfen relativ großer Wassermengen führte und Gefahren der Zerstörung der Emulsionen und Klebstoffilme mit sich brachte. Auch benötigte man lange Zeiten und große Wege oder aufwendige. Kühleinrichtungen, um die in den Rücken eingebrachte Wärme wieder abzuführen. Bei der erfindungsgemäßen Klebebindung kommt man mit wesentlich geringeren installierten Heizleistungen aus und vermeidet die Gefahr von Beschädigungen des Leimfilmes.
  • Man erzielt vielmehr eine verbesserte Abbindung. Der gesamte Leimauftrag trocknet mit gleichmässiger Stärke auf, so daß aufgelegte Gaze, Papierzwischenlagen, Pappen oder Umschläge über die ganze Fläche gleichmässig gut verbunden werden können.
  • Vor allem kann man bei der neuen Klebebindung die Streifentrocknung zu einem beliebigen Zeitpunkt des Verfahrensablaufes einsetzen lassen und ist nicht an die besonderen Eigenschaften des Heißschmelzklebers gebunden, welcher kurz nach dem Auftrag auf natürliche Weise durch Abkühlung aushärtet und dann nicht mehr in der Lage ist, einen zu spät aufgelegten Umschlagkarton oder dergleichen einzubinden. Bei der neuen Klebebindung hat man wesentlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten für den Verfahrensablauf und kann vor allem am Ende des Bindeprozesses das soweit fertiggestellte Produkt der Streifentrocknung unterziehen, so daß es dann sofort weiterverarbeitet und vor allem auch geschnitten und/ oder getrennt und/oder gestapelt werden kann.
  • Als Austrocknungsmedium kommen die verschiedensten Mittel in Betracht, was sich nach dem jeweiligen Leim richtet. Vorzugsweise wird man zum Wasseraustritt führende Wärme verwenden. Diese kann besonders gut durch elektromagnetische Hochfrequenzwellen erzeugt werden, weil diese zu einem intensiven Ordnungswechsel der Moleküle im Klebstoffilm führen, was zu einer entsprechenden Wärmeentwicklung fUhrt. Dabei bildet sich an der Oberfläche des Klebstoffilms keine Haut, die die Verdampfung des Dispergierungsmittels verzögern würde. Die Wärmeentwicklung läßt das Dispergiermittel an den gewünschten Stellen sehr schnell verdampfen, während es in den übrigen Bereichen zunächst im Klebstoffilm verbleibt. Diese sind in der Regel auch die größeren Bereiche des Buchrückens, so daß diese langsam unter intensiver Abbindung austrocknen. Die Wärme kann jedoch auch durch Infrarot-Strahlen erzeugt werden. Dann wird man, weil die Einwirkung mehr von außen erfolgt, zu längeren Erwärmungszeiten kommen.
  • Zweckmäßig läßt man zumindest während der Einwirkung des Austrocknungsmittels Druck auf den Blockrücken wirken, damit der Klebstof film gut festgehalten wird und vor allem weitere aufgelegte Rückenbestandteile wie Gaze, Papierstreifen oder Einbände eine intensive Verbindung mit den Blattkanten erhalten.
  • Die Druckeinwirkung kann besonders leicht dadurch erzielt werden, daß der Blockrücken auf einer gegebenenfalls bewegten Unterlage aufsitzt oder über diese geschoben wird, wobei der Blockrücken zumindest von Eigengewicht des Buchblockes belastet ist, sofern man nicht aus besonderen verarbeitungstechnischen Gründen den Block zusätzlich belasten möchte.
  • Während bei den üblichen Trocknungsverfahren die einzelnen Buchblocks in Längsrichtung über die Trocknungseinrichtung laufen, sieht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung vor, daß die Blockrücken in Richtung der Längserstreckung der Heizelemente mit quer zu diesen, vorzugsweise unter 900, verlaufenden Block- oder Lagenkanten geführt werden. Dadurch läßt sich einerseits sehr gut konstruktiv die streifenförmige Trocknung erzielen, und andererseits kann man auf kurzen Wegen relativ hohe und für diesen Zweck ausreichende Trocknungszeiten erzielen. Der Vorschub kann kontinuierlich oder schrittweise erfolgen. Dabei werden die Blöcke über die Heizelemente aufweisende Streifentrocknungsstation mit einer der Länge der Heizstäbe und der Einwirkzeit der Erwärmung entsprechenden Geschwindigkeit unter Berücksichtigung der verarbeiteten Papiere und Leime geführt, wobei Einwirkzeiten von 20 bis 30 Sekunden ausgezeichnete Ergebnisse erzeugen.
  • Zwischen Blockrücken und Heizelementfläche kann man zweckmäßigerweise eine leimabweisende Zwischenschicht vorsehen, die ein zonenweises Verschmieren der Streifenheizstation vermeidet und trotzdem das feste Andrücken gestattet. Diese kann als endloses, über die Heizelemente laufendes, mit dem Blockrücken wanderndes Band ausgebildet sein, um Relativbewegungen am Rücken zu vermeiden und damit bessere Rückenqualitäten zu erzielen, als beim einfachen Schieben über eine Streifenheizelemente aufweisende Fläche.
  • An die streifenweise Erwärmung schließt sich zweckmäßig eine Kühlung an, um den aufgeweichten Klebstoffilm auch in den Streifenbereichen schnell wieder zu verfestigen. Den austretenden Wasserdampf kann man in unmittelbarer Nähe des verarbeiteten Buchblocks zweckmäßigerweise besonders absaugen, um eine Durchfeuchtung der übrigen Teile der Buchblocks noch besser zu vermeiden.
  • Zur Durchführung der vorbehandelten Klebebindung sieht eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Tischfläche im Abstand voneinander angeordnete Heizelemente,eine Buchblockführungs einrichtung, deren Vorschubrichtung in Richtung der Längserstreckung der Heizelemente verläuft und bei der die Anlagefläche des Vorschubelementes quer zur Längserstreckung der Heizelemente verläuft,vor. Eine solche Vorrichtung ist besonders einfach aufgebaut, da sie mit/wWsentlichen bekannten konstruktiven Einzelteilen aufgebaut werden kann und sehr leicht die Unterbringung der Heizelemente gestattet. Sie ist im konstruktiven Aufbau wesentlich einfacher als die zwei getrennten Zonenleimwerke der bekannten Einrichtung zur Erzielung unterschiedlich schnell abtrocknender Leimstreifen auf Buchrücken.
  • Um die Vorrichtung schnell an die wechselnden Buchgrößen anzupassen, kann man einerseits fest montierte, austauschbare Heizeinrichtungstische vorsehen. Besonders vielfältig verwendbar mit gleichen Heizelementen ist jedoch eine Vorrichtung, bei der wenigstens eines der Heizelemente im Abstand zu einem im Bereich der Anlagekante des Buchblocks vorgesehenen Heizelemente parallel verstellbar angeordnet ist. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere für sehr große Buchblocks, die als Doppelnutzen verarbeitet werden, geeignet ist, sieht man zweckmäßig drei Heizelemente vor, von denen ein äußeres und das mittlere parallel zueinander und zu dem ortsfesten verstellbar angeordnet sind, so kann auch diese Vorrichtung sehr schnell auf die Größen verschiedener/ * pelnutzen verarbeiteter Buchblocks eingestellt werden. Die Heizelemente können in Längsrichtung in Zonen unterteilt oder auch als verschieden lange Heizelemente austauschbar angeordnet werden, um die Länge der Streifenheizung zu bestimmen, sofern man die Einwirkungszeit nicht durch Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit einstellen will oder kann.
  • Um bei gutem Anpreßdruck Verschmieren der Streifenheizeinrichtung zu vermeiden, sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung im Bereich der Stirnenden der Heizelemente Walzen vor, über die ein Klebstoff abweisendes,/unermpfindliches Förderband, über die ein Klebstoff Förderband, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen verläuft, wobei wenigstens eine der Walzen mit einer auf den Maschinentakt abgestimmten Vorschubeinrichtung ausgestattet ist. Diese kann getrennt oder vom Maschinenantrieb gemeinsam angetrieben werden.
  • Unmittelbar neben den Heizelementen und/oder über der gesamten Streifenheizeinrichtung sieht man zweckmäßig eine Absaugeinrichtung für den austretenden Wasserdampf vor.
  • In Laufrichtung gesehen, hinter den Heizelementen wird zweckmäßig eine Kühleinrichtung angeordnet. Diese kann aus einer Luftdüsen aufweisenden, auf Höhe des Heizelementetisches bzw.
  • des Förderbandes angeordneten Platte bestehen.
  • Sie ist sehr einfach herzustellen und führt dazu,daß der Buchblock insgesamt trotz der zeitweisen und streifenförmigen Anwärmung sofort eine gute Gesamtfestigkeit erhält.
  • In Laufrichtung vor den Heizelementen wird zweckmäßig eine Einschubfläche vorgesehen, in welche die Blockrücken quer zur Längserstreckung der Heizelemente einlaufen, und über dieser Einschubfläche wird zweckmäßig ein in Längserstreckung der Heizelemente arbeitender Vorschubrechen vorgesehen. Ferner sind Anlage-und Führungselemente angebracht. So ergibt sich ein komplettes Streifentrocknungs- und Kühlungsaggregat, welches an beliebiger Stelle und in beliebiger Anordnung zu herkömmlichen Buchbindeautomaten in diese integriert oder an diese angeschlossen erden kann, wobei es auf die Art des Umlaufes und der sonstigen Bearbeitung der Buchblocks nicht wesentlich ankommt.
  • Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind auch in dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgefaßten Beschreibungsteil behandelt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Einen schematisierten Vertikalschnitt längs der Linie 1-1 in Fig. 2, welcher ein Blatt des Buchblocks samt Rücken und die wesentlichen Teile der Streifenheizeinrichtung zeigt; Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung aus Heizeinrichtung, endlosem Band und einigen Buchblocks; Fig. 3 die Draufsicht auf eine taktweise arbeitende Ablage mit Streifenheizeinrichtung, Kühlung und gefederter Sammelvorrichtung sowie Wende- und Abtransportband; Vertikal-Fig. 4 einen schematisierten, etwas vergrößerten/schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3 durch die Ablage und Streifenheizeinrichtung nach Fig. 3; Fig. 5 die schematisierte Draufsicht auf eine automatische Klebebindemaschine, welche für das Binden ein Transportsystem mit einer in einer horizontalen Ebene umlaufenden Transporteinrichtung aufweist, wobei mit dieser Maschine eine Ablage und Streifenheizeinrichtung sowie Kühleinrichtung gemäß der Fig. 3 vereinigt ist; Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer automatischen Buchbindemaschine, an deren Austragsband eine erfindungsgemäße, jedoch vereinfacht dargestellte Ablage und Streifenheizeinrichtung und Kühlung angeschlossen ist - die automatische Klebebindemaschine hat eine in einer vertikalen Ebene umlaufende Transporteinrichtung für den Klebebindevorgang.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zunächst anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Die Fig. 2 zeigt vier Buchblocks 10, die auf einem endlosen Band 11 ! wetc'lles aus Polytetrafluoräthylen oder einem ähnlichen, KlebsLoffe abweisenden Material /und besteht welches bei den in Betracht kotnr.aenden Erwärmungen keine nachteiligen Veränderungen aufweist. Es ist, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, etwas breiter als die Rückhöhe RH und läuft um die Walzen 12 und 13, von denen die Walze 12 im Naschinentakt angetrieben wird. Das Polytetrafluoräthylenband 11 läuft über einen in nicht näher dargestellter Weise ausgebildeten Tisch, dessen Oberkante 14 in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Mit der Tischfläche abschließend sind drei sich in Vorschubrichtung V erstreckende Streifenheizelemente 15 vorgesehen.
  • Diese sind vorzugsweise als Hochfrequenzheizeinrichtungen ausgebildet und haben im Innern zwei Elektroden 16. Sie werden mit der üblichen, von der Post zugelassenen Frequenz von 27 MHZ betrieben. Die erforderlichen Abschirm- und Anschlußeinrichtungen sind nicht näher dargestellt. Die Buchblocks 10 werden auf dem Rücken R stehend auf dem Polyte.trafluoräthylenband ii über die Heizstäbe 15 bewegt, nachdem sie zuvor im Rücken einheitlich mit einer alterungsbeständigen, flexiblen, reißfestbindenden Kunstharzemulsion mit Weichmachern in an sich bekannter Weise eingestrichen wurden. Die drei HF-Streifenheizelemente liegen im Bereich von Kopf K, Fuß F und Mitte M des Rückens R des Buchblocks 10. Ihre Hochfrequenz-Energieabstrahlung ist so gestaltet, daß die Trocknungszonen TZ im Bucnrücken kurzzeitig so stark erwärmt werden, daß das in der Leimemulsion befindliche Wasser verdampft und austritt, so daß in diesen Bereichen rrz eine sofortige Abbindung erfolgt, während in den beiden dazwischen liegenden Langsamtrockenbereichen LT die Trocknung entsprechend den Leimeigenschaften, dem verarbeiteten Papier und den sonstigen Umgebungsbedingungen langsam vonstatten geht und das in der Eraulsion befindliche Wasser nur langsam austritt, ohne in den Buchblock zu tief /Etwa einzuziehen. gemaß der geschlängelten Linie dringt jedoch Kleber und Flüssigkeit in die Blätter ein und bewirkt hier eine intensive Verlçlebung. In den Bereichen K, F und M wird der Kleber bei dem Lauf über die Streifenheizelemente 15 soweit und so schnell getrocknet, daß unmittelbar nach dem Verlassen der Heiz- und einer gegebenenfalls anschließenden Kühlstation am Kopf und Fuß geschnitten und auch in der Mitte der Trennschnitt vollzogen werden kann, ohne daß die Trennwerkzeuge verschmieren. Die Länge L, die Vorschubgeschwindigkeit in Richtung Y, der Leim und die Papiereigenschaften sind so aufeinander abgestimmt, daß diese Abbindung im Rahmen des Maschinentaktes erfolgt. Da die Buchblocks, wie aus Fig. 2 ersichtlich, quer zur Längserstreckung der Streifenheizelemente 15 und zur Vorschubrichtung V liegen, ergibt sich trotz relativ großer Vorschubgeschwindigkeit eine relativ lange Verweilzeit jedes einzelnen Buchblocks im Bereich der Streifenheizelemente. So kann man selbst bei Verarbeitungszahlen von etwa 6000 Buchblocks je Stunde mit in der Heizleistung gering dimensionierten Heizelementen auskommen. Der Energieaufwand für diese Trocknung ist relativ gering, und die Gesamterwärmung des Buchblocks ist auch verhältnismäßig gering.
  • So werden also auch hierdurch Vorteile und Einsparungen erzielt.Die Einrichtung beansprucht auch nur wenig Raum.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine nähere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Buchblocks laufen über ein Plattenband 30 auf die Einschubfläche 31über der sich ein in Vorschubrichtung V arbeitender Vorschubrechen 32 befindet, der mit einem Exzenter 33 angetrieben wird.
  • Die Buchblocks werden gegen die besenartig gestalteten, einstellbaren Ordnungs- und Führungsanschläge 34 und eine Anschlagleiste 35 geführt und gelangen nach diesem Ausrichten in den Bereich der Streifenheizeinrichtung 36, die hier ohne Polytebrafluoräthylen-Zwischenband dargestellt ist. Die Erwärmungsbereiche TZ sind durch Wellenlinien dargestellt. Die Doppelpfeile 37 deuten die Parallelverstellbarkeit des mittleren'und des einen äußeren Streifenheizelementes 15 relativ zu dem linken, im Bereich der Anschlagschiene 35 vorgesehenen, ortsfesten Streifenheizelementes 15 an.
  • In Vorschubrichtung V hinter der Streifenheizeinrichtung ist eine Kühleinrichtung 40 vorgesehen, die hier als gelochtes Blech dargestellt ist, welches also Luftdüsen aufweist, durch die Künlluft von unten an die soeben erwärmten Buchblockrücken geblasen wird. Dabei können geeignete Abstandselemente vorgesehen sein, um die Luft einwandfrei passieren zu lassen.
  • Auch ist es zweckmäßig, im Bereich der Streifenheizelemente und oberhalb der Streifenheizeinrichtung 36 eine Absaugung für den entstehenden Wasserdampf vorzusehen, um Durchfeuchtung der Buchblocks zu verhindern.
  • Am Ende der Kühleinrichtung 40 befindet sich eine gefederte Stapelablage 42, diese weist einen Anschlagschieber 43 auf sowie einen Vorschubfinger 44, die gegen ein edereleent 45 in Vorschubrichtung geringfügig verschiebbar sind, so daß nach Vorschieben einiger Bücher entgegen der Federvorrichtung 45 eine Steuereinrichtung ausgelöst wird, welche einen oder wenige Buchblocks 10 nunmehr von dem angesar.=melten, hier der Ubersichtlichkeit halber jedoch nicht dargestellten Stapel, trennt und auf das Wendeband 46 schiebt, auf dem der nun noch elastische, jedoch infolge der zonenweisen StreiIentrocknung ausreichend feste Buchblock aus der vertikalen Position in die horizontale gewendet werden kann, so daß der Buchblock sofort der Schneideeinrichtung zugeführt werden kann. Wie ersichtlich, steht der Buchblock während des Streifenheizvorganges auf seinem Rücken auf und wird damit unter dem Eigengewicht angepreßt, so daß ein hier wegen der Kleinheit der Darstellung nicht ersichtlicher Gazestreifen, Papierstreifen oder Einband einwandfrei angedrückt und auch mit dem Leim, welcher die Einzelblätter oder Lagen zusgftmenhält, gl eichzeitig abgebunden wird. Die Streifenheiz- und Kühleinrichtung hat ein lkahlllengestell it8 und ist im ganzen mit 50 bezeichnet.
  • Die Fig. 5 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Abstapel-, Streifenheiz- und Kühl- sowie Ausschubeinrichtung 50 mit einer automatischen Klebebindemaschine 51 vereinigt ist. Die vertikalen Achsen 52 und der Pfeil 53 sowie die übrige Konfiguration der automatischen Klebebindemaschine 51 veranschaulichen, daß es sich hierbei um ein Gerät handelt, bei welchem der Vorschub für den eigentlichen Klebebindevorgang in einer horizontalen Ebene endlos erfolgt, wobei ein Zugorgan um die auf den Achsen 52 laufenden Scheiben geführt ist. Die Plattenkette 30 führt die Buchblocks einzeln von der letzten Station des Klebebindevorgangs zu der Heiz-, Kühl- und Abgabeeinrichtung 50. Dabei kann alles im wesentlichen in einer Ebene abgewickelt werden.
  • Die Fig. 6 veranschaulicht eine ähnliche Anordnung, wobei die Heiz-, Kühl- und Abgabeeinrichtung 50 kleiner und vereinfachter dargestellt ist. Zu ihr führt das Transportband 30. Die horizontalen Konfiguration der gesamten Maschine, die Achsen 62 und der Vorschubpfeil 63 veranschaulichen, daß bei dieser automatischen Klebebindemaschine das Transportmittel in einer vertikalen Ebene umläuft. Da auch hier die Buchblocks von der letzten Bearbeitungsstation des Klebebindevorgangs stehend abgegeben werden, können sie einfach über ein Förderband 30 der Streifenheiz-, Kühl- und Abgabeeinrichtung 50 zugeführt werden.
  • Uber die Wendebänder 46 werden die Buchblocks dann sofort einer Schneideeinrichtung 65 zugeführt. Man erkennt den relativ kopakten Maschinenaufbau, der nur durch die sinnvolle Gestaltung der Erfindung mit Streifenheizelementen und quer zum Blockrücken verlaufenden Vorschub und dadurch bei kurzen Wegen relativ großen Verweilzeiten ermöglicht wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Bezeichnung: Klebebindung und Vorrichtung dafür Ansprüche: l.Klebebindung von Lagen, Bogen, Einzelblättern und dergleichen, auf deren Blockrücken Lei aufgetragen wird, welcher in quer zu den Blatt- oder Lagenkanten angeordneten Zonen oder Streifen i;n Bereich der Stellen, an denen beim Kantenbeschnitt oder Trennschnitt messer, Fräser oder dergleichen durch den Rücken schneiden oder fräsen, nach dem Aufbringen schnell trocknet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einheitlich eine alterungsbeständige, flexible, reißfest bindende Kunstharzenulsion mit Weichrnachern aufgetragen wird und anschliessend im Bereich der Kanten oder Trennschnittsbellen (TZ) im Leim durch schnell wirkende Austrocknungsmittel (15) eine sofortige schnitt- oder fräsfähige Abbindung herbeige führt wird, während die übrigen Bereiche (L'£) entsprechend den Leinieige nscliaften und Umgebungsbedingungen aushärt en.
  2. 2. Klebebindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Austrocknungsmittel zum Wasseraustritt führende Wärr.e ist.
  3. 3. Klebebindung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wärme durch elektromagnetische Hochfrequenzwellen erzeugt wird.
  4. 4. Klebebindung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wärme durch Infrarot-Strahlen erzeugt wird.
  5. 5. Klebebindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß auf den Blockrücken (R) während der Einwirkung des Austrocknungsmittels (15) Druck wirkt.
  6. 6. Klebebindung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Blockrücken (R) was rend der Einwirkung des Austrocknungsmittels ( 15) auf einer Unterlage (14, 11) zumindest von dem Eigengewicht des Buchblocks (10) belastet aufsitzt.
  7. 7. Klebebindung nach einem oder rnehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Blockrücken (R) in Richtung der Längserstreckung der Streifenheizelemente (15) mit quer zu diesen, vorzugsweise unter 900 verlaufenden Blatt- oder Lagenkanten geführt werden.
  8. 8. Klebebindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Buchblöcke (10) über die Streifenheizelernente ( 15) aufweisende Streifentrocknungsstation (36) mit einer der Länge (L) der Streifenheizelernente (15) und der Einwirkzeit der Erwärmung entsprechenden Geschwindigkeit geführt werden.
  9. 9. -Klebebindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Bereich der BrvJärmungszonen und/oder des ganzen Buchblocks Saugluft zur Absaugung entstehenden Wasserdampfes wirksam ist.
  10. 10. Klebebindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen Blockrücken (R) und Heizeleentfläche (14) eine den Leim abweisende Zwischenschicht (11) vorgesehen ist.
  11. 11. Klebebindung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenschicht (11) als endloses über die Streifenheizelemente (15) laufendes, mit den Rücken (R) der Buchblocks (10) wanderndes ßand (11) ausgebildet ist.
  12. 12. Klebebindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß sich an die Erwärmung eine Kühlung anschließt.
  13. 13. Vorrichtung zur Durchführung der Klebebindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einer Tischfläche (14) im Abstand voneinander Heizelenente (15) angeordnet sind und eine Buchblockführungseinrichtung (30, 31, 32,34) vorgesehen ist, deren Vorschubrichtung (V) in Richtung der Längserstreckung der heizelernente (15) verläuft und die Anlagefläche des Vorschubelementes (32) quer zur Längserstreckung der Heizelemente (15) verläuft.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eines der Streifenheizelemente (15) im Abstand zu einem im Bereich der Anlagekante (35) vorgesehenen Heizelement (15) parallel verstellbar angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß drei Streifenheizelemente (15) vorgesehen sind, von denen ein äußeres und das mittlere parallel zueinander und zu dem ortsfesten verstellbar angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Bereich der Stirnenden der Streifenheizelemente (15) Walzen (12, 13) angeordnet sind, über die ein klebstoffabweisendes, wärmeunempfindliches Förderband (11), vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, verläuft und wenigstens eine der Walzen (12) mit einer auf den Maschinentakt abgestimmten Vorschubeinrichtung ausgestattet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in Laufrichtung (V) hinter den Streifenheizelementen (15) eine Kühleinrichtung vorgesehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kühleinrichtung eine Luft düsen aufweisende , auf der Höhe des Heizelementetisches (14, 11) angeordneten Platte (40) aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Bereich der Streifenheizelemente (15) und/oder des gesamten Buchblocks (10) über der Streifenheizeinrichtung (36) Öffnungen und/oder Abdeckhauben einer Saugeinrichtung vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in Laufrichtung (V) vor den Streifenheizelementen (15) eine Einschubfläche (31) vorgesehen ist, in welche die Blockrücken (R) quer zur Längserstreckung der Streifenheizelemente (15) einlaufen und ein in Längserstreckung der Streifenheizelemente (15) über dieser Elnsch-ubfläch.e(31) arbeitender Vorschubrechen (32) sowie Anlage- und ührungselemente (34, 35) und eine Ausstoßeinrichtung (42) vorgesehen sind.
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