DE3804324A1 - Verfahren zur herstellung eines quaderfoermigen notizblocks - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines quaderfoermigen notizblocks

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines quaderförmigen Notizblocks, bestehend aus übereinandergestapelten rechteckigen Papierblättern, die an einer Seitenfläche des Quaders durch Leimen miteinander verbunden sind.
Gemäß dem Stand der Technik (betriebsinterner Stand der Technik der Firma Philipp Holle Papierverarbeitung, Anröchte) geht die Herstellung der quaderförmigen Notizblocks folgendermaßen vor sich. Aus Stapeln großer übereinanderliegender Papierbögen werden zunächst Stapel von Papierstreifen geschnitten. Von diesen werden mehrere übereinandergestapelt und in einer Klemmvorrichtung ähnlich einer Schraubzwinge fixiert. Rückseitig werden diese Papierstreifen dann von Hand, zum Beispiel mit einem Pinsel mit einem herkömmlichen Leim, zum Beispiel Dispersionsleim, eingestrichen. Nach dem Trocknen des Leims werden diese Papierstreifen dann quer zur Längsrichtung der Streifen in einer sogenannten Schnellschneidemaschiene auf das Format von quader- oder würfelförmigen Blöcken geschnitten. Die fertigen quaderförmigen Notizblöcke werden in der Regel an allen vier Seitenflächen durch Werbeaufdrucke bedruckt.
Das aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren ist deshalb nachteilig, weil das Zuschneiden der Quader aus den stangenförmigen Stapeln von Papierstreifen erst nach dem Leimvorgang erfolgt. Wird eine geleimte Stange durch Schnitte in Querrichtung in Quader geschnitten, sind die so hergestellten Quader bedingt durch den Schneidevorgang zu einer Seite hin verzogen. Beim Schneidevorgang wird die Papierstange von oben her festgehalten und das Messer hat einen keilförmigen Querschnitt. Bei einem Schnitt entstehen zwei Seitenflächen zweier nebeneinanderliegender Quader. Die Seitenfläche desjenigen Quaders, die der schrägen Schneide des Messers zugewandt ist, die sogenannte Gegenschnittseite wird deshalb bei dem herkömmlichen Verfahren unsauber abgeschnitten. Daher ergibt sich eine schlechte Bedruckbarkeit. Das Druckbild auf der Gegenschnittseite ist, da die Seite nicht ganz eben abgeschnitten ist, undeutlich bzw. verzogen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß quaderförmige Notizblöcke mit gleichmäßigen sauber abgeschnittenen Seitenflächen hergestellt werden, wobei das Verfahren gleichzeitig rationalisiert werden soll, so daß höhere Stückzahlen pro Zeiteinheit hergestellt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Verfahren gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Wenn bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der fertig geleimte Block zum Schluß noch auf Format geschnitten wird, wird der Notizblock hierbei nicht deformiert, da etwaige abgeschnittene Überstände Abfall sind. Der Block wird in einem Dreischneider auf Format geschnitten. Den drei nicht geleimten Seitenflächen ist jeweils beim Schneidevorgang die gerade Seite des Messers zugewandt, während die Gegenschnittseite als Abfall anfällt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat weiterhin den Vorteil, daß es weitgehend maschinell abläuft und obwohl die quaderförmigen Notizblöcke jeweils einzeln geleimt werden müssen, die Herstellung wesentlich höherer Stückzahlen pro Zeiteinheit zuläßt als das bekannte Verfahren. Die Verwendung von hot-melt-Leim sorgt für eine dauerhafte Verbindung der einzelnen Papierblätter, wobei dennoch die Leimseite des Notizblocks ausreichend elastisch ist, so daß der Notizblock auch nach manueller Verformung seine ursprüngliche Form wieder annimmt. Die Unteransprüche zwei bis sechs haben vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Inhalt.
Im folgenden wird eine mögliche Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei sind die Darstellungen stark schematisch vereinfacht, um die wichtigsten Arbeitsschritte des Verfahrens prinzipiell zu erläutern.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung in der die einzelnen Notizblöcke jeweils zwischen Klemmbackenpaaren gehalten werden und auf einer umlaufenden Bahn bewegt werden;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles von Fig. 1, die das Leimen des Notizblocks zeigt;
Fig. 3 das Drehen des Notizblocks um 90° nach dem Leimen;
Fig. 4 das Auf-Maß-Schneiden des Notizblocks im Dreischneider.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die dort dargestellte Maschine 16 zeigt die Notizblöcke 10, die jeweils zwischen zwei vertikalen Klemmbacken 11, 12 gehalten werden. Die Klemmbackenpaare 11, 12 werden über einen Antrieb auf einer horizontalen umlaufenden etwa ovalen Bahn in Richtung der Pfeile 14, 15 bewegt. Der Antrieb kann zum Beispiel so erfolgen, daß die Klemmbackenpaare 11, 12 jeweils an einer Kette befestigt sind, deren Vorschub mittels eines motorisch getriebenen Zahnrads 13 bewirkt wird. Die Klemmbackenpaare werden an einer Stelle ihrer Umlaufbahn mechanisch gegen eine Federkraft auseinandergedrückt, so daß dort die Papierstapel eingelegt werden können und schließen sich danach wieder, so daß die Papierstapel zwischen den Klemmbacken festgeklemmt werden.
Die quaderförmigen Papierstapel erreichen dann die in Fig. 2 schematisch dargestellte Leimvorrichtung. Die Vorschubrichtung der Notizblöcke 10 ist durch den Pfeil 20 angedeutet. Die obere Fläche des quaderförmigen Notizblocks ist mit A gekennzeichnet und die untere der Fläche A gegenüberliegende Fläche, auf die der Leim aufgetragen wird, ist mit B gekennzeichnet. In dem Leimbad 17 befindet sich ein hot-melt-Leim 18, der auf eine Temperatur von ca. 170°C. erhitzt ist. Der Auftrag erfolgt über die im Uhrzeigersinn rotierende Auftragwalze 19, die im unteren Abschnitt in das Leimbad 18 eintaucht. Der heiße Leim wird dann auf die Seite C des Notizblocks aufgetragen. Es können mehrere solcher Leimauftragswalzen hintereinander vorgesehen sein. Der Leimauftragswalze 19 ist eine weitere kleinere Rolle 21 nachgeschaltet, die heiß ist und sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Dieser sogenannte Spinner 21 hat einen geringen Abstand 22 von wenigen Millimetern zu der geleimten Fläche des Notizblocks und hat die Aufgabe, den aufgetragenen Leim abzubrennen, so daß die Leimschicht die gewünschte Stärke aufweist.
Nach dem Leimauftrag öffnen sich wiederum die Klemmbackenpaare 11, 12 und geben den Notizblock frei. Dieser gelangt nun in einen im Querschnitt U-förmigen abschüssigen Kanal 23 mit einem Boden 24 und zwei Seitenwänden 25 und 26. Da ständig neue Notizblöcke 10 nachfolgen, werden diese durch den Kanal 23 geschoben. Beim Eintritt in den Kanal 23 liegt die geleimte Seite C des Notizblocks unten und die gegenüberliegende Seite A oben. Der Kanal 23 ist nun so ausgebildet, daß sich Boden 24 und Seitenwände 25, 26 im Uhrzeigersinn neigen. Über die Länge des Kanals 23 vollzieht somit der Notizblock 10 eine Drehung um 90° im Uhrzeigersinn. Dies ist in Fig. 3 dadurch verdeutlicht, daß der Notizblock 10 in verschiedenen Phasen dieser Drehung dargestellt ist. Die geleimte Fläche C liegt zunächst unten. Die gegenüberliegende Fläche A kippt nun nach und nach im Uhrzeigersinn, so daß am Ende des Kanals 23, der die rechte Darstellung von Fig. 3 entspricht, die Fläche A des Notizblocks eine Seitenfläche bildet, der die geleimte Fläche C als Seitenfläche gegenüberliegt, während die ursprüngliche Seitenfläche B nun unten liegt. Der Notizblock 10 gelangt nun mit der Fläche B nach unten auf eine Fördervorrichtung 27. Auf dieser Fördervorrichtung läuft der Notizblock über eine solche Strecke, die ausreicht, um den Leim völlig abzutrocknen.
Am Ende der Trockenstrecke gelangt der Notizblock zu dem in Fig. 4 dargestellten Dreischneider, in dem das Schneiden auf Maß erfolgt. Der Notizblock gelangt so in den Dreischneider, daß die geleimte Fläche C zur offenen Seite hin liegt, die Fläche B zeigt weiterhin nach unten. Mittels eines vertikal beweglichen Stempels 29 wird der Notizblock 10 festgehalten. Der Dreischneider 28 weist drei vertikal bewegliche Messer 30, 31, 32 mit jeweils keilförmiger Schneide auf. Beim Schneidevorgang ist die jeweils senkrechte Schnittkante 34 der Messer der entsprechenden Seitenfläche des Notizblocks zugewandt, während die schräge Keilseite 33 der Messer auf der dem Notizblock abgewandten Seite liegt. Die drei Messer 30, 31, 32 schneiden dann die der Seite C gegenüberliegende Seite A und die beiden übrigen nicht geleimten Seitenflächen des Notizblocks auf Maß. Die Schnittbewegung erfolgt dabei in Pfeilrichtung. Da den Seitenflächen des Notizblocks die senkrechte Schnittkante der Messer zugewandt ist, entsteht eine regelmäßige ebene Schnittfläche.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines quaderförmigen Notizblocks, bestehend aus übereinandergestapelten rechteckigen Papierblättern, die an einer Seitenfläche des Quaders durch Leimen miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Verfahrensschritte:
  • - in einem ersten Schritt werden quaderförmige Papierstapel von der Größe des Notizblocks zugeschnitten;
  • - im zweiten Schritt werden diese Papierstapel einzeln an einer Seitenfläche des Quaders geleimt;
  • - nach Trocknung des Leims werden die drei ungeleimten Seitenflächen jedes einzelnen Quaders auf Maß geschnitten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgetragene Leim hot-melt-Leim ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimauftrag mittels einer Vorrichtung erfolgt, in der die einzelnen Papierstapel (10) jeweils zwischen zwei Klemmbacken (11, 12) mit der zu leimenden Fläche nach unten klemmend gehalten werden, wobei die Klemmbackenpaare durch einen Antrieb (13) auf einer umlaufenden Bahn in horizontaler Richtung (14, 15) gefördert werden und die quaderförmigen Papierstapel bei ihrer Vorschubbewegung über eine rotierende Walze (19) laufen, die den Leim aufträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimauftragswalze (19) eine zweite gegenläufig rotierende heiße Walze (21) nachgeordnet ist, die den Leim abbrennt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Notizblock (10) nach dem Leimvorgang um 90° gekippt wird, so daß die geleimte Fläche (C) eine Seitenfläche bildet und dann mittels eines Förderbandes (27) oder dergleichen über eine Trockenstrecke gefördert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf-Maß-Schneiden in einem Dreischneider (28) erfolgt.
7. Quaderförmiger Notizblock, hergestellt in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
DE19883804324 1988-02-12 1988-02-12 Verfahren zur herstellung eines quaderfoermigen notizblocks Granted DE3804324A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2158542A1 (de) * 1970-11-25 1972-05-31 Kojima, Tsune, Tokio Drahtlos gebundenes Buch und Verfahren zu seiner Herstellung
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DE3610413A1 (de) * 1985-04-30 1986-10-30 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Leimwerk zur herstellung von buchblocks und mehrlagenbroschuren mit begrenztem leimauftrag

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