DE505311C - Vorrichtung zum mechanischen Vereinigen der Einzelteile von Buchzuendern - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Vereinigen der Einzelteile von Buchzuendern

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DE505311C
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Norddeutsche Zuendholz-Akt-Ges
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/20Applying strike-surfaces, e.g. on match-boxes on match-books

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum mechanischen Vereinigen der Einzelteile von Buchzündern Die aus einem Doppelzündspanstreifen und einem Umschlagblatt gebildeten Buchzünder werden in ihren beiden Einzelteilen meist an Hand miteinander vereinigt.
  • Es ist zwar schon eine Maschine zur Herstellung von Doppelzündspanstreifen und deren Verpackung in einem Umschlagblatt zu einem Buchzünder in fortlaufendem Arbeitsgang vorgeschlagen worden, aber dieselbe ist in der Anschaffung sehr teuer und im Betriebe deshalb kostspielig, weil bei einer Betriebsstörung des zur Herstellung der Doppelzündspanstreifen dienenden Teiles dieser umfangreichen Maschine auch alle anderen Teile der Maschine, z. B. für die Verpackung der in ihrer mittleren eingeritzten Biegestelle gebrochenen Doppelzündspanstreifen, stillstehen. In Erkenntnis der hierdurch entstehenden großen Produktionsverluste ist es deshalb in der Zündholzindustrie allgemein üblich, für alle Einzelherstellungen, wie Herstellung der Zündhölzer oder Zündspäne, Herstellung der Schachteln oder Umschlagblätter für erstere und Verpackung der Zündhölzer usw. besondere Maschinen aufzustellen, deren Leistungsfähigkeit ohne Rücksicht auf die anderen Arbeitsvorgänge voll ausgenutzt werden kann.
  • Bei einer dieser bekannten Maschinen wird Rollenpapier auf seiner einen Flächenseite mit Reibmasse und Aufdruck und auf der entgegengesetzten Flächenseite mit Leim versehen sowie jedesmal ein Umschlagblatt zu dessen Verarbeitung zur Verpackung des Doppelzündspanstreifens vom Rollenpapier abgetrennt. Das so vorbereitete Umschlagblatt wird unterhalb von zwei feststehenden Platten auf zwei weitere feststehende Platten und auf erstere ein ungebrochener Doppelzündspanstreifen gebracht, welcher mit seiner eingeritzten Biegestelle über dem Spalt zwischen seinen beiden feststehenden Auflageplatten liegt und mittels eines senkrecht auf dieselbe bewegten Brechers in Buchform gebrochen und weiterhin in senkrechter Lage zum Umschlagblatt mit seiner umgebrochenen Doppelkante dem Umschlagblatt genähert und beide in den von den unteren feststehenden Auflageplatten für das Umschlagblatt gebildeten Spalt durch den senkrecht bewegten Brecher hindurchgezogen, so daß sich die mit Leim bestrichene Stelle des Umschlagblattes finit den Brechkanten und deren nächster Umgebung des gebrochenen Doppelzündspanstreifens vereinigt. Nach dem so bewerkstelligten Aufleimen des letzteren auf dem Umschlagblatt werden beide an diesem verleimten Ende nacheinander durch vier federnde Druckkolben gehalten und durch drei weitere, über letzteren bewegliche Druckkolben das Umschlagblatt um den buchförinigen Zündspanstreifen gefaltet, worauf die fertigen Buchzünder in einer Rinne in eine fest zusammen- und aneinandergedrückte Reihe gebracht werden, so daß die Faltung und die Leimung haltbar werden.
  • Das Brechen des eingeritzten Doppelzündspanstreifens mit einem senkrecht zu dessen Fläche wirkenden Brecher und das Zubringen des :gebrochenen Zündspanstreifens durch den Brecher in senkrechter Lage zum Umschlagblatt erzeugt aber ein mangelhaftes Umbrechen des Doppelz.ündspanstreifens. Der plattenförmige, senkrecht bewegliche Brecher hat eine gewisse Stärke, die sich bis an sein unteres, auf die Einritzstelle des Sparstreifens aufzusetzendes Ende forsetzt, das zur Vermeidung des Durchschneidens .des Sparstreifens nicht messerartig zugespitzt werden kann. Beim Brechen und beim Durchziehen des Doppelzündspanstreifens durch den Spalt der beiden Auflageplattenpaare verbleibt der plattenförmige Brecher zwischen den beiden Lagen des gebrochenen Sparstreifens, und dadurch werden dessen Holzfasern an der Brechstelle derart gedehnt und beansprucht, daß sie leicht und oft zerreißen und somit Ausschuß wird.
  • Aber auch das Falten des Umschlagblattes um den in senkrechter Lage stehenden, in Buchform gebrochenen Doppelzündspanstreifen hat den Nachteil, daß, wie schon erwähnt, nacheinander mehrere untere und mehrere obere Druckkolben, also sehr viele und einzeln bewegte Teile erforderlich sind, um das Falten in senkrechter Stellung vorzunehmen. Diese vielen, die Maschine verteuernden Einzelteile mit ihren besonderen Bewegungsmitteln und idir N#acheinanderwirken auf ein und dasselbe Umschlagblatt verzögert aber die Verpackungsarbeit ganz beträchtlich.
  • Diese Mängel und Nachteide werden in einfacher und billiger Weise durch die Erfindung behoben, welche eine Vorrichtung zur Vereinigung der Einzelteile von Buchzündern in ununterbrochener Arbeitsfolge und in selbsttätiger und schneller Arbeit ,auf mechanische Weise betrifft und darin besteht, daß von einem Stapel von ungebrochenen Doppelzündspanstreifen nacheinander ein Streifen einer Auflageplatte mit übergeordnetem Biegeklotz so zugebracht wird, daß er, gegebenenfalls nach erfolgtem Auftragen von Klebstoff an seine untere Fläche längs seiner Biegestelle, gegen den Biegeklotz hin durch einen beweglichen Umleger an seiner Biegestelle in Buchform gebrochen und darauf, wie bei anderen Maschinen an sich bekannt, in waagrechter Lage auf ein einem Stapel entno@mmenes, ungebrochenes und über eine Faltvorrichtung gelegtes Umschlagblatt befördert und beide dann, wie gleichfalls anderweit bekannt, durch Klebeng und Faltung vereinigt werden.
  • Bei Anwendung von Klebstoff zur Verbindung der Buchzündereinlage mit dem Umschlagblatt kann gemäß der Erfindung zwecks Pressens und Trockners der Klebstelle von Bucheinlage und Umschlag der so hergestellte Buchzünder .durch den Faltfinger der Faltvorrichtung in eine Klemmkammer usw. einer sich drehenden Trockentrommel geschoben und später aus der Klemmkammer durch einen Auswerfer entfernt und anschließend abgelegt und gezählt sowie in bestimmten Lagen und Mengen gestapelt werden.
  • Die den Erfindungsgegenstand bildende Vorrichtung ist durch die Abbildungen i bis i i erläutert.
  • In einem Schacht a (Abb. q.), deren beliebig viele auf einem absatzweise kreisend oder geradlinig bewegten Träger angeordnet sind, befindet sich ein Stapel von ungebrochenen Doppelzündspanstreifen b, von denen einer besonders in Abb. i veranschaulicht und bei welchem die Einrit.zstelle zum Brechen des Doppelzündspanstreifens b durch die punktierte Linie c angedeutet ist. Über dem Schacht werden in zweckdienlicher Weise in waagrechter Ebene zwei Spiesser d oder Sauger bewegt, welche in ihrem Träger d' unter Federdruck längs verschiebbar sind und den oben liegenden Doppelzündspanstreifen b anspiessen, um ihn auf einer Platte im Zusammenwirken mit einem Abstreifer abzulegen, von welcher er mittels eines Stößels e der Auflageplatte f mit darüber angeordnetem Biegeklotz f' gemäß Abb. 5 so zugebracht wird, daß seine Einritzstelle c an die vordere Biegekante des Biegeklotzes f' (in Abb. 5 rechts) zu liegen kommt, wobei er auf seiner rechten Hälfte von dem Umleger g gestützt wird. Unterhalb der Auflageplatte f ist der Finger 1a um einen Stift 1i auf und ab beweglich. Er gibt nach erfolgter Zuführung eines Doppelzündspanstreifens b durch den Stößel e (Abb. 5) an de-. noch ungebrochenen Doppelzündspanstreifen b längs seiner Biege-bzw. Einritzstelle c den vom Finger lt aus dem Klebstoffbehälter h ' entnommenen Klebstoff ab, worauf, wie in Abb.6 gezeigt, der Umleger g um seinen Drehstift g' nach oben ausschwingt und den Doppelzündspanstreifen b an seiner Einritzstelle c umbiegt und ihn in die Buchform bringt. Die so vorbereitete Buchzündereinlage b' wird nun mit Bezug auf Abb.6 nach vorn zu befördert, gegebenenfalls auch auf diesem Förderwege noch vollends mit seinen beiden Teilen aufeinandergedrückt, und der in Abb.7 bis io veranschaulichten Faltvorrichtung F zugebracht, bzw. auf das inzwischen durch geeignete Mittel einem Stapel von Umschlagblättern entnommene und auf die Faltvorrichtung gelegte Umschlagblatt i gemäß Abb. 7 geschoben. Ein solches Umschlagblatt i ist in Abb. 2 besonders dargestellt. Umschlagblatt i und Buchzündereinlage b' befinden sich in Abb. 7 in richtiger Lage zueinander. Nun setzt sich auf die Einlage b' der sich nach unten bewegende Stempel k auf, der dabei beide Buchzünderteile b' und i durch den von den Klötzen Z und rzt begrenzten Durchzug der Faltvorrichtung F (Abb.8) drückt, wobei ein hochgehobener Anschlag st ein Durchschlüpfen des rechten hochstehenden und außen mit Reibmasse versehenen Teiles des Umschlagblattes i verhindert. Der Stempel k kehrt danach wieder nach oben gemäß Abb.9 ,zurück, während der Faltfinger o von links nach rechts bewegt wird und den linken hochstehenden Teil des Umschlagblattes i auf die Buchz_ündereinlage b' umlegt. Währenddem senkt sich der bewegliche Anschlag tt wieder und wird nach Abb. io ganz zurückgezogen, so daß der sich weiter nach rechts begebende Faltfinger o den ursprünglich links hochstehenden Teil des Umschlagblattes i vollständig auf die Buchzündereinlage b' legt und das Ganze nach rechts verschiebt, wodurch auch der rechte hochstehende Teil des Umschlagblattes i durch den Faltklotz m nach unten gefaltet und der so hergestellte Buchzünder p nach Abb. i i in eine gegebenenfalls mit einer Federung ausgestatteten Klemmkammer q einer schrittweise im Pfeilsinne gedrehten Trockentrommel qI eingeschoben wird, so daß die Klebstelle der Zündspanbuch.einlage b' und des Unischlages i gepreßt und getrocknet wird. An der unteren Stelle der Trockentrommel q' werden durch einen absatzweise in der Pfeilrichtung geschwenkten Auswerfer r die fertigen Buchzünder p, von denen einer in Abb. 3 veranschaulicht ist, aus ihrer Klemmkammer q entfernt und anschließend so hintereinander in abgezählten Mengen abgelegt und aufgestapelt, daß immer abwechselnd die Zündköpfe eines Buchzünders entgegengesetzt denjenigen des vorhergehenden zu liegen kommen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum mechanischen Vereinigen der Einzelteile von Buchzündern, deren Zündspanstreifen und Umschlagblätter zunächst ungebrochen sind und in Buchform gebrochen übereinandergeführt und durch Kleburig und Pressung vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Stapel von ungebrochenen Doppelzündspanstreifen (b) nacheinander ein Streifen (b) einer Auflageplatte (f) mit übergeordnetem Biegeklotz (f) so zugebracht wird, daß er, gegebenenfalls nach erfolgtem Auftragen von Klebstoff an seine untere Fläche längs :seiner Biegestelle, gegen den Biegeklotz (f) hin durch einen beweglichen Umleger (g) an seiner Biegestelle (c) in Buchform gebrochen und darauf, wie bekannt, in waagrechter Lage das vom Stapel entnommene, umgebrochene und über die Faltvorrichtung (F) gebrachte Umschlagblatt (i) befördert wird, wonach beide, wie gleichfalls bekannt, durch Kleburig und Faltung zu einem Buchzünder (p) vereinigt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Klebeverbindung zwischen der Buchzündereinlage (b') und dem Umschlagblatt (i) die Buchzünderpackung (p) nach dem Umfalten des Umschlagblattes durzh den Faltfinger (o) der Faltvorrichtung in eine der Klemmkammern (q) einer sich schrittweise drehenden Trockentrommel (q') geschoben und später aus der Klemmtcamtner (q) durch einen absatzweise wirkenden Auswerfer (r) entfernt wird.
DEK104610D 1927-06-05 1927-06-05 Vorrichtung zum mechanischen Vereinigen der Einzelteile von Buchzuendern Expired DE505311C (de)

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