DE3804324C2 - - Google Patents
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- DE3804324C2 DE3804324C2 DE19883804324 DE3804324A DE3804324C2 DE 3804324 C2 DE3804324 C2 DE 3804324C2 DE 19883804324 DE19883804324 DE 19883804324 DE 3804324 A DE3804324 A DE 3804324A DE 3804324 C2 DE3804324 C2 DE 3804324C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C3/00—Making booklets, pads, or form sets from multiple webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C19/00—Multi-step processes for making books
- B42C19/02—Multi-step processes for making books starting with single sheets
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung eines quaderförmigen Notizblocks, bestehend aus
übereinandergestapelten quaderförmig geschnittenen
Papierblättern, die an einer Seitenfläche des Quaders durch
Leimen miteinander verbunden sind, eine Vorrichtung zur
Durchführung des Leimauftrags und des Endbeschnitts in einem
vorgenannten Verfahren sowie einen in einer solchen
Vorrichtung hergestellten quaderförmiger Notizblock.
Gemäß einem internen Stand der Technik geht die Herstellung des quaderförmigen
Notizblocks folgendermaßen vor sich. Aus Stapeln großer
Übereinanderliegender Papierbögen werden zunächst Stapel von
Papierstreifen geschnitten. Von diesen werden mehrere
übereinandergestapelt und in einer Klemmvorrichtung ähnlich
einer Schraubzwinge fixiert. Rückseitig werden diese
Papierstreifen dann von Hand, zum Beispiel mit einem Pinsel
mit einem herkömmlichen Leim, zum Beispiel Dispersionsleim,
eingestrichen. Nach dem Trocknen des Leims werden diese
Papierstreifen dann quer zur Längsrichtung der Streifen in
einer sogenannten Schnellschneidemaschine auf das Format von
quader- oder würfelförmigen Blöcken geschnitten. Die
fertigen quaderförmigen Notizblöcke werden in der Regel an
allen vier Seitenflächen durch Werbeaufdrucke bedruckt.
Das vorgenannte bekannte Verfahren ist deshalb nachteilig,
weil das Zuschneiden der Quader aus den stangenförmigen
Stapeln von Papierstreifen erst nach dem Leimvorgang
erfolgt. Wird eine geleimte Stange durch Schnitte in
Querrichtung in Quader geschnitten, sind die so
hergestellten Quader bedingt durch den Schneidevorgang zu
einer Seite hin verzogen. Beim Schneidevorgang wird die
Papierstange von oben her festgehalten und das Messer hat
einen keilförmigen Querschnitt. Bei einem Schnitt entstehen
zwei Seitenflächen zweier nebeneinanderliegender Quader. Die
Seitenfläche desjenigen Quaders, die der schrägen Schneide
des Messers zugewandt ist, die sogenannte Gegenschnittseite,
wird deshalb bei dem herkömmlichen Verfahren unsauber
abgeschnitten. Daher ergibt sich eine schlechte
Bedruckbarkeit. Das Druckbild auf der Gegenschnittseite ist,
da die Seite nicht ganz eben abgeschnitten ist, undeutlich
bzw. verzogen.
Aus der DE 27 02 476 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines quaderförmigen Notizblocks bestehend aus
Übereinandergestapelten quaderförmig geschnittenen
Papierblättern, die durch Leimen miteinander verbunden sind,
bekannt geworden. Bei diesem bekannten Verfahren schlägt man
wegen der Schwierigkeit, die mit Klebstoff beschichtete
Seitenfläche zu bedrucken, vor, keine der Seitenflächen mit
Klebstoff zu beschichten, sondern statt dessen ein Loch
vorzusehen, das den Block durchsetzt, und dann den Klebstoff
auf diese Lochwandung, d. h. im Blockinneren, aufzubringen.
Bei einem Verfahren gemäß einer weiteren in dieser
Druckschrift beschriebenen Variante, wird ein Doppelblock
hergestellt, der durch einen Schnitt in zwei einzelne Blöcke
entlang einer Lochreihe getrennt wird, so daß die beiden
Einzelblocks an der klebstoffbeschichteten Schnittseite
vertikal verlaufende Rillen aufweisen. Die Schnittseite
eines solchen Blocks ist aufgrund der Unebenheiten nicht
bedruckbar.
Aus der DE 27 25 139 A1 ist außerdem ein Verfahren zur
Herstellung von Buchblocks bekannt geworden, bei dem die aus
Papierstapeln bestehenden Buchblocks an einer Seitenfläche
geleimt werden und anschließend ein Trennschnitt an Kopf,
Fuß und in der Mitte des Buchblocks erfolgt. Durch den
Trennschnitt in der Mitte werden aus vier Blocks acht Blocks
mit halber Breite hergestellt, wobei nach dem Schnitt vier
Blocks eine unerwünschte Gegenschnittseite aufweisen. Da bei
den Buchblocks die durch den Trennschnitt erzeugte
Seitenfläche nicht bedruckt wird, ist dies nicht
problematisch.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Verfahren der eingangs genannten Art zur Verfügung zu
stellen, das eine rationelle Herstellung höherer Stückzahlen
der quaderförmigen Notizblöcke pro Zeiteinheit ermöglicht
und bei dem Notizblöcke mit gleichmäßig sauber
abgeschnittenen gut bedruckbaren Seitenflächen hergestellt
werden.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Verfahren mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Unteranspruch
2 hat eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Inhalt. Anspruch 3 betrifft eine Vorrichtung
zur Durchführung des Leimauftrags und des Endbeschnitts in
einem erfindungsgemäßen Verfahren. Anspruch 4 betrifft einen
quaderförmigen Notizblock, der in einer Vorrichtung gemäß
Anspruch 3 hergestellt wurde. Wenn bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren der fertig geleimte Block zum Schluß noch auf
Format geschnitten wird, wird der Notizblock hierbei nicht
deformiert, da etwaige abgeschnittene Überstände Abfall
sind. Der Block wird in einem Dreischneider auf Format
geschnitten. Den drei nicht geleimten Seitenflächen ist
jeweils beim Schneidevorgang die gerade Seite des Messers
zugewandt, während die Gegenschnittseite als Abfall anfällt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat weiterhin den Vorteil,
daß es weitgehend maschinell abläuft und, obwohl die
quaderförmigen Notizblöcke jeweils einzeln geleimt werden
müssen, die Herstellung wesentlich höherer Stückzahlen pro
Zeiteinheit zuläßt als das bekannte Verfahren. Die
Verwendung von hot-melt-Leim sorgt für eine dauerhafte
Verbindung der einzelnen Papierblätter, wobei dennoch die
Leimseite des Notizblocks ausreichend elastisch ist, so daß
der Notizblock auch nach manueller Verformung seine
ursprüngliche Form wieder annimmt.
Im folgenden wird eine mögliche Variante des
erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei sind die
Darstellungen stark schematisch vereinfacht, um die
wichtigsten Arbeitsschritte des Verfahrens prinzipiell zu
erläutern.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung in der die einzelnen
Notizblöcke jeweils zwischen Klemmbackenpaaren
gehalten werden und auf einer umlaufenden Bahn
bewegt werden;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von
Fig. 1, die das Leimen des Notizblocks zeigt;
Fig. 3 das Drehen des Notizblocks um 90° nach dem
Leimen;
Fig. 4 das Auf-Maß-Schneiden des Notizblocks im
Dreischneider.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die dort
dargestellte Maschine 16 zeigt die Notizblöcke 10, die
jeweils zwischen zwei vertikalen Klemmbacken 11, 12
gehalten werden. Die Klemmbackenpaare 11, 12 werden
über einen Antrieb auf einer horizontalen umlaufenden
etwa ovalen Bahn in Richtung der Pfeile 14, 15 bewegt.
Der Antrieb kann zum Beispiel so erfolgen, daß die
Klemmbackenpaare 11, 12 jeweils an einer Kette befestigt
sind, deren Vorschub mittels eines motorisch getriebenen
Zahnrads 13 bewirkt wird. Die Klemmbackenpaare werden
an einer Stelle ihrer Umlaufbahn mechanisch gegen eine
Federkraft auseinandergedrückt, so daß dort die
Papierstapel eingelegt werden können und schließen sich
danach wieder, so daß die Papierstapel zwischen den
Klemmbacken festgeklemmt werden.
Die quaderförmigen Papierstapel erreichen dann die in
Fig. 2 schematisch dargestellte Leimvorrichtung. Die
Vorschubrichtung der Notizblöcke 10 ist durch den Pfeil
20 angedeutet. Die obere Fläche des quaderförmigen
Notizblocks ist mit A gekennzeichnet und die untere
der Fläche A gegenüberliegende Fläche, auf die der
Leim aufgetragen wird, ist mit B gekennzeichnet. In dem
Leimbad 17 befindet sich ein hot-melt-Leim 18, der auf
eine Temperatur von ca. 170°C. erhitzt ist. Der Auftrag
erfolgt über die im Uhrzeigersinn rotierende Auftragwalze
19, die im unteren Abschnitt in das Leimbad 18 eintaucht.
Der heiße Leim wird dann auf die Seite C des Notizblocks
aufgetragen. Es können mehrere solcher Leimauftragswalzen
hintereinander vorgesehen sein. Der Leimauftragswalze 19
ist eine weitere kleinere Rolle 21 nachgeschaltet, die
heiß ist und sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Dieser
sogenannte Spinner 21 hat einen geringen Abstand 22
von wenigen Millimetern zu der geleimten Fläche des
Notizblocks und hat die Aufgabe, den aufgetragenen Leim
abzubrennen, so daß die Leimschicht die gewünschte
Stärke aufweist.
Nach dem Leimauftrag öffnen sich wiederum die
Klemmbackenpaare 11, 12 und geben den Notizblock frei.
Dieser gelangt nun in einen im Querschnitt U-förmigen
abschüssigen Kanal 23 mit einem Boden 24 und zwei
Seitenwänden 25 und 26. Da ständig neue Notizblöcke
10 nachfolgen, werden diese durch den Kanal 23 geschoben.
Beim Eintritt in den Kanal 23 liegt die geleimte Seite
C des Notizblocks unten und die gegenüberliegende Seite
A oben. Der Kanal 23 ist nun so ausgebildet, daß sich
Boden 24 und Seitenwände 25, 26 im Uhrzeigersinn neigen.
Über die Länge des Kanals 23 vollzieht somit der
Notizblock 10 eine Drehung um 90° im Uhrzeigersinn.
Dies ist in Fig. 3 dadurch verdeutlicht, daß der
Notizblock 10 in verschiedenen Phasen dieser Drehung
dargestellt ist. Die geleimte Fläche C liegt zunächst
unten. Die gegenüberliegende Fläche A kippt nun nach
und nach im Uhrzeigersinn, so daß am Ende des Kanals
23, der die rechte Darstellung von Fig. 3 entspricht,
die Fläche A des Notizblocks eine Seitenfläche bildet,
der die geleimte Fläche C als Seitenfläche gegenüberliegt,
während die ursprüngliche Seitenfläche B nun unten liegt.
Der Notizblock 10 gelangt nun mit der Fläche B nach
unten auf eine Fördervorrichtung 27. Auf dieser
Fördervorrichtung läuft der Notizblock über eine solche
Strecke, die ausreicht, um den Leim völlig abzutrocknen.
Am Ende der Trockenstrecke gelangt der Notizblock zu
dem in Fig. 4 dargestellten Dreischneider, in dem das
Schneiden auf Maß erfolgt. Der Notizblock gelangt so
in den Dreischneider, daß die geleimte Fläche C zur
offenen Seite hin liegt, die Fläche B zeigt weiterhin
nach unten. Mittels eines vertikal beweglichen Stempels
29 wird der Notizblock 10 festgehalten. Der Dreischneider
28 weist drei vertikal bewegliche Messer 30, 31, 32 mit
jeweils keilförmiger Schneide auf. Beim Schneidevorgang
ist die jeweils senkrechte Schnittkante 34 der Messer
der entsprechenden Seitenfläche des Notizblocks zugewandt,
während die schräge Keilseite 33 der Messer auf der dem
Notizblock abgewandten Seite liegt. Die drei Messer 30,
31, 32 schneiden dann die der Seite C gegenüberliegende
Seite A und die beiden übrigen nicht geleimten
Seitenflächen des Notizblocks auf Maß. Die Schnittbewegung
erfolgt dabei in Pfeilrichtung. Da den Seitenflächen
des Notizblocks die senkrechte Schnittkante der Messer
zugewandt ist, entsteht eine regelmäßige ebene
Schnittfläche.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines quaderförmigen
Notizblocks, bestehend aus Übereinandergestapelten
quaderförmig geschnittenen Papierblättern, die an einer
Seitenfläche des Quaders durch Leimen miteinander
verbunden sind, gekennzeichnet durch die nachfolgenden
Verfahrensschritte:
- - in einem ersten Schritt werden quaderförmige Papierstapel zu Blocks vorgeschnitten;
- - im zweiten Schritt werden die Blocks einzeln an einer Seitenfläche geleimt;
- - nach Trocknung des Lein/s werden die drei ungeleimten Seitenflächen jedes einzelnen Blocks gleichzeitig in einem Dreischneider (28) auf Maß geschnitten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (10) nach dem Leimvorgang um 90° gekippt
wird, so daß die geleimte Fläche (C) eine Seitenfläche
bildet und dann mittels eines Förderbandes (27) oder
dergleichen über eine Trockenstrecke gefördert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Leimauftrags und des
Endbeschnitts nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei beweglich angetriebene
Klemmbacken (11, 12) vorgesehen sind, zwischen denen die
einzelnen Papierstapel (10) mit der zu leimenden Fläche
nach unten klemmend gehalten über eine rotierende
Leimwalze (19) laufen und ein Dreischneider (28) nach
Trocknung des Leims und Drehung des Blocks (10) um 90°
die anderen drei Seitenflächen des Blocks (10)
beschneidet.
4. Quaderförmiger Notizblock, hergestellt in einer
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Seitenfläche (C) des Blocks (10) leimbeschichtet und
die anderen drei Seitenflächen zur Bildung eines
Notizblocks (10) auf Maß geschnitten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804324 DE3804324A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Verfahren zur herstellung eines quaderfoermigen notizblocks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804324 DE3804324A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Verfahren zur herstellung eines quaderfoermigen notizblocks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804324A1 DE3804324A1 (de) | 1989-08-24 |
DE3804324C2 true DE3804324C2 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6347235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804324 Granted DE3804324A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Verfahren zur herstellung eines quaderfoermigen notizblocks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804324A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2158542A1 (de) * | 1970-11-25 | 1972-05-31 | Kojima, Tsune, Tokio | Drahtlos gebundenes Buch und Verfahren zu seiner Herstellung |
GB1559684A (en) * | 1976-01-21 | 1980-01-23 | Irvin Bros Ltd | Blocks of sheet material |
DE2725139A1 (de) * | 1977-06-03 | 1978-12-14 | Hans Dipl Ing Ehlermann | Klebebindung und vorrichtung dafuer |
DD236700B1 (de) * | 1985-04-30 | 1989-08-02 | Polygraph Leipzig | Leimwerk zur herstellung von buchblocks und mehrlagenbroschuren mit begrenztem leimauftrag |
-
1988
- 1988-02-12 DE DE19883804324 patent/DE3804324A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3804324A1 (de) | 1989-08-24 |
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