DE2648724A1 - Pressvorrichtung - Google Patents

Pressvorrichtung

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DE2648724A1
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heating
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Werner Dipl Ing Meyer
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Herbert Meyer & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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Maschinenfabrik Herbert Meyer KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/04Joining garment parts or blanks by gluing or welding ; Gluing presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Preßvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßvorrichtung zum Verkleben von zwei- und mehrschichtigen Textilien oder dergl., bei der die auf ein Förderband aufgelegten, zu bearbeitenden Werkstücke nacheinander eine Heizzone, eine Preßstation uni gegebenenfalls eine Kühlstation durchlaufen.
  • Vorrichtungen dieser Art werden insbesondere in der Wäsche- und Oberbekleidungsindustrie zum Verkleben von Einlagen mit Oberstoffen verwendet. Als Kleber kommen dabei bestimmte Kunststoffkleber in Frage, die beispielsweise in einem Punktraster auf der mit dem Oberstoff zu verklebenden Seite der Einlage aufgebracht sind. Das Verkleben der beiden Stoffteile erfolgt unter gleichzeitiger Anwendung von Druck und Wärme, von denen die Wärme die Aufgabe hat, den Kleber in einen honigartigen Zustand zu bringen. Auch bei der Schuhherstellung besteht die Aufgabe, Stoffteile bzw. Stoff- und Lederteile miteinander zu verkleben, bzw. preßzubehandeln.
  • Bei diskontinuierlich arbeitenden Preßvorrichtungen, bei denen die Preßstation aus zwei sich gegeneinander bewegenden beheizten Preßplatten besteht, wird normalerweise auf eine der Preßstation in Förderrichtung vorgeordnete Heizzone verzichtet. Bei kontinuierlich arbeitenden Preßvorrichtungen, bei denen die Preßstation aus einem Preßwalzenpaar besteht, ist die vorgeordnete Heizzone dagegen unumgänglich. Beispielsweise sind solche Preßvorrichtungen durch die DT-PS 22 29 435 bekannt.
  • Die Heizzone kann auf unterschiedliche Weise verwirklicht sein.
  • Sie kann aus beheizten Platten bestehen, an denen das Förderband vcrbeischleift, sie kann auch eine durch Heißluft beheizte Zone sein, wobei die Luft durch querliegende Heizstäbe erwärmt wird. Ferner besteht die Möglichkeit der Verwendung von Infrarotstrahlern, die sich über und unter dem Förderband befinden.
  • Bei den meisten Anwendungsfällen wird die Heizzone ein Heizkanal mit Ober- und Unterheizung sein. Gegebenenfalls kann aber auch auf die Ober- oder auf die Unterheizung verzichtet werden4 Zwei und mehr übereinander angeordnete schichtförmige Materialien, die miteinander zu verkleben sind und das zu bearbeitende Werkstück darstellen, werden zunächst beim Durchlauf durch die Heizzone soweit erwärmt, daß der Klebstoff eine honigartige Beschaffenheit annimmt. Anschließend werden die schichtförmigen Materialien beim Durchlauf durch das Preßwalzenpaar miteinander verklebt und nach ihrer Abkühlung auf einer in Förderrichtung hinter dem Preßwalzenpaar angeordneten Kühlstation vom Förderband wieder abgenommen.
  • Für das einwandfreie Ergebnis einer auf diese Weise durchgeführten Verklebung von schichtförmigen Materialien ist es wesentlich, daß die Heiztemperatur der Heizzone, die Durchlaufzeit des Werkstückes und der Druck des Preßwalzenpaares optimal aufeinander abgestimmt sind, und zwar unter Berücksichtigung der zu bearbeitenden Werkstücke nach Material, Art des Kunststoffklebers und Anzahl der miteinander zu verklebenden Schichten.
  • Wie die Praxis zeigt, reichen diese drei Größen für sich nicht aus, um für jeden Anwendungsfall ein optimales Verklebeergebnis zu erreichen. Einwesentlichgg Grund hierfür ist die Tatsache, daß die Dauer der Aufheizzeit des Werkstückes praktisch festgelegt ist, weil einerseits die Heizzone eine fest vorgegebene Länge hat und andererseits die Geschwindigkeit des Förderbandes an die Arbeitsgeschwindigkeit des Preßwalzenpaares angepaßt sein muß, also ebenfalls festgelegt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Preßvorrichtung der geschilderten Art eine weitere Lösung anzugeben, die trotz fest vorgegebener Fördergeschwindigkeit der Werkstücke durch die Heizzone hindurch neben der Arbeitstemperatur der Heizzone und dem Preßdruck des Preßwalzenpaares noch eine dritte Einstellgröße zur Verfügung stellt, um unabhängig von der Art der schichtförmigen Materialien und dem Kunststoffkleber in jedem Falle die Optimierung des Verklebeprozesses zu e rmöglichen.
  • Ausgehend von einer Preßvorrichtung zum Verkleben von zwei-und mehrschichtigen Textillen oder dergl., bei der die auf ein Förderband aufgelegten, zu bearbeitenden Werkstücke nacheinander eine Heizzone, eine Preßstation und gegebenenfalls eine Kühl station durchlaufen, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Heizzone wenigstens in Förderrichtung der Werkstücke in mehrere aufeinanderfolgende Heizbereiche unterteilt ist, die jeweils für sich, jedoch voneinander abhängig durch vorgegebene Schaltkombinationen, an die Energieversorgung an- und abschaltbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die wirksame Länge der Heizzone durch Zu- und Abschalten von vorgegebenen Heizbereichen variieren läßt. Darüber hinaus kann durch vorgegebene Schaltkombinationen von Heizbereichen in weiten Grenzen der Aufheizvorgang der Werkstücke über der Zeit ihres Durchlaufs durch die Heizzone in relativ weiten Grenzen verändert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Heizbereiche über ein von einer Kombinationsschalteranordnung ansteuerbares Schalterfeld an die Energieversorgung an- und ab schaltbar.
  • Zweckmäßig weist die Kombinationsschalteranordnung getrennte Kombinationswahlschalter für Ober- und Unterheizung auf.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Heizbereiche zusätzliche Heizelemente auf, deren Wärmeabgabe quer zur Förderrichtung der Werkstücke in vorgegebener Weise ungleichförmig ist.
  • Auf diese Weise läßt sich die Wärmeabgabe an die Werkstücke auch quer zur Förderrichtung unterschiedlich gestalten. Diesem Sachverhalt kommt beispielsweise beim Fixieren von Einlagen in Sakkovorderteilen Bedeutung zu. Ein solches Sakkovorderteil wird über seine gesamte Fläche mit einer Einlage verklebt und weist im Brustbereich eine zusätzliche Einlage auf. Hier besteht also die Aufgabe, zwei übereinanderliegende Stoffteile, die partiell drei Schichten aufweisen, gleichzeitig miteinander zu verkleben. Dies ist im Sinne eines optimalen Arbeitsergebnisses nur möglich, wenn das Sakkovorderteil im Dreischichtbereich stärker erwärmt wird als im Zweischichtbereich. Durch die zusätzlichen Heizelemente lassen sich die hierfür erforderlichen Teilheizzonen unterschiedlicher Wärmeabgabe quer zur Förderrichtung der Werkstücke in einfacher Weise verwirklichen. Ähnliche Verhältnisse sind dort gegeben, wo zwei miteinander zu verklebende Stoffteile in vorgegebenen Bereichen unterschiedliche Stärke aufweisen. Einwandfreie Verklebung setzt auch hier eine erhöhte Erwärmung im Bereich der verstärkten Stellen voraus.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch sinnvoll, wenn die zusätzlichen Heizelemente getrennt von den sonstigen Heizelementen der Heizbereiche an die Energieversorgung an- und abgeschaltet werden können.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine Preßvorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 näher erläuternde Temperaturdiagramme.
  • Die Preßvorrichtung nach Fig. 1 weist ein unteres Förderband 7 und ein oberes Förderband 2 auf. Die über nicht näher bezeichnete Umlenk- und Führungsrollen laufenden Förderbänder stellen gemeinsam einen Doppelband-Gegenlaufförderer dar. Die Förderbänder verlaufen tibereinander im Bereich der Heizzone 3 und des sich in Förderrichtung daran anschließenden Preßwalzenpaares 4 zueinander parallel. Zwischen ihnen befinden sich die zu bearbeitenden, in Fig4 1 nicht näher angegebenen Werkstücke. Für die Werkstücke weist das untere Förderband 1 auf der rechten Seite eine Auflegestelle 5 und auf der linken Seite eine Abnahmestelle 6 auf, die durch eine Kühleinrichtung 7 gleichzeitig zu einer Kühlstation erweitert ist. Die Heizzone 3 weist vier beheizte Platten 31, 32, 33 und 34 auf, von denen die Platten 31 und 33 oberhalb und die Platten 32 und 34 unterhalb der Förderstrecke der Werkstücke angeordnet sind. Die Heizung der Platten 31 bis 34 besteht aus nicht näher bezeichneten Heizstäben, die in den Platten quer zur Förderrichtung angeordnet sind. Jeder der Heizstäbe ist für sich über Schalter eines Schalterfeldes 8 an die Energieversorgung N anschaltbar, und zwar über den Thermostaten TH hinweg. Der Thermostat überwacht mittels des Fühlers 9 die Arbeitstemperatur der Heizzone auf seiten des Preßwalzenpaares 4. Das Schalterfeld 8 wird von der Kombinationsschalteranordnung K gesteuert. Zweckmäßig weist diese getrennte Kobinationswahlschalter So und Su für die Ober-und die Unterheizung auf. Gegebenenfalls kann mit der Drehstellung wenigstens eines der Kombinationswahlschalter die Sollwerteinstellung für die Arbeitstemperatur gekoppelt sein.
  • Das Schalterfeld 8 besteht aus zwei Schaltereinheiten 81 und 82, von denen die Schaltereinheit 81 die mit 1 bis 9 bezeichneten, durch die Heizstäbe gegebenen Heizbereicb über Schalter an die Energieversorgung an- und abschalten kann. Entsprechendes gilt für die Schaltereinheit 82 für die durch die Heizstäbe gegebenen Heizbereiche der Platten 33 und 34, die hier mit 1' bis 9' bezeichnet sind. Werden in den Platten 31 bis 34 zusätzlich Heizelemente mit über ihrer Länge unterschiedlicher Wärmeabgabe vorgesehen, so muß das Schalterfeld 8 entsprechend erweitert werden. Die An- und Abschaltung dieser zusätzlichen Heizelemente für sich oder zusammen mit einem Teil der übrigen Heizelemente kann durch die Kombinationswahlschalter So und Su erfolgen, die hierzu lediglich hinsichtlich der möglichen Zahl ihrer Drehstellungen zu erweitern sind.
  • In Fig. 2 sind über den Zeit t die Aufhetztemperatur T der Werkstücke beim Durchlauf durch die Heizzone 3 für verschiedene Schalterkombinationen entsprechend der Drehstellungan a, b -und c der Kombinationaschalter So und Su aufgetragen. Die Aufheizkurven sind in Fig. 2 entsprechend der Schalterstellungen der Kombinationsschalter So und Su ebenfalls mit a, b und c bezeichnet.
  • Die Aufheizkurve a zeigt einen Verlauf, der praktisch einer Verkürzung der wirksamen Länge der Heizzone, bzw. einer Erhöhung der Geschwindigkeit des Doppelband-Gegenlaufförderers entspricht.
  • Die Erwärmung der in die Heizzone einlaufenden Werkstücke wird hier zunächst verzögert und erreicht erst kurz vor dem Wiederaustritt aus der Heizzone die für den Preßvorgang erwünschte Aufheiztemperatur. Bei dieser Schalterkombination für die Kombinationswahlschalter So und Su sind die Heizbereiche 1, 5, 8, 2', 5', 7' und 9' an die Energieversorgung N angeschaltet, während die übrigen Heizbereiche davon abgeschaltet sind.
  • Bei der Aufheizkurve b erfolgt die Aufheizung unverzögert, so daß das Werkstück bereits beim halben Durchlauf durch die Heizung 3 annähernd seine Endtemperatur erreicht hat. In dieser Stellung der Kombinationswahlschalter So und Su sind die Heizbereiche 1, 3, 5, 7, 9, 2', 4', 6', 8' und 9' an die Energieversorgung N angeschaltet und die anderen Iieizbereiche davon abgeschaltet.
  • Schließlich zeigt noch die Aufheizkurve c eine beschleunigte Aufheizung des die Heizzone durchlaufenden Werkstückes. Hier sind die Heizbereiche 1, 2, 3, 4, 7, 9, 2', 4', 6, 8' und 9' an die Energieversorgung angeschaltet.
  • Über weitere, in den Figuren nicht näher angegebene Schaltstellungen der Kombinationwahlschalter So und Su können weitere Variationen der Aufheizkurve für die preßzubehandelnden Werkstücke eingestellt werden. Die erreichte Endtemperatur der Werkstücke ist dabei abhängig von der in der jeweiligen Schaltstellung der Kombinationswahlschalter gewünschten, über den Thermostaten TH kontrollierten Arbeitstemperatur der Heizzone Wie bereits einleitend darauf hingewiesen worden ist, kann die in Heizbereiche unterteilte Heizzone auf die unterschiedlichste Weise verwirklicht sein, ist also keineswegs auf beheizte Platten beschränkt.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Preßvorrichtung zum Verkleben von zwei- und mehrschichtigen Textilien oder dergl., bei der die auf ein Förderband aufgelegten, zu bearbeitenden Werkstücke nacheinander eine Heizzone, eine Preßstation und gegebenenfalls eine Kühlstation durchlaufen, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Heizzone (3) wenigstens in Förderrichtung der Werkstücke in mehrere aufeinanderfolgende Heizbereiche (1 - 9, 1' - 9') unterteilt ist, die Jeweils für sich, åedoch voneinander abhängig, durch vorgegebene Schaltkombinationen an die Energieversorgung (N) an- und ab schaltbar sind.
  2. 2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Heizbereiche (1 - 9, 1 - 9') über ein von einer Kombinationsschalteranordnung (K) ansteuerbares Schalterfeld (8) an die Energieversorgung (N) an- und abschaltbar sind.
  3. 3. Preßvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kombinationsschalteranordnung (K)getrennte Kombinationswahlschalter (So, Su) für Ober-und Unterheizung aufweist.
  4. 4. Preßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Heizbereiche (1 - 9, 1' - 9') zusätzliche Heizelemente aufweisen, deren Wärmeabgabe'quer zur Förderrichtung der Werkstücke in vorgegebener Weise ungleichförmig ist.
  5. 5. Preßvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t , daß die zusätzlichen Heizelemente getrennt von den sonstigen Heizelementen der Heizbereiche an die Energieversorgung (N) an- und abschaltbar sind.
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