DE3939385A1 - Verfahren zum betrieb einer durchlaufpresse - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer durchlaufpresse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Durchlaufpresse für das Pressen von kontinuierlich zuge­ führten Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Span­ platten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. Preßgut­ platten, wobei die Durchlaufpresse
ein Pressenunterteil,
ein Pressenoberteil,
endlos unter Bildung eines Preßspaltes umlaufende Stahlblechpreßbänder,
Heizplatten und
eine Steuer- und Regeleinrichtung für die Preßtempe­ ratur der Preßgutmatten
aufweist, wobei die Stahlblechpreßbänder unter Zwischen­ schaltung von Abwälzelementen an den Heizplatten abgestützt sind sowie die Heizplatten in Durchlaufrichtung des Preß­ gutes gereihte, mechanisch und thermodynamisch gleich aus­ gelegte Heizzonen aufweisen und wobei die Steuer- und Regeleinrichtung für die Preßtemperatur auf die Heizzone arbeitet. Es versteht sich, daß eine solche Durchlaufpresse mit konstanter Durchlaufgeschwindigkeit betrieben wird, die allerdings von den herzustellenden Produkten abhängt. Die Heizzonen sind mit Bohrungen oder Kanälen versehen, die von dem Heizmedium durchströmt und zum Zwecke der Ein­ stellung der Preßtemperatur unabhängig voneinander selb­ ständig geregelt werden. Im allgemeinen werden darüber hinaus die Heizzonen in der unteren Heizplatte einerseits sowie die in der oberen Heizplatte andererseits zum Zwecke der Einstellung der Preßtemperatur separat geregelt. In dem Merkmal, daß die Heizzonen mechanisch und thermodynamisch gleich ausgelegt sind, kommt zum Ausdruck, daß die Kanäle bzw. Bohrungen für das Heizmedium und deren Verteilung gleich sind, die Heizzonen können jedoch eine unterschied­ liche Länge aufweisen. Die Preßtemperatur im Preßspalt nimmt vom Einlaufteil zum Auslaufteil hin ab. Die Durch­ laufpresse, auf die sich das erfindungsgemäße Verfahren be­ zieht, arbeitet zum Beispiel mit Rollstangen, die mit Hilfe einer besonderen Einrichtung im Umlauf geführt werden. Eine solche Durchlaufpresse könnte aber auch mit sogenannten Wälzkörpermatten anstelle der Rollstangen ausgerüstet sein. Es versteht sich, daß Vorsorge dahingehend getroffen ist, daß die Durchlaufpresse sich unter dem Einfluß der Wärme­ dehnungen, die die Heizplatten erfahren oder die von den Heizplatten ausgehen, sich nicht in störendem Maße ver­ zieht. Dazu werden erforderlichenfalls Gegenheizungsein­ richtungen vorgesehen und eine sogenannte Temperatur­ balance eingestellt.
Bei dem aus der Praxis bekannten Verfahren zum Betrieb einer Durchlaufpresse der angegebenen Zweckbestimmung, von dem die Erfindung ausgeht, erfolgt die Regelung der Preß­ temperatur dadurch, daß in den einzelnen Heizzonen der Heizplatten die Temperatur über Temperaturfühler gemessen wird und bei Abweichung des Istwertes dieser Temperatur von vorgegebenen Sollwerten für die Temperatur der entspre­ chenden Heizzonen die Durchflußmenge des Heizmediums ver­ ändert wird, wie es bei Temperaturregelungen mit einem fließenden Heizmedium üblich ist. Eine solche Regelung ist aufwendig, muß in bezug auf die zu pressenden Preß­ gutmatten störende Totzeiten in Kauf nehmen und ist in eine moderne, rechnergestützte Produktion nicht einfach integrierbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren zum Betrieb einer Durchlaufpresse der angegebenen Zweckbestimmung die Regelung der Preßtempera­ tur zu vereinfachen und die Voraussetzung dafür zu schaf­ fen, daß die Regelung der Preßtemperatur ohne Schwierig­ keiten in eine moderne rechnergestützte Produktion inte­ griert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von dem eingangs definierten Verfahren, daß die gesamte einer Heizplatte zugeführte Wärmemenge Qges gemessen wird und nach Maßgabe der Anzahl n der Heizzonen in Teilwärme­ mengen Qn aufgeteilt wird (Qges = Summe aller Qn), daß aus den Teilwärmemengen Qn und den Längen Ln der Heizzonen die Quotienten Qn/Ln gebildet werden und daß nach Maßgabe dieser Quotienten Qn/Ln die Preßtemperatur gesteuert oder geregelt wird. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin­ dung wird über die Länge der Heizplatte eine Qn/Ln-Kurve entsprechend den Quotienten Qn/Ln als Sollwertkurve fest­ gelegt sowie nach Maßgabe dieser Sollwertkurve die Rege­ lung der Preßtemperatur durchgeführt. Wärmemenge bezeich­ net die in der Zeiteinheit zugeführte Wärmemenge, d. h. den Wärmemengenstrom. Das gleiche gilt für den Ausdruck Teil­ wärmemenge. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei mechanisch und thermodynamisch im Sinne der obigen Ausführungen gleich ausgelegten Heizzonen der Quotient aus den zugeführten Teilwärmemengen im Zähler und der Länge der Heizzone im Nenner bei der Herstellung einer bestimmten Preßgutplatte in guter Korrelation zur Preßtemperatur in dieser Heizzone steht und folglich für die Steuerung oder Regelung der Preßtemperatur eingesetzt, insbes. als Soll­ wert in die Regelung der Preßtemperatur dieser Heizzone einbezogen werden kann. Im allgemeinen wird man die Heiz­ zone der unteren Heizplatte und die der oberen Heizplatte übereinstimmend ausbilden und regeln. Kennt man die Tempe­ ratur des zufließenden Heizmediums, so ist für die Bestim­ mung des Istwertes dieses Quotienten nur noch der Mengen­ strom des zufließenden Heizmediums zu messen, was mit Hil­ fe eines Durchflußmessers leicht erfolgen kann. Im allge­ meinen arbeitet man bei einer Durchlaufpresse der angege­ benen Zweckbestimmung des angegebenen Aufbaus mit gleicher Zulauftemperatur des Heizmediums für alle Heizzonen. Ent­ sprechend bedarf es bei konstanter Zulauftemperatur des Heizmediums zum Zwecke der Regelung der Preßtemperatur in den Heizzonen lediglich einer Beeinflussung des Mengen­ stromes, was leicht durchführbar ist. Störende Totzeitpro­ bleme treten insoweit nicht mehr auf.
Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, für die Herstellung unterschiedlicher Preßgutmatten unterschied­ liche Sollwertkurven, die in der angegebenen Art und Weise ermittelt werden, festzulegen. Nach bevorzugter Ausführungs­ form der Erfindung wird die Steuer- und Regeleinrichtung mit einem Rechner verbunden und in dem Rechner werden die unterschiedlichen Quotienten Qn/Ln bzw. die unterschied­ lichen Sollwertkurven gespeichert. Sie können dort nach Maßgabe des Programms herzustellender Preßgutplatten im Zuge einer flexiblen Fertigung unschwer abgerufen werden. Zu besonders einfachen Zusammenhängen kommt man dadurch, daß die gesamte einer Heizplatte zugeführte Wärmemenge Qges und die gesamte Heizplattenlänge auf 100 normiert werden und die dadurch prozentualisierten Quotienten Qn/ Ln bzw. die prozentualisierte Qn/Ln-Kurve als Sollwert­ kurve dem Rechner zugeführt wird. Man kommt auf diese Wei­ se zu einer Sollwertkurve, die gleichsam eine Pressencha­ rakteristik darstellt, wobei die Pressencharakteristik für die Herstellung unterschiedlicher Preßgutplatten unter­ schiedlich, bei unterschiedlichen Durchlaufpressen glei­ cher Bauart jedoch praktisch gleich ist. Ist eine Durch­ laufpresse für die Herstellung unterschiedlicher Preßgut­ platten eingestellt, so kann eine Preßcharakteristik-Schar zugeordnet werden.
Betrachtet man den Wärmeübergang auf die zu pressenden Preßgutmatten, so ist zunächst festzustellen, daß nach Maßgabe der chemischen Vorgänge, die in dem Preßvorgang ablaufen, einschließlich Verdampfung der Feuchtigkeit, eine kontinuierliche Zufuhr von Wärme pro Längeneinheit der Durchlaufpresse vorgenommen werden muß, die über die Länge der Durchlaufpresse unterschiedlich ist. Das ge­ schieht über die Heizzonen. Es ist jedoch zu berücksichti­ gen, daß die Stahlblechpreßbänder und die Rollelemente am Wärmetransport teilnehmen. Darin liegt an sich eine Störung der thermodynamischen Zusammenhänge. Überraschen­ derweise kann nichtsdestoweniger mit hoher Genauigkeit nach der Lehre der Erfindung gearbeitet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ­ licher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Heizplatte einer Durchlaufpresse des eingangs beschriebenen Aufbaus mit zugeordneter Sollwert­ kurve.
Man erkennt zunächst, daß die Heizplatte 1 in Durchlauf­ richtung des Preßgutes gereihte Heizzonen 2 aufweist. Die Durchlaufrichtung wurde durch einen Pfeil angedeutet. Die einzelnen Heizzonen 2 sind mechanisch und thermodynamisch gleich ausgebildet, können jedoch unterschiedlich lang sein, wie es die Figur durch die Kanäle oder Bohrungen 3 anzeigt. Nicht gezeichnete Steuer- und Regeleinrichtun­ gen für die Heiztemperatur arbeiten auf die Heizzonen 2. Angedeutet wurde, daß den einzelnen Heizzonen Teilwärme­ mengen Q1, Q2,...Qn zugeführt werden. Im übrigen wurden die Längen L1, L2,...Ln der einzelnen Heizzonen aufgetra­ gen. Die Teilwärmemengen Qn wurden durch die Längen Ln der einzelnen Heizzonen dividiert. Auf diese Weise wurde im Ausführungsbeispiel die Sollwertkurve 4 festgelegt, die schematisiert eingezeichnet wurde. Nach Maßgabe der Sollwertkurve 4 erfolgt die Regelung der Preßtemperatur, wie vorstehend bereits erläutert.

Claims (5)

1. Verfahren zum Betrieb einer Durchlaufpresse für das Pressen von kontinuierlich zugeführten Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u. dgl. Preßgutplatten, wobei die Durchlauf­ presse
ein Pressenunterteil,
ein Pressenoberteil,
endlos unter Bildung eines Preßspaltes umlaufende Stahlblechpreßbänder,
Heizplatten und
eine Steuer- und Regeleinrichtung für die Preßtempe­ ratur der Preßgutmatten
aufweist, wobei die Stahlblechpreßbänder unter Zwischen­ schaltung von Abwälzelementen an den Heizplatten abgestützt sind sowie die Heizplatten in Durchlaufrichtung des Preß­ gutes gereihte, mechanisch und thermodynamisch gleich aus­ gelegte Heizzonen aufweisen und wobei die Steuer- und Regeleinrichtung für die Preßtemperatur auf die Heizzone arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte einer Heizplatte zugeführte Wärmemenge Qges ge­ messen und nach Maßgabe der Anzahl n der Heizzonen in Teil­ wärmemengen Qn aufgeteilt wird (Qges = Summe aller Qn), daß aus den Teilwärmemengen Qn und den Längen Ln der Heizzonen die Quotienten Qn/Ln gebildet werden und daß nach Maßgabe dieser Quotienten Qn/Ln die Preßtemperatur gesteuert oder geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Länge der Heizplatte eine Qn/Ln-Kurve als Soll­ wertkurve festgelegt wird sowie nach Maßgabe dieser Soll­ wertkurve die Regelung der Preßtemperatur durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung unterschiedlicher Preßgutplatten unter­ schiedliche Sollwertkurven festgelegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regeleinrichtung mit einem Rechner verbunden und in dem Rechner die unterschied­ lichen Quotienten Qn/Ln bzw. die unterschiedlichen Soll­ wertkurven gespeichert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte einer Heizplatte zugeführ­ te Wärmemenge Qges und die gesamte Heizplattenlänge L auf 100 normiert werden und die prozentualisierten Quotienten Qn/Ln bzw. die prozentualisierte Qn/Ln-Kurve der Regelein­ richtung zugeführt wird.
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