DE4217585C2 - Verfahren zum Füllen einer Form mit einem Steinmaterialgemisch zur Herstellung einer Platte aus diesem Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Füllen einer Form mit einem Steinmaterialgemisch zur Herstellung einer Platte aus diesem Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen einer Form mit einem Steinmaterialgemisch zur Herstellung einer Platte aus diesem Material, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren und die Vorrichtung eignen sich zur Herstellung einer korrekt gefüllten Form sowohl für den Fall, daß das Steinmaterial mit Polymeren in flüssiger Form gebunden wurde, als auch für den Fall, daß es mit Zement gebunden wurde.
Es ist bekannt, daß das Füllen einer Form oder einer Schalung mit einem Steinmaterialgemisch und Polymer oder Zement einer der delikatesten Vorgänge des Herstellungsverfahrens der Platten darstellt.
Gegenwärtig wird zur Durchführung des vorstehend aufgeführten Füllens das Material der Form mittels einer entsprechenden Verteilervorrichtung zugeführt, die beispielsweise aus vertikal beweglichen Tafeln bestehen kann, die das Gemisch aus den Misch- und Aufbereitungseinheiten über Förderbänder erhalten.
Diese Betriebsweise weist Nachteile auf, die sich aus dem Umstand ergeben, daß das Füllen der Form kaum so gleichförmig und vollständig ist, daß das erhaltene Endprodukt, d. h. die Platte, kompakt ist und seine drei Abmessungen einen konstanten Wert haben, damit die Platte aus einem ästhetisch und funktionell akzeptablen Gegenstand besteht.
Unter den Nachteilen, die sich häufiger ergeben, sind das ungenügende Füllen einer Form an ihren Endpunkten oder eine Überdosierung des Materials, ausgehend von den Rändern zur Mitte der Form hin, aufzuführen.
Diese Nachteile treten oft gleichzeitig auf, wodurch die Dicke der Platte veränderlich wird und das erhaltene Produkt nicht akzeptabel wird.
Aus der DD 87 516 ist eine Fülleinrichtung für Steinformmaschinen bekannt, bei der ein Füllkasten beim Füllen einer darunterliegenden Form eine stetige, kurzhubige horizontale Hin- und Herbewegung ausführt. Hierzu ist der Füllkasten beidseitig mittels Laufschienen und Laufrollen horizontal beweglich geführt. Im Inneren des Füllkastens sind an einer unterhalb der Laufrollen drehbar gelagerten Welle unter verschiedenen Winkeln Mitnehmer angeordnet. Die Welle wird bei Bewegung des Füllkastens in Rotation versetzt und das Füllgut in die darunterliegende Form durch eine einstellbare Auslauföffnung am Füllkasten ausgetragen. Bei Beginn des Füllvorganges wird gleichzeitig ein Rütteltisch, der unabhängig vom Füllkasten und der Fülleinrichtung gelagert ist, in Tätigkeit gesetzt.
Diese bekannte Fülleinrichtung hat den Nachteil, daß zum gleichmäßigen Füllen ein zusätzlicher Rütteltisch notwendig ist.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Schichten bestimmter Stärke aus einer Betonmischung in einer Schalung ist aus der AT 3 90 756 bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt einen Behälter mit trichterförmigen Querschnitt, eine oder mehrere Zellenradschleusen, die am unteren Ende des Behälters angeordnet sind, einen Antriebsmotor für diese Zellenräder, einen Wagen zum Verfahren der Vorrichtung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und einen Antriebsmotor für diesen Wagen. Zur genauen Dosierung des ausfließenden Betons ist eine Steuervorrichtung für den Antriebsmotor des Wagens und für den Antriebsmotor der Zellenränder zur Abgabe einer bestimmten Menge der Betonmischung je gefahrener Wegeinheit vorgesehen. Die Zellenräder dieser bekannten Vorrichtung weisen an ihrem äußeren Umfang jeweils eine Reihe von Flügeln auf, die an ihren freien Enden in Dichtleisten übergehen. Mit diesen Dichtleisten streift das Zellenrad bei einer Drehbewegung an der Innenwandung eines durch die Behälterwandung gebildeten Ringkanals entlang und fördert dabei mit jeder Drehung um 45° eine Betonmassenportion zu einer Auswerfvorrichtung, deren Masse durch den von zwei einander benachbarten Flügeln und der Innenwandung des Ringkanals gebildeten Volumeneinheit festgelegt ist.
Diese bekannte Vorrichtung zeigt zum einen den Nachteil auf, daß sie nur für die Herstellung von Schichten aus einer Betonmischung einsetzbar ist, zum anderen sind mehrere Antriebsmotoren notwendig.
Daher besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen einer Form mit einem Steinmaterialgemisch zu schaffen, mittels welchen die Füllung in völlig gleichmäßiger Weise von einem Ende der Form zum anderen durchgeführt wird, insbesondere dank einer geeigneten Folge von Betriebsschritten, durch welche sowohl die korrekte Füllung der Enden der Form als auch deren zwischen den Enden liegenden Abschnitt erhalten wird.
Die vorstehend aufgeführte Aufgabe wird verfahrensmäßig mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Füllen einer Form mit einem Steinmaterialgemisch zur Herstellung einer Platte gelöst, bei dem das Materialgemisch aus einem Verteiler unter der Einwirkung drehbarer Schaufeln einer darunterliegenden Form in folgenden Schritten zugeführt wird:
  • 1) Plazieren des Verteilers über einem Ende der Form und Beibehalten dieser Position während einer vorgegebenen Zeitspanne, während welcher die Schaufeln im wesentlichen zum anderen Ende der Form gerichtet umlaufen;
  • 2) Vorwärtsbewegen des Verteilers bis zum zweiten Ende der Form, während die Schaufeln in Einklang mit dem in Schritt (1) angegebenen Drehsinn in Drehung gehalten werden;
  • 3) Anhalten der Vorwärtsbewegung des Verteilers, sobald er sich in Einklang mit dem zweiten Ende der Form befindet unter Aufrechterhaltung der Drehung und des Drehsinns der Schaufeln während einer vorgegebenen Zeitspanne;
  • 4) Belassen des Verteilers in der in Schritt (3) erreichten Position, Umkehren des Drehsinns seiner Schaufeln gegenüber jenem nach Schritt (1) und Beibehaltung der Drehung während einer vorgegebenen Zeitspanne;
  • 5) Gesteuertes Vorwärtsbewegen des Verteilers vom zweiten Ende bis zum ersten Ende der Form;
  • 6) Drehen der Schaufeln des Verteilers während der gesamten Zeitspanne des Schrittes (5) in Form einer Schwingbewegung mit einem Winkel vorgegebener Amplitude;
  • 7) Anhalten der Vorwärtsbewegung des Verteilers sobald er sich in Einklang mit dem ersten Ende der Form befindet unter gleichzeitigem Anhalten der Schwingbewegung der Schaufeln;
  • 8) Belassen des Verteilers in der in Schritt (7) erreichten Position während einer vorgegebenen Zeitspanne, während welcher seine Schaufeln in eine Drehbewegung versetzt werden, deren Drehsinn gegenläufig zu jenem nach Schritt (1) ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend aufgeführten Verfahrens, die einen einfachen Aufbau und eine zuverlässige Funktionsweise hat, weist erfindungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 10 auf.
Die Erfindung wird nachfolgend durch ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens und einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Grundriß der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittsansicht der Vorrichtung gemäß der Linie III-III der Fig. 6;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß der Linie IV-IV der Fig. 6;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß der Linie V-V der Fig. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß der Linie VI-VI der Fig. 2; und
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Schaufel gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6.
Es wird zunächst aus Gründen der größeren Klarheit der Darstellung die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung beschrieben.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 umfaßt die vorstehend aufgeführte Vorrichtung einen stationären Rahmen, der im wesentlichen aus Stützelementen (10a), Trägern (10b) und Auflagern (10c) besteht. Jedes der letzteren umfaßt einen Metallstab in Form eines Doppel-T-Profils (12), dessen Unterseite in beliebiger bekannter Weise mit den oberen Enden der Stützelemente (10a) verbunden ist, während an seiner Oberseite, wie an späterer Stelle erläutert wird, die Form befestigt ist, die mit dem Steinmaterialgemisch gefüllt werden muß und die in ihrer Gesamtheit mit (14) bezeichnet ist.
An der Außenseite eines jeden Auflagers (10c) ist auf bekannte Weise ein Metallstab mit einem C-Profil (16) befestigt, der eine Führungsschiene (18) trägt. Die zwei Führungsschienen (18) gestatten das hin und her gehende Versetzen der Zufuhrvorrichtung der Form (14), die an späterer Stelle näher beschrieben wird und die in ihrer Gesamtheit mit (20) bezeichnet ist und auch Verteiler bzw. Füllungsverteiler genannt ist.
Die beiden Endpositionen, zwischen welchen sich die Zufuhrvorrichtung (20) auf den Schienen (18) bewegt, sind in Fig. 1 links voll ausgezogen und rechts strichpunktiert angegeben. Wie besonders aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich ist, liefert der obere Rand der Schienen (18) an seiner Außenseite eine Zahnstange (22) und an seiner Innenseite eine Gleitführung (24). Eine Paaranordnung von Zahnstange (22) - Gleitführung (24) ist an jeder Seite der Zufuhrvorrichtung (20) vorgesehen, so daß die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Zufuhrvorrichtung gleichmäßig erfolgt. Jede der Zahnstangen (22) besteht aus einer gezahnten Oberkante (26) der Schienen (18), die in Eingriff mit einem Zahnrad (28) steht. Beide Zahnräder (28) einer jeden Zahnstange (22) sind auf einer gemeinsamen Welle (30) verkeilt, die sich quer zur Zufuhrvorrichtung (20) erstreckt, wobei die Welle mittels eines Untersetzungsgetriebes (34) mit einem Antriebsmotor (32) verbunden ist. Auf einer Welle (36), die sich parallel zur Welle (30) erstreckt und am Rahmen (38) befestigt ist, der die Zufuhrvorrichtung (20) trägt, sind frei drehbar Verschieberäder (40) angebracht, die ohne Gleitbewegung auf den Gleitführungen (24) rollen können. Offensichtlich muß die Welle (30), die die Drehung der Zahnräder (28) steuern muß, frei drehbar vom Rahmen (38) der Zufuhrvorrichtung (20) gehalten werden. Wie besonders aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, sind die Räder (40) paarweise jeweils am vorderen Ende und hinteren Ende des Rahmens (38) vorgesehen und die Räder (40), die an einer Seite des Rahmens (38) liegen, haben zylindrische Form, während jene an der entgegengesetzten Seite eine zugespitzte Kante haben, die in einem Führungssitz mit komplementärer Form aufgenommen wird, mit der Zielsetzung, daß die Bewegung der Zufuhrvorrichtung (20) immer gleichmäßig durchgeführt wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, besteht die Form (14) bei der dargestellten, beispielhaft angegebenen Ausführungsform aus einem eine Schalung bildenden Behälter (42), der jedoch als Alternative durch eine Randfassung, die an einem Band anliegt, ersetzt werden könnte. Der Behälter (42) wird an seinen Enden durch Haltefächer (44) befestigt, die ihrerseits an der Oberseite der Stäbe mit Doppel-T-Profil (12) montiert sind. An der gleichen Seite der Stäbe (1) ist in beliebiger bekannter Weise ein Gestell mit umgekehrter L-Form (46) montiert, an deren oberer horizontaler Seite (48) Verriegelungsklammern (50, 52) der Metallstäbe (54) angeordnet sind, die sich quer oberhalb des Behälters (42) erstrecken und die im wesentlichen parallel zueinander und im gleichen Abstand voneinander liegen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Klammer (50) allein vorhanden ist, während bei der in Frage stehenden beispielhaften Ausführungsform drei Klammern (52) vorhanden sind, und diese Klammern sind deutlicher in Fig. 5 dargestellt, aus welcher hervorgeht, daß die Klammer (50) aus einem Metallstab (56) besteht, in dem ein Ende der Stäbe (54) eingesetzt ist, das mit Gewinde versehen ist und die Verwendung einer Sicherungsmutter (58) gestattet. Ferner besteht jede Klammer (52) aus einem Metallstab (60) mit analoger Sicherung, die eine Mutter (58) umfaßt, die jedoch in diesem Falle in Anlage zu einem beweglichen Anschläger (62) kommt, der bei seiner Bewegung weg vom Stab (60) die damit verbundenen Stäbe (52) in Spannung versetzt, bedingt durch die Drehung eines Nockens (64) aufgrund einer im Gegenzeigersinn erfolgenden Drehung eines Steuerhebels (66), an dem der Nocken (64) befestigt ist.
Die Zufuhrvorrichtung (20), die deutlicher in den Fig. 1 bis 4 und 6 dargestellt ist, umfaßt einen volumetrischen Gemischverteiler, der im wesentlichen aus einem Stator (68) besteht, in dessen Innenteil ein Rotor (70) umläuft. Der Stator (68) besteht aus einem halbzylindrischen Raum (72) (Fig. 6), der nach oben hin offen ist, dessen Körper sich mit zwei in Längsrichtung verlaufenden ebenen Wänden (74) aufwärts erstreckt, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und die gleiche Länge wie der Raum (72) haben und die an ihren Enden durch ein Paar querverlaufender Wände (76) verbunden werden, die mit den in Längsrichtung verlaufenden Wänden (74) einen Beschickungstrichter (78) für das Gemisch im Verteiler begrenzen. Der Raum (72) wird an den Enden durch ein Paar im wesentlichen kreisförmiger Flächen (80) geschlossen.
Wie besonders aus Fig. 6 hervorgeht, ist der Raum (72) an seiner Unterseite mit einem an sich bekannten Trichterauslauf (82) versehen, der freigegeben wird, wenn der Verteiler auf der Form (42) angeordnet ist. Der Trichterauslauf (82) hat vorzugsweise die gleiche Länge wie der Raum (72), der seinerseits die gleiche Breite wie die Form (42) hat.
Der Stator (68) wird durch eine im wesentlichen horizontale Welle (84) gehalten, die mittels des Rahmens (38) frei an den Enden drehbar ist, und an einem der Enden gegenüber dem Rahmen vorsteht, wobei ein Steuermotor (86) eingeschaltet wird, wenn der Rotor (70) gedreht werden soll.
Die Welle (84) durchdringt zentral die Bleche (80) und entsprechend wird die Welle unter Zwischenschaltung von Kugellagern (90) in eine Kupplungsverbindung (88) eingesetzt, die an den Blechen (80) befestigt ist und von diesen nach außen vorsteht.
Der Rotor (70) umfaßt eine Reihe radialer Schaufeln (92), die bei der beispielhaften Ausführungsform in drei Reihen angeordnet sind, wovon jede drei Schaufeln enthält. Es ist jedoch offensichtlich, daß die Anzahl der Reihen, wie auch jene der Schaufeln je Reihe, variieren könnte.
Wie besonders aus den Fig. 2, 3 und 6 hervorgeht, sind die Reihen der Schaufeln (92) im gleichen Abstand voneinander angeordnet, und die Schaufeln einer jeden Reihe sind einander parallel. Es ist jedoch anzumerken, daß die Schaufeln jeder Reihe zwischen sich einen Abstand von 120° haben.
Wie besonders aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Schaufeln (92) in beliebiger bekannter Weise, beispielsweise durch Schrauben, Nieten oder dergleichen, an einem Ringkörper (94) befestigt, der auf der Welle (84) verkeilt ist.
Gemäß einem der besonders vorteilhaften Merkmale der Erfindung werden die andern Enden der Schaufeln (92) mit einer an ihnen befestigten Metallstange (96) verbunden, deren Länge (Fig. 2 und 3) gleich dem Abstand ist, der zwischen den Blechen (80) liegt. Die Stangen (96) sind aus einem Werkstoff gefertigt, der besonders korrosionsbeständig ist, wie beispielsweise rostfreier Stahl oder dergleichen, um Verunreinigungen des Gemisches zu vermeiden. Unter den Funktionen, die den Stäben (96) zugewiesen sind, ist insbesondere die Durchführung einer Schabwirkung an der Innenwand des Raumes (72) aufzuführen, die die Zuführung des Gemisches aus demselben erleichtert und es gestattet, daß die gesamte Menge des Gemisches, die sich im Verteiler befindet, der Form (42) zugeführt wird.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung haben die Schaufeln (92), wie besonders aus Fig. 7 hervorgeht, im Querschnitt die Form eines Flugzeugflügels, dessen größere Abmessung quer zur Drehrichtung liegt, wie durch einen Doppelpfeil F in Fig. 7 angegeben ist. Dies bezweckt, ein Rühren des Gemisches zu vermeiden und gestattet es den Schaufeln, das Gemisch zu begleiten und es gegen den Trichterauslauf (82) hin zu drücken.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird der Verteiler des Gemisches mit einer Menge eines Gemisches gefüllt, die einen geringfügigen Überschuß relativ zum Volumen der bis zum Rand gefüllten Form darstellt, um eine vollständige und korrekte Füllung derselben zu gewährleisten. Zu diesem Zweck umfaßt die Vorrichtung in Einklang mit dem linken Ende der Form (42) (Fig. 1) eine nicht dargestellte bekannte Wägestation, mittels welcher vor jedem Funktionszyklus der Füllungsverteiler für die Zufuhr des Gemisches gewogen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt zur Erzielung einer jeden Platte einen Zyklus von Betriebsschritten, die anschließend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben werden.
Nachdem der Füllungsverteiler gefüllt und gewogen wurde, wird er in eine Position gebracht, die in Fig. 1 links voll ausgezogen dargestellt ist, bis er über dem Ende der Form (42) positioniert ist. Zu diesem Zeitpunkt bleibt sein Trichterauslauf (82) frei, so daß das Gemisch anfängt, der Form (42) zugeführt zu werden. Gleichzeitig wird der Antriebsmotor (86) eingeschaltet, um die Schaufeln (92) des Rotors (70) des Füllungsverteilers in Drehung zu versetzen. Die Drehung erfolgt im Gegenuhrzeigersinn, wie durch den Pfeil A der Fig. 1 angegeben wird. Die Stationierung des in dieser Weise aktivierten Verteilers in der vorstehend angegebenen Position wird für eine verhältnismäßig kurze Zeitdauer, beispielsweise für eine oder zwei Sekunden, beibehalten.
Nunmehr wird der Steuermotor (32) eingeschaltet, so daß sich der Verteiler, der sich auf den Führungsschienen (18) mit Hilfe der Zahnstangen (22) bewegt, gezeigt in Fig. 1, nach rechts vorwärts bewegt, wobei die Vorwärtsbewegung bis zum anderen Ende der Form (42) gerichtet ist. Während dieser Vorwärtsbewegung werden die Schaufeln (92) ständig in Drehung gehalten.
Der Verteiler wird angehalten, durch Unterbrechen der Speisung des Motors (32), wenn er sich in der rechten Position, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, befindet, wobei er über dem zweiten Ende der Form (42) angeordnet ist. Die Speisung des Motors (86) wird während einer kurzen Zeitspanne aufrechterhalten, so daß die Schaufeln (92) bei angehaltenem Verteiler eine begrenzte Drehung um einen Bruchteil einer Umdrehung durchführen.
Zu diesem Zeitpunkt steuert bei angehaltenem Verteiler eine nicht dargestellte, bekannte Vorrichtung, die dem Motor (86) zugeordnet ist, die Umkehrung des Drehsinns des Motors, die somit im Uhrzeigersinn erfolgt, wie durch den Pfeil O der Fig. 1 angegeben wird. Auch diese Drehung ist verhältnismäßig begrenzt, beispielsweise auf etwa eine Umdrehung von 260° der Schaufeln (92). Die gesamte Zeitspanne der Stationierung des Verteilers ist in dieser Phase in wesentlichen gleich dem Anhalten am anderen Ende, beispielsweise eine oder zwei Sekunde(n).
Diese Betriebsphase hat eine beträchtliche Bedeutung, da damit die korrekte Füllung des einen Endes der Form (42) gewährleistet wird.
Mittels der nicht dargestellten bekannten Vorrichtung wird nun der Motor (32) erneut gespeist, bei einem umgekehrten Drehsinn, bezogen auf den vorausgehenden Drehsinn, so daß der Verteiler sich in umgekehrter Richtung vorwärts bewegt, in diesem Falle zum ersten Ende der Form (42) hin, bis er dieses erreicht. Während dieser Vorwärtsbewegung ist der Motor (86) mittels einer nicht dargestellten, bekannten Vorrichtung, die ihm zugeordnet oder zwischen dem Motor und der Welle (84) angeordnet ist, derart vorab ausgeführt, daß den Schaufeln (92) eine Schwingbewegung vorgegebener Amplitude, beispielsweise 30°, erteilt wird. Diese Kombination einer Vorwärtsbewegung des Verteilers und der Schwingbewegung der Schaufeln (92) ist sehr wichtig, falls sie auch in Verbindung mit der Funktion der Stäbe (54), die mit der Form (42) verbunden sind, und der Stäbe (96), die mit den Schaufeln (92) verbunden sind, betrachtet wird. Dabei wird in der Tat eine Nivellierungswirkung und eine beträchtliche Vorverdichtung des Gemisches in dem zwischen den Enden der Form (42) liegenden Bereich erhalten.
Sobald der Verteiler das erste Ende der Form (42) erreicht hat, wird die Speisung des Motors (32) durch Anhalten des Verteilers unterbrochen, der in dieser Position für eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne belassen wird, beispielsweise 1 oder 2 Sekunde(n), um den letzten Betriebsschritt des Verfahrens durchzuführen. Dank der vorstehend aufgeführten, dem Motor (86) zugeordneten Vorrichtung wird die Schwingbewegung der Schaufeln (92) unterbrochen und sie werden erneut zu einer Drehung im Uhrzeigersinn veranlaßt, beispielsweise während einer Zeitspanne, die ausreicht, um zwei Umdrehungen von 360° zu erzielen. Dieser Schritt ist sehr wichtig, da damit das korrekte Füllen des anderen Endes der Form (42) gewährleistet wird.
Sobald die vorstehend aufgeführte Phase beendet ist, werden der Motor (86) und damit die Schaufeln (92) angehalten, und der Verteiler wird zur Wägestation zurückgeführt.
Aus dem Vorstehenden scheinen die Vorteile, die mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung bezüglich einer gleichmäßigen Füllung der Form (42) erzielt werden, offensichtlich, unter gleichzeitiger Berücksichtigung des begrenzten Ladeüberschusses des Verteilers.

Claims (17)

1. Verfahren zum Füllen einer Form mit einem Steinmaterialgemisch zur Herstellung einer Platte, bei dem das Materialgemisch aus einem Verteiler unter der Einwirkung drehbarer Schaufeln einer darunter liegenden Form in den folgenden Schritten zugeführt wird;
  • 1) Plazieren des Verteilers über einem Ende der Form und Beibehalten dieser Position während einer vorgegebenen Zeitspanne, während welcher die Schaufeln im wesentlichen zum anderen Ende der Form gerichtet umlaufen;
  • 2) Vorwärtsbewegen des Verteilers bis zum zweiten Ende der Form, während die Schaufeln in Einklang mit dem in Schritt (1) angegebenen Drehsinn in Drehung gehalten werden;
  • 3) Anhalten der Vorwärtsbewegung des Verteilers sobald er sich in Einklang mit dem zweiten Ende der Form befindet unter Aufrechterhaltung der Drehung und des Drehsinnes der Schaufeln während einer vorgegebenen Zeitspanne;
  • 4) Belassen des Verteilers in der in Schritt (3) erreichten Position, Umkehren des Drehsinns seiner Schaufeln gegenüber jenem nach Schritt (1) und unter Beibehaltung der Drehung während einer vorgegebenen Zeitspanne;
  • 5) Gesteuertes Vorwärtsbewegen des Verteilers vom zweiten Ende bis zum ersten Ende der Form;
  • 6) Drehen der Schaufeln des Verteilers während der gesamten Zeitspanne des Schrittes (5) in Form einer Schwingbewegung mit einem Winkel vorgegebener Amplitude;
  • 7) Anhalten der Vorwärtsbewegung des Verteilers, sobald er sich in Einklang mit dem ersten Ende der Form befindet, unter gleichzeitigem Anhalten der Schwingbewegung der Schaufeln;
  • 8) Belassen des Verteilers in der in Schritt (7) erreichten Position während einer vorgegebenen Zeitspanne, während welcher seine Schaufeln in eine Drehbewegung versetzt werden, deren Drehsinn gegenläufig zu jenem nach Schritt (1) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne, während welcher der Verteiler in Einklang mit dem ersten Ende der Form entsprechend Schritt (1) im Stand gehalten wird, etwa wenige Sekunden beträgt, insbesondere mindestens 1 oder 2 Sekunde(n).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne, während welcher der Verteiler in Einklang mit dem zweiten Ende der Form im Stand gehalten wird, wenige Sekunden beträgt, insbesondere mindestens 1 oder 2 Sekunde(n).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne, während welcher die Schaufeln entsprechend dem Drehsinn nach Schritt (1) in Drehung gehalten werden, während der Verteiler in Einklang mit dem zweiten Ende der Form verbleibt, eine Länge hat, die ausreicht, daß die Schaufeln mindestens einen Bruchteil einer 360°-Drehung ausführen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit, während welcher sich die Schaufeln gegenläufig im Drehsinn zum Schritt (1) drehen, während der Verteiler in Einklang mit dem zweiten Ende der Form verbleibt, eine Länge hat, die ausreicht, damit dieselben eine Drehung von mindestens 360° ausführen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Schwingbewegung, die den Schaufeln während des Schrittes (6) erteilt wird, mindestens 30° beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne, während welcher der Verteiler in Einklang mit dem ersten Ende der Form entsprechend dem Schritt (8) im Stand belassen wird, etwa 5 Sekunden und insbesondere mindestens 1 oder 2 Sekunde(n) beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne, während welcher der Verteiler in Einklang mit dem ersten Ende der Form entsprechend dem Schritt (8) im Stand gehalten wird, eine Länge hat, die ausreicht, damit die Schaufeln eine Drehung von mindestens zwei Umdrehungen ausführen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler mit einem geringen Überschuß relativ zum Volumen der Form, die bis zum Rand gefüllt ist, gefüllt wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, mit einem stationären Rahmen (10a, 10b, 10c), der eine das Steinmaterialgemisch aufnehmende Form (42) trägt, sowie mit einem beweglichen Rahmen (38), der auf dem stationären Rahmen oberhalb der Form hin- und herverschiebbar ist und der als Zufuhrvorrichtung einen volumetrischen Verteiler (20) trägt, der einen Sammelraum (72) für das Gemisch aufweist, welcher mit einem zur Form (42) gerichteten Materialauslauf (82) versehen ist und in dem als Auswerfvorrichtung ein Rotor (70) mit sich durch den Sammelraum (72) erstreckenden Schaufeln (92) umlaufend und/oder hin- und herschwingend antreibbar ist, und mit einer Reihe Metallstäbe (54), die sich oberhalb der Form (42) im wesentlichen parallel zueinander und quer zur Richtung der Bewegung des beweglichen Rahmens (38) erstrecken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (72) des volumetrischen Verteilers (20) im wesentlichen halbzylindrisch ausgebildet ist, sich nach oben zu einem Ladetrichter (78) erstreckt und unten mit dem Materialauslauf (82) versehen ist, und daß im Inneren des Raumes (72) Reihen von im wesentlichen sich radial erstreckenden Schaufeln (92) vorgesehen sind, und die Schaufeln einer jeden Reihe in bezug auf jene der anderen Reihen im gleichen Abstand angeordnet und miteinander fluchtend ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Schaufeln (92) einer jeden Reihe miteinander mit Metallstäben (96) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (96) aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff ausgeführt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff rostfreier Stahl ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (92) in Querrichtung eine Form zeigen, die im wesentlichen jener eines Flugzeugflügels gleicht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptabmessung der Schaufeln (92) im wesentlichen quer zu ihrer Drehrichtung ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialauslauf (82) des volumetrischen Verteilers (20) eine Länge hat, die im wesentlichen gleich der Innenweite der Form (42) ist.
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