DE4217585C2 - Verfahren zum Füllen einer Form mit einem Steinmaterialgemisch zur Herstellung einer Platte aus diesem Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Füllen einer Form mit einem Steinmaterialgemisch zur Herstellung einer Platte aus diesem Material und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE4217585C2 DE4217585C2 DE4217585A DE4217585A DE4217585C2 DE 4217585 C2 DE4217585 C2 DE 4217585C2 DE 4217585 A DE4217585 A DE 4217585A DE 4217585 A DE4217585 A DE 4217585A DE 4217585 C2 DE4217585 C2 DE 4217585C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blades
- mold
- distributor
- rotation
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/02—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
- B28B13/0215—Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen einer Form
mit einem Steinmaterialgemisch zur Herstellung einer
Platte aus diesem Material, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren und die
Vorrichtung eignen sich zur Herstellung
einer korrekt gefüllten Form sowohl für den Fall, daß das
Steinmaterial mit Polymeren in flüssiger Form gebunden
wurde, als auch für den Fall, daß es mit Zement gebunden
wurde.
Es ist bekannt, daß das Füllen einer Form oder einer
Schalung mit einem Steinmaterialgemisch und Polymer oder
Zement einer der delikatesten Vorgänge des
Herstellungsverfahrens der Platten darstellt.
Gegenwärtig wird zur Durchführung des vorstehend
aufgeführten Füllens das Material der Form mittels einer
entsprechenden Verteilervorrichtung zugeführt, die
beispielsweise aus vertikal beweglichen Tafeln bestehen
kann, die das Gemisch aus den Misch- und
Aufbereitungseinheiten über Förderbänder erhalten.
Diese Betriebsweise weist Nachteile auf, die sich aus dem
Umstand ergeben, daß das Füllen der Form kaum so
gleichförmig und vollständig ist, daß das erhaltene
Endprodukt, d. h. die Platte, kompakt ist und seine drei
Abmessungen einen konstanten Wert haben, damit die Platte
aus einem ästhetisch und funktionell akzeptablen
Gegenstand besteht.
Unter den Nachteilen, die sich häufiger ergeben, sind das
ungenügende Füllen einer Form an ihren Endpunkten oder
eine Überdosierung des Materials, ausgehend von den
Rändern zur Mitte der Form hin, aufzuführen.
Diese Nachteile treten oft gleichzeitig auf, wodurch die
Dicke der Platte veränderlich wird und das erhaltene
Produkt nicht akzeptabel wird.
Aus der DD 87 516 ist eine Fülleinrichtung für
Steinformmaschinen bekannt, bei der ein Füllkasten beim
Füllen einer darunterliegenden Form eine stetige,
kurzhubige horizontale Hin- und Herbewegung ausführt.
Hierzu ist der Füllkasten beidseitig mittels
Laufschienen und Laufrollen horizontal beweglich geführt.
Im Inneren des Füllkastens sind an einer unterhalb der
Laufrollen drehbar gelagerten Welle unter verschiedenen
Winkeln Mitnehmer angeordnet. Die Welle wird bei Bewegung
des Füllkastens in Rotation versetzt und das Füllgut in
die darunterliegende Form durch eine einstellbare
Auslauföffnung am Füllkasten ausgetragen. Bei Beginn des
Füllvorganges wird gleichzeitig ein Rütteltisch, der
unabhängig vom Füllkasten und der Fülleinrichtung gelagert
ist, in Tätigkeit gesetzt.
Diese bekannte Fülleinrichtung hat den Nachteil, daß zum
gleichmäßigen Füllen ein zusätzlicher Rütteltisch
notwendig ist.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Schichten bestimmter
Stärke aus einer Betonmischung in einer Schalung ist aus
der AT 3 90 756 bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt einen
Behälter mit trichterförmigen Querschnitt, eine oder
mehrere Zellenradschleusen, die am unteren Ende des
Behälters angeordnet sind, einen Antriebsmotor für diese
Zellenräder, einen Wagen zum Verfahren der Vorrichtung mit
unterschiedlicher Geschwindigkeit und einen Antriebsmotor
für diesen Wagen. Zur genauen Dosierung des ausfließenden
Betons ist eine Steuervorrichtung für den Antriebsmotor
des Wagens und für den Antriebsmotor der Zellenränder zur
Abgabe einer bestimmten Menge der Betonmischung je
gefahrener Wegeinheit vorgesehen. Die Zellenräder dieser
bekannten Vorrichtung weisen an ihrem äußeren Umfang
jeweils eine Reihe von Flügeln auf, die an ihren freien
Enden in Dichtleisten übergehen. Mit diesen Dichtleisten
streift das Zellenrad bei einer Drehbewegung an der
Innenwandung eines durch die Behälterwandung gebildeten
Ringkanals entlang und fördert dabei mit jeder Drehung um
45° eine Betonmassenportion zu einer Auswerfvorrichtung,
deren Masse durch den von zwei einander benachbarten
Flügeln und der Innenwandung des Ringkanals gebildeten
Volumeneinheit festgelegt ist.
Diese bekannte Vorrichtung zeigt zum einen den Nachteil
auf, daß sie nur für die Herstellung von Schichten aus
einer Betonmischung einsetzbar ist, zum anderen sind
mehrere Antriebsmotoren notwendig.
Daher besteht die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen einer Form
mit einem Steinmaterialgemisch zu schaffen, mittels
welchen die Füllung in völlig gleichmäßiger Weise von
einem Ende der Form zum anderen durchgeführt wird,
insbesondere dank einer geeigneten Folge von
Betriebsschritten, durch welche sowohl die korrekte
Füllung der Enden der Form als auch deren zwischen den
Enden liegenden Abschnitt erhalten wird.
Die vorstehend aufgeführte Aufgabe wird verfahrensmäßig
mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Füllen einer Form mit einem Steinmaterialgemisch
zur Herstellung einer Platte gelöst,
bei dem das Materialgemisch aus einem Verteiler unter der
Einwirkung drehbarer Schaufeln einer darunterliegenden
Form in folgenden Schritten zugeführt wird:
- 1) Plazieren des Verteilers über einem Ende der Form und Beibehalten dieser Position während einer vorgegebenen Zeitspanne, während welcher die Schaufeln im wesentlichen zum anderen Ende der Form gerichtet umlaufen;
- 2) Vorwärtsbewegen des Verteilers bis zum zweiten Ende der Form, während die Schaufeln in Einklang mit dem in Schritt (1) angegebenen Drehsinn in Drehung gehalten werden;
- 3) Anhalten der Vorwärtsbewegung des Verteilers, sobald er sich in Einklang mit dem zweiten Ende der Form befindet unter Aufrechterhaltung der Drehung und des Drehsinns der Schaufeln während einer vorgegebenen Zeitspanne;
- 4) Belassen des Verteilers in der in Schritt (3) erreichten Position, Umkehren des Drehsinns seiner Schaufeln gegenüber jenem nach Schritt (1) und Beibehaltung der Drehung während einer vorgegebenen Zeitspanne;
- 5) Gesteuertes Vorwärtsbewegen des Verteilers vom zweiten Ende bis zum ersten Ende der Form;
- 6) Drehen der Schaufeln des Verteilers während der gesamten Zeitspanne des Schrittes (5) in Form einer Schwingbewegung mit einem Winkel vorgegebener Amplitude;
- 7) Anhalten der Vorwärtsbewegung des Verteilers sobald er sich in Einklang mit dem ersten Ende der Form befindet unter gleichzeitigem Anhalten der Schwingbewegung der Schaufeln;
- 8) Belassen des Verteilers in der in Schritt (7) erreichten Position während einer vorgegebenen Zeitspanne, während welcher seine Schaufeln in eine Drehbewegung versetzt werden, deren Drehsinn gegenläufig zu jenem nach Schritt (1) ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend
aufgeführten Verfahrens, die einen einfachen
Aufbau und eine zuverlässige Funktionsweise hat, weist erfindungsgemäß
die Merkmale des Anspruchs 10 auf.
Die Erfindung wird
nachfolgend durch ein
Ausführungsbeispiel des Verfahrens
und einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Grundriß der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittsansicht der Vorrichtung gemäß
der Linie III-III der Fig. 6;
Fig. 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß
der Linie IV-IV der Fig. 6;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß
der Linie V-V der Fig. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß
der Linie VI-VI der Fig. 2; und
Fig. 7 eine Schnittansicht einer Schaufel gemäß
der Linie VII-VII der Fig. 6.
Es wird zunächst aus Gründen der größeren Klarheit der
Darstellung die bevorzugte Ausführungsform der
Vorrichtung beschrieben.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 umfaßt
die vorstehend aufgeführte Vorrichtung einen stationären
Rahmen, der im wesentlichen aus Stützelementen (10a),
Trägern (10b) und Auflagern (10c) besteht. Jedes der
letzteren umfaßt einen Metallstab in Form eines
Doppel-T-Profils (12), dessen Unterseite in beliebiger
bekannter Weise mit den oberen Enden der Stützelemente
(10a) verbunden ist, während an seiner Oberseite, wie an
späterer Stelle erläutert wird, die Form befestigt ist, die
mit dem Steinmaterialgemisch gefüllt werden muß und die
in ihrer Gesamtheit mit (14) bezeichnet ist.
An der Außenseite eines jeden Auflagers (10c) ist auf
bekannte Weise ein Metallstab mit einem C-Profil (16)
befestigt, der eine Führungsschiene (18) trägt.
Die zwei Führungsschienen (18) gestatten das hin und her
gehende Versetzen der Zufuhrvorrichtung der Form (14), die
an späterer Stelle näher beschrieben wird und die
in ihrer Gesamtheit mit (20) bezeichnet ist und auch Verteiler
bzw. Füllungsverteiler genannt ist.
Die beiden Endpositionen, zwischen welchen sich die
Zufuhrvorrichtung (20) auf den Schienen (18) bewegt, sind
in Fig. 1 links voll ausgezogen und rechts strichpunktiert
angegeben. Wie besonders aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich
ist, liefert der obere Rand der Schienen (18) an seiner
Außenseite eine Zahnstange (22) und an seiner Innenseite
eine Gleitführung (24). Eine Paaranordnung von Zahnstange
(22) - Gleitführung (24) ist an jeder Seite der
Zufuhrvorrichtung (20) vorgesehen, so daß die
Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Zufuhrvorrichtung
gleichmäßig erfolgt. Jede der Zahnstangen (22) besteht
aus einer gezahnten Oberkante (26) der Schienen (18), die
in Eingriff mit einem Zahnrad (28) steht. Beide Zahnräder
(28) einer jeden Zahnstange (22) sind auf einer
gemeinsamen Welle (30) verkeilt, die sich quer zur
Zufuhrvorrichtung (20) erstreckt, wobei die Welle mittels
eines Untersetzungsgetriebes (34) mit einem Antriebsmotor
(32) verbunden ist. Auf einer Welle (36), die sich
parallel zur Welle (30) erstreckt und am Rahmen (38)
befestigt ist, der die Zufuhrvorrichtung (20) trägt, sind
frei drehbar Verschieberäder (40) angebracht, die ohne
Gleitbewegung auf den Gleitführungen (24) rollen können.
Offensichtlich muß die Welle (30), die die Drehung der
Zahnräder (28) steuern muß, frei drehbar vom Rahmen (38)
der Zufuhrvorrichtung (20) gehalten werden. Wie besonders
aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, sind die Räder (40)
paarweise jeweils am vorderen Ende und hinteren Ende des
Rahmens (38) vorgesehen und die Räder (40), die an einer
Seite des Rahmens (38) liegen, haben zylindrische Form,
während jene an der entgegengesetzten Seite eine
zugespitzte Kante haben, die in einem Führungssitz
mit komplementärer Form aufgenommen wird, mit der
Zielsetzung, daß die Bewegung der Zufuhrvorrichtung (20)
immer gleichmäßig durchgeführt wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist,
besteht die Form (14) bei der dargestellten, beispielhaft
angegebenen Ausführungsform aus einem eine Schalung
bildenden Behälter (42), der jedoch als Alternative durch
eine Randfassung, die an einem Band anliegt, ersetzt
werden könnte. Der Behälter (42) wird an seinen Enden
durch Haltefächer (44) befestigt, die ihrerseits an der
Oberseite der Stäbe mit Doppel-T-Profil (12) montiert
sind. An der gleichen Seite der Stäbe (1) ist in
beliebiger bekannter Weise ein Gestell mit umgekehrter
L-Form (46) montiert, an deren oberer horizontaler Seite
(48) Verriegelungsklammern (50, 52) der Metallstäbe (54)
angeordnet sind, die sich quer oberhalb des Behälters (42)
erstrecken und die im wesentlichen parallel zueinander und
im gleichen Abstand voneinander liegen. Aus Fig. 2 ist
ersichtlich, daß die Klammer (50) allein vorhanden ist,
während bei der in Frage stehenden beispielhaften
Ausführungsform drei Klammern (52) vorhanden sind, und
diese Klammern sind deutlicher in Fig. 5 dargestellt, aus
welcher hervorgeht, daß die Klammer (50) aus einem
Metallstab (56) besteht, in dem ein Ende der Stäbe (54)
eingesetzt ist, das mit Gewinde versehen ist und die
Verwendung einer Sicherungsmutter (58) gestattet. Ferner
besteht jede Klammer (52) aus einem Metallstab (60) mit
analoger Sicherung, die eine Mutter (58) umfaßt, die
jedoch in diesem Falle in Anlage zu einem beweglichen
Anschläger (62) kommt, der bei seiner Bewegung weg vom
Stab (60) die damit verbundenen Stäbe (52) in Spannung
versetzt, bedingt durch die Drehung eines Nockens (64)
aufgrund einer im Gegenzeigersinn erfolgenden Drehung
eines Steuerhebels (66), an dem der Nocken (64) befestigt
ist.
Die Zufuhrvorrichtung (20), die deutlicher in den Fig. 1
bis 4 und 6 dargestellt ist, umfaßt einen volumetrischen
Gemischverteiler, der im wesentlichen aus einem Stator
(68) besteht, in dessen Innenteil ein Rotor (70) umläuft.
Der Stator (68) besteht aus einem halbzylindrischen Raum
(72) (Fig. 6), der nach oben hin offen ist, dessen Körper
sich mit zwei in Längsrichtung verlaufenden ebenen Wänden
(74) aufwärts erstreckt, die im wesentlichen parallel
zueinander verlaufen und die gleiche Länge wie der Raum
(72) haben und die an ihren Enden durch ein Paar
querverlaufender Wände (76) verbunden werden, die mit den
in Längsrichtung verlaufenden Wänden (74) einen
Beschickungstrichter (78) für das Gemisch im Verteiler
begrenzen. Der Raum (72) wird an den Enden durch ein Paar
im wesentlichen kreisförmiger Flächen (80) geschlossen.
Wie besonders aus Fig. 6 hervorgeht, ist der Raum (72) an
seiner Unterseite mit einem an sich bekannten
Trichterauslauf (82) versehen, der freigegeben wird, wenn
der Verteiler auf der Form (42) angeordnet ist. Der
Trichterauslauf (82) hat vorzugsweise die gleiche Länge
wie der Raum (72), der seinerseits die gleiche Breite wie die
Form (42) hat.
Der Stator (68) wird durch eine im wesentlichen
horizontale Welle (84) gehalten, die mittels des Rahmens
(38) frei an den Enden drehbar ist, und an einem der Enden
gegenüber dem Rahmen vorsteht, wobei ein Steuermotor (86)
eingeschaltet wird, wenn der Rotor (70) gedreht werden
soll.
Die Welle (84) durchdringt zentral die Bleche (80) und
entsprechend wird die Welle unter Zwischenschaltung von
Kugellagern (90) in eine Kupplungsverbindung (88)
eingesetzt, die an den Blechen (80) befestigt ist und von
diesen nach außen vorsteht.
Der Rotor (70) umfaßt eine Reihe radialer Schaufeln (92),
die bei der beispielhaften
Ausführungsform in drei Reihen angeordnet sind, wovon jede
drei Schaufeln enthält. Es ist jedoch offensichtlich, daß
die Anzahl der Reihen, wie auch jene der Schaufeln je
Reihe, variieren könnte.
Wie besonders aus den Fig. 2, 3 und 6 hervorgeht, sind die
Reihen der Schaufeln (92) im gleichen Abstand voneinander
angeordnet, und die Schaufeln einer jeden Reihe sind
einander parallel. Es ist jedoch anzumerken, daß die
Schaufeln jeder Reihe zwischen sich einen Abstand von 120°
haben.
Wie besonders aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Schaufeln
(92) in beliebiger bekannter Weise, beispielsweise durch
Schrauben, Nieten oder dergleichen, an einem Ringkörper
(94) befestigt, der auf der Welle (84) verkeilt ist.
Gemäß einem der besonders vorteilhaften Merkmale der
Erfindung werden die andern Enden der Schaufeln (92) mit
einer an ihnen befestigten Metallstange (96) verbunden,
deren Länge (Fig. 2 und 3) gleich dem Abstand ist, der
zwischen den Blechen (80) liegt. Die Stangen (96) sind aus
einem Werkstoff gefertigt, der besonders
korrosionsbeständig ist, wie beispielsweise rostfreier
Stahl oder dergleichen, um Verunreinigungen des Gemisches
zu vermeiden. Unter den Funktionen, die den Stäben (96)
zugewiesen sind, ist insbesondere die Durchführung einer
Schabwirkung an der Innenwand des Raumes (72) aufzuführen,
die die Zuführung des Gemisches aus demselben erleichtert
und es gestattet, daß die gesamte Menge des Gemisches,
die sich im Verteiler befindet, der Form (42) zugeführt
wird.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
haben die Schaufeln (92), wie besonders aus Fig. 7
hervorgeht, im Querschnitt die Form eines
Flugzeugflügels, dessen größere Abmessung quer zur
Drehrichtung liegt, wie durch einen Doppelpfeil F in Fig. 7
angegeben ist. Dies bezweckt, ein Rühren des Gemisches zu
vermeiden und gestattet es den Schaufeln, das Gemisch zu
begleiten und es gegen den Trichterauslauf (82) hin zu
drücken.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
wird der Verteiler des Gemisches mit einer Menge eines
Gemisches gefüllt, die einen geringfügigen Überschuß
relativ zum Volumen der bis zum Rand gefüllten Form
darstellt, um eine vollständige und korrekte Füllung
derselben zu gewährleisten. Zu diesem Zweck umfaßt die
Vorrichtung in Einklang mit dem linken
Ende der Form (42) (Fig. 1) eine nicht dargestellte
bekannte Wägestation, mittels welcher vor jedem
Funktionszyklus der Füllungsverteiler für die Zufuhr des
Gemisches gewogen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt zur Erzielung einer
jeden Platte einen Zyklus von Betriebsschritten, die
anschließend unter Bezugnahme auf die Figuren
beschrieben werden.
Nachdem der Füllungsverteiler gefüllt und gewogen wurde,
wird er in eine Position gebracht, die in Fig. 1 links
voll ausgezogen dargestellt ist, bis er über dem Ende der
Form (42) positioniert ist. Zu diesem Zeitpunkt bleibt
sein Trichterauslauf (82) frei, so daß das Gemisch
anfängt, der Form (42) zugeführt zu werden. Gleichzeitig
wird der Antriebsmotor (86) eingeschaltet, um die
Schaufeln (92) des Rotors (70) des Füllungsverteilers in
Drehung zu versetzen. Die Drehung erfolgt im
Gegenuhrzeigersinn, wie durch den Pfeil A der Fig. 1
angegeben wird. Die Stationierung des in dieser Weise
aktivierten Verteilers in der vorstehend angegebenen
Position wird für eine verhältnismäßig kurze Zeitdauer,
beispielsweise für eine oder zwei Sekunden, beibehalten.
Nunmehr wird der Steuermotor (32) eingeschaltet, so daß
sich der Verteiler, der sich auf den Führungsschienen (18)
mit Hilfe der Zahnstangen (22) bewegt, gezeigt in Fig. 1,
nach rechts vorwärts bewegt, wobei die Vorwärtsbewegung
bis zum anderen Ende der Form (42) gerichtet ist. Während
dieser Vorwärtsbewegung werden die Schaufeln (92) ständig
in Drehung gehalten.
Der Verteiler wird angehalten, durch Unterbrechen der
Speisung des Motors (32), wenn er sich in der rechten
Position, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist,
befindet, wobei er über dem zweiten Ende der Form (42)
angeordnet ist. Die Speisung des Motors (86) wird während
einer kurzen Zeitspanne aufrechterhalten, so daß die
Schaufeln (92) bei angehaltenem Verteiler eine begrenzte
Drehung um einen Bruchteil einer Umdrehung durchführen.
Zu diesem Zeitpunkt steuert bei angehaltenem Verteiler
eine nicht dargestellte, bekannte Vorrichtung, die dem
Motor (86) zugeordnet ist, die Umkehrung des Drehsinns des
Motors, die somit im Uhrzeigersinn erfolgt, wie durch den
Pfeil O der Fig. 1 angegeben wird. Auch diese Drehung ist
verhältnismäßig begrenzt, beispielsweise auf etwa eine
Umdrehung von 260° der Schaufeln (92). Die gesamte
Zeitspanne der Stationierung des Verteilers ist in dieser
Phase in wesentlichen gleich dem Anhalten am anderen Ende,
beispielsweise eine oder zwei Sekunde(n).
Diese Betriebsphase hat eine beträchtliche Bedeutung, da
damit die korrekte Füllung des einen Endes der Form (42)
gewährleistet wird.
Mittels der nicht dargestellten bekannten Vorrichtung wird
nun der Motor (32) erneut gespeist, bei einem umgekehrten
Drehsinn, bezogen auf den vorausgehenden Drehsinn, so daß
der Verteiler sich in umgekehrter Richtung vorwärts
bewegt, in diesem Falle zum ersten Ende der Form (42) hin,
bis er dieses erreicht. Während dieser Vorwärtsbewegung
ist der Motor (86) mittels einer nicht dargestellten,
bekannten Vorrichtung, die ihm zugeordnet oder zwischen
dem Motor und der Welle (84) angeordnet ist, derart vorab
ausgeführt, daß den Schaufeln (92) eine Schwingbewegung
vorgegebener Amplitude, beispielsweise 30°, erteilt wird.
Diese Kombination einer Vorwärtsbewegung des Verteilers
und der Schwingbewegung der Schaufeln (92) ist sehr
wichtig, falls sie auch in Verbindung mit der Funktion der
Stäbe (54), die mit der Form (42) verbunden sind, und der
Stäbe (96), die mit den Schaufeln (92) verbunden sind,
betrachtet wird. Dabei wird in der Tat eine
Nivellierungswirkung und eine beträchtliche Vorverdichtung
des Gemisches in dem zwischen den Enden der Form (42)
liegenden Bereich erhalten.
Sobald der Verteiler das erste Ende der Form (42) erreicht
hat, wird die Speisung des Motors (32) durch Anhalten des
Verteilers unterbrochen, der in dieser Position für eine
verhältnismäßig kurze Zeitspanne belassen wird,
beispielsweise 1 oder 2 Sekunde(n), um den letzten
Betriebsschritt des Verfahrens durchzuführen. Dank der
vorstehend aufgeführten, dem Motor (86) zugeordneten
Vorrichtung wird die Schwingbewegung der Schaufeln (92)
unterbrochen und sie werden erneut zu einer Drehung im
Uhrzeigersinn veranlaßt, beispielsweise während einer
Zeitspanne, die ausreicht, um zwei Umdrehungen von 360° zu
erzielen. Dieser Schritt ist sehr wichtig, da damit das
korrekte Füllen des anderen Endes der Form (42)
gewährleistet wird.
Sobald die vorstehend aufgeführte Phase beendet ist,
werden der Motor (86) und damit die Schaufeln (92)
angehalten, und der Verteiler wird zur Wägestation
zurückgeführt.
Aus dem Vorstehenden scheinen die Vorteile, die mit dem
Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung
bezüglich einer gleichmäßigen Füllung der Form (42)
erzielt werden, offensichtlich, unter gleichzeitiger
Berücksichtigung des begrenzten Ladeüberschusses des
Verteilers.
Claims (17)
1. Verfahren zum Füllen einer Form mit einem
Steinmaterialgemisch zur Herstellung einer Platte,
bei dem das Materialgemisch aus einem Verteiler unter
der Einwirkung drehbarer Schaufeln einer darunter
liegenden Form in den folgenden Schritten zugeführt
wird;
- 1) Plazieren des Verteilers über einem Ende der Form und Beibehalten dieser Position während einer vorgegebenen Zeitspanne, während welcher die Schaufeln im wesentlichen zum anderen Ende der Form gerichtet umlaufen;
- 2) Vorwärtsbewegen des Verteilers bis zum zweiten Ende der Form, während die Schaufeln in Einklang mit dem in Schritt (1) angegebenen Drehsinn in Drehung gehalten werden;
- 3) Anhalten der Vorwärtsbewegung des Verteilers sobald er sich in Einklang mit dem zweiten Ende der Form befindet unter Aufrechterhaltung der Drehung und des Drehsinnes der Schaufeln während einer vorgegebenen Zeitspanne;
- 4) Belassen des Verteilers in der in Schritt (3) erreichten Position, Umkehren des Drehsinns seiner Schaufeln gegenüber jenem nach Schritt (1) und unter Beibehaltung der Drehung während einer vorgegebenen Zeitspanne;
- 5) Gesteuertes Vorwärtsbewegen des Verteilers vom zweiten Ende bis zum ersten Ende der Form;
- 6) Drehen der Schaufeln des Verteilers während der gesamten Zeitspanne des Schrittes (5) in Form einer Schwingbewegung mit einem Winkel vorgegebener Amplitude;
- 7) Anhalten der Vorwärtsbewegung des Verteilers, sobald er sich in Einklang mit dem ersten Ende der Form befindet, unter gleichzeitigem Anhalten der Schwingbewegung der Schaufeln;
- 8) Belassen des Verteilers in der in Schritt (7) erreichten Position während einer vorgegebenen Zeitspanne, während welcher seine Schaufeln in eine Drehbewegung versetzt werden, deren Drehsinn gegenläufig zu jenem nach Schritt (1) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitspanne,
während welcher der Verteiler in Einklang mit dem
ersten Ende der Form entsprechend Schritt (1) im
Stand gehalten wird, etwa wenige Sekunden beträgt,
insbesondere mindestens 1 oder 2 Sekunde(n).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitspanne,
während welcher der Verteiler in Einklang mit dem
zweiten Ende der Form im Stand gehalten wird,
wenige Sekunden beträgt, insbesondere mindestens 1
oder 2 Sekunde(n).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitspanne,
während welcher die Schaufeln entsprechend dem
Drehsinn nach Schritt (1) in Drehung gehalten werden,
während der Verteiler in Einklang mit dem zweiten
Ende der Form verbleibt, eine Länge hat, die
ausreicht, daß die Schaufeln mindestens einen
Bruchteil einer 360°-Drehung ausführen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeit, während
welcher sich die Schaufeln gegenläufig im Drehsinn
zum Schritt (1) drehen, während der Verteiler in
Einklang mit dem zweiten Ende der Form verbleibt,
eine Länge hat, die ausreicht, damit dieselben eine
Drehung von mindestens 360° ausführen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Amplitude der
Schwingbewegung, die den Schaufeln während des
Schrittes (6) erteilt wird, mindestens 30° beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitspanne,
während welcher der Verteiler in Einklang mit dem
ersten Ende der Form entsprechend dem Schritt (8) im
Stand belassen wird, etwa 5 Sekunden und insbesondere
mindestens 1 oder 2 Sekunde(n) beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitspanne,
während welcher der Verteiler in Einklang mit dem
ersten Ende der Form entsprechend dem Schritt (8) im
Stand gehalten wird, eine Länge hat, die ausreicht,
damit die Schaufeln eine Drehung von mindestens zwei
Umdrehungen ausführen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verteiler mit
einem geringen Überschuß relativ zum Volumen der
Form, die bis zum Rand gefüllt ist, gefüllt wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 8, mit einem stationären Rahmen
(10a, 10b, 10c), der eine das Steinmaterialgemisch
aufnehmende Form (42) trägt, sowie mit einem
beweglichen Rahmen (38), der auf dem stationären
Rahmen oberhalb der Form hin- und herverschiebbar ist
und der als Zufuhrvorrichtung einen volumetrischen
Verteiler (20) trägt, der einen Sammelraum (72) für
das Gemisch aufweist, welcher mit einem zur Form (42)
gerichteten Materialauslauf (82) versehen ist und in
dem als Auswerfvorrichtung ein Rotor (70) mit sich
durch den Sammelraum (72) erstreckenden Schaufeln
(92) umlaufend und/oder hin- und herschwingend
antreibbar ist, und mit einer Reihe Metallstäbe (54),
die sich oberhalb der Form (42) im wesentlichen
parallel zueinander und quer zur Richtung der
Bewegung des beweglichen Rahmens (38) erstrecken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sammelraum
(72) des volumetrischen Verteilers (20) im
wesentlichen halbzylindrisch ausgebildet ist, sich
nach oben zu einem Ladetrichter (78) erstreckt und
unten mit dem Materialauslauf (82) versehen ist, und
daß im Inneren des Raumes (72) Reihen von im
wesentlichen sich radial erstreckenden Schaufeln (92)
vorgesehen sind, und die Schaufeln einer jeden Reihe
in bezug auf jene der anderen Reihen im gleichen
Abstand angeordnet und miteinander fluchtend
ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Enden
der Schaufeln (92) einer jeden Reihe miteinander mit
Metallstäben (96) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (96)
aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff ausgeführt
sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstoff
rostfreier Stahl ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln
(92) in Querrichtung eine Form zeigen, die im
wesentlichen jener eines Flugzeugflügels gleicht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Hauptabmessung der Schaufeln (92) im wesentlichen
quer zu ihrer Drehrichtung ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Materialauslauf (82) des volumetrischen Verteilers
(20) eine Länge hat, die im wesentlichen gleich der
Innenweite der Form (42) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITTV910061A IT1247061B (it) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Procedimento per effettuare il riempimento con un impasto di materiale lapideo di uno stampo per la realizzazione di una lastra del suddetto materiale e macchina per l'attuazione del detto procedimento |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217585A1 DE4217585A1 (de) | 1992-12-03 |
DE4217585C2 true DE4217585C2 (de) | 1994-07-07 |
Family
ID=11418868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4217585A Expired - Fee Related DE4217585C2 (de) | 1991-05-31 | 1992-05-27 | Verfahren zum Füllen einer Form mit einem Steinmaterialgemisch zur Herstellung einer Platte aus diesem Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5338179A (de) |
JP (1) | JPH0673852B2 (de) |
DE (1) | DE4217585C2 (de) |
IT (1) | IT1247061B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6071458A (en) * | 1997-06-30 | 2000-06-06 | Port-O-Wall Systems, Llc | System for shaping the surface of pre-cast concrete panels |
IT1314385B1 (it) * | 2000-02-21 | 2002-12-13 | Stone Italiana S R L | Lastre o pannelli in materiale agglomerato ad elevata flessibilita' ebasso spessore, nonche' procedimento ed impianto per l'ottenimento |
ITTV20020131A1 (it) * | 2002-10-31 | 2004-05-01 | Luca Toncelli | Distributore di impasti di materiale lapideo o ceramico agglomerato per il riempimento di uno stampo |
ITTV20040118A1 (it) * | 2004-10-20 | 2005-01-20 | Luca Toncelli | Apparecchiatura per la distribuzione in strato sottile di un impasto a base di materiale lapideo o ceramico agglomerato. |
US7771249B2 (en) | 2007-03-30 | 2010-08-10 | Park Industries, Inc. | Corner saw |
US8013561B2 (en) * | 2008-09-09 | 2011-09-06 | Asm Assembly Automation Ltd | Driving mechanism having position encoder for two-dimensional positioning |
US10201914B2 (en) | 2015-01-20 | 2019-02-12 | Park Industries, Inc. | Material loading apparatus |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1594310A (en) * | 1926-03-25 | 1926-07-27 | Thomas A Long | Method and apparatus for feeding concrete and the like |
US2235001A (en) * | 1938-08-24 | 1941-03-18 | Charles T Allen | Method for the production of composite sectional building units |
US2264948A (en) * | 1939-03-31 | 1941-12-02 | Donald A Mckenzie | Method and apparatus for making building blocks |
US3663137A (en) * | 1969-06-30 | 1972-05-16 | Werzalit Pressholzwerk J F Wer | Apparatus for molding articles of uneven thickness |
US3601870A (en) * | 1970-02-02 | 1971-08-31 | Hastings Dynamold Corp | Stinger control |
US3929173A (en) * | 1974-03-22 | 1975-12-30 | Curtis Mauroner | Materials dispensing apparatus |
US4093411A (en) * | 1975-12-29 | 1978-06-06 | Lee Jimmy D | Apparatus for applying foamed material in-place to surfaces |
US4141946A (en) * | 1976-07-07 | 1979-02-27 | Rauenhorst Gerald A | Hollow-core concrete slabs and the method of making the same |
US4218929A (en) * | 1977-12-29 | 1980-08-26 | Syn-Energy, Inc. | Vibratory device for feeders and the like |
FR2431361A1 (fr) * | 1978-07-19 | 1980-02-15 | Demler Sa Ets | Tiroir flottant |
DE3041905C2 (de) * | 1980-11-06 | 1983-10-13 | Ainedter Beteiligungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, 5020 Salzburg | Betondosiervorrichtung |
US4340351A (en) * | 1981-02-13 | 1982-07-20 | Owens Joe M | Vibratory concrete screed with eccentric drive shaft |
US4408978A (en) * | 1981-10-06 | 1983-10-11 | Owens Joe M | Advancement apparatus for concrete screed |
SU1148788A1 (ru) * | 1982-09-23 | 1985-04-07 | Конструкторско-Технологическое Бюро "Стройиндустрия" Министерства Промышленного Строительства Ссср | Установка дл уплотнени изделий из бетонных смесей |
US4496504A (en) * | 1983-06-29 | 1985-01-29 | Steenson Thomas W | Method of exposing aggregate in a poured concrete panel |
-
1991
- 1991-05-31 IT ITTV910061A patent/IT1247061B/it active IP Right Grant
-
1992
- 1992-05-18 US US07/884,951 patent/US5338179A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-05-27 DE DE4217585A patent/DE4217585C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-06-01 JP JP4140620A patent/JPH0673852B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-03-11 US US08/209,832 patent/US5435951A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITTV910061A1 (it) | 1992-12-01 |
JPH0673852B2 (ja) | 1994-09-21 |
US5435951A (en) | 1995-07-25 |
ITTV910061A0 (it) | 1991-05-31 |
US5338179A (en) | 1994-08-16 |
DE4217585A1 (de) | 1992-12-03 |
IT1247061B (it) | 1994-12-12 |
JPH05169431A (ja) | 1993-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0229328B1 (de) | Doppelwellen-Zwangsmischer für kontinuierliche und diskontinuierliche Arbeitsweise | |
DE3228161C1 (de) | Beschickungseinrichtung zum Zufuehren von Kunststoffgranulat in eine Spritzgiesseinheit | |
DE1604331C2 (de) | Vorrichtung zum Zuteilen und kontrollierten Absetzen genau dosierter Mengen eines plastifizierten Kunststoffes | |
DE2617510C3 (de) | Verfahren zum Regeln des Arbeitsablaufes eines Mischkopfes für aufschäumbare Reaktionskomponenten zur Herstellung von Hartschaumplatten | |
DD287460A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden foerdern von flachen gegenstaenden | |
DE2244059B2 (de) | Vorrichtung zum gewichtsdosierten gleichförmigen Zuführen von streifenförmig vorliegenden Gummigrundmischungen in eine Schneckenmaschine | |
DE4217585C2 (de) | Verfahren zum Füllen einer Form mit einem Steinmaterialgemisch zur Herstellung einer Platte aus diesem Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0937969B1 (de) | Vorrichtung für rieselfähige Schüttgüter | |
DE102004004470A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Beschichten von Kernen mit einer Dragiervorrichtung und Trennkammern | |
DE2457246A1 (de) | Vorrichtung zur aufbringung von fliessfaehigem material auf flaechenfoermiges material | |
DE3630077C2 (de) | ||
DE3616894A1 (de) | Vorrichtung zum mischen von sand fuer giessereiformen oder kerne | |
DE4140021C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Herstellen eines Gemisches aus steinigen oder keramischen Materialien und Bindemitteln | |
DE2443003C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus thermoplastischem oder thermohärtendem Kunststoff bestehenden Belags auf der inneren Oberfläche eines Hohlkörpers, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2744465B2 (de) | Druckförderanordnung | |
BE1021676B1 (nl) | Baustein-fertigungsanlage mit rührmitteln, die sich in bewegungsrichtung eines ladetroges ertreckende rotationsachsen aufweisen | |
EP4015174B1 (de) | Vorrichtung zum austragen eines fliessfähigen giessmaterials | |
WO2002080683A2 (de) | Vorrichtung zur bildung eines teigstranges | |
DE2559162C3 (de) | Anlage zur Kompostierung von Müll und/oder eingedicktem Schlamm | |
DE2350746B2 (de) | Verfahren und vorrichtungen zur herstellung von granulaten aus pulverfoermigem, koernigem oder teigigem gut | |
DE2523374A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel | |
DE1557990C3 (de) | ||
DE2059590A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abmessung diskreter Mengen von partikelfoermigem Material | |
DE3736392C2 (de) | Vorrichtung zum Lagern und Abtransportieren von Schüttgut | |
DE248041C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B29C 31/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |