DE3214288A1 - Vorrichtung fuer zahnlabors - Google Patents

Vorrichtung fuer zahnlabors

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DE3214288A1
DE3214288A1 DE19823214288 DE3214288A DE3214288A1 DE 3214288 A1 DE3214288 A1 DE 3214288A1 DE 19823214288 DE19823214288 DE 19823214288 DE 3214288 A DE3214288 A DE 3214288A DE 3214288 A1 DE3214288 A1 DE 3214288A1
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screw conveyor
dosing
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DE19823214288
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Peter 7910 Neu-Ulm Holch
Kurt Zubler
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FREUDING ZAHNTECHNISCHE LABORE
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FREUDING ZAHNTECHNISCHE LABORE
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    • B01F35/714Feed mechanisms for feeding predetermined amounts
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    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0026Syringes or guns for injecting impression material; Mixing impression material for immediate use
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Description

  • "Vorrichtung für Zahnlabors"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Zahnlabors zum Dosieren pulverförmiger Massen, zum Beispiel von Gips.
  • In Zahnlabors ergibt sich häufig die Notwendigkeit, Wasser und pulverförmige Massen zu vermischen, also beispielsweise einen Gipsbrei herzustellen. Entsprechendes gilt für ähnliche Massen, zum Beispiel für Einbettmassen, für Ausgüsse, Abdrücke oder Sockel.
  • Beim Herstellen derartiger Substanzen sind in der Regel genaue Verhältnisse der zu mischenden Stoffe einzuhalten.
  • Das Abwiegen oder Abmessen der pulverförmigen Massen bzw. der entsprechenden Flüssigkeitsmenge ist jedoch umständlich und arbeitsaufwendig. Es ist bekannt, für diese Zwecke vorbereitete Kleinpackungen zu verwenden, in denen schon eine bestimmte Kleinmenge abgemessen ist.
  • Aber auch die Verwendung solcher Kleinpackungen ergibt keine befriedigenden Ergebnisse, weil die benötigten Mengen stark unterschiedlich sind. Ein ungenaues Abwiegen und Abmessen führt zu Verlusten und zu Mehrarbeit.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es insbesondere möglich ist, pulverförmige Massen, also in erster Linie Gips schnell und exakt abzumessen und zwar in einer Menge, die dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Dosiersilo eine Förderschnecke angeordnet ist, deren Umdrehungszahl bestimmbar ist, daß die im Silo angeordnete Eintrittsöffnung am Umfang der Schnecke vorgesehen ist, deren Austrittsöffnung außerhalb des Silos ausmündet, daß die Eintrittsöffnung von Rührwerkzeugen umgeben ist und daß Tasteinrichtungen und eine von den Tasteinrichtungen gesteuerte Zufördereinrichtung ein im wesentlichen konstantes Pulverniveau über der Eintrittsöffnung aufrecht erhalten.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß dann, wenn eine Förderschnecke eine ganz bestimmte Förderleistung einhält und diese Förderleistung immer gleich ist, es nur notwendig Ist, die Zahl der Umdrehungen der Förderschnecke genau zu bestimmen, um während einer vorgegebenen Zeiteinheit eine ganz bestimmte Gipsmenge od.dgl. zu fördern bzw. abzumessen. Hat die Förderschnecke eine bestimmte Förderleistung, reduziert sich das zu lösende Problem auf eine Steuerung einer bestimmten Drehzahl der Förderschnecke, was durch geeignete Rechner leicht zu bewirken ist. Es ist dann auch einfach möglich, eine Pulvermenge genau abzumessen, wobei die Pulvermenge von Fall zu Fall wechseln kann, ohne daß dies Schwierigkeiten mit sich bringt.
  • Die Erfindung erreicht die genaue Fördermenge der Förderschnecke je Umdrehung dadurch, daß an der Eintrittsöffnung der Förderschnecke Rührwerkzeuge angeordnet werden, die sicherstellen, daß die pulverförmigen Massen immer sofort nachgleiten, wenn die Förderschnecke diese abfördert. Die Rührwerkzeuge sichern auch eine gleichbleibende Dichte bzw. ein gleichbleibendes Schüttgewicht der pulverförmigen Massen, was ebenfalls eine Voraussetzung für die gleichförmige Fördermenge der Förderschnecke ist.
  • Dadurch, daß schließlich ein bestimmtes Pulverniveau eingehalten wird, das einerseits durch Tasteinrichtungen ermittelt und durch die entsprechenden Zufördereinrichtungen sichergestellt wird, ist wiederum die Voraussetzung dafür gegeben, daß ein immer gleichartiger Zufördervorgang im Bereich des Dosiersilos erhalten wird.
  • Es ist gefunden worden, daß durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel eine überraschend hohe Dosiergenauigkeit erhalten werden kann.
  • Im allgemeinen empfiehlt es sich, die Förderschnecke waagrecht anzuordnen, wodurch ein seitlicher Austrag aus dem Dosiersilo erhalten wird.
  • Die Rührwerkzeuge an der Eintrittsöffnung der Förderschnecke erfordern keinen besonderen Antrieb, wenn diese Rührwerkzeuge, wie die Erfindung weiter vorschlägt, auf der Schnecke angeordnet sind.
  • Da der Dosiersilo nur dazu dient, eine gleichmäßige Zuförderung der Pulverförmigen Massen zur Förderschnecke sicherzustellen, empfiehlt es sich, den Dosiersilo nur mit einem begrenzten Rauminhalt auszurüsten. Die Erfindung schlägt daher weiter einen Vorratsbehälter für die pulverförmigen Massen vor und eine als Förderschnecke ausgebildete Zufördereinrichtung vom Vorratsbehälter zum Dosiersilo. Die Förderleistung der Zufördereinrichtung muß bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht besonders gleichförmig sein. Die Tasteinrichtung setzt diese Zufördereinrichtung bei Bedarf in Gang bzw. setzt die Zufördereinrichtung wieder still. Es ist auch möglich, die Zufördereinrichtung in der Drehzahl zu regulieren, um die Zufördermenge dem Verbrauch aus dem Dosiersilo anzupassen.
  • Auch an der Eintrittsöffnung der als Förderschnecke ausgebildeten Zufördereinrichtung können Rührwerkzeuge vorgesehen werden, um die zu fördernden Massen ausreichend locker zu halten und um eine gleichförmige Nachströmung sicherzustellen. Auch an dieser Förderschnecke ist es günstig, wenn die Rührwerkzeuge von der Förderschnecke selbst angetrieben werden. Dies vereinfacht die Bauweise.
  • Es ist gefunden worden, daß eine sehr günstige Bauweise dann erhalten wird, wenn der Dosiersilo oberhalb und der Vorratsbehälter unterhalb einer Arbeitsplatte angeordnet werden. Die als Förderschnecke ausgebildete Zufördereinrichtung, ist dann im wesentlichen senkrecht angeordnet. Der Vorratsbehälter kann ein verhältnismäßig großes Fassungsvermögen aufweisen und auch die Einfüllhöhe des Vorratsbehälters gelangt in eine bequeme Höhenlage.
  • Die Dosierung der Flüssigkeit, die mit den pulverförmigen Massen vermischt wird, also beispielsweise die Wasserdosierung, ist im allgemeinen leichter zu lösen und die erfindungsgemäße Pulverdorsierung kann in verschiedener Weise mit einer geeigneten Wasserdosierung kombiniert werden. Besonders Tünstige Verhältnisse werden jedoch dann erhalten, wenn, wie die. Erfindung weiter vorschlägt, eine FltJssigkeitsdosierung vorgesehen wird, die im wesentlichen aus einem Dosiergefäß mit konstantem Niveau besteht und einer zeitabhängig gesteuerten Ausflußöffnung. Diese Wasser- bzw. Flüssigkeitsdosierung arbeitet ähnlich wie die oben beschriebene Pulverdosierung. Durch ein konstantes Niveau im Dosiergefäß wird die Durchlaufgeschwindigkeit an der Ausflußöffnung sehr gleichförmig und insbesondere unabhängig von der jeweils dosierten Flüssigkeitsmenge. Es ist dann leicht möglich durch einen Rechner eine vorbestimmte Wassermenge beispielsweise mit der exakt richtigen Gipsmenge zu vermischen, wobei dann nur die Durchlaufzeiten an der Ausflußöffnung des Dosiergefäßes sinngemäß genau so zu bestimmen sind, wie die Antriebszeiten der Förderschnecke arn Dosiersilo für die pulverförmigen Massen.
  • Die Steuerung kann dann auch in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge ablaufen beispielsweise in der Weise, daß in das Mischgefäß zunächst eine bestimmte Wassermenge einläuft, so daß der anschließend eindosierte Gips ausreichend Wasser vorfindet, so daß Klumpenbildung vermieden wird. Die Einlaufzeiten können sehr kurz gehalten werden, wodurch das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich beschleunigt wird. Zur Bedienung der Vorrichtung ist es beispielsweise nur notwendig in den Rechner eine bestimmte Gipsmenge oder auch Mischungsmenge einzugeben, die dann vollautomatisch dosiert wird.
  • Es ist klar, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung noch durch eine geeignete Mischvorrichtung ergänzen läßt, wenn dies gewünscht ist.
  • Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß das Dosiergefäß als Uberlaufgefäß gestaltet ist, wobei eine Pumpe aus einem Vorratsgefäß Flüssigkeit zum Dosiergefäß fördert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel schrankartig gestaltet. Die Arbeitsplatte 11 unterteilt die Vorrichtung in einen oberen Teil 16 und einen unteren Teil 17.
  • Im unteren Teil ist der Vorratsbehälter 8 angeordnet, der einen größeren Vorrat 18 von pulverförmigen Massen, also beispielsweise von Gips aufnimmt. Eine Kontrolleinrichtung 19, die beispielsweise mittels Infrarotstrahlen arbeitet, überwacht den Füllzustand des Vorratsbehälters.
  • Eine entsprechende Anzeigetafel, die auch die übrigen Betätigungselemente aufnimmt und die nicht näher dargestellt ist, ist beispielsweise am oberen Teil 16 der Vorrichtung vorgesehen.
  • In den Vorratsbehälter 8 ragt das untere Ende der Zufördereinrichtung 7 hinein, die als Förderschnecke ausgebildet ist. Die Förderschnecke der Zufördereinrichtung 7 wird über den Kettentrieb 31 von dem Motor 20 angetrieben. Bei ausreichendem Vorrat im Vorratsbehälter 8 ist die Zuförderung der pulverförmigen Massen zur Eintrittsöffnung 9 insbesondere durch die Rührwerkzeuge 10 sichergestellt, die die Eintrittsöffnung 9 umgeben und die von der Welle 21 der Förderschnecke getragen und angetrieben sind.
  • Am oberen Ende der Zufördereinrichtung 7 werden die pulverförmigen Massen durch die Öffnung 22 in den Dosiersilo 1 eingespeist.
  • Tasteinrichtungen 6 im Dosiersilo 1 überwachen ein bestimmtes Niveau 23 der pulverförmigen Massen im Dosiersilo 1.
  • Die Tasteinrichtungen können an sich eine beliebige Ausbildung aufweisen. Sie können beispielsweise durch Infrarotstrahlen oder durch andere geeignete Mittel arbeiten. Sinkt das Niveau 23 unter einen vorbestimmten Wert ab, setzen die Tasteinrichtungen den Motor 20 in Bewegung. Wird ein vorbestimmter Wert des Niveaus 23 überschritten, wird der Motor 20 wieder stillgesetzt.
  • Im unteren Teil des Dosiersilos 1 ist die Förderschnecke 2 vorgesehen, die mittels eines Kettentriebs 24 vom Motor 25 angetrieben wird. Die Eintrittsöffnung dieser Förderschnecke ist mit 3 bezeichnet und die Austrittsöffnung mit 4. Auf der Förderschnecke sind Rührwerkzeuge 5 angeordnet, die die pulverförmigen Massen insbesondere in der Umgebung der Förderschnecke 2 locken und gleichförmig halten. Insbesondere verhindern die Rührwerkzeuge 5 die Bildung von Hohlräumen. Der gleichmäßige Zufluß der pulverförmigen Massen zur Eintrittsöffnung 3 sichert die gleichmäßige Förderung dieser Massen durch die Förderschnecke 2. Von der Austrittsöffnung 4 fallen die pulverförmigen Massen durch den Schacht 26 in ein nicht näher dargestelltes Mischgefäß.
  • Die Einschaltdauer des Motors 25 wird durch einen Rechner bestimmt, wobei die Einschaltdauer einer bestimmten Umdrehungszahl und damit einer bestimmten Fördermenge der Förderschnecke 2 entspricht.
  • Das obere Teil 16 der gezeigten Vorrichtung nimmt das Dosiergefäß 12 für die mit den pulverförmigen Massen zu vermischende Flüssigkeit, insbesondere für das Wasser, auf. Dieses Dosiergefäß 12 ist im Innern des Vorratsgefäßes 15 angeordnet und wird durch die Leitung 27 von der Pumpe 14 gefüllt. Da das Dosiergerät 12 als Uberlaufgefäß ausgebildet ist, wird ein bestimmtes Flüssigkeitsniveau erhalten.
  • Überschüssige Flüssigkeit gelangt direkt in das Vorratsgefäß 15 zurück. Im Vorratsgefäß 15 sichert ein Niveauwächter 28, der den Zulauf steuert, einen ausreichenden Flüssigkeitsvorrat.
  • An der Ausflußöffnung 13 des Dosiergefäßes 12 ist beispielsweise ein Magnetventil 30 vorgesehen. Der Öffnungszeit des Magnetventils 30 entspricht eine bestimmte Ausflußmenge an Flüssigkeit, die ebenfalls in das obenerwähnte Mischgefäß eingeleitet wird. Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche i)Vorrichtung für Zahn labors zum Dosieren pulverförmiger Massen, zum Beispiel von Gips, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Dosiersilo (1) eine Förderschnecke (2) angeordnet ist, deren Umdrehungszahl bestimmbar ist, daß die im Silo angeordnete Eintrittsöffnunj (3) am Umfang der Schnecke vorgesehen ist, deren Austrittsöffnung (4) außerhalb des Silos ausmündet, daß die Eintrittsöffnung von Rührwerkzeugen (5) umgeben ist und daß Tasteinrichtungen (6) und eine von den Tasteinrichtungen gesteuerte Zufördereinrichtung (7) ein im wesentlichen konstantes Pulverniveau über der Eintrittsöffnung aufrecht erhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (2) im wesentlichen waagrecht angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge (5) auf der Schnecke (2) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (8) für die pulverförmigen Massen und einer als Förderschnecke ausgebildeteten Zufördereinrichtung (7) vom Vorratsbehälter (8) zum Dosiersilo (1).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsöffnung (9) der als Förderschnecke ausgebildeten Zufördereinrichtung (7) Rührwerkzeuge (10) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiersilo (1) oberhalb und der Vorratsbehälter (8) unterhalb einer Arbeitsplatte (11) und die als Förderschnecke ausgebildete Zufördereinrichtung (7) im wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Flüssigkeits- insbesondere eine Wasserdosierungseinrichtung, die im wesentlichen besteht aus einem Dosiergefäß (12) mit konstantem Niveau und einer zeitabhängig gesteuerten Ausflußöffnung (13).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiergefäß (12) als Überlaufgefäß gestaltet ist, wobei eine Pumpe (14) aus einem Vorratsgefäß (15) Flüssigkeit zum Dosiergefäß (12) fördert.
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