DE3213349A1 - Vorrichtung zum fertigmischen eines betongemisches o.dgl. an der baustelle - Google Patents
Vorrichtung zum fertigmischen eines betongemisches o.dgl. an der baustelleInfo
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Description
Henkel, Kem, Feiler £t Hänzel
Patentanwälte
Registered Representatives before the
European Patent Office
1) SUGIUE ENGINEERING Kabushiki Kaisha,
Kagav/a-ken, Japan
2) NIHON DORO Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan
3) SUMITOMO CEMENT Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan
4) NIHON KAIHATSU DOBOKU Kabushiki Kaisha, Aichi-ken, Japan Möhlstraße 37
D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
8. April 1982
Vorrichtung zum Fertigmischen eines Betongemisches öder dergleichen an der Baustelle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachbzw. Fertigmischen von Beton an der Baustelle, mit
welcher ein Lufteinschlußmittel, ein Fluidisiermittel,
Fasern usw. zu einem vorgemischten Beton bzw. Fertigbeton, der in großer Menge vergossen und verarbeitet
wird, zugemischt werden können.
jQ Vorgemischter Beton bzw. Fertigbeton, der in einer
zentralen Anlage hergestellt worden ist, wird im allgemeinen mittels entsprechender Betonmischfahrzeuge
oder dergleichen zu einem Ort transportiert, an dem der Beton vergossen werden soll.. Wenn die
Baustelle z.B. so weit von der zentralen Anlage entfernt ist, daß zwischen der Herstellung und dem
Vergießen des Betons beispielsweise etwa 1,5 h oder mehr liegen, wird dem Beton ein Lufteinschlußmittel
zugemischt, weil sich das Luftmischungsverhältnis (im Zeitverlauf) verringert und auf Wärme zurück- .
zuführende Einflüsse nicht unterdrückt werden können. Zur Verbesserung der Festigkeit des herzustellenden
Gußbetonteils werden weiterhin dem Beton Fasern oder dergleichen zugemischt. Wenn zudem an der Baustelle
ein stark fließfähiger Mörtel zur besseren Steuerung des Vergießens des Betons erforderlich ist, müssen
dem vorgemischten Beton Fluidisiermittel zugemischt werden.
Beim bisherigen Fertigmischverfahren, bei dem der von der zentralen Anlage gelieferte vorgemischte
Beton bzw. Fertigbeton in eine chargenweise arbeitende Mischvorrichtung oder dergleichen ausgetragen
wird, um mit Zuschlägen, wie Lufteinschlußmitteln, Fluidisiermitteln usw., oder Fasern vermischt zu
werden, läßt sich die genaue Menge des Fertigbetons
nicht bestimmen, und die Zuschläge werden häufig nach Augenmaß zugemischt, so daß ein homogener
Gußbeton schwierig zu erreichen ist. Die Homogenität des Betons ist deshalb noch schwieriger aufrechtzuerhalten,
weil sich mit einer chargenweise arbeitenden Mischvorrichtung das kontinuierliche Zumessen,
Mischen und Vergießen nicht durchführen läßt. Da außerdem im Fall einer kurzfristig auszu-
2Q führenden Arbeit an der Baustelle verschiedene
getrennte Vorrichtungen aufgestellt werden, ergeben sich Schwierigkeiten dahingehend, daß die Vorbereitungsarbeiten
eine lange Zeit in Anspruch nehmen und eine große Aufstellfläche ausschließlich für
die (Misch-)Vorrichtungen benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Vorrichtung zum Nach- oder Fertigmischen
eines Betongemisches an der Baustelle, mit welcher der zugelieferte vorgemischte Beton bzw.
Fertigbeton an einer Vergießstelle nach- oder fertiggemischt werden soll, während die vorgesehene
Betongemischmenge so überwacht und gesteuert wird, daß der Beton ohne Gütestreuung vergossen werden
kann und dabei mit geringem Flatzbedarf ein kontinuierlicher Gießvorgang innerhalb kurzer Zeit durchgeführt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den in dem beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten
Merkmalen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
32133Λ9
Fig. 1 eine im Schnitt gehaltene Vorderansicht einer Vorrichtung mit Merkmalen nach der
Erfindung zum Nach- oder Fertigmischen eines Betongemisches an der Baustelle,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen .in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1
und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Mischvorrichtung weist einen Fülltrichter 1 zur Aufnahme eines
von einer zentralen Anlage (nicht dargestellt) gelieferten vorgemischten Betons bzw. Fertigbetons
2 auf, der mittels eines Betonmischfahrzeugs oder dergleichen angeliefert und in den Fülltrichter
eingefüllt wird. Der Fülltrichter 1 ist an seinem Boden.mit einer Förder-Schnecke la versehen, die
entsprechend der eingestellten Drehzahl, einer Antriebsvorrichtung Ib eine vorbestimmte Betonmenge
(pro Zeiteinheit) zu fördern vermag. Weiterhin weist der Fülltrichter 1 einen in den Fertigbeton 2 hinein
reichenden, beispielsweise stab- oder schienenförmi-
^O gen Rüttler Ic auf, welcher eine Abwärtsbewegung des
Fertigbetons 2 zum Boden des Fülltrichters 1 sicherstellt. Zuschlagliefereinrichtungen 4, 5 dienen zur
Zufuhr von Zuschlagstoffen, wie Lufteinschlußmittel (Blähmittel), Fluidisiermittel usw. Die Zuschlag-
^° liefereinrichtung 4 dient zur Lieferung eines verflüssigten
Zuschlagstoffs, während die Einrichtung 5
einen teilchenförmigen oder faserförmigen Zuschlagstoff
zuführt. Diese letztere Einrichtung 5 ist im folgenden als Faserzufunreinheit bezeichnet. Die
den flüssigen Zuschlag liefernde Einrichtung 4 weist eine von einem beliebig einbaubaren Behälter 4a ausgehende,
zu einem Fertigbeton-Auslaß des Fülltrichters 1 verlaufende Rohrleitung mit einer Pumpe 4b, einem
Ventil oder Schieber 4c zur Strömungsregelung und
2g einem zwischen Behälter und Auslaß angeordneten
Strömungsmesser 4d zur Bestimmung der Durchsatzmenge auf. Die Faserzufuhreinheit 5 ist oberhalb der
Strömungsbahn des aus dem Fülltrichter 1 austret enden Fertigbetons angeordnet und mit einem Fülltrichter 5a
zur Aufnahme von Fasergut, einer Zumeßtrommel 5b zur vorübergehenden Aufnahme und zum anschließenden Austragen
des aufgelockerten Faserguts sowie einem an der Unterseite der Zumeßtrommel 5b angeordneten Austragschacht
5c zum Austragen des Faserguts in den Fertigbeton versehen. Die zylindrische Zumeßtrommel
5b, die am einen Ende mit dem Fülltrichter 5a und am anderen Ende mit dem Austragschacht 5c verbunden
ist, wird durch einen Antrieb 5d in Drehung versetzt und ist an der Innenfläche mit Verteilervorsprüngen
5e zum Auflockern und Umwälzen des Faserguts versehen (vgl. Fig. 4). Die Verbindung zwischen der
Zumeßtrommel 5b und dem Austragschacht 5c erfolgt über eine verstellbare Schieberplatte 5f, welche
die zylindrische Zumeßtrommel 5b zu verschließen vermag und deren Öffnungsgrad zur Dosierung der
Fasergutcharge mittels eines Verstellhebels 5g einstellbar ist. Am einen Ende ruht weiterhin die Zumeßtrommel
5b an ihrer Unterseite drehbar auf Tragrollen 5h, mit denen die Zumeßtrommel 5b schrägstellbar
ist. Weiterhin ist zum kontinuierlichen Vermischen des am Auslaß des Fülltrichters 1 mit Zuschlagen und
Fasergut versetzten Fertigbetons 2 ein mit einer Förder-Schnecke 6a versehener, kontinuierlich
arbeitender Mischer 6 vorgesehen, der schräg nach oben verläuft und unter dessen oberem Ende
ein Zumeß- oder Dosiertrichter 7 zur Aufnahme des Betongemisches angeordnet ist. Der Dosiertrichter
7 vermag mittels einer Plattform-Wiegemaschine 7a, einer Lastzelle oder dergleichen das vorgegebene
Betongemischvolumen pro Zeiteinheit nicht nur zu überwachen, sondern auch zu dosieren.
Der Fülltrichter 1, die Zuschlagliefereinric.htung 4,
die Faserzufuhreinheit 5 und der Mischer 6 sind auf einem tragenden Rahmen 8 montiert, der seinerseits
mit nicht dargestellten Rädern versehen ist und mittels Auslegern (nicht dargestellt) vorübergehend
an der Baustelle stationär festgelegt werden kann, so daß er mit einer Betonstreichmaschine (finisher)
für Straßenbauzwecke oder dergleichen eingesetzt werden kann. Die Breite des Rahmens 8 ist daher
vorzugsweise so gewählt, daß die Vorrichtung für den kontinuierlichen Bau einer Straßenfahrbahn eingesetzt
werden kann, während die Rahmenlänge vorzugsweise ziemlich klein ist.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der auf beschriebene Weise von der zentralen Anlage gelieferte
Fertigbeton 2 wird in den Fülltrichter 1 eingefüllt und dabei mittels des Rüttüers Ic kontinuierlich
zum Fülltrichterboden verlagert, wobei eine yorbestimmte Betonmenge durch die bodenseitige Förder
Schnecke la weitergefördert wird. Die Drehzahl der Schnecke la wird entsprechend der Beton-Fördermenge
eingestellt und auf einem Zählwerk (base counter) 9 zur Überwachung der Förder- und Austragmenge des
Betongemisches pro Zeiteinheit angezeigt. Die Zufuhr-
mengen an Zuschlägen und Fasergut werden so eingestellt, daß ein vorbestimmtes Mischungsverhältnis
zur Fördermenge des Fertigbetons 2 erhalten wird; zu diesem Zweck werden das Ventil 4c und die Schieber
platte 5f entsprechend eingestellt. Der flüssige Zuschlagstoff wird durch die Pumpe 4b zwangsweise aus
dem Behälter 4a gefördert, wobei das Ventil 4c unter Beobachtung des Strömungsmessers 4d zur Einstellung
der Zufuhrmenge entsprechend geöffnet und geschlossen
wird. Zudem wird das Fasergut durch die Verteilervorsprünge 5e in der umlaufenden Zumeßtrommel 5b
in ausreichendem Maße aufgetrennt und über die mittels des Einstellhebels 5g eingestellte Schieberplatte
5f in vorbestimmter Menge dem Fertigbeton 2 zugeführt. Die Zufuhr der Zuschlagstoffe, des Faserguts
usw. erfolgt synchron mit der bzw. in Abstimmung auf die Fördermenge des Fertigbetons 2, so daß stets
ein konstantes Mischungsverhältnis gewährleistet wird.
Schließlich werden der Fertigbeton 2, die Zuschlagstoffe
und die Fasern im kontinuierlich arbeitenden Mischer 6 durch dessen Schnecke 6a fortlaufend homogen
gemischt, um sodann am Ende des Mischers 6 in den Dosiertrichter 7 ausgetragen zu werden.
Das Mischungsverhältnis von Fertigbeton 2, Zuschlägen und Fasergut kann auf diese Weise konstantgehalten
und durch die Anzeige für die jeweilige Fördermenge am Zählwerk 9 überwacht werden, während die gewünschte
Austragmenge des Gemisches durch Messung mittels des Dosiertrichters 7 bestimmt werden kann.
Bei der beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung werden mithin Fertigbeton und andere Stoffe in genau
bestimmten Mischungsanteilen zugeführt und kontinuierlich miteinander vermischt, so daß homogener Beton
in großen Mengen vergossen werden kann, wobei die
Probleme einer chargenweisen Änderung der Güte oder Zusammensetzung des Betongemisches vermieden werden
können. Im Vergleich zur chargenweise arbeitenden Vorrichtung sind der Aufstellraumbedarf geringer
und die für Vorbereitungsarbeiten nötige Zeit kürzer Außerdem kann die an der Baustelle ausgetragene
Betonmenge genau festgestellt bzw. erfaßt werden, wobei diese Betonmenge weiterhin erforderlichenfalls
ausgedruckt, registriert usw. werden, kann.
Darüber hinaus kann diese Vorrichtung auch für das Vermischen von Hinterfüllungsmaterial bzw. Aggregat
(back filling material) und Fluidisierungsmittel mit Mörtel oder zum Vermischen von Verfestigungsmitteln
mit überschüssigem Erdreichaushub an der Baustelle eingesetzt werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Fertigmischen eines Betongemisches
oder dergleichen an der Baustelle zwecks Lieferung eines Fertigbetongemisches mit Mischungsanteilen
in vorbestimmten Mischungsverhältnissen an einer Austragstelle, gekennzeichnet
durch einen Fülltrichter (1) zum kontinuierlichen Zumessen und Zuführen einer vorbestimmten Menge eines eingefüllten Fertigbetons (2) entsprechend der eingestellten oder vorgegebenen
Drehzahl einer Forder-Schnecke (la) zwecks Überwachung und Steuerung der ausgetragenen Fertigbetonmenge, durch eine Zuschlagliefereinrichtung
durch einen Fülltrichter (1) zum kontinuierlichen Zumessen und Zuführen einer vorbestimmten Menge eines eingefüllten Fertigbetons (2) entsprechend der eingestellten oder vorgegebenen
Drehzahl einer Forder-Schnecke (la) zwecks Überwachung und Steuerung der ausgetragenen Fertigbetonmenge, durch eine Zuschlagliefereinrichtung
(4) zur dosierten Zufuhr einer vorbestimmten Zuschlagstoffmenge
in Abstimmung auf die vom Fülltrichter (1) zugeführte Fertigbetonmenge unter
Einhaltung eines vorgesehenen Mischungsverhältnisses, durch eine Faserzufuhreinheit (5) zur
Einhaltung eines vorgesehenen Mischungsverhältnisses, durch eine Faserzufuhreinheit (5) zur
dosierten Zufuhr einer vorbestimmten Fasergutmenge in Abstimmung auf die vom Fülltrichter (1) zugeführte
Fertigbetonmenge unter Einhaltung eines
vorgesehenen Mischungsverhältnisses, durch einen kontinuierlich arbeitenden Mischer (6), der an
vorgesehenen Mischungsverhältnisses, durch einen kontinuierlich arbeitenden Mischer (6), der an
einem Auslaß des Fülltrichters (1) den aus diesem ausgetragenen Fertigbeton (2), die Zuschlagstoffe
von der Zuschlagliefereinrichtung (4) und das
Fasergut von der Faserzufuhreinheit (5) abnimmt und diese Stoffe kontinuierlich miteinander vermischt und austrägt, durch einen an einem Austragende des Mischers (6) angeordneten Dosiertrichter (7) zur Bestimmung von Volumen und Gewicht des Materia1-gemisches und durch einen tragenden Rahmen (8), an welchem der Trichter (1), die Zuschlagliefereinrichtung (4), die Faserzufuhreinheit (5), der Mischer (6)
Fasergut von der Faserzufuhreinheit (5) abnimmt und diese Stoffe kontinuierlich miteinander vermischt und austrägt, durch einen an einem Austragende des Mischers (6) angeordneten Dosiertrichter (7) zur Bestimmung von Volumen und Gewicht des Materia1-gemisches und durch einen tragenden Rahmen (8), an welchem der Trichter (1), die Zuschlagliefereinrichtung (4), die Faserzufuhreinheit (5), der Mischer (6)
-2-
und der Dosiertrichter (7) montiert sind.
£
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserzufuhreinheit (5) eine zylindrische drehbare Zumeßtrommel (5b) aufweist,
deren eines Ende auf Tragrollen (5h) läuft und über diese anheb- und absenkbar ist
-,Q und deren Innenfläche mit haqh innen ragenden
Verteilervorsprüngen (5e) zur Auflockerung des Faserguts besetzt ist, während der Öffnungsgrad ihres Austragendes mittels einer Schieberplatte
(5f) regelbar ist.
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