DE1934316A1 - Fertigbetonanlage - Google Patents

Fertigbetonanlage

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DE1934316A1
DE1934316A1 DE19691934316 DE1934316A DE1934316A1 DE 1934316 A1 DE1934316 A1 DE 1934316A1 DE 19691934316 DE19691934316 DE 19691934316 DE 1934316 A DE1934316 A DE 1934316A DE 1934316 A1 DE1934316 A1 DE 1934316A1
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DE
Germany
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storage containers
plant according
plant
continuous addition
weighfeeder
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Pending
Application number
DE19691934316
Other languages
English (en)
Inventor
Hardieck Klaus Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
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Publication of DE1934316A1 publication Critical patent/DE1934316A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/34Mixing on or by conveyors, e.g. by belts or chains provided with mixing elements
    • B28C5/36Endless-belt mixers, i.e. for mixing while transporting the material on an endless belt, e.g. with stationary mixing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/0422Weighing predetermined amounts of ingredients, e.g. for consecutive delivery
    • B28C7/0431Weighing predetermined amounts of ingredients, e.g. for consecutive delivery using a weighing belt or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Fertigbetonanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung von Fertigbeton, bei der die einzelnen Zuschlagstoffe aus Vorratsbehältern abgezogen und einer Mischeinrichtung zugeführt werden.
  • Die bekannten Anlagen zur Herstellung von Fertigbeton arbeiten nach dem Prinzip der gattierenden Verwiegung, d.h. die Zuschlagstoffe werden nacheinander aus den Vorratsbehältern in einen einzigen Behalter einer Wiegeeinrichtung abgezogen. Nach Erreichen der Jeweiligen Einsatzgewichte der einzelnen Zusehlagstoffe wird das Zuteilorgan des betreffenden Vorratsbehälters geschlossen und die nächste Komponente zugegeben bis wiederum das betreffende Einsatzge wicht erreicht ist. Anschließend werden die Zusehlagstoffe in einem besonderen Mischer gemischt, während Zement und Wasser zugegeben werden. Diese Anlagen erfordernalso einen sehr großen Behälter für die Aufnahme-und Verwiegung aller Zuschlagstoffe. Außerdem benötigen sie einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand für die Herstellung~Jeder einzelnen Charge, da das Abziehen und Verwiegen der Zuschlagstoffe nacheinander erfolgt. Bei volumetrischer Dosierung anstelle der gattierenden Verwiegung ergibt sich außerdem eine verhältnismäßig ungenaue Dosierung der Einzelkomponenten. Die in der Kalksandstein-Industrie verwendeten Anlagen mit kontinuierlicher volumetrlseher Dosierung sind Jeweils auf eine bestimmte Produktrezeptur ausgelegt, die den Einsatzzweck beschränkt? Eine an sich mögliche kontinuierliche Dosierung aller Einzelkomponenten über eine entsprechende Anzahl von Dosierbandwaagen erfordert einen unverhältnismäßig großen Anlagenaufwand. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Anlagen zu vermeiden und eine möglichst wirtschaftlich zu erstellende Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Fertigbeton zu schaffen.
  • Danach wird vorgeschlagen, eine Dosierbandwaage fUr die kontinuierliche Zugabe von Zement, einen Durchflußmengen-Regler für die kontinuierliche Zugabe von Wasser sowie eine einzige weitere Dosierbandwaage für die kontinuierliche Zugabe der dieser über volumetrische Abzugsorgane an den Vorratsbehältern gleichzeitig aufgegebenen weiteren Zuschlagstoffe vorzusehen. Eine solohe Anlage erfordert einen verhältnismäßig geringen Aufwand in der Erstellung, gewährleistet aber eine sehr genaue Dosierung der Komponenten-Summe der Zuschlagstoffe Zement und Wasser sowie hinreichend genaue Gewichtsverhältnisse der einzelnen Zuschlagstoffe untereinander.
  • Es empfiehlt sich, die Mischeinrichtung als kontinuierlich arbeitendenFörderbandmiso mit in das Fördergut hineinreichenden Mischwerkzeugen auszubilden. Dadurch wird eine besondere M3th- oder Fördereinrichtung erspart, da die Funktionen beider in einem einzigen Gerät vereinigt sind.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Durchflußmengen an den Abzugsorganen der Vorratsbehälter derart gesondert einstellbar sind, daß die Zuschlagstoffe in einem Jeweils gleichbleibenden, auf die betreffende Betonrezeptur einstellbaren Mengen- oder Gewichtsverhältnis zueinander abgezogen werden. Es ist mit einer derartigen Anlage also ohne weiteres möglich, Beton verschiedener Rezepturen herzustellen. Sie kann demnach praktisch auf dem gesamten Gebiet der Fertigbetonherstellung, in entsprechender Abwandlung aber auch in der Mörtel-Industrie, der Futtermittel-Industrie und in ähnlichen Bereiohen eingesetzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der vorliegenden Erfindung sind die Durchflußmengen an den Abzugsorganen der Vorratsbehälter derart gemeinsam einstellbar, daß bei gleichbleibender Betonrezeptur und dementsprechend gleichbleibendem Mengen- oder Gewiohtsverhältnis der Zuschlagstoffe das Ausbringen der Anlage gesteuert wird. Diese Anordnung ermöglicht einen Betrieb der Anlage in einem großen Leistungsbereich.
  • Wenn z.B. die Misch- und Fördereinrichtung auf eine ausreichende Durchmischung bei geringem Ausbringen ausgelegt ist, kann die Leistung auf ein Mehrfaches dieses Ausbringens gesteigert werden, wobei das Material dann allerdings nicht fertiggemischt, sondern nur vorgemischt ist. Die Übergabe an einen im Bedarfsfall beizustellenden Nachmischer erfolgt dann aber staubfrei und der Nachmischer wird bei weiten nicht so stark beansprucht wie bei trockener, ungemisohter Übergabe.
  • Schließlich kann die Anlage erfindungsgemäß auch noch mit einer Kontroll- und Steuereinrichtung versehen sein, die das Verhältnis der durch die beiden Dosierbandwaagen und den Durchflußmengenregler zugegebenen Zuschlagstoffmengen überwacht und bei Abweichungen durch Leistungsänderung einer oder mehrerer der Dosiereinrichtungen nachregelt.
  • Damit ist die Voraussetzung für einen weitgehend automatischen Betriebsablauf gegeben, der trotz der guten Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Einsatzzwecke geringsten Bedienungsaufwand erfordert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fertigbetonanlage schematisch dargestellt.
  • Die Vorratsbehälter 1, 2, 3 und 4 für die Zuschlagstoffe Sand und Kies verschiedener Körnung sind in üblicher Weise als Hochsilos, Schrappsterne oder Tiefbunker ausgebildet. Der Zement lagert in einem Silo 5. Unter Jedem Vorratsbehälter 1, 2, 3, 4 befindet sich eine Dosierrinne 6 für die volumetrisch dosierte Aufgabe der betreffenden Zuschlagstoffe auf eine darunterliegende Dosierbandwaage 7. Die Durchlaufmengen der einzelnen Dosierrinnen sind untereinander auf das für die Jeweilige Betonrezeptur erforderliche Mengenverhältnis abgestimmt. Die gleichzeitig aufgegebenen Zuschlagstoffe werden von der Dosierbandwaage 7 einem Förderbandmischer 8 aufgegeben. Dieser wird weiter mit den notwendigen Zement- und Wassermengen beschickt.
  • Der aus dem Silc 5 über einen Flachschieber 9 abgezogene Zement wird durch eine von einem stufenlos regelbaren Getriebemotor lo angetriebene Zementförderschnecke 11 einer weiteren Dosierbandwaage 12 zugeführt, die das gewünschte Mengenverhältnis zu den über die Dosierbandwaage 7 laufenden Zuschlagstoffen herstellt. Von der Dosierbandwaage 12 gelangt der Zement zu einem Einlauftrichter 13, in dem aus einem die Zementzuleitung ringförmig umgebenden Wassersprührohr 14 Wasser zugegeben wird. Die Wassermenge wird durch einen Wasserdosator 15, dem ein Magnetventil nachgeschaltet ist, geregelt.
  • Auf dem Förderbandmischer 8, der nun alle Mengenanteile der einzelnen Materialien im vorgeschriebenen Verhältnis aufgenommen hat und dessen Fördergeschwindigkeit ebenfalls stufenlos regelbar ist, wird der Beton Je nach der eingestellten Durchsatzleistung und dementsprechend zur VerfUgung stehenden Mischzeit während der Förderung durch in das Fördergut hineinreichende Misohwerkzeuge 17 vor- oder fertiggemischt.
  • Der gemischte Beton wird am Ende des Förderbandmischers 8 kontinuierlich über einen Betonabgabetrichter 18 entnommen.
  • Zur laufenden Uberwachung des Betriebsablaufs sind die Dosierbandwaagen 8, 12 mit einer Anzeigeeinrichtung mit Kreiszeigerkopf versehen, an dem die bereits durchgelaufenen Mengen abgelesen werden können. Der Wasserdosator 15 hat eine entsprechende Einrichtung.- Bei einer Abweichung von den vorgeschriebenen Mengenverhältnissen wird die notwendige Korrektur von Hand oder selbsttätig durch Naohregeln der Leistung der abweichenden Zuteilorgane vorgenommen.
  • PatentansprUche:

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e-: (Anlage zur Herstellung von Fertigbeton, bei der die einzelnen Zuschlagstoffe aus Vorratsbehältern abgezogen und einer Mischeinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosierbandwaage (12) fur die kontinuierliche Zugabe von Zement, ein Durchflußmengenregler (15) für die kontinuierliche Zugabe von Wasser sowie eine einzige weitere Dosierbandwaage (7) für die kontinuierliche Zugabe der dieser über volumetrische Abzugsorgane (6-) an den Vorratsbehältern (1, 2, 3, 4) gleichzeitig aufgegebenen weiteren Zuschlagstoffe vorgesehen sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung als kontinuierlich arbeitender Förderbandmischer 68) mit in das Fördergut hineinreichenden Mischwerkzeugen (17) ausgebildet ist
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmengen an den Abzugsorganen (6) der Vorratsbehälter (1 2, 3, 4) derart gesondert einstellbar sind, daß die Zuschlagstoffe in einem jeweils gleichbleibenden, auf die betreffende Betonrezeptur einstellbaren Mengen- oder Gewichtsverhältnis zueinander abgezogen werden.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmengen an den Abzugsorganen (6) der Vorratsbehälter (1, 2, 3, 4) derart gemeinsam einstellbar sind, daß bei gleichbleibender Betonrezeptur und dementsprechend gleichbleibendem Mengen- oder Gewichtsverhältnis der Zuschlag -stoffe das Ausbringen der Anlage gesteuert wird.
    . Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontroll- und Steuereinrichtung vorgesehen ist, die das Verhältnis der durch die beiden Dosierbandwaagen (7, 12) und den Durchflußmengenregler (15) zugegebenen Zuschlagstoffmengen überwacht und bei Abweichungen durch Leistungsänderung einer oder mehrerer der Abzugsorgane (6) nachregelt.
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WO2006005902A1 (en) * 2004-07-14 2006-01-19 Halliburton Energy Services, Inc. Automated control method for dry bulk material transfer in a cement blending plant

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