DE1240376B - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen eines kontinuierlichen Materialstromes eines schuettfaehigen Gutes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mischen eines kontinuierlichen Materialstromes eines schuettfaehigen Gutes

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DE1240376B
DE1240376B DEP34167A DEP0034167A DE1240376B DE 1240376 B DE1240376 B DE 1240376B DE P34167 A DEP34167 A DE P34167A DE P0034167 A DEP0034167 A DE P0034167A DE 1240376 B DE1240376 B DE 1240376B
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Hermann Backsen
Dipl-Ing Ha Schmidt-Holthausen
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F25/80Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis
    • B01F25/82Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis uniting flows of material taken from different parts of a receptacle or from a set of different receptacles
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    • B01F33/8051Mixing plants; Combinations of mixers for granular material with several silos arranged in a row or around a central delivery point, e.g. provided with proportioning means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0053Storage containers, e.g. hoppers, silos, bins
    • B28C7/0061Storage container plant

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mischen eines kontinuierlichen Materialstromes eines schüttfähigen Gutes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen eines kontinuierlichen Materialstromes eines schüttfähigen Gutes, insbesondere des Rohmaterials für Zementherstellung, und zum Vergleichmäßigen seiner zeitlichen Zusammensetzungsschwankungen mittels einer Mehrzahl von parallelgeschalteten Silos unterschiedlicher Durchlaufzeit, denen das Material von einer Beschickungsleitung oben kontinuierlich zugeführt und von denen es unten zu einer gemeinsamen Weiterfördervorrichtung kontinuierlich abgezogen wird, sowie Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens.
  • Derartige Verfahren haben in den bisher bekannten Ausführungsformen den Nachteil, daß besondere, komplizierte und im Betrieb aufwendige Einrichtungen vorgesehen sein müssen, um den Materialstrom gleichmäßig auf die einzelnen Silos zu verteilen. Außerdem benötigen sie komplizierte Regeleinrichtungen für die Beschickung und für den Materialabzug, um beide in einem für den ordnungsgemäßen Betrieb erforderlichen Verhältnis zueinander zu halten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diese Nachteile dadurch, daß von jedem der vollständig gefüllten und hintereinander an die Beschickungsleitung angeschlossenen Silos in der Zeiteinheit nur so viel Material aus der Beschickungsleitung entnommen wird, wie gleichzeitig von diesem Silo abgezogen wird, während der nicht aufgenommene Teil der Beschickungsmenge zum nächsten, nachgeschalteten Silo weitergeführt wird, und daß die zugeführte Materialmenge größer gehalten wird als die Summe der von den Silos in der Zeiteinheit aufgenommenen Materialmengen, wobei die hinter dem letzten Silo verbleibende Restmenge an Beschickungsmaterial als Regelgröße für die Regelung des Materialabzuges von den Silos benutzt wird.
  • Die Wirkung des Verfahrens beruht wie bei den bekannten Verfahren darauf, daß die Durchlaufzeiten des Materials durch die verschiedenen Silos verschieden sind und so die über größere Zeitabschnitte zu verzeichnenden Schwankungen in der Zusammensetzung des zugeführten Materials sich gegenseitig ausgleichen. Die kurzzeitigen Schwankungen werden durch die Gutsbewegungen in den einzelnen Silos ausgeglichen. Die Chargensprünge bei diskontinuierlicher Homogenisierung des Gutes werden vermieden.
  • Für die Gutszuführung wird dabei von einem zum Speisen von einer Vielzahl kleinerer Behälter von einem gemeinsamen Vorratssilo bekannten Verfahren Gebrauch gemacht. Dadurch kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf jegliche Regeleinrich- tungen, die den Füllstand in den einzelnen Silos auf einer vorbestimmten Höhe halten, verzichtet werden.
  • Ebenso sind Vorrichtungen entbehrlich, die für eine gleichmäßige Aufgabe sorgen. Es brauchen lediglich die Dosiereinrichtungen am Silo auslauf eingestellt zu werden. Zur Regelung der insgesamt zugeführten Menge im Verhältnis zur abgezogenen Menge genügt eine einzige Einrichtung zur Feststellung eines möglichen Zuführungsüberschusses und der Größe dieses Überschusses, die sehr einfach gehalten sein kann, weil schon kleine Änderungen des Verhältnisses der zugeführten zur abgezogenen Gesamtmenge die Restmenge stark beeinflussen.
  • Eine Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von Silos hintereinander an eine gemeinsame Beschickungsleitung derart angeschlossen ist, daß der zulaufende Gutsstrom erst dann zum nächsten Silo weitergeleitet wird, wenn der vorherstehende Silo gefüllt ist, und daß an die Beschickungsleitung hinter dem letzten Silo ein Überlaufgefäß zur Feststellung der Größe der von dem letzten Silo nicht aufgenommenen Restmenge angeschlossen ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Überlaufgefäß für die Restmenge eine untere Abzugsöffnung und eine Überlaufschurre od. dgl. auf, und es sind Geräte zur Kontrolle des Reststromes, z. B. Durchflußkontrollgeräte an der unteren Abzugsöffnung und der Überlaufschurre bzw. Füllstandsanzeiger im tÇberlaufgefäß, vorgesehen, wobei zweckmäßigerweise die untere Abzugsöffnung und die Überlaufschurre an die Leitung zum Abzug des Gutes von den Silos angeschlossen sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele näher beschrieben, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind.
  • Darin zeigt A b b. 1 bis 7 mehrere Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, Abt. 8 und 9 eine besondere Bodenausbildung für einen Silo und die Abb. 10 und 11 eine Silobeschickungseinrichtung.
  • Das Verfahren benutzt eine Mehrzahl von Silos 1, beispielsweise fünf Stück, die über ein Becherwerk 2 oder druckpneumatische Einrichtungen sowie eine Beschickungsleitung 3 mit dem zu mischenden Material beschickt werden. Dabei sind alle Silos hintereinander an die Beschickungsleitung angeschlossen.
  • Das vom Becherwerk 2 kommende feinkörnige Gut wird dabei zwangläufig zunächst in den dem Becherwerk unmittelbar benachbarten Silo eingeführt.
  • Der Einlauf des Materials in die Silos erfolgt über Einlaufdome 4, an die sich offen die Beschickungsleitung zum nächsten Silo anschließt. Nachdem beispielsweise der erste Silo gefüllt ist, läuft das vom Becherwerk kommende Gut automatisch dem nächsten Silo zu, wobei sich nach Füllung dieses zweiten Silos derselbe Vorgang wiederholt, bis alle Silos mit Material angefüllt sind.
  • Aus den Silos wird über Dosiereinrichtungen 5, die beispielsweise als Dosierwalzen ausgebildet sein können, eine bei allen Silos möglichst gleiche Menge abgezogen und über eine pneumatische Förderrinne 6 dem Vorratssilo 7 zugeführt. Während des kontinuierlichen Betriebes entnimmt jeder Silo aus der Beschickungsleitung3 ebensoviel Gut, wie ihm unten abgezogen wird. Da der Abzug bei allen Silos gleich ist, werden ihnen auch laufend gleich große Mengen zugeführt. Der Förderstrom teilt sich gleichmäßig auf alle Silos auf.
  • Durch die verschiedenen Füllmengen bzw. Höhen der Silos ergibt sich, daß sich die Schwankungen in der Zusammensetzung des Zustromes in dem abgeführten Gutsstrom aus den einzelnen Silos zu verschiedenen Zeiten und maximal zu einem der Zahl der Silos entsprechenden Bruchteil auswirken können.
  • Die Auswirkungen sind jedoch noch wesentlich geringer, da auch in den Silos selbst Durchmischung stattfindet.
  • Die gesamte Abzugsmenge aus den Silos wird um einen gewissen Betrag unter der Beschickungsmenge gehalten. Dies bewirkt, daß auch nach Füllung des letzten Silos eine gewisse Materialmenge als sogenannter Uberlauf erhalten bleibt. Dieser wird in einem Überlaufgefäß 8 gesammelt und durch Meßeinrichtungen 9 und 10, die erstens in der Förderrinne 6 unmittelbar nach dem Abzug aus dem Überlaufgefäß 8 und zweitens in einer Überlaufschurre 11, die sich an das Überlaufgefäß 8 anschließt, installiert sind, kontrolliert und als Regelgröße für die Öffnung aller Austragsorgane an den Silos benutzt. Auf diese Art ist es möglich, alle Auslaßorgane 5 parallel zueinander um einen geringen Betrag zu öffnen, wenn durch die Überlaufkontrolle 10 festgestellt wird, daß die Überlaufmenge zu groß geworden ist. Umgekehrt, falls die Überlaufmenge einen zu geringen Wert erreicht hat, werden alle Austragsorgane um einen bestimmten Betrag geschlossen. Die Kontrolle des Überlaufs kann ebenfalls durch im Überlaufgefäß angeordnete Füllstandsanzeiger od. ä. erfolgen.
  • Sind in Abb. 1 noch Silos gleichen Durchmessers, aber verschiedener Höhe benutzt, so ist es nach Ab b. 3 ebenfalls möglich, die Silohöhe nur so weit zu verringern, daß die Beschickung der Silos noch mit einer durchgehenden Beschickungsleitung möglich ist. Dabei ergibt es sich, daß die Höhe der Silos in weit geringerer Weise voneinander abweicht als in A b b. 1, daß dafür aber die Silos unterschiedlichen Durchmesser haben müssen. In den Abb. 1 und 3 ist die Anordnung der Silos in Abwicklung dargestellt.
  • Nach den A b b. 5 bis 7 besteht die Möglichkeit, die Silos unterschiedlichen Inhalts als Silozellen 12 bis 16 in einem einzigen großen Rundsilo unterzubringen, was in baulicher Hinsicht gewisse Vorteile mit sich bringt, da die Trennwände entlastet sind.
  • Die A b b. 2, 4 und 6 sind Grundrisse zu den Abb. 1, 3 und 5, die Ab b. 7 ein Querschnitt.
  • Die Materialvermischung innerhalb der Silos in der Horizontalen wird durch eine besondere Anordnung der Entleerungsrinnen 17 im Siloboden erreicht. Dabei wird der Materialauslauf 18 zusätzlich von Förderrinnen 19 in der Weise überdeckt, daß das Material zunächst auf diesen Rinnen abwärts transportiert wird und erst dann über die Rinnen 17 dem Auslauf 18 zugeführt wird. Die belüftbaren Förderrinnen 17 sind dabei an einen Luftverteiler angeschlossen, der in bestimmtem Rhythmus nur jeweils eine bestimmte beschränkte Anzahl dieser Rinnen belüftet und dabei jeweils nur aus dem zugehörigen Sektor des Silos Material abfließt.
  • Die Materialbeschickung der einzelnen Silos kann auch in der Art erfolgen, wie es in A b b. 5 dargestellt ist. Die Beschickungsleitung 3 wird dabei seitlich an den Beschickungsdomen 4 entlang geführt, und das Material wird über ein tiefer gesetztes zwischengeschaltetes Rinnenstück 20 (A b b. 10) seitlich in den entsprechenden Beschickungsdom abgeworfen.
  • Ist der zu diesem Dom gehörige Silo gefüllt, so wird sich ebenfalls der Dom 4 mit Material anfüllen, ein Materialabwurf durch diesen ist dann nicht mehr möglich, und der Weitertransport des Gutes zum nächsten Silo setzt ein. Die Abstufung des Rinnenstückes20 gewährleistet, daß während der Füllung des gerade zu beschickenden Silos ein Weitertransport in den nächsten Silo ausgeschlossen ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Mischen eines kontinuierlichen Materialstroms eines schüttfähigen Guts und zum Vergleichmäßigen seiner zeitlichen Zusammensetzungsschwankungen mittels einer Mehrzahl von Silos unterschiedlicher Durchlaufzeit, denen das Material von einer Beschickungsleitung oben kontinuierlich zugeführt und von denen es unten zu einer gemeinsamen Weiterfördervorrichtung kontinuierlich abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise von jedem der vollständig gefüllten und hintereinander an die Beschickungsleitung (3) angeschlossenen Silos (1) in der Zeiteinheit nur so viel Material aus der Beschickungsleitung entnommen wird, wie gleichzeitig von diesem Silo abgezogen wird, während der nicht aufgenommene Teil der Beschickungsmenge zum nächsten, nachgeschalteten Silo weitergeführt wird, und daß die Beschickungsmenge größer gehalten wird als die Summe der von den Silos in der Zeiteinheit aufgenommenen Materialmengen, wobei die hinter dem letzten Silo verbleibende Restmenge an Beschickungsmaterial als Regelgröße für die Regelung des Materialabzuges von den Silos benutzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von Silos (1) hintereinander an eine gemeinsame Beschickungsleitung (3) derart angeschlossen ist, daß der zulaufende Gutsstrom erst dann zum nächsten Silo weitergeleitet wird, wenn der vorherstehende Silo gefüllt ist, und daß an die Beschickungsleitung hinter dem letzten Silo ein Überlaufgefäß (8) zur Feststellung der Größe der von dem letzten Silo nicht aufgenommenen Restmenge angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Üb erl aufgefäß (8) für die Restmenge eine untere Abzugsöffnung und eine Überlaufschurre (11) od. dgl. aufweist und daß Geräte zur Kontrolle des Reststroms, z. B. Durchflußkontrollgeräte (9, 10) an der unteren Abzugs-Öffnung und der Überlaufschurre bzw. Füllstandsanzeiger im Überlaufgefäß, vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abzugs öffnung und die Überlaufschurre (11) an die Leitung (6) zum Abzug des Gutes von den Silos (1) angeschlossen sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 921 978, 939 606, 972 193, 1 034 464; französische Patentschrift Nr. 1 322 836.
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