DE2145890A1 - Verfahren zum Vermengen und Homogenisieren von Schüttmaterial sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Vermengen und Homogenisieren von Schüttmaterial sowie Vorrichtung zur Ausführung des VerfahrensInfo
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Description
Dr. Gerhard HENKEL
757 F;:«!.v.-:;i.l-:.-f:l,'
Dr. Lu'.i.a:· FEILER 2145890
IJmuiden»Niederlande
Verfahren zum Vermengen und Homogenisieren von Schüttlaaterial
sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Vermengen und Homogenisieren von Schüttmaterial, wie z.B. Stückerz oder Erzkonzentrat, wobei ein Mischhaufen des Materiales
auf die V/eise gebildet wird, dass es in einer grossen Anzahl von übereinander befindlichen Schichten aufgeschüttet wird, welcher
Baggermaschine auf ein I'örderbandsystem gebracht und von diesem
i'örderbandsystem durch eine in Längsrichtung bev/egliche Aufschüttmaschine
auf den Mischhaufen geschüttet wird.
Beim Betrieb von modernen grossen Hochöfen hat es sich gezeigt, dass der Verlauf des Prozesses in den Hochöfen und die Leistung
dieser Hochöfen durch eine sehr sorgfältige Wahl der Beschickung im günstigen Sinn beeinflusst werden können. Unter anderem
ist es dabei wichtig, dass die chemische Zusammensetzung des zugeführten Erzes über einen längeren Seitraum so gleichmässig
wie möglich ist. Gleichzeitig hat es sich auch gezeigt, dass eine optimale Beschickung meistens nur durch Vermengen von Erzen
verschiedenen Ursprungs möglich ist.
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Damit ein Hochofen währerü längerer Zeit mit einem Erzstrom
beschickt werden kann, welcher aus mehreren Komponenten vermengt ist und welcher eine sehr homogene Zusammensetzung
hat, werden sogenannte Mi"schfeider verwendet, auf welchen
ein Mischhaufen in der angeführten Weise gebildet und darauf wieder abgegraben wird. Derartige Mischhaufen können
eine Länge von z.B. 300 m und eine Breite von z.3. 30 ι haben.
Es ist üblich, den Mischhaufen.aus mehreren. Hundert Lagen auszubilden, und zwar mit der Hilfe einer Aufschüttmaschine,
die mit einer Geschwindigkeit von einigen ZeIm Metern in der Minute entlang des Mischhaufens bewegt wird.
Obwohl nach dem bekennten Verfahren bereits eine sehr gute Homogenität des Erzes erhalten werden kann, hat die Erfindung
das Ziel, diese Homogenität noch weiter zu verbessern.
Es hat sich nämlich gezeigt, dass trotz einer sehr grossen
Anzahl von Schichten, aus welchen der Mischhaufen zusammengesetzt ist, messbare Abweichungen in der Zusammensetzung
des dem Mischhaufen entnommenen Produktes festgestellt werden können, welche ungleichmässigkeiten im Verlauf des Prozesses
im Hochofen verursachen. Diese Ungleichmässigkeiten können dadurch vermieden werden, dass alle ausgebildeten
Schichten eine möglichst gleiche Dicke haben. Dabei entsteht das Problem einer Bildung eines möglichst konstanten
Erzstroiaes, der zum Mischhaufen führt.
Eine Lösung wird erfindungsgemäss dadurch erhalten, dass das Schüttgut beim Transport zur Aufschiittmaschine durch
einen Durchlauf bunker geführt wird, aus welcheia es in
einem konstanten Materialstrom entnommen wird, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der Baggermaechine in Abhängigkeit
von der Füllung des DurchlsufbunKers geregelt wird.
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Ausser dem Verfahren bezieht sich noch die Erfindung auch auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens mit
einer Baggermaschine, einer in Längsrichtung beweglichen Aufschüttmaschine und einem Forderbandsystem.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass im Förderbandsystem ein Durchlaufbunker angeordnet ist, unter welchem sich eine Dosiervorrichtung befindet, und dass
Tiegelorgane vorgesehen sind, die zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit der Bagge nasschine in Abhängigkeit von der
Füllung des Durchlaufbunkers dienen.
.Obwohl die Erfindung anhand einer Vorrichtung zum Vermengen
von Erz beschrieben wird, sind Ausführungen der Erfindung möglich, die zum Homogenisieren und Vermengen von anderen
Arten von Schüttmaterial geeignet sind, wie z.B. Sand, Kohle usw.
Durch die Ausbildung eines Mischhaufens aus z.B. 400 Schichten wird erreicht, dass sich Veränderungen der Dicke dieser Schichten
nur noch in geringem Masse auf die mittlere Zusammensetzung des liischhaufens, über seine Höhe gemessen, auswirken.
Es liegt daher auch nicht auf der Hand, Unregelmässigkeiten
und Ungleichmässigkeiten des Prozessablaufes eines
Hochofens, Ungleichmässigkeiten in der Dicke jeder einzelnen ausgebildeten Schicht zuz\ischreiben.Um so mehr ist es
daher überraschend, dass durch die Erfindung der Prozessablauf im Hochofen dadurch wesentlich verbessert werden
kann, indem die einzelnen Schichten eine gleichmässigere Dicke erhalten.
Der Durchlaufbunker dient als ein Trennspeicher zwischen der variablen Zufuhr von Erz und seiner konstanten Entnahme. IJit
der Hilfe eines Signalee, welches die Füllung des Durchlaufbunkers anzeigt, kann die Arbeitsgeschwindigkeit der Baggermaschine
von Hand oder sutoERtiach gesteuert werden. Im
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ersten Falle erhält das Messignal ein Maschinist, welcher dadurch
eine Anweisung erhält, wie die Arbeitsgeschwindigkeit der Baggermaschine eingestellt werden soll. Bas erforderliche
Signal kann auf photo-optischem Weg gesendet werden. Es ist auch bekannt, die Pullung eines"Bunkers mit der Hilfe von
Quellen von Gammastrahlen und ähnlichen Mitteln zu messen.. Derartige Verfahren haben sich jedoch im vorliegenden Falle
als schwer anwendbar erwiesen, wobei sie ausserdem ein wenig zuverlässiges Signal lieferten. Es wird daher eine Ausführung
der Erfindung bevorzugt, bei welcher der Durchlaufbunker auf einer Wägevorrichtung angeordnet .ist, die ein
elektrisches Wägesignal liefert, wobei Organe zur Umwandlung des Wägesignales in ein Volumensignal in Abhängigkeit . . -des
'- gemessenen Schüttgewichissdes Schüttmaterial es vorgesehen
sind und dieses korrigierte Signal der Baggermaschine zugeführt wird, wo es zur Regelung ihrer Arbeitsgeschwindigkeit
dient. Die Messung der Füllung des Bunkers ist dadurch von der Form des Schuttkegels des Materiales unabhängig
und gleichzeitig auch vom Erzstrom, welcher dauernd auf diesen Schüttkegel fällt. Die Korrektur des Schüttgewichtes
des Materiales ist notwendig, da bei verschiedenen Erzsorten das spezifische G-ewicht zwischen 1,8 bis 3i2 t/m3
variieren kann. Diese Korrektur kann auf die Weise ausgeführt werden, dass jedesmal, wenn ein anderer Typ von Erz
entnommen wird, sein Schüttgewicht bestimmt wird, vniü anhand
dieser Bestimmung das elektrische Wägesignal korrrigiert wird. Es ist auch möglich, automatisch kontinuierlich oder
intermittierend das Schüttgewicht zu bestimmen und darauf die Korrektur auszuführen.
An die Abmessungen des Durchlaufbunkers werden gegenläufige Anforderungen gestellt. Einerseits muss angestrebt werden,
den Bunker niedrig wie möglich zu halten, um damit die Abmessungen und die Kosten des ganzen Fördersysteme klein
zu halten, die vonseiner maximalen Höhe abhängig sind.
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Andererseits ist die Menge von Erz, welche maximal gespeichert werden soll, wegen der langen Laufzeit des Transportsystems
von der Baggermaschine zum Bunker sehr gross. So soll bei einer Laufzeit von acht Minuten und einer Leistiirig der Baggermaschine
von 2000 Tonnen pro Stunde der Bunker zur Speicherung von ca. 150 m;5 Erz geeignet sein. Wird dabei der Bunker besonders
niedrig und breit ausgeführt, so besteht die Gefahr, dass er stark asymmetrisch gefüllt werden kann, und dadurch eine
ungleichmässige und schlechte Entleerung über die Dosiervorrichtung entsteht. Eine Ausbildung, bei welcher die Füllung
des Bunkers dadurch vergleichmässigt wird, dass über dem Schüttpunkt ein bewegliches Zwischenband angeordnet wird, ist
zu kompliziert und kostspielig und daher nicht verwendbar.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten kann vorzugsweise eine Ausführung verwendet werden, bei welcher .der Durchlauf bunk er
zwei Ausgangsöffnungen aufweist, von denen Jede an ein Dosiergerät
der Dosiervorrichtung angeschlossen ist, wobei beide
Dosiergeräte gemeinsam an ein Förderband angeschlossen sind, und der Durchlaufbunker auf drei Stützpunkten gelagert ist',
wobei ein Stützpunkt als ein Kugelgelenk ausgebildet ist, an den beiden anderen Stützpunkten Kraftfühler angeordnet
sind und ein Regler ^ur Regelung, der Ent nahm ege-
lin Verhältnis zueinander
schwindigkeit der DosiergeräTfeVin AbHängigKeifvön der .G-rösse.des
/ Ver h alt; ni ssoj
der durch die Kraftfühler gebildeten Signale vorgesenen'ist".
Da dabei der Ausgangsstrom des Bunkers auf zwei Oeffnungen verteilt ist, kann der Bunker bedeutend breiter gebaut werden.
Wenn die Füllung des Bunkers eine Tendenz hat, sich exzentrisch aufzubauen, so wird dies automatisch dadurch
korrigiert, dass an der höher gefüllten Seite das Dosiergerät mehr Material entnimmt, das andere Dosiergerät hingegen
weniger. U:n dies zu erreichen, können vorzugsweise
zwei Kombinationen von einer Auslassöffnung und einem Kraftfühler
symmetrisen zueinander sn^eordnet sein, wobei sich
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das Kugelgelenk in der Symmetrieebene dieser beiden Kombinationen befinden kann· Dabei können die beiden Kraftfühler
gleichwertige Signale liefern, welche auf gleiche Weise •auf jedes der Dosiergeräte einwirken können. Zusätzlich
dazu, dass die beiden Dosiergeräte derart regelbar sein massen, dass das Verhältnis ihrer Entnahmegeschwindigkeiten
in Abhängigkeit von der Füllungsform des Bunkers geregelt werden kann, ist es auch erwünscht, dass die gemeinsame
Förderleistung der beiden Dosiergeräte eingestellt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, im Förderbandsystem
zwischen dem Dur chi auf bunk er und der Aufschtittmaschine eine Bandwaage anzuordnen, die über einen einstellbaren Mengenregler
an den Antrieb der Dosiervorrichtung angeschlossen ist. Dadurch kann die gesamte in einer Zeiteinheit dosierte
Menge auf einen einstellbaren Wert geregelt werden. Das Signal der Bandwaage muss in diesem Falle ebenfalls durch
das gemessene Schüttgewicht des geförderten Erzes korrigiert werden können.
Es sind verschiedene Typen von Dosiergeräten zur Entnahme von Materialien aus Bunkern bekannt, wie z.B. Förderschnecken,
Schleusenräder und Schüttelrinnen. Es hat sich gezeigt, dass die besten Resultate bei der Verwendung der bekannten,
mechanisch angetriebenen Schüttelrinnen erzielt werden. Dabei besteht keine Gefahr einer Verstopfung oder einer Ueberlastung
des Antriebsmechanismus. Gegenüber elektromagentisch
angetriebenen Schuttelrinnen haben ausserdem die mechanisch
angetriebenen Schuttelrinnen den Vorteil, dass sie wenig
oder überhaupt nicht vom Schüttgewicht des Erzes abhängig
sind. Bei der Verwendung von elektromagnetischen Antrieben der Schüttelrinnen ist es hingegen notwendig, die Schichtdicke
der Rinne anhand des Schüttgewichtes des iVfeüeriai.es
zu korrigieren.
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Bei einem normalen Betrieb der beschriebenen Vorrichtung muss das Regelsystem imstande sein,die Arbeitsgeschwindigkeit der
Baggermaschine so an die Leistung der Aufschüttmaschine anzupassen, dass sich der Schüttkegel des aufgeschütteten Materiales
ungefähr in der mittleren Höhe des Bunkers befindet. Durch besondere Umstände an der Baggermaschine und/oder der
Aufschüttmaschine sind jedoch Betriebszustände möglich, bei welchen eine Gefahr besteht, dass der Bunker voll- bzw.
leerläuft. Im ersten Falle bedeutet dies, dass das Erz ausserhalb des Bunkers gelagert werden muss, während im
letzten Fall die Dosiergeräte vor einem unbelasteten Leerlauf und vor einer Beschädigung durch direkt auftreffendes
Erz geschützt werden müssen. Es ist daher eine-Ausführung der
Erfindung zu bevorzugen, bei welcher die Regelorgane zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit der Baggermaschine auch
gleichzeitig zum· Stillsetzen der Förderbänder für die Zufuhr in den Durchlaufbunker sowie für die Entnahme aus dem Durchlaufbunker
dienen, sobald die Füllung im Bunker kritische Niveaux über- bzw. unterschreitet.
Beim Anfahren der Vorrichtung sowie,wenn die Füllung des Bunkers
ein unteres kritisches Niveau erreicht hat, ist das zum Kopf der Aufschüttmaschine führende Förderband nicht mehr
entlang seiner ganzen Länge mit einem konstanten Gewicht von Erz gefüllt. Wenn nun die Vorrichtung in Betrieb gesetzt
wird, so bildet die Aufschüttmaschine eine gewisse Zeitlang eine ungleichmässige Schichtdicke auf dem Mischhaufen,
was unerwünscht ist. Ss hat sich gezeigt, dass diese
Schwierigkeit dadurch beseitigt werden kann, dass kurz vor der Auffüllmaschine eine Bandwasge angeordnet ist, welche
mit dem Antriebssystem der Aufschüttmaschine verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand von drei Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine scheiaatische Ansicht eines Teiles der erfindungngemässen
Vorrichtung,
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Fig.2 einen Grundriss zur Figur 1 und
Fig.3 ein Prinzipschema der verschiedenen Regelkreise der
"Vorrichtung.
.In den Figuren 1 und 2 ist ein Bunker 1 dargestellt, der
-zwei Ausgangsöffnungen 2 und 3 aufweist. Der Bunker 1 ist mit drei Stützpunkten 4»5 und 10 versehen, welche in der
dargestellten Weise an seinem Umfang angeordnet sind. Die Stützpunkte 4 und 5 sind auf festen Stützen 6 und 7 über
zwei Kraftfühier 8 und 9 abgestützt, die zur Bildung eines
elektrischen Signales dienen, welches von der Kraft abhängig ist, die durch die Kraftfühler übertragen wird.
Derartige Kraftfühler sind allgemein bekannt und brauchen daher nicht beschrieben zu werden. Die dritte Stütze IO
ist als ein Kugelgelenk ausgebildet.
Der Bunker wird von oben duroh ein Förderband 11 gefüllt, und zwar mit Material, welches über ein Zwischenband 12
von einem nichtdargesteilten Schaufelbagger zugeführt wird.
Das durch die Ausgangsöffnungen 2 und 3 entnommene Material wird durch ein Förderbandsystem 13» 14 einer nichtgezeichneten
Aufschüttmaschine zugeführt, welche dieses Material auf einen Mischhaufen schüttet. Schaufelbagger und Aufschüttmaschinen
sind an sich bekannt und brauchen daher in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht näher beschrieben
zu werden. Zwischen den Ausgangsöffnungen 2 und 3 und dem Band 13 sind zwei Dosiergeräte 15 und 16 angeordnet, welche
als Schüttelrinnen ausgebildet sind. Die Schüttelrinnen sind durch Motoren 17 und 19 angetrieben, welche von Speisereglern
18 bzw. 20 gespeist sind.
Das Gewicht des durch das Band 13 geförderten Erzes wird kontinuierlich durch eine Bandwaage 21 gewogen, welche
gegen das Band 13 gedrückt wird. Diese Bandwa£gen sind in bekannter Weise ausgebildet und brauchen daher nicht näher
beschrieben zu werden. Sie bilden ein elektrisches Signal,
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welches zum Gewicht der geförderten Ladung proportional ist. In der Figur 3 ist sohematisch das Regelsystem dargestellt,
welches zur Ausführung der verschiedenen Funktionen der Vorrichtung erforderlich ist. Die elektrischen Mess- '.
signale der Kraftfühler 8 und 9 werden durch Leitungen 29» 30, 31 und 32 einem Regler 22 und einem Summiergerät 26
zugeführt. Der Regler 22 bildet an seinem Ausgang ein Signal 34, das die Aufgabe hat, die Verteilung des Materiales im
Bunker so zu beeinflussen, dass die eintreffenden Signale 29 und 30 gleich werden. Zu diesem Zweck wird das Signal
34 einem Speiseregler 23 zugeführt, welcher zwei Signale
35 und 36 den Reglern 18 und-20 der Motoren 17 und. 19 zuführt.
■ .
. Gleichzeitig wird dem Speiseregler 23 ein Signal 38 zugeführt, welches in einem .Mengenregler 24 entsteht. Der Mengenregler
24 regelt' über ein Signal 37 der Bandwaage 21 ein konstantes Gewicht auf dem Förderband 13 ein. Mittels eines
Einstellknopfes kann dieses konstante Gewicht über ein Einsteilsignal 39 auf jede gewünschte Bandbelastung eingestellt
werden. Das ausgehende Signal 38 bestimmt gleich-' zeitig die Summe der Signale 35 und 36.
Die Signale 31 und 32 der Kraftfühler werden im Summiergerät
26 summiert und als ein gemeinsames Signal 33 der Kabine des Schaufelbaggers zugeführt.
In- der Kabine des Schaufelbaggers kann das Signal 33 in eine
Stellung eines Niveauanzeigers 27 umgewandelt werden. Da jedoch die durch die Kraftfühler 8 und 9 gebildeten Signale
das Gewicht der Füllung im Bunker und nicht seine Fallhöhe darstellen, kann die Anzeige des Niveauanzeigers
mittels eines Korrekturknopfes 28 in Abhängigkeit vom gemessenen Schuttgewicht der im Bunker befindlichen Erzmasse
korrigiert werden.
y . W':~"-·'·- ü/-' 8AD ORIGINAL
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In der Figur ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher diese Korrektur von Hand erfolgt, wobei der Baggerfühler
auf Grund einer visuellen Anzeige des Niveauanzeigers 27 .von Hand die Arbeitsgeschwindigkeit des Baggers einstellt.
Es sind jedoch auch verfeinerte Ausführungen möglich, bei welchen eine Messung des Schuttgewichtes kontinuierlich
oder intermittierend selbsttätig eine Korrektur des Gerätes 27 ausführt, wobei das Signal des Gerätes 27 zur selbsttätigen
Korrektur der Arbeitsgeschwindigkeit des Baggers verwendet werden kann.
Das korrigierte Signal des Gerätes 27 kann ausserdem zur Ausführung von folgenden Tätigkeiten nach einem Ueberschreiten
von kritischen Messwerten 40, 41, 42. und 43 verwendet
werden. Bei einem Sinken der Füllung auf das Niveau 43 "Entnahme halt" werden die Dosiergeräte 15 und 16 zum
Stillstand gebracht, um sie vor einem Leerlauf und vor einer Beschädigung durch fallendes Erz zu schützen.
Erst bei einem Ueberschreiten des Niveaus 42 "Entnahme
einschalten" werden die Dosiergeräte in Betrieb gesetzt. Dabei kann es vorkommen, dass die Dosiergeräte nach kurzem
Betrieb ■ durch ein Unterschreiten des Niveaus 43 "Entnahme halt" wieder ausfallen.
Wenn aus einem Grund die Dosiervorrichtung ausfällt, so wird selbsttätig der Schaufelbagger 44 zum Stillstand gebracht.
Dabei wird erreicht, dass ein grosser Teil des Erzes, das sich noch auf den Förderbändern zwischen dem Bagger und
dem Bunker befindet, noch im Bunker untergebracht werden kann.
Bei einem Ueberschreiten des Niveaus 41 "Zufuhr halt" durch.·
die Füllung wird der Schaufelbagger 44 selbsttätig; angehalten. Während einer Laufzeit von ungefähr 8 Minuten kann dann noch
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die Differenz zwischen dem zugefiihrten und dem entnommenen Erz im Bunker gelagert werden. Wenn darauf die Füllhöhe
unter das Niveau 41 "Zufuhr einschalten" sinkt, beginnt
der Seha\ifelbagger wieder zu arbeiten.
Wenn z.B. durch eine Störung eines der Teile des Systems das Ifiveau 40 "Ueberfüllung" überschritten wird, werden
durch einen besonderen Fühler die Förderbänder 11 und 12 zum Stillstand gebracht.
Die Bandwaage 44\ welche kurz vor der Aufschüttmaschine
45 angeordnet ist, ist mit dem Antrieb der Aufschüttmaschine 45 gekuppelt. Sobald die Bandwaage 44* ein bestimmtes
minimales Gewicht feststellt, wird ein Signal gegeben, durch welches die Aufschüttmaschine in Bewegung versetzt wird.
Bei einer typischen Ausführung der beschriebenen Vorrichtung hat der Bunker 1 einen Inhalt von 140 m3, wobei die Dosiergeräte
gemeinsam eine Leistung von 2000 Tonnen pro Stunde haben.
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Claims (8)
1. Verfahren zum Vermengen und Homogenisieren von Schüttmaterial,
wie z. B. Stückerz oder Erzkonzentrat, wobei ein Mischhaufen des Materials auf die Weise gebildet
wird, daß es in einer großen Anzahl von übereinander befindlichen
Schichten aufgeschüttet wird, welcher Misch- . haufen darauf über seine ganze Höhe abgegraben wird, wobei
zum Aufbau dieses Mischhaufens das in den Schichten zu schüttende Material durch eine Baggermaschine auf ein
Förderbandsystem gebracht und von diesem Förderbandsystem durch eine in Längsrichtung bewegliche Aufschüttmaschine auf den Mischhaufen geschüttet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schüttgut beim Transport zur Aufschüttmaschine durch einen Durchlaufbunker geleitet wird,
aus welchem es in einem konstanten Materialstrom entnommen wird, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der Baggermaschine
in Abhängigkeit von der Füllung des Durchlaufbunkers geregelt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Baggermaschine, einer in Längsrichtung beweglichen
Aufschüttmaschine und einem Förderbandsystem, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderbandsystem ein Durchlaufbunker
(1) angeordnet ist, unter welchem sich eine Dosiervorrichtung (15* 16) befindet, und daß Regelorgane
vorgesehen sind, die zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit der Baggermaschine in Abhängigkeit von der Füllung
des Durchlaufbunkers dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchlaufbunker (1) auf einer Wägevorrichtung (8, 9)
angeordnet ist, die ein elektrisches Wägesignal liefert, daß Organe zur Umwandlung des Wägesignales in ein Volumensignal
in Abhängigkeit des gemessenen Schüttgewichtes
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des Schuttmaterials vorgesehen sind, und daß dieses korrigierte Signal der Baggermaschine zugeführt wird
und zur Regelung ihrer Arbeitsgeschwindigkeit dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchlaufbunker (1) mindestens zwei Ausgangsöffnungen
(2, 3) aufweist, von denen jede an ein Dosiergerät (15
und 16) der Dosiervorrichtung angeschlossen ist, wobei beide Dosiergeräte an ein gemeinsames Förderband (1J)
angeschlossen sind, daß der Durchlaufbunker auf drei Stützpunkten (4, 5* 10) gelagert ist, von denen der eine
Stützpunkt (10) als ein Kugelgelenk ausgebildet ist,'und in den beiden anderen Stützpunkten (4, 5) Kraftfühler (8,
9) angeordnet sind, und daß ein Regler zur Regelung der Entnahmegeschwindigkeit der Dosiergeräte im Verhältnis
zueinander in Abhängigkeit von der Größe des Verhältnisses der durch die Kraftfühler gebildeten Signale vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Förderbandsystem zwischen dem Durchlaufbunker (1) und der Aufschüttmaschine eine Bandwaage (21)
angeordnet ist, die über einen einstellbaren Mengenregler an den Antrieb (17, 19) der Dosiervorrichtung angeschlossen
ist, derart, daß die gesamte in einer Zeiteinheit dosierte Masse auf einen einstellbaren Wert geregelt werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiergeräte (15 und 16), welche die Dosiervorrichtung bilden, an sich bekannte mechanisch
angetriebene Schüttelrinnen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelorgane zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit der Baggermaschine gleichzeitig die
Förderbänder (11, 12) für die Zuführung in den Durchlauf-
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bunker (1) sowie für die Entnahme (13* 1^) aus dem Durchlaufbunker
stillsetzen können, sobald die Füllung im Bunker kritische Niveaux über- bzw. unterschreitet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor der Aufschüttmaschine eine
Bandwaage/angeordnet ist, welche mit dem Antriebssystem der Aufschüttmaschine verbunden ist.
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Leerseite
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