CH658261A5 - Verfahren und einrichtung zum zufuehren, wiegen und abgeben einer fasermenge. - Google Patents

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CH658261A5
CH658261A5 CH5879/82A CH587982A CH658261A5 CH 658261 A5 CH658261 A5 CH 658261A5 CH 5879/82 A CH5879/82 A CH 5879/82A CH 587982 A CH587982 A CH 587982A CH 658261 A5 CH658261 A5 CH 658261A5
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Akiva Pinto
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Charles David Crawford
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Description

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PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Zuführen, Wiegen und Abgeben einer Fasermenge an eine Förder Vorrichtung in sich ständig wiederholenden Zyklen, in welchen die abgegebene Fasermenge auf einem Sollpegel konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollmenge einem Wägebehälter (34) zugeführt, in diesem gewogen und dann auf ein Förderband (12) fallengelassen wird, das die auf ihm deponierten Fasern zu einer Mischstation transportiert, und dass dabei das tatsächliche Gewicht der in jedem Zyklus diesem Förderband (12) zugeführten Fördermenge bestimmt und mit dem Sollgewicht verglichen wird und Abweichungen vom Sollgewicht der in einem Zyklus abgegebenen Fasermenge durch Veränderung des Gewichtes der dem Wägebehälter (34) während mindestens eines nachfolgenden Zyklus zugeführten Fasermenge kompensiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollpegel für jeden Zyklus erhöht wird, sofern das Gewicht des vorangehenden Zyklus im Vergleich unter dem Sollgewicht liegt, und dass der Sollpegel reduziert wird, sofern das Gewicht dieses Zyklus über dem Sollgewicht liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichungen des Sollgewichtes nach unten oder nach oben um die Hälfte der Differenz zwischen dem Soll-und dem Istgewicht des vorangehenden Zyklus und dem Istgewicht dieses Zyklus betragen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Gewichtes der vom Wägebehälter (34) abgegebenen Fasermenge Signale erzeugt werden, die dem Gewicht des Wägebehälters (34) mit dem in ihm deponierten Fasern entsprechen, dass das Gesamtgewicht des Wägebehälters (34) vor dessen Faserabgabe ermittelt wird, wenn es sich aus den Signalen ergibt, dass kein weiterer Gewichtsanstieg erfolgt, dass das Leergewicht des Wägebehälters (34) nach der Faserabgabe ermittelt wird, sofern es sich aus den Signalen ergibt, dass das Gewicht des Wägebehälters nicht weiter absinkt, und dass die Differenz zwischen dem Voll- und dem Leergewicht des Wägebehälters zur Bestimmung des Istgewichtes der abgegebenen Fasern ermittelt wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Wiegebehälter (34) zur Faseraufnahme und mit selektiv betätigbaren Mitteln (46) zur Faserfreigabe vom, sowie einer Vorrichtung (32,36) zur selektiven Zufuhr einer Fasermenge zum Wiegebehälter (34), dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (44) zum Wiegen der während eines Füllzyklus vom Wiegebehälter (34) aufgenommenen Fasermenge und zum Erzeugen eines dem Gewicht entsprechenden Signals aufweist, dass sie eine Steuervorrichtung (54) zur Aufnahme dieses Signals, zur Bestimmung des Gewichtes der vom Wiegebehälter (34) freigegebenen Fasermenge, zum Vergleichen des Ist- mit einem Sollgewicht für jeden Zyklus und zur Steuerung der Zufuhrvorrichtung (32,36) zur Änderung der beim anschliessenden Zyklus dem Wiegebehälter (34) zugeführten Fasermenge um einen Betrag einschliesst, der zur Differenz zwischen dem Ist- und dem Sollgewicht des vorangehenden Zyklus proportional ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (54) zur Änderung des Sollgewichtes in Abhängigkeit vom Istwert der vorangehenden Füllung ausgebildet ist.
Wie es in der Textiltechnik allgemein bekannt ist, werden viele Textilerzeugnisse aus Garn hergestellt, das aus einer Mischung von verschiedenen Fasern zusammengesetzt ist, die natürliche und synthetische Fasern enthält. Die Qualität solcher Textilerzeugnisse ist wesentlich von der Gleichförmigkeit der Mischung der verschiedenen Fasern abhängig, aus denen das Garn hergestellt wird.
Die Mischung der Fasern für die Garnherstellung wird gewöhnlich ausgeführt, indem mehrere Fördereinrichtungen für 5 Fasern in einer Gruppe zusammengefasst werden, um bemessene Quantitäten von Fasern einem Förderer zuzugeben. Ein typisches Ausführungsbeispiel einer solchen Anlage ist in dem US-Patent Nr. Re 25 609 beschrieben. Jede Fördereinrichtung für Fasern dient gewöhnlich einem unterschiedlichen 10 Fasertyp, der in der Fördereinrichtung einem Wiegekorb zugeführt wird, bis in diesem eine vorgegebene Menge angesammelt ist. Anschliessend werden schwenkbare Türen im Boden des Wiegekorbes geöffnet, so dass die vorgegebene Fasermenge auf einen Förderer fällt, um auf diesem mit anderen 15 Fasermengen einer Mischeinrichtung zugeführt zu werden.
Da, wie erwähnt, die Gleichförmigkeit der sich schliesslich ergebenden Fasermischung von Bedeutung ist, hat folglich die Genauigkeit beim Wiegen jeder Fasercharge, die auf den Förderer abgegeben wird, entscheidende Bedeutung, um eine 20 vorgegebene und gewünschte Gleichförmigkeit zu erzielen. Ein bekanntes Verfahren zum Überwachen der Genauigkeit des Fasergewichtes, das auf dem Förderer abgelagert wird, verwendet eine mechanische Anordnung, bei der der Wiegekorb an einem Ende eines Schwenkarmes befestigt ist, der an 25 seinem anderen Ende auf ihm verstellbare Gegengewichte aufweist. Eine vorgegebene Menge an Fasern wird somit durch die Position des Gegengewichtes auf dem Arm bestimmt, und der Arm schwenkt und betätigt einen elektrischen Schalter, durch den die Zufuhr von weiterem Faserma-30 terial zu dem Wiegekorb gestoppt wird. Typische Beispiele einer solchen mechanischen Anordnung sind den US-Patenten Re 25 609 und 3 196 967 entnehmbar.
Während solche mechanischen Anordnungen eine ausreichende Kontrolle des Gewichtes der Fasern zulassen, die an-35 schliessend der Mischeinrichtung zugeführt werden, haben sie jedoch Nachteile hinsichtlich der Genauigkeit der tatsächlichen Fasermenge, die bei jedem Zuführzyklus zu der Fördereinrichtung hin freigegeben wird. Der Schwenkarm und die Anordnung mit verstellbaren Gegengewichten bein-40 halten mechanische Toleranzen, die eine genaue Einstellung des Gewichtes bzw. der Fasermenge erschweren. Da der Wiegekorb selbst an dem Ende des Schwenkarmes befestigt ist, verschieben Faserrestmengen oder andere Komponenten, die an dem Wiegekorb anhaften, den Einfluss der Gegenge-45 wichte, so dass der Arm bereits schwenkt, bevor sich die gewünschte Menge an Fasern in dem Wiegekorb angesammelt hat. Es kann auch vorkommen, dass ein Teil der in dem Wiegekorb angesammelten Fasern an der Innenwand des Korbes anhaftet und somit beim Öffnen der Türen im Boden des so Korbes nicht herausfällt. Entsprechend verringert sich die Menge an Fasern, die während eines gegebenen Zyklus abgegeben wird.
In der US-PS 4 137 976 ist ein anderes Verfahren zum Wiegen von Fasern beschrieben, nach dem eine Anzahl von 55 Faserballen geformt wird, von denen jeder ein gleiches Gesamtgewicht hat, so dass Verkäufer und Käufer von Faserballen genau das Gewicht jedes Ballens und das Gesamtgewicht der Fasern kennen, das bei einem besonderen Fördervorgang transportiert wird. Nach diesem Verfahren wird ge-6oschnittenes Textilmaterial einer Ballenpresse in aufeinanderfolgenden Chargen zugegeben, von denen jede zyklisch gesammelt und in einen Behälter fallengelassen wird. Der Behälter hat eine Lastzelle, die das angesammelte Gewicht des gefüllten Behälters misst und Signale erzeugt, die dem Faser-65 gewicht in dem Behälter entsprechen. Diese Signale werden an ein elektronisches Steuersystem abgegeben, das eine Mikroprozessoreinheit aufweist, durch die die Zufuhr von Fasern zu dem Behälter gestoppt wird, wenn ein vorgegebenes
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Gewicht an Fasern erreicht ist. Diese Einheit gibt auch die Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles einer faserzuführen-
Gesamtheit des tatsächlich von dem Behälter abgegebenen den Maschine mit deren erfindungswesentlichen Teilen, und
Fasergewichtes von aufeinanderfolgenden Zyklen an und Fig. 5 ein Fliessschema zur Darstellung der Steuerstufen stellt des Fasergewicht von aufeinanderfolgenden Zyklen ein, entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren.
um das Gesamtgewicht der Fasern zu steuern, die der Ballen- 5 Die Fig. 1 zeigt eine typische Anordnung von mehreren, presse zugeführt werden. Jeder nach diesem Verfahren ge- im wesentlichen herkömmlichen faserfördernden Maschinen formte Ballen hat auf gleichförmige Weise ein vorgegebenes entlang einem durch einen Motor 13 betriebenen Förderer 12 Gesamtgewicht. Da nach diesem Verfahren das tatsächliche für die Zufuhr gemessener Mengen von Fasern zu dem Förde-Gewicht der an den Behälter abgegebenen Fasern gemessen rer auf eine Weise, die im vorliegenden beschrieben wird. Der wird, werden einige der vorerwähnten Nachteile vermieden, i0 Förderer dient dazu, die Fasern einem üblichen Mischappa-die bei der Verwendung eines mechanischen Systems mit Ge- rat, gesteuert durch die Steuerplatte 16, zuzuführen, gengewichten auftreten. Nach diesem Verfahren wird jedoch Entsprechend den Darstellungen in den Fig. 2 bis 4 hat das Fasergewicht, das während jedes Zyklus abgegeben wird, jede faserzuführende Maschine 10 einen Speicherbereich 18, allein infolge von Unterschieden zwischen dem tatsächlich zu dem Fasern durch irgendwelche geeigneten Mittel zuge-angesammelten Gesamtgewicht der Fasern, das von dem Be- 15 führt werden. Diese Fasern werden aus dem Speicherbereich hälter zugeführt wurde, und dem vorgegebenen angesammel- 18 durch ein übliches, mit Mitnehmerstiften versehenes, nicht ten Gesamtgewicht verändert, das für die Bildung eines Bai- dargestelltes Förderband aufwärts bewegt, das durch ein Rie-lens mit genauem Gewicht gewünscht wird. Obwohl dieses menrad 20 angetrieben ist. Eine nicht dargestellte, durch ein Gesamtgewichtskonzept Vorteile haben kann, um den vorge- Riemenrad 22 angetriebene Abnehmerwalze nimmt die Fa-gebenen Zweck der Erfindung gemäss der US-PS 4 137 976 20 sern von dem Förderband ab. Das Riemenrad 22 ist durch ei-zu erfüllen, nämlich Ballen von gleichmässigem Gewicht zu nen Riemenantrieb 26 eines elektrischen Motors 24 angetrie-bilden, so hat jedoch dieses Konzept praktische Grenzen, ben, und das Riemenrad 20 wird durch einen Riemenantrieb wenn es für ein kontinuierlich arbeitendes Mischsystem ange- 28 angetrieben, der entsprechend der Darstellung in Fig. 4 wandt wird, bei dem eine Reihe von Faserchargen einer sich von dem Riemenrad 22 weg erstreckt. Die Funktion des Mischanlage zuzuführen ist, die alle das gleiche Gewicht 25 Förderbandes und der Abnehmerwalze werden durch den aufweisen. Motor 24 gesteuert, der über eine elektrische Leitung 30 mit Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Hauptsteuertafel 16 verbunden ist, die in Fig. 4 schemaein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, durch die tisch dargestellt ist. Die faserfördernde Maschine hat eine geeine erhöhte Genauigkeit der einem Förderer einer Faser- neigte Wand 32, entlang der Fasern von der Abnehmerwalze mischanlage zugeführten Fasermenge erreicht wird. Die Lö- 30 einer oberen Öffnung eines Wiegekorbes oder eines Behälters sung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss aufgrund der 34 zugeführt werden. Ein pneumatischer Zylinder 38 bewegt Merkmale im Kennzeichnungsteil der Patentansprüche 1 eine Schwenkplatte 36 zwischen einer ersten geschlossenen und 5. Position entsprechend der Darstellung in Fig. 4, um den Fa-
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- serstrom zu dem Wiegekorb 34 zu blockieren, und einer zwei-dung wird durch ein Steuersystem für jeden Zuführungszy- 35 ten geöffneten Position in Abstand von der Wand 32, um die klus von Fasern ein vorgegebenes Gewichtsniveau hergestellt, Fasern zu dem Wiegekorb 34 zu führen. Es versteht sich, dass bei dem die Zufuhr der Fasern zu dem Wiegekorb 34 gestoppt auch andere bekannte Anordnungen verwendet werden kön-wird. Dieses vorgegebene Gewichtsniveau wird durch Hinzu- nen, um den Faserstrom zu dem Wiegekorb 34 zu unteraddieren oder Substrahieren einer Menge vom Fasergewicht brechen.
bestimmt, das in einem unmittelbar vorangehenden Zyklus 40 Der Wiegekorb 34 ist an einem Rahmen 40 der Faserzu-abgegeben wird, die gleich einem Bruchteil der Differenz zwi- führmaschine 10 durch eine oder mehrere Stangen oder Kabel sehen diesem vorgegebenen Gewicht und dem tatsächlichen 42 aufgehängt, der sich von einer üblichen Ladezelle 44 weg Gewicht des unmittelbar vorangegangenen Zyklus ist. Wenn erstreckt, die Mittel zum Überlastungsschutz aufweisen kann. z.B. der bestimmte Mischvorgang ein vorgegebenes Gewicht Der Wiegekorb 34 hat ein Paar von Schwenktüren 46, die von 710g von Fasern erfordert, die während jedem Zyklus 45 durch einen pneumatischen Zylinder 48 über ein Gestänge durch den Gewichtskorb fallengelassen werden sollen und zwischen einer in vollen Linien dargestellten geschlossenen wenn das tatsächlich fallengelassene Gewicht während eines Position und einer durch Strichlinien in Fig. 3 dargestellten Zyklus 652 g beträgt, so stellt das Steuersystem ein neues vor- offenen Position bewegt werden, um die in dem Wiegekorb 34 gegebenes Gewichtsniveau für den nächsten Zyklus von 680 g enthaltenen Fasern zu dem Förderer 12 hin freizugeben. Die ein, oder das vorhandene Gewicht von 652 g des vorangehen- so in bekannter Weise ausgeführte Lastzelle 44 erzeugt ein elek-den Zyklus plus die Hälfte der Differenz zwischen 710g und trisches Signal, das proportional und repräsentativ ist für das 652 g. Diese Teilkompensation hat den Zweck, eine stufen- Gewicht des Wiegekorbes 34 und der in ihm enthaltenen Fa-weise und gleichförmigere Annäherung zu dem vorgegebenen sern. Dies Signal wird über eine elektrische Leitung 52 zu ei-Gewicht zu erreichen im Vergleich zur Kompensation mit der ner Mikroprozessoreinheit 54 übertragen, die an dem Rahgesamten Gewichtsdifferenz von 57 g im genannten Beispiel, 55 men des Faserzuführapparates 10 befestigt ist und mit der die für den nächsten Zyklus zu dem gemessenen Gewicht des Hauptsteuertafel 16 über eine elektrische Leitung 56 verbun-vorangegangenen Zyklus hinzuzufügen wäre. Eine volle den ist, die in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Der Betrieb Kompensation kann, falls erforderlich, im nachfolgenden der erwähnten pneumatischen Zylinder 38 und 48 erfolgt Zyklus vorgenommen werden. durch Luft, die über eine Luftleitung 58 zugeführt wird, an Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnun- 60 der Solenoid-gesteuerte Ventile 60 und 62 vorgesehen sind, gen näher erläutert. Es zeigt: Die Steuerung der Ventile erfolgt über einen elektrischen An-Fig. 1 eine allgemeine Vorderansicht mit mehreren faser- schlusskasten 64, der über eine elektrische Leitung 66 mit der zuführenden Maschinen für die Zufuhr gemessener Mengen Hauptsteuertafel 16 verbunden ist.
von Fasern zu einer Mischstation, In typischer Weise arbeiten die faserzuführenden Maschi-
Fig. 2 eine Seitenansicht einer der faserzuführenden Ma- 65 nen 10 in ständig sich wiederholenden Zyklen, wie im folgen-
schinen nach Fig. 1, den beschrieben wird. Am Ende eines Zyklus wird der Förde-
Fig. 3 eine Seitenansicht des in den Faserzuführmaschinen rer 12 durch seinen Antriebsmotor 13 um eine vorgegebene vorgesehenen Wiegekorbes, Strecke bewegt, die gewöhnlich der Hälfte des Abstandes zwi-
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sehen benachbarten Faserzuführmaschinen 10 entspricht. veau zu bestimmen, das während jedes Zyklus durch die Last-Danach wird der Förderer 12 automatisch durch eine an dem zelle 44 erfasst wird. Dieses maximale Gewichtsniveau wird Fördererantrieb vorgesehene, nicht dargestellte Nocken- für eine bestimmte Zeit in dem Speicher der Mikroprozessor-
Schalteranordnung gestoppt. Während dieser Bewegung star- einheit 54 als volles Gewicht des Wiegekorbes 34 und der Fa-tet ein Signal von der Hauptsteuertafel 16 die Motoren 24 al- 5 sern gespeichert, das dem Feld A in Fig. 5 entspricht. Dieses 1er Maschinen 10, so dass Fasern vom Speicherbereich 18 je- maximale Gewichtsniveau wird sehr genau durch die Mikro-der Maschine 10 zu den beschriebenen Wiegekörben 34 geför- prozessoreinheit 54 bestimmt, da sie dafür programmiert ist dert werden, wobei die Schwenkplatte 36 durch den Pneuma- zu erkennen, wann das Gesamtgewicht nicht länger ansteigt, tikzylinder 38 in offener Position gehalten wird aufgrund ei- Z.B. werden selbst Fasern in das bestimmte maximale oder nes Signales von der Hauptsteuertafel 16, das das Solenoid- 10 volle Gewicht eingeschlossen, die in den Wiegekorb 34 gelan-Ventil 60 betreibt. Wenn die Fasern sich in dem Wiegekorb 34 gen, nachdem die Schwenkplatte 36 geschlossen ist. der Maschinen 10 ansammeln, so arbeitet die Lastzelle 44 je- Nachdem die Türen 46 des Wiegekorbes 34 geöffnet wor der Maschine 10 unabhängig, um das Gewicht der Fasern zu den sind und die in ihm enthaltenen Fasern in der beschriebe-erfassen und ein entsprechendes Signal zu erzeugen, das der nen Weise freigegeben worden sind, wird ein Signal von der Mikroprozessoreinheit 54 zugeführt wird, die ihrerseits ein Si-15 Lastzelle 44 an die Mikroprozessoreinheit 54 abgegeben, das gnal an die Hauptsteuertafel 16 abgibt, wenn das Gewicht ein dem Gewicht des jetzt leeren Wiegekorbes 34 entspricht. Die-bestimmtes Niveau erreicht hat, so dass der Motor 24 ge- ses Signal ist durch das Feld B in Fig. 5 dargestellt. Die Leerstoppt und die Schwenkplatte 36 der Maschine geschlossen gewichtsbestimmung ist ebenfalls sehr genau, da die Mikro-wird. Eine weitere Zufuhr von Fasern zu dem Wiegekorb 34 prozessoreinheit programmiert ist, diese Bestimmung durch-der Maschinen wird damit verhindert. Wenn die Wiegekörbe 20 zuführen, indem sie nach Abgabe der Fasern erkennt, dass 34 aller Maschinen 10 ihr vorgegebenes Fasergewicht ange- das Gewicht des Wiegekorbes 34 nicht mehr ansteigt. Die Mi-sammelt haben und die weitere Zufuhr von Fasern aufgehört kroprozessoreinheit 54 ist programmiert, um das genaue tathat, so werden die Solenoid-Ventile 62 aller Maschinen sächliche Gewicht der von dem Wiegekorb 34 während des gleichzeitig betätigt, so dass die Schwenktüren 46 jedes Wie- vorangegangenen Zyklus freigegebenen Fasern zu bestim-gekorbes 34 durch den Pneumatikzylinder 48 geöffnet werden 25 men, indem die Differenz zwischen dem Leergewicht und dem und die in allen Wiegekörben 34 angesammelten Fasern Vollgewicht ermittelt wird, wie es in Fig. 5 durch das Feld C gleichzeitig freigegeben werden, um auf den Förderer 12 zu dargestellt ist. Dieses tatsächliche Gewicht der abgegebenen fallen. Die Hauptsteuertafel 16 steuert dann die Solenoid- Fasern wird vorzugsweise sichtbar in einer digitalen Anzei-Ventile 62 und die Pneumatikzylinder 48, um die geschwenk- geeinrichtung 70 dargestellt. Nachdem dieses tatsächliche Ge-ten Türen 46 zu schliessen, und kurz darauf startet der Motor 30 wicht bestimmt worden ist, wird es mit dem zuvor genannten 24 und öffnet die Schwenkplatte 36 jeder Maschine 10 und vorgegebenen Gewicht in der Mikroprozessoreinheit 54 verstartet den Förderermotor 13, um den Förderer 12 für den Be- glichen, das durch das Feld D in Fig. 5 dargestellt ist, um zu ginn eines neuen Zyklus zu bewegen. bestimmen, ob das tatsächliche Gewicht der abgegebenen
Das neuartige Steuersystem für die Steuerung der Zufuhr, Fasern das gleiche ist wie das vorgegebene Gewicht oder von des Wiegens und der Freigabe der Fasern, die dem Wiegekorb 35 diesem abweicht. Wenn das tatsächliche Gewicht identisch ist 34 jeder einzelnen Maschine 10 zugeführt werden, weist die mit dem vorgegebenen Gewicht, so erfolgt für den nächsten Lastzelle 44 und die Mikroprozessor 154 auf. Es versteht sich, Zyklus keine Einstellung durch das Steuersystem. Falls je-dass die Einzelheiten der Ausführung der Mikroprozessorein- doch das tatsächliche Gewicht grösser oder kleiner als das heit 54 selbst nicht für die vorliegende Erfindung wesentlich vorgegebene Gewicht ist, erzeugt die Mikroprozessoreinheit ist, mit Ausnahme, dass sie ein im Handel erhältliches pro- 40 54 ein Einstellsignal, das durch das Feld F in Fig. 5 wiederge-grammierbares Steuermittel darstellt, das geeignet ist, die geben ist, und dieses Einstellsignal wird verwendet, um das Verfahrensschritte gemäss der vorliegenden Erfindung auszu- Gewicht der Fasern zu verändern, die dem Wiegekorb 34 führen. Die Programmiertechnik für die Anpassung der Mi- während dem anschliessenden Zyklus zugeführt werden, in-kroprozessoreinheit an diese Verfahrensstufen ist dem Fach- dem die Gewichtseinstellung verändert wird, bei der der Mo-mann bekannt. 45 tor 24 gestoppt und die Platte 36 geschlossen wird, um die Zu-
Die aufeinanderfolgenden Stufen des Steuersystemes sind fuhr der Fasern zu dem Wiegekorb 34 zu unterbrechen, wie schematisch in Fig. 5 für jeden der zuvor erwähnten aufeinan- durch das Feld G in Fig. 5 dargestellt ist. Die Gewichtsein-derfolgenden Zyklen von jeder Faserzuführmaschine 10 dar- Stellung für den nächsten Zyklus erfolgt um einen Wert, der gestellt. Wie bereits einleitend erwähnt, ist es wünschenswert, proportional ist zu der zuvor erwähnten Differenz zwischen dass jede Maschine 10 ein konstantes vorgegebenes Gewicht so dem vorgegebenen Gewicht und dem tatsächlichen Gewicht von Fasern auf den Förderer 12 während jedes Zyklus fallen der Fasern, die während des unmittelbar vorangegangenen lässt. Dieses vorgegebene Gewicht wird vor Betrieb der Ma- Zyklus fallengelassen worden sind.
schinen 10 in Abhängigkeit von mehreren Veränderlichen be- Als Beispiel sei angenommen, dass das vorgegebene Gestimmt, wie z.B. der Art und der Anzahl der zu mischenden wicht für alle Zyklen 710g beträgt. Falls das tatsächliche GeFasern, um eine gewünschte Mischung herzustellen. Wenn ss wicht der während eines Zyklus fallenden Fasern nur 652 g das vorgegebene Gewicht bestimmt worden ist, so ermittelt beträgt, so erhöht die Mikroprozessoreinheit 54 die Gewichts-die Mikroprozessoreinheit 54 dieses vorgegebene Gewicht einstellung für den nächsten Zyklus. Dadurch ergibt sich, während jedes sich wiederholenden Zyklus. Vorzugsweise dass der Motor 24 gestoppt wird und die Platte 36 geschlossen wird das vorgegebene Gewicht fortlaufend angezeigt, wie wird, wenn das durch die Lastzelle 44 abgegebene Gewichtssi-durch die Digitalschalter 68 in Fig. 4 dargestellt ist, die in die- so gnal ein höheres Niveau erreicht als entsprechend dem tat-sem Moment auf 25 Unzen eingestellt sind. In der Darstellung sächlichen Gewicht, das im vorangegangenen Zyklus gefallen nach Fig. 5 ist das vorgegebene Gewicht durch das Feld D ist. Der proportionale Betrag, um den die Gewichtseinstel-wiedergegeben. lung verändert wird, kann irgendein gewünschter Betrag sein,
Die Lastzelle 44 misst konstant das Gewicht des Wiege- jedoch hat sich gezeigt, dass bessere Ergebnisse erzielt werden, korbes 34 und der in ihm enthaltenen Fasern und gibt an die 65 wenn die Gewichtseinstellung für einen Zyklus um ein vorge-Mikroprozessoreinheit 54 ein Signal ab, um das Gewicht an- gebenes Niveau verstellt wird, das um einen Betrag grösser zugeben. Die Mikroprozessoreinheit 54 ist programmiert, um oder kleiner ist als das tatsächliche Gewicht des vorangehen-dieses Signal aufzunehmen und das maximale Gewichtsni- den Zyklus, der der Hälfte der Differenz zwischen dem vorge
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gebenen Gewicht und dem tatsächlich ermittelten Gewicht Dadurch, dass das Gewicht des leeren Wiegekorbes 34 des vorangegangenen Zyklus entspricht. Wenn somit entspre- nach dem Fallen der Fasern vom vollen Gewicht des Wiege-chend dem zuvor erwähnten Beispiel das tatsächliche Ge- korbes 34 vor diesem Fallen abgezogen wird, ergibt sich eine wicht der gefallenen Fasern zwei Unzen weniger beträgt als sehr genaue Bestimmung der tatsächlich fallenden Faserdas vorgegebene Gewicht, so erfolgt die Gewichtseinstellung 5 menge, und die Gewichtseinstellung für den nächsten Zyklus für den nächsten Zyklus nach oben auf ein Niveau, das eine ist sehr zuverlässig, so dass gewährleistet ist, dass das tatsäch-Unze grösser ist als dasjenige des vorangehenden Zyklus. lieh fallende Fasergewicht während des folgenden Zyklus geWenn das tatsächliche Gewicht sich häufig ändert, so führt nau um einen gewünschten Betrag irgendwelche Änderungen diese Einstellung zu einem tatsächlichen Gewicht der fallen- kompensiert, die zwischen dem vorgegebenen Gewicht und den Fasern in aufeinanderfolgendem Zyklus, das gleichför- i0 dem tatsächlichen Gewicht des vorangehenden Zyklus auftre-mig ist und sich sehr nahe an das vorgegebene Gewicht annä- ten. Durch die Einstellung werden somit die Fasern in kon-hert im Vergleich zu Veränderungen entsprechend der vollen stanter Menge dem Förderer 12 und der Mischvorrichtung Differenz zwischen dem vorgegebenen Gewicht und dem tat- aus jeder Faserzuführmaschine 10 während jedes der aufein-sächlichen Gewicht des vorangehenden Zyklus. anderfolgenden Zyklen zugeführt.
C
2 Blatt Zeichnungen
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