DE3233246A1 - Verfahren zum zufuehren von abgewogenen fasermengen zu einem foerdermittel - Google Patents

Verfahren zum zufuehren von abgewogenen fasermengen zu einem foerdermittel

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Description

Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel mittels eines Wiegebehälters, dem Fasern zugeführt und dort gewogen werden und die vom Wiegebehälter dem Fördermittel übergeben werden, wenn ein bestimmtes Gewicht erreicht ist.
Sehr viele Textilien sind aus Fasergemischen hergestellt, beispielsweise aus natürlichen und synthetischen Fasern. Die Qualität dieser Textilien hängt in starkem Maße ab von der Gleichmäßigkeit der Fasermischung, aus dem die Garne hergestellt werden.
Das Mischen der Fasern wird durchgeführt unter Verwendung von mehreren Faserfördermaschinen, welche längs eines Förderbandes angeordnet sind und welche jeweils eine Menge von Fasern bevorraten. Hierzu wird beispielsweise verwiesen auf die US-PS Re 25 609. Jede Faserfördermaschine weist einen Vorrat eines bestimmten Fasermaterials auf, wobei die Fasern bei jeder Faserfördermaschine einem Wiegebehälter zugeführt werden ,
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bis ein bestimmtes Gewicht der Fasern im Wiegebehälter erreicht ist. Sobald dieses v/oreingestellte Gewicht erreicht ist, öffnen sich gelenkig angeordnete Türen am Boden des Wiegebehälters.wodurch die im Behälter angesammelte Fasermenge auf einen Föderer fällt. Die von den Faserfördermaschinen dem Förderer übergebenen Fasern werden anschließend von diesem einer Fasermischmaschine zugeführt.
Die Gleichmäßigkeit des Fasergemisches hängt weitgehend davon ab, daß stets genaue Gewichtsmengen von den einzelnen Wiegebehältern dem Förderer übergeben werden. Um die Uberga.be genauer Gewichtsmengen zu erreichen, ist es bekannt, den Wiegebehälter an einem Ende eines gelenkig gelagerten Armes anzuordnen, an dessen anderem Ende ein Gegengewicht angehängt ist. Dieses Gegengewicht kann längs des anderen Endes des Arms verschoben werden. Hat sich im Wiegebehälter ein bestimmtes
Gewicht von Fasern angesammelt, wie es durch die Lage des Gegengewichts bestimmt ist, dann schwenkt der Arm und betätigt hierbei einen elektrischen Schalter, der die weitere Faserzufuhr zum Wiegebehälter unterbricht. Beispiele dieser Vorrichtungen sind beschrieben im US-PS Re 25 609 und im US-PS 31 46 967.
Obwohl es mit diesen mechanischen Anordnungen möglich ist, die jeweils übergebene Gewichtsmenge zu steuern, so weisen sie jedoch bezüglich ihrer Genaugigkeit einige Nachteile auf. Der schwenkbar gelagerte Arm und das verschiebbare Gegengewicht sind mit mechanischen Toleranzen behaftet, die es schwierig machen, das Gewicht der im Wiegebehälter gesammelten Fasern genau bestimmen zu können. Beachtlich ist auch, daß sich am Wiegebehälter größere Mengen von Fasern festsetzen können, welche nicht dem
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Fördermittel übergeben u/erden, wodurch bewirkt wird, daQ die Faserübergabe vom Wiegebehälter an den Förderer bewirkt wird, bevor im Wiegebehälter das gewünschte Gewicht an Fasern sich angesammelt hat. Es wird also eine geringere Menge an Fasern übergeben als übergeben werden sollen. Hinzu kommt noch , daQ sich im Inneren des Behälters Fasern ansammeln können, die über mehrere Arbeitszyklen dort haften bleiben und sich dann zufällig während eines beliebigen Arbeitszyklusses lösen. Hierdurch wird zusätzlich bewirkt, daQ das tatsächliche Gewicht der vom Wiegebehälter auf den Förderer übergebenen Fasern von Arbeitszyklus zu Arbeitszyklus unterschiedlich sein kann.
Ein weiteres Verfahren zum Wiegen von Fasern ist beschrieben in der US-PS 31 37 976, welche in erster Linie gerichtet ist auf die Herstellung mehrerer Faserballen, wo jeder Ballen ein konstantes Gewicht aufweisen soll. Der dort verwendete Behälter ist mit einer GewiehtsmeG-vorrichtung verbunden, welche das Gesamtgewicht von Behälter und den darin gesammelten Fasern mißt und ein Signal erzeugt, welche das Fasergewicht im Behälter anzeigt. Dieses Signal wird einem elektronischen Steuersystem übermittelt, das einen Mikroprozessor beinhaltet. Wenn ein bestimmtes Fasergewicht erreicht ist, dann wird die Zufuhr der Fasern zum Behälter unterbrochen. Die im Behälter gesammelten Fasern werden sodann zu Ballen gepresst, die zueinander ein weitgehend gleichmäßiges Gewicht aufweisen.
Hierbei wird jeweils das Gewicht der vom Behälter übergebenen Fasern ermittelt. Dieses System verändert automatisch das Gewicht der übergebenen Fasern während jedes Zyklusses allein in Abhängigkeit der Differenz
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zwischen dem tatsächlich angewachsenen Gesamtgewicht der Fasern , die vom Behälter kommen,und dem vorbestimmten angewachsenen Gesamtgewicht, das zur Bildung der Ballen geliefert werden soll. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch nicht ohne weiteres übertragbar auf eine Anlage zum Mischen verschiedener Fasersorten, wo kontinuierlich von jeder Fasersorte genaue Gewichtsmengen dem Fasermischer zugeführt werden sollen.
Es besteht die Aufgabe, das eingangs genannte Verfahren so auszubilden, daß selbst regulierend sich das Gewicht der vom Wiegebehälter übergebenen Fasern auf das jeweilige Sollgewicht einstellt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert . Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht mehrerer Faserfördermaschinen, die ihre Fasern einem Förderer übergeben;
Fig. 2 die Seitenansicht einer Faser fördermaschine;
Fig. 3 die Seitenansicht des Wiegebehälters einer Faser fördermaschine;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils einer Faser fördermaschine und
Fig. 5 ein FluGdiagramm zur Darstellung der Arbeitsschritte des Verfahrens.
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Die Fig» 1 zeigt mehrere konvenitonelle Faserfördermaschinen 10, die längs eines Förderers 12 angeordnet sind, der durch einen Motor 13 betrieben wird. Diese Maschinen übergeben abgemessene Mengen von Fasern an das Förderband. Das Förderband 12 übergibt diese Fasern einem konventionellen Mischer 14 , wobei die Gesamtsteuerung über ein Schaltpult 16 erfolgt.
Wie am besten die Fig. 2 bis 4 zeigen, weist jede Faserfördermaschine 10 einen Speicher 18 auf,, dem über geeignete Mittel Fasern zugeführt werden. Diese Fasern werden über Speicher 18 durch ein konventionelles , nicht dargestelltes und mit Spitzen versehenes Förderband, welches von der Riemenscheibe 20 angetrieben wird, schräg nach oben gefördert. Sie werden von dem mit Spitzen versehenen Förderband abgenommen durch eine konventionelle , nicht dargestellte Abstreifwalze, welche von der Riemenscheibe 22 angetrieben wird. Diese Riemenscheibe 22 wird angetrieben durch einen Riemen 26, der seinerseits angetrieben wird durch einen Elektromotor 24. Die Riemenscheibe 20 wird angetrieben durch einen Riemen 28, der seinerseits angetrieben wird durch die Riemenscheibe 22, wie dies die Fig. 4 zeigt. Somit werden das Förderband und die Abstreifwalze gesteuert durch den Motor 24, der über eine elektrische Leitung 30 mit dem Hauptsteuerpult 16 verbunden ist. Die Faserföräermaschine weist eine geneigte Wand 32 auf, von wo die von der Abstreifwalze abgestreiften Fasern der oberen Öffnung eines Wiegebehälters 34 zugeführt werden. Weiterhin ist eine schwenkbare Platte 36 vorgesehen, die durch einen Luftzylinder 38 betätigt wird und welche bewegbar ist zwischen einer ersten geschlossenen Stellung , die in Fig. 4 gezeigt ist, wodurch die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 unterbrochen ist , und einer zweiten Stellung, bei welcher sich die Platte 36 im Abstand von der Wand 32 befindet, so daß Fasern dem Wiegebehälter 34 zugeführt werden können. Selbstver-
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ständlich können auch andere bekannte Anordnungen verwendet werden anstelle der schwenkbaren Platte 36, um die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 zu unterbrechen.
Der Wiegebehälter 34 hängt am Rahmen 40 der Faserfördermaschine 10 über eine oder mehrere Stangen oder Kabel 42, die am Rahmen befestigt sind über eine konventionelle GewichtsmeQvorrichtung 44. Die GewichtsmeG-vorrichtung 44 kann eine überlastsicherung aufweisen. Der Wiegebehälter 34 weist unten zwei schwenkbare Türen 46 auf, die durch einen Luftzylinder 48 über ein Gelenk 50 zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung bewegt werden können. In Fig. 3 ist die geschlossene Stellung voll ausgezogen dargestellt, während die geöffnete Stellung gestrichelt dargestellt ist. In der geöffneten Stellung fallen die Fasern vom Wiegebehälter 34 auf den Förderer 12. Die Gewichtsmeßvorrichtung 44 erzeugt ein elektrisches Signal , welches proportional ist dem Gewicht des Wiegebehälters 34 und der darin gesammelten Fasern . Dieses Signal wird über sine elektrische Leitung 52 einem elektronischen Mikroprozessor 54 zugeführt, der am Rahmen der Faserfördermaschine 10 angeordnet ist und über eine elektrische Leitung 56 mit dem Hauptsteuerpult 16 verbunden ist. Die vorerwähnten Luftzylinder 38 und 48 sind angeschlossen an eine Luftleitung 58, wobei die Luftzufuhr gesteuert wird durch solenoidbetätigte Ventile 60 und 62, welche gesteuert werden durch einen elektrischen Steuerkasten 64 , der über eine elektrische Leitung 66 verbunden ist mit dem Hauptsteuerpult 16.
Die Fase rfördermaschinen 10 arbeiten in konstanten, sich wiederholenden Zyklen. Am Ende eines Zyklusses bewegt sich das Förderband 12 durch seinen Motor 13 um eine bestimmte Strecke,welche üblicherweise dem halben Ab-
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stand zwischen benachbarten Faserfördermaschinen lü entspricht. Dort wird das Förderband 12 automatisch angehalten durch einen Nocken, der einen Schalter betätigt. Während dieser Bewegung wird durch ein Signal vom Hauptsteuerpult die Motoren 24 aller Maschinen 10 in Drehung versetzt, so daß vom Speicher 18 jeder Maschine 10 Fasern den Wiegebehältern 34 zugeführt werden. Hierbei wird durch den Luftzylinder 38 die schwenkbare Platte 36 in ihrer geöffneten Stellung gehalten durch ein Signal vom Hauptsteuerpult 16, welches dem Solenoidventil 60 zugeführt wird. Während in den Wiegebehäl'tern 34 der Maschinen 10 Fasern gesammelt werden, arbeitet die Gewichtsmeßvorrichtung 44 jeder Maschine 10 unabhängig und mißt das Gewicht der Fasern , um ein Signal zu erzeugen, daß das Gewicht anzeigt. Dieses Signal wird dem Mikroprozessor 54 zugeführt, der seinerseits ein Signal dem Hauptsteuerpult 16 übermittelt, sobald ein bestimmtes Gewicht erreicht und gemessen wird , wodurch der Motor 24 der zugehörigen Maschine 10 stillgesetzt wird und die schwenkbare Platte 36 in Schließstellung schwingt. Hierdurch wird die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 bei jeweils der Maschine 10 unterbrochen, bei der das gewünschte Fasergewicht erreicht ist. Sobald in allen Wiegebehältern 34 das jeweils festgelegte Gewicht der Fasern erreicht ist, dann ist bei allen Maschinen die Faserzufuhr unterbrochen. Gleichzeitig betätigt das Hauptsteuerpult 16 die Solenoidventile 62 aller Maschinen 10, wodurch die Luftzylinder 48 betätigt werden und bei jedem Wiegebehälter 34 hierdurch die schwenkbaren Türen 46 öffnen. Hierdurch fallen die Fasern von allen Wiegebehältern 34 gleichzeitig auf das Förderband 12. Das Hauptsteuerpult 16 betätigt sodann abermals das Solenoidventil 62, wodurch die Luftzylinder 48 alle schwenkbaren Türen 46 in Schließstellung schuenken.
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Nach einer kurzen Verzögerung werden wiederum alle Motoren 24 in Drehung versetzt und die schwenkbare Platte 36 in jeder Maschine 10 in geöffnete Stellung geschwenkt und der Motor 13 des Förderers gestartet, wodurch wiederum der Förderer 12 bewegt wird und ein neuer Zyklus beginnt.
Wie ersichtlich, wird ein einziges Steuersystem dazu verwendet, um die Faserzufuhr, das Wiegen und die Faserabgabe der dem Wiegebehälter 34 jeder Maschine 10 zugeführten Fasern zu steuern. Dieses System umfasst eine Gewichtsmeßvorrichtung 44 und einen Mikroprozessor 54. Die Einzelhei-ten des Mikroprozessors 54 selbst sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die aufeinanderfolgenden Schritte, welche das Steuersystem ausführt, sind in Fig. 5 dargestellt. Wie schon eingangs erwähnt , ist es wünschenswert, daß jede Maschine 10 ein konstantes, voreingestelltes Gewicht an Fasern während jedes Zyklusses dem Förderer 12 übergibt. Diese Gewichtsvorwahl wird vorgenommen bevor die Maschinen in Betrieb gesetzt werden. Die Voreinstellung des Gewichts ist von mehreren Veränderlichen abhängig, wie beispielsweise der Art und der Zahl der Fasern, welche· miteinander zu mischen sind und die Art des gewünschten Gemisches. Nachdem die Gewichtsvoreinstellung vorgenommen ist, erfasst der Mikroprozessor 54 während jedes sich wiederholenden Zyklusses das voreingestellte Gewicht welches kontinuierlich durch Digitalschalter 68 angezeigt wird. Das angezeigte Gewicht beträgt beispielsweise 25 Kg. Gem. Fig. 5 wird dieses voreingestellte Gewicht dargestellt durch den Kasten D.
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Die Gewichtsmeßvorrichtung 44 mißt kontinuierlich das Gewicht des Wiegebehälters 34 und der darin gesammelten Fasern. Die dabei erzeugten Signale «/erden dem Mikroprozessor 54 zugeführt, d.h. dem Mikroprozessor 54 wird dieses Gewicht übermittelt.. Der Mikroprozessor 54 ist so programmiert, daß er dieses Signal empfängt und das Maximalgewicht bestimmt, das während jedes Zyklusses von der Meßvorrichtung 44 zu erfassen ist. Dieses Maximalgewicht wird zeitweilig in einem Speicher des Mikroprozessors 54 gespeichert, d.h. das volle Gewicht des Wiegebehälters 34 und der Fasern. Dies wird durch den Kasten A in Fig. 5 repräsentiert. Dieses Maximalgewicht, welches das Gesamtgewicht des Wiegebehälters 34 und der darin gesammelten Fasern umfasst, wird ziemlich genau durch den Mikroprozessor 54 bestimmt, da er so programmiert ist, daß er diese Bestimmung macht durch Feststellung wann das Gesamtgewicht nicht mehr ansteigt, wobei beispielsweise selbst Fasern im bestimmten Maximalgewicht enthalten sind, welche noch in den Wiegebehälter 34 gelangen, nachdem die schwenkbare Platte 36 geschlossen ist. Nachdem die Türen 46 des Wiegebehälters 34 geöffnet wurden und die darin enthaltenen Fasern herausgefallen sind, wird ein Signal von der Gewichtsmeßvorrichtung 44 dem Mikroprozessor 54 übermittelt, wodurch das Gewicht des nunmehr leeren Wiegebehälters 34 erfasst wird. Dieses Signal wird durch den Kasten B in Fig. 5 dargestellt. Die Ermittlung des Leergewichts wird ebenfalls sehr genau vorgenommen , da der Mikroprozessor so programmiert ist, daß er diese Bestimmung macht, wenn, nach dem Herausfallen der Fasern, das Gewicht des Wiegebehälters 34 nicht weiter abnimmt. Der Mikroprozessor 54 ist weiterhin so programmiert, daß er im wesentlichen sehr genau das
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vom Wiegebehälter 34 abgegebene Gewicht der Fasern ermittelt, in dem er das Leergewicht vom Maximalgewicht abzieht, was durch den Kasten C verdeutlicht wird. Das tatsächliche Gewicht der abgegebenen Fasern wird vorzugsweise angezeigt an einer digitalen Anzeigevorrichtung Nachdem das tatsächliche Gewicht bestimmt ist, wird es verglichen mit dem voreingestellten Gewicht, was durch den Mikroprozessor 54 erfolgt. Hierdurch wird ermittelt, ob das tatsächliche Gewicht der abgegebenen Fasern gleich dem voreingestellten Gewicht ist oder von diesem voreingestellten Gewicht abweicht. Falls das tatsächliche Gewicht der abgegebenen Fasern gleich dem voreingestellten Gewicht ist, dann führt das Steuersystem für den nächsten Zyklus keine Korrektur durch. Falls jedoch das Gewicht der abgegebenen Fasern größer oder geringer ist als das voreingestellte Gewicht, dann erzeugt der Mikroprozessor 54 ein Korrektursignal, welches durch den Kasten F dargestellt ist. Dieses Korrektursignal wird dazu verwendet, das Gewicht der dem Wiegebehälter 34 während des nächsten Zyklusses zugeführten Fasern zu verändern durch Veränderungen der Gewichtsvoreinstellung, bei welcher der Motor 24 gestoppt und die Platte 36 in Schließstellung geschwenkt wird, um die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 zu unterbrechen, wie dies durch den Kasten G dargestellt ist. Diese Gewichtseinstellung für den nächsten Zyklus ist gegenüber der Gewichtseinstellung' des vorhergehenden Zyklusses verändert um einen Betrag, welcher proportional ist der Differenz zwischen dem voreingestellten Gewicht und dem tatsächlichen Fasergewicht, das bei dem unmittelbar vorhergehenden Zyklus ermittelt wurde.
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8472/05 -13- 6. September Γ'!1!!
Beim nachfolgenden Ausführungsbeispiel sei vorausgesetzt, daß das voreingestellte Gewicht für alle Zyklen 2 5 Kg ist. Wenn das Gewicht der abgegebenen Fasern während eines Zyklusses lediglich 23 Kg beträgt, dann erhöht der Mikroprozessor 54 die Gewichtseinstellung für den nächsten Zyklus, wodurch der Motor 24 gestoppt und die Platte 36 geschlossen wird, wenn das von der GewichtsmeQvorrichtung 44 erzeugte Gewichtssignal einen höheren Wert erreicht hat, als das Gewicht der Fasern, die beim vorhergehenden Zyklus abgegeben wurden. Der proportionale Betrag, um welchen die Gewichtseinstellung verändert wird kann verändert werden um irgendeinen gewünschten Betrag, jedoch hat sich gezeigt, daß die besten Resultate erhalten werden, wenn die Gewichtseinstellung für jeden Zyklus verändert wird um einen bestimmten Wert der gleich der halben Differenz zwischen dem voreingestellten Gewicht und dem beim vorhergehenden Zyklus gemessenen Gewicht der abgegebenen Fasern. Im gewählten Beispiel betrug die Differenz zwischen dem eingestellten Gewicht und dem tatsächlichen Gewicht 2 Kg, d.h. es wurden 2 Kg weniger Fasern abgegeben . Für den nächsten Zyklus wird daher die Gewichtseinstellung nach oben verändert um 1 Kg gegenüber dem Gewicht im vorhergehenden Zyklus. Vorausgesetzt, daß das tatsächliche Gewicht der abgegebenen Fasern sich häufig verändert von dem voreingestellten Gewicht dann wird durch diese Regelung erreicht, daß sich das tatsächlich abgegebene Gewicht nach mehreren Zyklen dem voreingestellten Sollgewicht nähert. Würde dagegen für den nachfolgenden Zyklus die volle Differenz zwischen dem Soll- und dem Istgewicht zur Korrektur des Gewichts herangezogen , bei welchem im nächsten Zyklus die Faserzufuhr unterbrochen wird, dann kann dies dazu führen , daß das IstrjF.'uicht in a u f c i η a η d e r f ο 1 q e π d ο η Zyklon j π ν e i 11> ober-
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und unterhalb des voreingestel1 ten Sollgewichts liegt.
Liegt das Istgewicht der abgegebenen Fasern oberhalb des voreingestel1 ten Sollgewichts, dann wird die gleiche Regelung vorgenommen wie zuvor beschrieben, d.h. die Gewich tseins tel lung , bei welcher die Faserzufuhr zum Wiegebehälter 34 unterbrochen wird, wird für den nächsten Zyklus gegenüber dem vorhergehenden Zyklus reduziert.
Durch das vorbeschriebene Steuersystem wird jede Faserfördermaschine 10 so gesteuert, daß im wesentlichen ein konstantes Gewicht an Fasern von jeder der Maschinen dem Förderer 12 während aufeinanderfolgenden Zyklen zugeführt werden. Veränderungen zwischen dem voreinstellten Sollgewicht und dem Istgewicht der tatsächlich übergebenen Fasermengen während eines Zyklusses wird unmittelbar kompensiert durch Veränderung des Gewichts der beim nächsten Zyklus abgegebenen Fasermenge. Hierbei ist es sehr genau möglich, das Istgewicht der während jedes Zyklusses abgegebenen Fasermenge zu bestimmen indem das Leergewicht des Wiegebehälters 34 nach der Faserabgabe abgezogen wird vom Gesamtgewicht des vollen Wiegebehälters 34 vor der Faserabgabe. Die Gewichtseinstellung für den nächsten Zyklus ist ziemlich zuverlässig, da das Istgewicht der während des nächsten Zyklusses abgegebenen Fasern um irgendwelchen Betrag ziemlich genau die Differenz zwischen dem Sollgewicht und dem Istgewicht beim vorhergehenden Zyklus kompensiert. Das Steuersystem ermöglicht somit die Übergabe konstanter und genau abgemessener Mengen von Fasern an den Förderer 12 und somit an den rüscher 14.
Leerseite

Claims (7)

Dipl.-Ing. Rolf Charrwr P.itentarm.ilt Rch.nyciWr.ilU.· S ■ Postf.iih ?<·() D-S1XK) Augsburg 31 Telefon I)S 21 /3 W) 15 + 3 6016 Telex 533 275 "'" ■·■·:·■ Mj".i..r s, I.4-W-....I _Anm.: Automatic Material Handling, · Inc. 8472/05 Augsburg, den 6. September 1982 Ansprüche
1. Verfahren zum Zuführen von abgewogenen Fasermengen zu einem Fördermittel mittels eines Wiegebehälters, dem Fasern zugeführt und dort gewogen worden und die vom Wiegebehälter dem Fördermittel übergeben werden, wenn ein bestimmtes Gewicht erreicht ist,· dadurch gekennzeichnet ,daO bei jeder übergabe der Fasern vom Wiegebehälter das Istgewicht der übergebenen Fasern erfasst und mit einem voreingestellten Sollgewicht verglichen wird und in Abhängigkeit dieses Vergleichs die Menge der dem Wiegebehälter danach zugeführten Fasern verändert wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung proportional der Differenz zwischen dem Soll- und dem Istgewicht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Faserzufuhr zum Wiegebehälter bei Erreichen eines bestimmten Gewichts der Fasern unterbrochen wird und dieses bestimmte Gewicht abhängig ist durch den Vergleich des Sollgewichts mit dem Istgewicht der zuvor vom Wiegebehälter übergebenen Fasern.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das bestimmte Gewicht höher
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eingestellt wird als das Istgewicht der zuvor vom Wiegebehälter übergebenen Fasern, wenn dieses Istgewicht geringer war als das Sollgewicht und das bestimmte Gewicht niedriger eingestellt wird als das Istgewicht der zuvor vom Wiegebehälter übergebenen Fasern, wenn dieses Istgeuicht über dem Sollgewicht lag.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das bestimmte Gewicht vom Istgeu/icht der zuvor vom Wiegebehälter übergebenen Fasern um die halbe Differenz zwischen dem Sollgewicht und diesem Istgewicht unterschiedlich ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Istgewicht der vom Wiegebehälter übergebenen Fasern ermittelt wird durch Bestimmung der Differenz zwischen den Behältergevi/ichten vor Übergabe und nach Übergabe der Fasern.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Behältergewichte erfasst werden, wenn zwischen aufeinanderfolgenden Zeitpunkten keine Veränderung der Gewichte feststellbar ist,
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