DE2553367B2 - Zigarettenherstellungsanlage - Google Patents
ZigarettenherstellungsanlageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenherstellungsanlage mit einer Anzahl von Herstellungseinheiten, die
jeweils eine Zigarettenherstellungsmaschine, eine Zigarettenverpackungsmaschine,
der die Zigaretten direkt von der Zigarettenharstellungsmaschine zugeführt
werden, und ein Reservoir aufweisen, wobei das
Reservoir Unterschiede zwischen der Geschwindigkeit der Zigarettenzufuhr und der Zigarettenabgabe ausgleicht.
Bei einer vorbekannten Zigarettenherstellungsanlage dieser Art (DE-OS 23 53 806) ist mehreren Zigarettenherstellungsmaschinen
und mehreren Verpackungsmaschinen ein Reservoir zugeordnet, das in der Lage ist,
bei kleineren Betriebsstörungen Schwankungen der Zigarettenherstellung bzw. -verpackung dadurch auszugleichen,
daß es überschüssige Zigaretten aufnimmt bzw. wieder abgibt. Nicht selten treten jedoch
Betriebszustande auf, bei denen die Zigarettenherstellungsmaschinen kontinuierlich mehr oder weniger
Zigaretten herstellen, als die Verpackungsmaschinen aufnehmen können. Derartige sich über längere
Zeiträume erstreckende Unterschiede zwischen der Zigarettenherstellung und der Zigarettenverpackung
können durch das Reservoir nicht mehr ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zigarettenherstellungsanlage der eingangs angegebenen
Art so auszubilden, daß sich über längere Zeiträume erstreckende Unterschiede zwischen dem Ausstoß der
Zigarettenherstellungsmaschinen und der Aufnahmefähigkeit der zugehörigen Zigarettenverpackungsmaschinen
ausgeglichen werden.
Dies wird bei einer Zigarettenherstellungsanlage mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
entweder dadurch erreicht, daß die Abgabemenge der Zigarettenherstellungsmaschine jeder Herstellungseinheit größer ist als die Aufnahmemenge der
zugeordneten Zigarettenverpackungsmaschine, düß
mindestens eine zusätzliche Verpackungsmaschine vorgesehen ist, die nicht direkt einer Zigarettenherstellungsmaschine
zugeordnet ist, und daß ein Übergabeförderer vorgesehen ist, der die überschüssigen
Zigaretten von den Zigarettenherstellungsmaschinen zu der zusätzlichen Verpackungsmaschine fördert; oder
aber dadurch, daß die Abgabemenge der Zigarettenherstellungsmaschine einer jeden Herstellungseinheit kleiner
ist als die Aufnahmemenge der zugeordneten Zigarettenverpackungsmaschine, daß eine zusätzliche
Zigarettenherstellungsmaschine vorgesehen ist, die nicht direkt einer Zigarettenverpackungsmaschine
zugeordnet ist, und daß ein Übergabeförderer vorgesehen ist, der Zigaretten von der zusätzlich vorgesehenen
Zigarettenherstellungsmaschine zu einer jeden der Verpackungsmaschinen fördert.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Prinzip ist somit zusätzlich zu den Herstellungseinheiten, die
jeweils eine Zigarettenherstellungsmaschine und eine Zigarettenverpackungsmaschine enthalten, eine zusätzliche
Zigarettenverpackungsmaschine bzw. eine zusätzliche Zigarettenherstellungsmaschine vorgesehen, die
bei einem sich über längere Zeiträume erstreckenden, insbesondere dauernden Kapazitätsunterschied zwischen
Herstellungs- und Verpackungsmaschine einer Herstellungseinheit diesen Kapazitätsunterschied ausgleicht.
Hierdurch wird es beispielsweise möglich, Herstellungs- und Verpackungsmaschinen trotz unterschiedlicher
Kapazität zu Herstellungseinheiten zusammenzufassen. Ferner können durch die vorliegende
Erfindung sich über relativ lange Zeiträume erstreckende Betriebsstörungen ausgeglichen werden.
Gemäß einer weiteren Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, die insbesondere in Verbindung mit der
oben gekennzeichneten Lösung verwendbar ist, ist eine Zigarettenherstellungsanlage mit mehreren Zigarettenherstellungsmaschinen,
mehreren Zigarettenverpakkungsmaschinen, mindestens einem Reservoir und
einem Übergabeförderer erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeförderer eine ge··
schlossene Schleife bildet.
Da bei dieser Lösung der Zigarettenstrom im Übergabeförderer in einem geschlossenen Kreislauf
umläuft, ist es möglich, einzelne Zigarettenherstellungsmaschinen und einzelne Zigarettenverpackungsmaschi-
ίο nen beliebig zu- und abzuschalten, wodurch Kapazitätsunterschiede in besonders einfacher Weise ausgeglichen
werden können. Diese Lösung hat darüber hinaus Jen Vorteil, daß die Zigaretten von jeder beliebigen
Herstellungsmaschine zu jeder beliebigen Verpakkungsmaschine gelangen können, ohne daß irgendein
Teil des Übergabeförderers umkehrbar ausgebildet:
werden muß. Hierdurch wird die Steuerungseinrichtung für den Übergabeförderer erheblich vereinfacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Zigarettenherstellungsanlage;
F i g. 2 eine seitliche Ansicht auf die Zigarettenherstellungsanlage
nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles II;
Fig.3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in
F i g. 1 dargestellten Zigarettenherstellungsanlage von der Seite in Richtung des Pfeiles III gesehen;
Fig.4 eine schematische Aufsicht auf eine weitere
erfindungsgemäße Zigarettenherstellungsanlage;
F i g. 5 eine detaillierte seitliche Ansicht der in F i g. 4 gezeigten Zigarettenherstellungsanlage im wesentlichen in Richtung des Pfeiles V von F i g. 4;
F i g. 6 eine schematische seitliche Ansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform einer Zigarettenherstellungsanlage;
F i g. 7 eine schematische seitliche Ansicht eines Teils einer weiteren Zigarettenherstellungsanlage.
Die in F i g. 1 gezeigte Zigarettenherstellungsanlage
weist eine Anzahl von Zigarettenherstellungsmaschinen 2Λ, 2B, 2C usw., eine Anzahl von Zigarettenverpakkungsmaschinen
4/4, 4B, AC usw. und eine Anzahl von Reservoirs 6/4,6ß, 6Cusw. auf. Jede der Zigarettenher-Stellmaschinen
ist direkt mit einer Zigarettenverpakkungsmaschine und mit einem Reservoir gekoppelt.
Damit werden Herstellungseinheiten A, B, C usw. gebildet, die z. B. die Bestandteile 2/4, 4Λ und 6/4
aufweisen. Zusätzlich ist eine Anzahl von Zigarettenverpackungsmaschinen vorgesehen, die nicht direkt mit.
einer Zigarettenherstellmaschine gekoppelt sind, jedoch zugeordnete Reservoirs haben. In F i g. 1 sind dies die
Zigarettenverpackungsmaschinen 4M und 4N mit den Reservoirs 6M und 6Λ/. Diese Zigarettenverpackungsmaschinen
erhalten über einen Übergabeförderer 8 Zigaretten von den Zigarettenherstellmaschinen 2A, 2ß,
2Cusw.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, werden von jeder der Zigarettenherstellmaschinen Zigaretten in Stapelform
über einen Vertikalförderer 3A nach oben an einen Überkopfförderer abgegeben. Der letztere weist
Fördererabschnitte 10/4, 10/4Λ und iOAAA auf. Der
Fördererabschnitt iOA des Übergabeförderers trägt einen fortlaufenden Zigarettenstapel zu einer oberhalb
b5 eines Schachtes 5/4 liegenden Verzweigungsstelle. Der
Schacht 5A führt zu der Zigarettenverpackungsmaschine 4/4. Der Fördererabschnitt 10A-4 des Überkopfförderers
führt zu dem Reservoir 6/4. Überschüssige
Zigaretten wurden von dem Fördererabschnitt 10/4/4A
zu einem kurzen Schacht TA transportiert, der nach unten zu einem ersten Abschnitt 8/4 des Übergabeförderers
8 führt, der ebenfalls überkopf angeordnet ist. Der Schacht TA ist um 90° um seine vertikale Achse
gewunden, damit die notwendige Änderung der Orientierung der Zigaretten erhalten wird, welche stets
in seitlicher Richtung bewegt werden.
Der Fördererabschnitt 10/4Λ/4 kann mit vorgegebener
Geschwindigkeit bewegt werden; oberhalb des Schachtes TA kann ein Fühler 9/4 vorgesehen sein, der
in gewissem Ausmaß eine Steuerung der Geschwindigkeit des Fördererabschnittes SA ermöglicht. Ein
weiterer Fühler WA steuert die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des Fördererabschnittes 10/4,
während einer Fühler 12/4 die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Fördererabschnitts 10/1/4 und
zugleich auch des Reservoirs 6Λ steuert.
An den Enden der den Hersteüungseinheiten B, C, D
usw. zugeordneten Überkopfförderer sind Vereinigungsstellen für die Zigarettenströme vorgesehen, von
denen eine beispielsweise in Fi g. 3 gezeigt ist. Der hier betrachtete Schacht TC, durch den überschüssige
Zigaretten der Herstellungseinheit C abgegeben werden, erstreckt sich nach unten zu einem kurzen, in
horizontaler Richtung verlaufenden Förderer 12C, der einen Zigarettenstapel zu einer Vereinigungsstelle
fördert, die unterhalb eines Fühlers 14C liegt. Der Fördererabschnitt 8ß des Übergabeförderers 8, der zu
der Vereinigungsstelle hinführt, ist so angeordnet, daß er im Bedarfsfall einen Zigarettenstapel zu einem
geneigten Förderer 16C trägt, der seinerseits zu der unterhalb des Fühlers 14Cliegenden Vereinigungsstelle
führt. Die beiden Stapel werden an der Vereinigungsstelle zusammengeführt, und der vereinte Stapel (es
wird angenommen, daß die Förderer 12Cund 8Cbeide laufen) wird durch den Fördererabschnitt 8C des
Übergabeförderers von der Vereinigungsstelle weggetragen. Der Fördererabschnitt 8C ist nach unten
geneigt, und die Neigung ist so gewählt, daß der Fördererabschnitt 8C bei seinem stromab gelegenen
Ende die Höhe des unteren Endes des Förderers 16D bei der nächsten Vereinigungsstelle erreicht, d. h. er
erreicht die Höhe des in Fig.3 gezeigten Fördererabschnittes
8Ä Die Geschwindigkeit des Fördererabschnittes 8C des Übergabeförderers 8 kann im
wesentlichen für alle Betriebsbedingungen vorgegeben sein, wobei jedoch kleine Geschwindigkeitsänderungen
über den Fühler 14Cvorgenommen werden können.
Eine jede der Zigarettenverpackungsmaschinen 4M
und 4Λ/ wird vom Übergabeförderer 8 über einen Überkopfförderer 18Ai bzw. \8N mit Zigaretten
versorgt. Die Überkopfförderer 18M und 18N werden
längs eines gekrümmten Weges bewegt. Der Überkopfförderer 18/V erhält Zigaretten vom Übergabeförderer
8 über einen kurzen Schacht, der von einer Verzweigungsstelle 2OM nach unten wegläuft.
Jede der Zigarettenherstellmaschinen kann etwas
mehr Zigaretten herstellen, als die zugeordnete Zigarettenverpackungsmaschine verarbeiten kann. Zum
Beispiel kann jede der Zigarettenherstellmaschinen 4500 Zigaretten pro Minute herstellen, während jede
der Zigarettenverpackungsmaschinen 3500 Zigaretten pro Minute abpacken kann. Die darüber hinaus von den
Zigareltenhcrstcllmaschincn erzeugten Zigaretten dienen zur Versorgung der zusätzlichen Zigarettenvcrpakkungsmaschincn
4Mund 4Λ/. Dies kann z. B. auf eine der
nachstehend beschriebenen Art und Weisen er folgen.
Eine Möglichkeit ist die, daß alle Zigarettenherstellmaschinen ständig eine gewisse Anzahl von Zigaretten
an den Übergabeförderer 8 abgeben, wobei die Gesamtzahl der an den Übergabeförderer abgegebenen
Zigaretten für die zusätzlich vorgesehenen Zigarettenverpackungsmaschinen 4M und 4Λ/ ausreicht. Anders
gesagt: Durch die entsprechenden Schächte TA, 7Busw.
werden an den Übergabeförderer 8 so viele Zigaretten abgegeben, wie im Mittel dem Unterschied zwischen
der Herstellkapazität und der Abpackkapazität entspricht (z. B. 4500-3500 Zigaretten pro Minute). Damit
transportieren aufeinanderfolgende Fördererabschnitte 8A 8ß, 8Cusw. des Übergabeförderers 8 zunehmende
Zigarettenzahlen.
Hält eine der Zigarettenverpackungsmaschinen für längere Zeit an, so kann die Zigarettenherstellungsanlage
wie folgt betrieben werden. Die Fördergeschwindigkeiten werden automatisch so geändert, daß die
Zigarettenproduktion der der nicht arbeitenden Zigarettenverpackungsmaschine zugeordneten Zigarettenherstellmaschine
zum Teil zu dem zugeordneten Reservoir und zum Teil zu den Reservoirs %M und 6Λ/
transportiert vird, wobei vorzugsweise alle drei Reservoirs mit im wesentlichen gleichem Anteil bedacht
werden. Steht die betrachtete Zigarettenverpackungsmaschine weiterhin still, so werden das zugeordnete
Reservoir und die Reservoirs 6Af und 6/V ganz gefüllt,
und die der nicht arbeitenden Zigarettenverpackungsmaschine zugeordnete Zigarettenherstellmaschine kann
automatisch angehalten werden.
Hält andererseits eine Zigarettenherstellmaschine an, so kann die Zigarettenherstellungsanlage so betrieben
werden, daß die zugeordneten Reservoirs Zigaretten an die zugeordnete Zigarettenverpackungsmaschine, nicht
jedoch an den Übergabeförderer abgeben. Hält die betrachtete Zigarettenherstellmaschine für längere Zeit,
so wird das zugeordnete Reservoir schließlich geleert und die zugeordnete Zigarettenverpackungsmaschine
kann automatisch angehalten werden.
Nachstehend wird eine andere Betriebsart der Zigarettenherstellungsanlage beschrieben. Der Übergabeförderer
8 kann von aufeinanderfolgenden Zigarettenherstellmaschinen auf Zeitteilungsbasis versorgt
werden. Das heißt, zu einem vorgegebenen Zeitpunkt
erhält der Übergabeförderer 8 die volle Produktion (oder einen vorgegebenen Anteil derselben) einer
Zigarettenherstellmaschine (oder möglicherweise zweier Zigarettenherstellmaschinen), während die zugeordnete
Zigarettenverpackungsmaschine (oder die zugeordneten Zigarettenverpackungsmaschinen) die
von ihr benötigten Zigaretten von dem zugeordneten Reservoir erhält.
Die Aufeinanderfolge der Arbeitsschritte und die Betriebsart kann fest vorgegeben sein, sie kann aber
auch automatisch geändert werden, wenn dies die Umstände erfordern. Die Anlage kann z. B. so ausgelegt
sein, daß beim Anhalten einer Zigarettenverpackungsmaschine die Produktion der zugeordneten Zigarettenherstellmaschine
hauptsächlich auf den Übergabeförderer aufgegeben wird, jedoch zum Teil in das ihr
zugeordnete Reservoir gelenkt wird, solange diese Zigarettenherstellmaschine zur Abgabe von Zigaretten
an den Übergabeförderer aufgerufen ist. Bevor diese Zigarettenherslellmaschine endgültig abgeschaltet werden
muß, werden somit sowohl das ihr zugeordnete Reservoir als auch die Reservoirs 6A/ und 6Λ/ zur
Aufnahme der überschüssigen Zigaretten verwendet. Hält dagegen eine Zigarettenvcrpackungsmaschinc an,
die mit einer in diesem Zeitpunkt nicht den Übergabeförderer beschickenden Zigarettenherstellmaschine gekoppelt
ist, oder kommt deren Reservoir in den vollgefüllten Zustand, so können Vorkehrungen zur
automatischen Neuprogrammierung der Anlage derart getroffen sein, daß die Abgabe von Zigaretten an den
Übergabeförderer für eine vorgegebene Zeitspanne von der Zigarettenherstellmaschine übernommen wird,
die der nicht arbeitenden Zigarettenverpackungsmaschine zugeordnet ist.
Hält dagegen eine Zigarettenherstellmaschine an, so kann die Arbeitsweise der Anlage automatisch derart
umgesteuert werden, daß alle in dem zugeordneten Reservoir befindlichen Zigaretten an die zugeordnete
Zigarettenverpackungsmaschine abgegeben werden, d. h. keine Zigaretten an den Übergabeförderer
abgegeben werden. Das Zigarettendefizit wird somit zwischen diesem zugeordneten Reservoir und den
Reservoirs 6M und 6 A/ geteilt.
Jede der Zigarettenverpackungsmaschinen 4/4,4B, 4C
usw. kann durch zwei (oder mehr) Zigarettenverpakkungsmaschinen
ersetzt werden. Es kann auch jede der Zigarettenherstellmaschinen 2/4, 2B, 2Cusw. durch zwei
oder mehrere langsam arbeitende Zigarettenherstellmaschinen ersetzt werden.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Zigarettenherstellungsanlage gezeigt, in der jede der Zigarettenherstellmaschinen
2A, 2ßusw. einen Ausstoß hat, der etwas größer ist
als der der zugeordneten Zigarettenverpackungsmaschine. Die Fehlanpassung zwischen Herstellungs- und
Verpackungsmaschinen kann auch umgekehrt sein; d. h., statt eines Bedarfes an zusätzlichen, nicht direkt mit
Zigarettenherstellmaschinen gekoppelten Zigarettenverpackungsmaschinen kann ein Bedarf nach einer oder
mehreren zusätzlichen Zigarettenherstellmaschinen bestehen, die nicht direkt mit Zigarettenverpackungsmaschinen
gekoppelt sind, vielmehr einfach dazu verwendet werden, Zigaretten zu erzeugen, mit denen das
Defizit der anderen Zigarettenherstellmaschinen ausgeglichen werden kann. Ein Beispiel für eine derartige
Zigarettenherstellungsanlage ist in den Fig.4 und 5 gezeigt.
In den F i g. 4 und 5 ist eine Zigarettenherstellungsanlage dargestellt, bei der vier Zigarettenherstellmaschinen
5OA bis 5OD direkt mit vier Zigarettenverpackungsmaschinen 52/4 bis 52D gekoppelt sind, wobei jede der
Herstelleinheiten mit einem zugeordneten Reservoir 54/4,54B, 54Cbzw. 54D versehen ist. Die Anlage weist
ferner eine zusätzliche Zigarettenherstellmaschine 56 auf, die das Defizit der Zigarettenherstellmaschinen 50Λ
bis 5OD dadurch ausgleicht, daß sie Zigaretten über einen Überkopf angeordneten Übergabeförderer mit
Fördererabschnitten 5SA bis 58D an die vier Herstelleinheiten abgibt.
Jede der Herstelleinheiten weist eine Überkopf angeordnete Förderanlage auf, die etwas niederer als
der Übergabeförderer angeordnet ist. Damit kann jede dieser Kombinationen vom Übergabeförderer her über
einen Schacht 6OA, 60S, 6OC oder 6OD mit Zigaretten versorgt werden. Über diesen Schächten sind Fühler
62/4, 62ß, 62C bzw. 62D angeordnet. Die Fühler 62D, 62C und 62ß können die Geschwindigkeit des
Fördererabschnittes 58C, 5813 bzw. 58/4 des Übergabeförderers
beeinflussen; der Fühler 62A kann die Geschwindigkeit einstellen, mit der Zigaretten vom
Boden des Schachtes 60/4 durch die Kombination A abgezogen werden.
In F i ε. 5 ist die Kombination D in seitlicher Ansicht
gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Fördererabschnitte 58/4—58D des Übergabeförderers um 90° um
den Schacht 6OD gedreht worden sind, damit diese und die anderen zugeordneten Teile in Fig.5 gezeigt
werden können. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Schächte 6OA 6OC und 6OD in Wirklichkeit um 90° um
ihre Achsen verdreht sind, so daß die Überkopf angeordneten Förderanlagen der vier Kombinationen
A—Din transversaler Richtung zum Übergabeförderer
ίο verlaufen können, wie dies in F ig. 4 dargestellt ist. Jede
der Überkopf angeordneten Förderanlagen weist einen Förderer 62/4, 62ß, 62C bzw. 62D auf, die entweder
ständig oder auf Zeitteilungsbasis Zigaretten von dem entsprechenden Schacht 60Λ, 60ß, 6OC bzw. 6OD
erhalten. Bei dieser letzteren, bevorzugten Anordnung werden die Förderer 62/4—62C nacheinander betrieben,
so daß jeder von ihnen der Reihe nach den vollen Ausstoß der Zigarettenherstellmaschine 56 über einen
kurzen vorgegebenen Zeitraum hinweg erhält. Ein Teil dieses einem jedem der Förderer zukommenden
Stromes von Zigaretten wird der zugeordneten Zigarettenverpackungsmaschine zugeführt, und der
Rest wird in dem zugeordneten Reservoir gespeichert und dann verwendet, solange der betrachtete der
Förderer 62 keine Zigaretten von der Zigarettenherstellmaschine 56 erhält.
F i g. 6 zeigt einen Teil einer anderen Zigarettenherstellungsanlage,
die auch als Ringsammleranlage bezeichnet werden kann. Bei ihr ist der Übergabeförderer
aus Untereinheiten zusammengesetzt und weist Abschnitte auf, die zugleich auch dazu dienen, Zigaretten
direkt von der Zigarettenherstellmaschine zu zugeordneten Zigarettenverpackungsmaschinen zu fördern. Die
gezeigte Anlage weist eine Mehrzahl von Herstelleinheiten auf, die im wesentlichen den in F i g. 4 gezeigten
gleichen und hintereinandergeschaltet über ihre Enden miteinander verbunden sind, so daß eine geschlossene
Schleife entsteht. Diese Anlage kann eine oder mehrere zusätzliche Zigarettenverpackungsmaschinen oder Zigarettenherstellmaschinen
aufweisen, um kleine Fehlanpassungen innerhalb der Einheiten aufnehmen zu können.
Jede der nicht dargestellten Zigarettenherstellmaschinen liefert Zigaretten über einen Vertikalförderer
20 nach oben zu einer unterhalb eines Fühlers 22 liegenden Verzweigung. Dieser Fühler steuert die
Geschwindigkeit, mit der die Zigaretten durch einen Überkopfförderer 24 in Stapelformation in der angegebenen
Richtung weggetragen werden. Der Überkopfförderer 24 führt zu einer unterhalb eines Fühlers 26
liegenden Verzweigungsstelle. Von dieser Verzweigungsstelle werden die Zigaretten von Förderern 28 und
30 zu Verzweigungsstellen weggetragen, die unterhalb eines Fühlers 32 bzw. unterhalb eines Fühlers 34 und
oberhalb eines Schachtes 36 bzw. eines Schachtes 38 liegen. Die Schächte 36 und 38 führen zu zwei nicht
dargestellten Zigarettenverpackungsmaschinen. Ein weiterer Förderer 40 gibt Zigaretten an ein Reservoir
42 ab, oder transportiert Zigaretten von diesem her.
bo Von den beiden Zigarettenverpackungsmaschinen
nicht benötigte, überschüssige Zigaretten werden einen Schacht 44 nach unten gefördert, der zu einem Förderer
46 führt, der seinerseits einen Teil des Übergabeförderers darstellt. Der Förderer 46 ist ein in seitlicher
h5 Richtung flexibler Förderer. Damit kann er längs eines
Weges bewegt werden, der in Kurven um die Schächte 36 und 38 herumläuft. Der Förderer 46 läuft darüber
hinaus nach oben, so daß sein stromabwärts gelegenes
Ende auf der Höhe der nächstgelegenen Verzweigungsstelle liegt, der über einen Vertikalförderer 48 von der
nächsten Zigarettenherstellmaschine Zigaretten zugeführt werden.
Die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des Förderers 40 ist im wesentlichen durch die Zufuhr und
den Abzug von Zigaretten bei der oberhalb des Schachtes 38 liegenden Verzweigungsstelle vorgegeben.
Darüber hinaus kann jedoch noch eine zusätzliche, übergeordnete Steuerung vorgesehen sein, die auf die
Füllung des Reservoirs, und zwar verglichen mit der des stromabwärts gelegenen benachbarten Zigarettenvorratsbehälters,
anspricht. Wie oben schon ausgeführt worden ist, kann eine derartige übergeordnete Steuerung
so ausgelegt sein, daß sie einen Ausgleich der Zigarettenmengen in den verschiedenen Reservoirs
herbeizuführen sucht.
Der Füllungszustand eines jeden der Reservoirs kann z. B. durch einen Potentiometerfühler überwacht werden,
der in F i g. 4 schematisch mit 45 bezeichnet ist und über ein Untersetzergetriebe von einer der Trommeln
des Reservoirs angetrieben ist, wenn das Reservoir die in den Fig. 1 und2 der GB-PS 12 99 174gezeigte Form
hat. Das Untersetzergetriebe kann so ausgelegt sein, daß die gesamte Drehbewegung des Potentiometerantriebes
weniger als 360° beträgt; dann ist die Drehung des Potentiometerantriebes ein Maß für die Anzahl im
Reservoir befindlicher Zigaretten. Der Potentiometerfühler erzeugt dann ein elektrisches Signal, das zur
Anzahl der im Reservoir befindlichen Zigaretten proportional ist
Folgende Abwandlung der Anlage ist möglich. Der in Fig.6 gezeigte Schacht 44 wird dazu verwendet,
Zigaretten einer Zigarettenverpackungsmaschine zuzuführen, während der Schacht 38 so angeordnet wird, daß
er Zigaretten auf den Förderer 46 aufgibt, der in diesem Falle dann unterhalb des Schachtes 38 beginnt.
F i g. 7 zeigt eine Einheit, die einen Teil einer anderen
Ringsammleranlage darstellt. Jeder Abschnitt dieser Anlage weist einen Vertikalförderer 70 auf, der
Zigaretten von einer Zigarettenherstellmaschine 71 nach oben zu einer unterhalb eines Fühlers 72 gelegenen
Verzweigungsstelle fördert. Ein Förderer 74 transportiert Zigaretten in der angegebenen Richtung zu einer
oberhalb eines Vertikalförderers 76 und unterhalb eines Fühlers 78 gelegenen Verzweigungsstelle. Der Vertikalförderer
76 fördert Zigaretten zu einem reversierbaren Förderer 80 oder nimmt Zigaretten vom letzteren
entgegen. Der reservierbare Förderer 80 führt zu einem schematisch gezeichneten Reservoir 81. Ein weiterer
Förderer 82 transportiert Zigaretten zu einer unterhalb eines Fühlers 84 und oberhalb eines Schachtes 86
gelegenen Verzweigungsstelle. Der Schacht 86 führt zu einer Zigarettenverpackungsmaschine 87. In dieser
Herstelleinheit nicht benötigte, überschüssige Zigaretten werden von einem Förderer 88 zu einer Verzweigungsstelle
gefördert, die oberhalb eines Vertikalförderers 90 liegt. Dieser erstreckt sich von der nächsten
Zigarettenherstellmaschine 91 nach oben. Diese Anordnung wiederholt sich so oft, wie dies gewünscht ist,
wobei möglicherweise zusätzlich eine oder mehrere Zigarettenherstellmaschinen oder eine oder mehrere
Zigarettenverpackungsmaschinen vorgesehen sind, und bildet eine geschlossene Schleife bzw. einen Ringsammler.
Wie in F i g. 7 durch gestrichelte Linien und Pfeile dargestellt ist, steuert der Fühler 72 die Geschwindigkeit
des Förderers 74, der Fühler 84 die Geschwindigkeit des Förderers 82 und der Fühler 78 die
Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des Förderers 80. Die Geschwindigkeit des Förderers 88
wird vorzugsweise durch eine Schaltung gesteuert, die den Füilzustand des Reservoirs 81 dieser Einheit mit
dem Füilzustand des Reservoirs der nächstbenachbarten stromab gelegenen Einheit vergleicht. Die Steuerung
erfolgt derart, daß ein Ausgleich des Füllzustandes der verschiedenen Reservoirs angestrebt wird, wie
schon oben unter Bezugnahme auf Fig.6 ausgeführt worden ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Zigarettenherstellungsanlage mit einer Anzahl von Herstellungseinheiten, die jeweils eine Zigarettenherstellungsmaschine,
eine Zigarettenverpakkungsmaschine, der die Zigaretten direkt von der
Zigarettenherstellungsmaschine zugeführt werden, und ein Reservoir aufweisen, wobei das Reservoir
Unterschiede zwischen der Geschwindigkeit der Zigarettenzufuhr und der Zigarettenabgabe aus- ι ο
gleicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabemenge der Zigarettenherstellungsmaschine
(2A 2B, 2C) jeder Herstellungseinheit größer ist als die Aufnahmemenge der zugeordneten Zigarettenverpackungsmaschine
(4A, 4B, 4CJ, daß mindestens eine zusätzliche Verpackungsmaschine (4M, 4N)
vorgesehen ist, die nicht direkt einer Zigarettenhersteliungsmaschine
zugeordnet ist, und daß ein Übergabeföi derer (8) vorgesehen ist, der die
überschüssigen Zigaretten von den Zigarettenher-Stellungsmaschinen zu der zusätzlichen Verpakkungsmaschine
(4M, 4N) fördert.
2. Zigarettenherstellungsanlage mit einer Anzahl von Herstellungseinheiten, die jeweils eine Zigarettenherstellungsmaschine,
eine Zigarettenverpakkungsmaschine, der die Zigaretten direkt von der Zigarettenherstellungsmaschine zugeführt werden,
und ein Reservoir aufweisen, wobei das Reservoir Unterschiede zwischen der Geschwindigkeit der
Zigarettenzufuhr und der Zigarettenabgabe ausgleicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabemenge
der Zigarettenherstellungsmaschine (50Λ, 505, 5OC 50DJ einer jeden Herstellungseinheit
kleiner ist als die Aufnahmemenge der zugeordneten Zigarettenverpackungsmaschine (52/4, 52B, 52C,
52DJl daß eine zusätzliche Zigarettenherstellungsmaschine (56) vorgesehen ist, die nicht direkt einer
Zigarettenverpackungsmaschine zugeordnet ist, und daß ein Übergabeförderer (58/4, 58ß, 58C, 58DJ
vorgesehen ist, der Zigaretten von der zusätzlich vorgesehenen Zigarettenherstellungsmaschine (56)
zu einer jeden der Verpackungsmaschinen (52/4, 52ß,52C 52DJ fördert.
3. Zigarettenherstellungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Herstellungseinheiten
(A, B, C) einen Zuführung-Überkopfförderer (10Λ, 10/4/4, iOAAA) aufweist, daß der
Übergabeförderer (8) ein Überkopfförderer ist, der transversal zu den Überkopfförderern der Herstellungseinheiten
verläuft und auf geringerer Höhe als diese liegt, und daß gewunden verlaufende Schächte
(7A, TB, TC) vorgesehen sind, durch die die Zigaretten von den Zuführung-Überkopfförderern
auf den Übergabeförderer abgegeben werden.
4. Zigarettenherstellungsanlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettenherstellungsmaschinen
(2A, 2B, 2C) so programmiert sind, daß sie auf Zeitteilungsbasis Zigaretten an den
Übergabeförderer (8) abgeben.
5. Zigarettenherstellurgsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende
Zigarettenherstellungsmaschinen (2A, 2B, 2C) so ausgelegt sind, daß sie während vorgegebener
Zeitspannen ihren gesamten Ausstoß an den Übergabeförderer (8) abgeben, und daß die Kapazitat
jedes der Reservoirs (6A, 6B, 6CJ groß genug ist, um den Bedarf der zugehörigen Zigarettenverpakkungsmaschine
(4/4, 4ß, 4C) decken zu können, solange die zugehörige Zigarettenherstellungsmaschine
(2/4, 2ß, 2C) ihren Ausstoß an den Übergabeförderer (8) abgibt.
6. Zigarettenherstellungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Herstellungseinheiten (A, B, C, D) einen Überkopfförderer (62Λ,
62ß, 62C, 62DJ aufweist, daß der Übergabeförderer (58/4, 5SB, 5SC, 5SD) ein Überkopfförderer ist, der
transversal zu den Überkopfförderern der Herstellungseinheiten angeordnet ist und auf größerer
Höhe liegt als diese, und daß gewunden verlaufende Schächte (60/4, 60S, 60C, 60DJ vorgesehen sind,
durch die Zigaretten von dem Übergabeförderer an die Zuführungs-Überkopfförderer (62A-62D) der
Herstellungseinheiten abgegeben werden.
7. Zigarettenherstellungsanlage, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, mit mehreren Zigarettenherstellungsmaschinen,
mehreren Zigarettenverpakkungsmaschinen, mindestens einem Reservoir und
einem Übergabeförderer, die sämtlich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergabeförderer (74, 82, 88; 24, 28, 30, 46) eine geschlossene Schleife bildet.
8. Zigarettenherstellungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Übergabeförderers
(74, 82, 88; 24, 28, 30, 46) in Abstand voneinander angeordnet mehrere Reservoirs (81;
42) vorgesehen sind, von denen jedes eine Zustandsanzeigeeinrichtung (45) für die Anzahl der
im Reservoir befindlichen Zigaretten aufweist, und daß zwischen den Reservoirs (81, 42) verlaufende
Abschnitte des Übergabeförderers bezüglich ihrer Geschwindigkeit so gesteuert sind, daß die Zigarettenmengen
in den verschiedenen Reservoirs in Abhängigkeit von den von den Zustandsanzeigeeinrichtungen
erzeugten Signale egalisiert werden.
9. Zigarettenherstellungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß überschüssige Zigaretten
in einer vorgegebenen Richtung längs des Übergabeförderers (74, 82, 88; 24, 28, 30, 46)
förderbar sind, und daß ein Abschnitt des Übergabeförderers zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Reservoirs (81; 42) in Abhängigkeit von einem Vergleich zwischen den Signalen der Zustandsanzeigeeinrichtungen
dieser beiden Reservoirs steuerbar ist.
10. Zigarettenherstellungsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere aus einer Zigarettenherstellungsmaschine, einer Verpackungsmaschine und einem Reservoir
bestehende Herstellungseinheiten durch den Übergabeförderer in Reihe geschaltet miteinander
verbunden sind.
11 Zigarettenherstellungsanlage nach einem der
Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (81) bzw. jedes der Reservoirs durch
einen reversierbaren Vertikalförderer (76) mit dem Übergabeförderer (74,82,88) verbunden ist.
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