DE19644335A1 - Einrichtung zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten

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DE19644335A1
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Heinz Focke
Harald Dr Gosebruch
Wolfgang Dittrich
Henry Buse
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Focke and Co GmbH and Co KG
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Focke and Co GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen und Ver­ packen von Zigaretten, mit mindestens zwei Produktionslinien, die jeweils mindestens eine Zigaretten-Herstellmaschine und mindestens eine Verpackungsmaschine aufweisen, wobei die Ziga­ retten-Herstellmaschine und die Verpackungsmaschine jeder Pro­ duktionslinie durch jeweils mindestens einen Zigarettenförderer miteinander verbunden sind, der einen Zigaretten-Strom aus quer zur Förderrichtung ausgerichteten Zigaretten von der Zigaret­ ten-Herstellmaschine zur Verpackungsmaschine fördert und der einen Zigaretten-Speicher zur Aufnahme eines Zigaretten-Vorrats einerseits und Abgabe von Zigaretten andererseits aufweist.
Die industrielle Herstellung und Verpackung von Zigaretten er­ folgt mit Hilfe sogenannter Produktionslinien, wobei jede Pro­ duktionslinie eine Zigaretten-Herstellmaschine und eine Verpackungs­ maschine aufweist. Die Zigaretten-Herstellmaschine wird auch als Maker bezeichnet und umfaßt für die Herstellung von Filterzigaretten eine Filter-Ansetzmaschine, einen sogenannten Tipper. Zur Optimierung der Produktionsleistung derartiger Pro­ duktionslinien ist es bereits bekannt, die Zigaretten-Herstell­ maschine und Verpackungsmaschine einer Produktionslinie förder­ technisch direkt miteinander zu koppeln und die fortlaufend hergestellten Zigaretten durch einen Zigarettenförderer unmit­ telbar der Verpackungsmaschine zuzuführen. Im Bereich des Ziga­ rettenförderers ist hierbei üblicherweise ein Zigaretten-Spei­ cher angeordnet, der einen Zigaretten-Vorrat zum Ausgleich von Leistungsunterschieden im Bereich der Zigaretten-Herstellma­ schine oder der Verpackungsmaschine aufnimmt.
Die bekannten Einrichtungen zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten weisen jedoch den Nachteil auf, daß sich die maxi­ male Leistungsfähigkeit einer Produktionslinie stets an dem Ag­ gregat der Produktionslinie mit der geringsten Leistung orien­ tiert. Minderleistungen einzelner Aggregate einer Produktions­ linie lassen sich nicht ausgleichen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine Einrichtung zum Herstellen und Verpacken von Zi­ garetten der obigen Art dahingehend zu verbessern, daß dieselbe hinsichtlich der Produktionsleistung verbessert wird.
Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Zigarettenförderer einer Pro­ duktionslinien durch einen Verbindungsförderer mit dem Ziga­ rettenförderer einer anderen Produktionslinie derart gekoppelt ist, daß Zigaretten bedarfsweise von der einen Produktionslinie zu der anderen Produktionslinie hin- und herförderbar sind.
Der Erfindung liegt demnach der Gedanke zugrunde, Minderlei­ stungen einzelner Aggregate der jeweiligen Produktionslinien dadurch auszugleichen, daß Zigaretten im Bedarfsfall durch ei­ nen Verbindungsförderer von einer Produktionslinie zur anderen transportierbar sind. Minderleistungen einzelner Aggregate werden demnach ausgeglichen. Die Produktionsleistung der ein­ zelnen Produktionslinien und damit der gesamten Einrichtung wird demnach optimiert.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Anhand der Zeichnung wer­ den Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Einrichtung zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten mit zwei durch einen Verbindungsförderer verbundenen Produktionslinien nach einem ersten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 eine vereinfachte Prinzipskizze der Einrichtung ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Einrichtung zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten mit zwei durch einen Verbindungsförderer verbundenen Produktionslinien nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog Fig. 1,
Fig. 4 eine vereinfachte Prinzipskizze der Einrichtung ge­ mäß Fig. 3,
Fig. 5 ein Detail der Einrichtungen gemäß Fig. 1, 3 im Be­ reich eines Zigaretten-Speichers einer Produktions­ linie nach einer ersten Variante in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 ein Detail der Einrichtungen gemäß Fig. 1, 3 im Be­ reich eines Zigaretten-Speichers einer Produktions­ linie nach einer zweiten Variante in einer Darstel­ lung analog Fig. 5,
Fig. 7 eine Einrichtung zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten mit zwei durch einen Verbindungsförderer verbundenen Produktionslinien nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ansicht analog Fig. 1 und 3,
Fig. 8 eine vereinfachte Prinzipskizze der Einrichtung ge­ mäß Fig. 7, und
Fig. 9 ein Detail IX der Prinzipskizze gemäß Fig. 8 in ei­ ner um 90° gedrehten Ansicht.
Mit den in der Zeichnungen gezeigten Einrichtungen zum Herstel­ len und Verpacken von Zigaretten werden Filterzigaretten herge­ stellt, die nachfolgend in einer Klappschachtel, die auch als Hinge-Lid-Packung bezeichnet wird, verpackt werden.
Eine Einrichtung zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten nach einen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen Fig. 1, 2. Die dort gezeigte Einrichtung besteht aus zwei Produk­ tionslinien 10, 11, wobei jede der Produktionslinien 10, 11 eine Zigaretten-Herstellmaschine 12, 13 und eine Verpackungsma­ schine 14, 15 aufweist. Die Zigaretten-Herstellmaschinen 12, 13 umfassen jeweils einen Maker 16, 17 zur Herstellung eines fil­ terlosen Zigaretten-Grundkörpers und einen Tipper 18, 19 zum Ansetzen von Filtern an die Zigaretten-Grundkörper. Die Tipper 18, 19 werden auch als Filter-Ansetzmaschine bezeichnet.
Die Zigaretten-Herstellmaschinen 12, 13 und die diesen zugeord­ neten Verpackungsmaschinen 14, 15 einer jeden Produktionslinie 10, 11 sind durch jeweils einen Zigarettenförderer 20, 21 mit­ einander verbunden. Die Zigarettenförderer 20, 21 fördern einen Zigaretten-Strom 22 aus quer zur Förderrichtung ausgerichteten Zigaretten 23 von der Zigaretten-Herstellmaschine 12, 13 einer Produktionslinie 10, 11 zur Verpackungsmaschine 14, 15 dersel­ ben. In den Verpackungsmaschinen 14, 15 werden die einzelnen Zigaretten 23 verpackt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Verpackungsmaschinen 14, 15 um soge­ nannte Hinge-Lid-Packer. Die Zigaretten 23 werden demnach in Klappschachteln 24 verpackt.
Die in die Klappschachteln verpackten Zigaretten sind sodann mit Hilfe eines Förderers 25, 26 zu einer nicht dargestellten Cellofanier-Maschine für die Herstellung des Außeneinschlags der Klappschachtel 24 förderbar.
Wie Fig. 1 entnommen werden kann, sind Maker 16, 17, Tipper 18, 19 und Verpackungsmaschine 14, 15 einer jeden Produktionslinie 10, 11 L-förmig angeordnet. Die Produktionslinien 10, 11 sind hierbei derart miteinander verschachtelt, daß eine zwischen beiden Produktionslinien 10, 11 befindliche Bedienperson beide Produktionslinien 10, 11 komplett überwachen kann. Hierzu ist die L-förmige Anordnung der Produktionslinie 10 gegenüber der L-förmigen Anordnung der Produktionslinie 11 um einen Drehwin­ kel von etwa 180° versetzt. Dadurch ergibt sich eine in etwa punktsymmetrische Anordnung der Produktionslinien 10, 11.
Jeder Zigarettenförderer 20, 21 einer Produktionslinie 10, 11 weist einen Zigaretten-Speicher 27, 28 zur Aufnahme eines Ziga­ retten-Vorrats auf. Mit Hilfe der Zigaretten-Speicher 27, 28 und des von diesen aufgenommenen Zigaretten-Vorrats sind Lei­ stungsunterschiede zwischen den Zigaretten-Herstellmaschinen 12, 13 und Verpackungsmaschinen 14, 15 einer jeden Produktions­ linie 10, 11 ausgleichbar. Bei Minderleistung der Verpackungs­ maschinen 14, 15 werden demnach von der jeweiligen Zigaretten- Herstellmaschine 12, 13 hergestellte Zigaretten über den Ziga­ rettenförderer 20, 21 in den jeweiligen Zigaretten-Speicher 27, 28 gefördert. Bei Minderleistung der Zigaretten-Herstellmaschi­ nen 12, 13 können die Zigaretten 23 dem jeweiligen Zigaretten- Speicher 27, 28 entnommen und der Verpackungsmaschine 14, 15 einer jeden Produktionslinie 10, 11 zugeführt werden.
Die Zigaretten-Speicher 27, 28 einer jeden Produktionslinie 10, 11 sind bogenförmig ausgebildet und oberhalb der Verpackungsma­ schinen 14, 15 angeordnet.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Herstel­ len und Verpacken von Zigaretten besteht nun darin, daß die Zi­ garettenförderer 20, 21 der beiden Produktionslinien 10, 11 durch einen Verbindungsförderer 29 miteinander gekoppelt sind.
Mit Hilfe des Verbindungsförderers 29 sind Zigaretten 23 von einer Produktionslinie 10 zur anderen Produktionslinie 11 hin- und herförderbar. Hierdurch lassen sich Leistungsdifferenzen zwischen den Produktionslinien 10, 11 ausgleichen. Die Produktivität der gesamten Einrichtung kann hierdurch erhöht werden.
Der Verbindungsförderer 29 zur Kopplung der Zigarettenförderer 20, 21 der Produktionslinien 10, 11 gemäß Fig. 1 ist U-förmig ausgebildet. Zigaretten 23 sind mit Hilfe des Verbindungsförde­ rers 29 bedarfsweise entweder von der Produktionslinie 10 zur Produktionslinie 11 oder von der Produktionslinie 11 zur Pro­ duktionslinie 10 förderbar. Mit Hilfe des Verbindungsförderers 29 sind demnach die Zigaretten wechselweise in zwei Richtungen transportierbar. Dies ist in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil 30 angedeutet. Die konkrete Ausgestaltung des Verbindungsförderers 29 und das Zusammenspiel desselben mit den Zigarettenförderern 20, 21 der miteinander zu koppelnden Produktionslinien 10, 11 wird nun im folgenden anhand der vereinfachten Prinzipskizze gemäß Fig. 2 näher erläutert.
In jeder der Produktionslinien 10, 11 sind die Zigaretten 23 durch die Zigarettenförderer 20, 21 von der Zigaretten-Her­ stellmaschine 12, 13 zur jeweiligen Verpackungsmaschine 14, 15 förderbar. Die Zigaretten 23 werden hierbei von der Zigaretten- Herstellmaschine 12, 13 kommend über jeweils einen Vertikal­ förderer 31, 32 und einen hieran anschließenden Horizontalför­ derer 33, 34 einer Zuführstation, nämlich einem Vertikal­ schacht 35, 36, der jeweiligen Verpackungsmaschine 14, 15 zuge­ führt. Bei Minderleistung der Verpackungsmaschinen 14, 15 einer Produktionslinie gegenüber den diesen zugeordneten Zigaretten- Herstellmaschinen 12, 13 sind die Zigaretten 23 über Förderer 37, 38 dem jeweiligen Zigaretten-Speicher 27, 28 zuführbar. Bei Minderleistung der Zigaretten-Herstellmaschinen 12, 13 hingegen sind mit Hilfe der Förderer 37, 38 Zigaretten 23 den Ziga­ retten-Speichern 27, 28 entnehmbar und den Vertikalschächten 35, 36 der Verpackungsmaschinen 14, 15 zuführbar. Die Förderer 37, 38 schließen sich in Förderrichtung der Horizontalförderer 33, 34 gesehen an dieselben an.
Der U-förmig ausgebildete Verbindungsförderer 29 zur Kopplung der Zigarettenförderer 20, 21 der Produktionslinien 10, 11 schließt nun in einem Übergangsbereich 39 zwischen Vertikalför­ derer 31 und Horizontalförderer 33 des Zigarettenförderers 21 an den Zigarettenförderer 21 der Produktionslinie 11 bzw. des­ sen Vertikalförderer 31 an. Der Verbindungsförderer 29 ist hierbei gegenüberliegend zum Horizontalförderer 33 angeordnet. Der Verbindungsförderer 29 verläuft im Übergangsbereich 39 hori­ zontal. Im Übergangsbereich 39 bilden demnach Vertikalförderer 31, Horizontalförderer 33 und Verbindungsförderer 29 eine Wei­ che bzw. ein sogenanntes T-Stück. An den Zigarettenförderer 20 der Produktionslinie 10 schließt der Verbindungsförderer 29 in einem Übergangsbereich 40 an, der in Förderrichtung des Ziga­ rettenförderers 20 nach dessen Vertikalförderer 32 angeordnet ist.
Fig. 4, 5 zeigen Ausschnitte aus den Produktionslinien 10, 11 im Bereich der Zigaretten-Speicher 27, 28 bzw. in den Über­ gangsbereichen 39, 40 zwischen Verbindungsförderer 29 und Ziga­ rettenförderer 20 der Produktionslinie 10 einerseits und Ver­ bindungsförderer 29 und Zigarettenförderer 21 der Produktions­ linie 11 andererseits. Fig. 5 zeigt die Weiche bzw. das T-Stück im Übergangsbereich 39 der Produktionslinie 11. Der Übergangsbereich 40 im Bereich der Produktionslinie 10 ist als vertikaler Bogen ausgebildet. Dies ist erforderlich, damit die über den Verbindungsförderer 29 transportierten Zigaretten der Produktionslinie 10 in korrekter Relativstellung zugeführt werden können, wobei die Zigaretten 23 mit ihrer Längserstreckung quer zur Förderrichtung der Zigarettenförderer 20, 21 und des Verbindungsförderers 29 angeordnet sind.
Im Standardbetriebsfall der erfindungsgemäßen Einrichtung ar­ beiten die beiden Produktionslinien 10, 11 unabhängig voneinan­ der. In diesem Fall werden die von den Zigaretten-Herstellma­ schinen 12, 13 hergestellten Zigaretten 23 über die Zigaretten­ förderer 20, 21 unmittelbar zu den Vertikalschächten 35, 36 der Verpackungsmaschinen 14, 15 gefördert und von diesen verpackt. Die Zigaretten-Speicher 27, 28 sind im Standardbetriebsfall vorzugsweise in etwa halb gefüllt, so daß sowohl Minderleistun­ gen der Zigaretten-Herstellmaschinen 12, 13 als auch der Ver­ packungsmaschinen 14, 15 durch die Zigaretten-Speicher 27, 28 abgefangen werden können. In dem Fall, in dem wegen fortdauern­ der Minderleistung der Verpackungsmaschinen 14, 15 die Zigaret­ ten-Speicher gefüllt sind bzw. in dem Fall, in dem wegen Min­ derleistung der Zigaretten-Herstellmaschinen 12, 13 die Ziga­ retten-Speicher 27, 28 geleert sind, sind mit Hilfe des Verbin­ dungsförderers 29 Zigaretten 23 entweder von der Produktions­ linie 10 zur Produktionslinie 11 oder anders herum förderbar. Insoweit sind Leistungsunterschiede zwischen den Produktions­ linien 10, 11 ausgleichbar.
Gemäß Fig. 2 ist der Vertikalförderer 31, Horizontalförderer 33, Förderer 37 sowie Verbindungsförderer 29 aus Förderbändern 41 bzw. Fördergurten gebildet, die über Umlenkwalzen 42 geführt und von diesen antreibbar sind. Auf der den Förderbändern 41 gegenüberliegenden Seite sind im Bereich des Horizontalförde­ rers 31, Förderers 37 und Verbindungsförderers 29 Abdeckungen 64 vorgesehen. Die Abdeckung 64 ist zum Beispiel wie in der EP-PS 0 100 494 beschrieben als Röllchenkette ausgebildet. Die Ab­ deckungen 64 sind demnach zumindest teilweise bzw. bereichs­ weise gelenkig ausgebildet. Hierdurch sind Beschädigungen der Zigaretten 23 durch Druckanstieg vermeidbar. So zeigt Fig. 2 im Übergangsbereich 39 eine aufgewölbte Abdeckung. Der Vertikal­ förderer 31 fördert Zigaretten 23 nach oben, wo dieselben be­ darfsweise entweder durch Horizontalförderer 33 oder Verbin­ dungsförderer 29 abtransportiert werden. Ein sich durch unter­ schiedliche Fördergeschwindigkeiten ergebender Druckanstieg wird durch die aufgewölbte Abdeckung 64 abgefangen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten zeigen
Fig. 3, 4. Die dort gezeigte Einrichtung besteht wiederum aus zwei Produktionslinien 43, 44. Hinsichtlich des Aufbaus der An­ ordnung der Produktionslinien 43, 44 kann auf die obigen Aus­ führungen zu den Produktionslinien 10, 11 verwiesen werden. Es werden daher für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern ver­ wendet.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, 2 lediglich durch die Kopplung der Produktionslinien 43, 44. Hierauf soll im folgen­ den detailliert eingegangen werden.
Die Produktionslinien 44, 43 bzw. die Zigarettenförderer 20, 21 derselben fördern mit Hilfe der Vertikalförderer 31, 32 und der hieran anschließenden Horizontalförderer 33, 34 die Zigaretten 23 zu den Zuführstationen (Vertikalschächten 35, 36) der Ver­ packungsmaschinen 14, 15. Gekoppelt sind die Zigarettenförderer 20, 21 der Produktionslinien 44, 43 durch einen Verbindungs­ förderer 45, der zwei Förderabschnitte 46, 47 aufweist, die zusammen mit den Horizontalförderern 43, 44 der Zigarettenför­ derer 20, 21 eine geschlossene Schleife bilden. Innerhalb die­ ser geschlossenen Schleife werden die Zigaretten immer nur in einer Förderrichtung transportiert, die der Förderrichtung der Horizontalförderer 33, 34 entspricht und durch die Pfeile 48 angedeutet ist. Die Zigaretten 23 sind demnach durch die Ho­ rizontalförderer 33, 34 zu den Vertikalschächten 35, 36 der Verpackungsmaschinen 14, 15 förderbar. In einem Übergangsbe­ reich 49 zwischen dem Horizontalförderer 33 und Vertikalschacht 35 des Zigarettenförderers 21 schließt nun einerseits der Förderabschnitt 47 des Verbindungsförderers 45 sowie der zum Zigaretten-Speicher 27 führende Förderer 37 an. Bei Min­ derleistung der Verpackungsmaschine 15 sind demnach die Ziga­ retten 23 entweder über den Förderabschnitt 47 des Verbindungs­ förderers 45 zum Zigarettenförderer 20 der Produktionslinie 44 förderbar oder andererseits über den Förderer 37 dem Zigaret­ ten-Speicher 27 zuführbar.
Der Förderabschnitt 47 des Verbindungsförderers 45 transpor­ tiert die Zigaretten 23 in einen Übergangsbereich 50 zwischen Vertikalförderer 32 und Horizontalförderer 34 des Zigaretten­ förderers 20 der Produktionslinie 44. Die Zigaretten 23 werden sodann vom Horizontalförderer 34 des Zigarettenförderers 20 weitertransportiert in Richtung auf den Vertikalschacht 36 der Verpackungsmaschine 14. In einem Übergangsbereich 51 zwischen dem Vertikalschacht 36 und dem Horizontalförderer 34 schließt nun einerseits der Förderabschnitt 46 des Verbindungsförderers 45 und andererseits der zum Zigaretten-Speicher 28 führende Förderer 38 an. Die Zigaretten 23 sind demnach sowohl vom För­ derabschnitt 46 des Verbindungsförderers 45 zur Produktions­ linie 23 förderbar als auch zum Zigaretten-Speicher 28. Der Förderabschnitt 46 des Verbindungsförderers 45 mündet in einen Übergangsbereich 52 zwischen Vertikalförderer 31 und Horizon­ talförderer 33 des Zigarettenförderers 21 der Produktionslinie 43. Die Förderabschnitte 46, 47 des Verbindungsförderers 45 und die Horizontalförderer 33, 34 der Zigarettenförderer 20, 21 bilden demnach eine geschlossene Schleife.
Im Übergangbereich 52 zwischen Vertikalförderer 31, Horizontal­ förderer 33 und dem hieran anschließenden Förderabschnitt 46 einerseits und dem Übergangsbereich 50 zwischen Vertikalförde­ rer 32, Horizontalförderer 34 und dem hieran anschließenden Förderabschnitt 47 ist die Förderrichtung der Zigaretten 23 vorgegeben. Diese Übergangsbereiche 50, 52 sind wiederum T-för­ mig ausgebildet. Lediglich in den Übergangsbereichen 49, 51 ist die Möglichkeit gegeben, die Zigaretten 23 in unterschiedliche Richtungen zu fördern. So besteht in diesen Übergangsbereichen 49, 51 die Möglichkeit, daß die Zigaretten 23 bei Minderlei­ stung der Verpackungsmaschinen 14, 15 entweder über die Förder­ abschnitte 46, 47 des Verbindungsförderers 45 von der Produk­ tionslinie 43 zur Produktionslinie 44 oder von der Produkti­ onslinie 44 zur Produktionslinie 43 transportiert werden oder über die Förderer 37, 38 den Zigaretten-Speichern 27, 28 zu­ geführt werden. Bei Minderleistung der Zigaretten-Herstellma­ schinen 12, 13 sind die Zigaretten 23 über die Förderer 37, 38 den Zigaretten-Speichern 27, 28 entnehmbar und den Vertikal­ schächten 35, 36 zuführbar.
Das Zusammenspiel der Zigarettenförderer 20, 21 der miteinander zu koppelnden Produktionslinien 43, 44 mit dem Verbindungsför­ derer 45 sieht nun so aus, daß im Standardbetriebsfall die Pro­ duktionslinien 43, 44 wiederum unabhängig voneinander arbeiten. In diesem Fall werden demnach die von den Zigaretten-Herstell­ maschinen 12, 13 hergestellten Zigaretten 23 über Vertikalför­ derer 31, 32 und Horizontalförderer 33, 34 den Zuführstationen (Vertikalschächten 35, 36) der Verpackungsmaschinen 14, 15 zu­ geführt. Im Standardbetriebsfall sind die Zigaretten-Speicher 27, 28 vorzugsweise halb gefüllt, damit einerseits Minderlei­ stungen der Zigaretten-Herstellmaschinen 12, 13 und anderer­ seits Minderleistungen der Verpackungsmaschinen 14, 15 abgefangen werden können. Bei Minderleistung der Verpackungsmaschinen 14, 15 werden nun bevorzugt die überschüssigen Zigaretten 23 über die Förderer 37, 38 den Zigaretten-Speichern 27, 28 zugeführt. In dem Fall, in dem jedoch die Zigaretten-Speicher 27 bzw. 28 gefüllt sind, werden die Zigaretten 23 durch den Verbindungs­ förderer 45 der jeweils anderen Produktionslinie zugeführt. Erst dann, wenn die Zigaretten die geschlossene Schleife einmal durchlaufen haben, werden die Zigaretten 23 über Förderer 37, 38 den jeweils anderen Zigaretten-Speichern 27, 28 zugeführt.
Vertikalförderer 31, 32, Horizontalförderer 33, 34, Förderer 37, 38 und Förderabschnitte 46, 47 sind wiederum als Förderbän­ der 53 bzw. Fördergurte ausgebildet, die an Umlenkwalzen 54 ge­ führt und von diesen antreibbar sind. Ebenso verfügen dieselben auf ihrer Oberseite über eine gelenkige Abdeckung 64. Im Bereich der Umlenkwalzen 54 der zu den Zigaretten-Speichern 27, 28 führenden Förderer 37, 38 ist jeweils ein Blech 55 ange­ ordnet. Das Blech 55 soll einen ordnungsgemäßen Transport der Zigaretten 23 gewährleisten. Insbesondere muß vermieden werden, daß die Zigaretten 23 an den Umlenkwalzen 54 hängenbleiben.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Er­ findung zeigen Fig. 7 bis 9. Die dort gezeigte Vorrichtung be­ steht wiederum aus zwei Produktionslinien 56, 57, die hinsicht­ lich ihres Aufbaus und hinsichtlich ihrer Anordnung mit den Produktionslinien 10, 11 bzw. 43, 44 übereinstimmen. Es werden daher für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet. Hinsichtlich der Ausgestaltung der Produktionslinien 56, 57 kann auf die obigen Ausführungen verwiesen werden. Im folgenden soll die Kopplung der beiden Produktionslinien 56, 57 bzw. de­ ren Zigarettenförderer 20, 21 näher beschrieben werden.
Die von den Zigaretten-Herstellmaschinen 12, 13 der Produkti­ onslinien 56, 57 hergestellten Zigaretten werden mit Hilfe der Vertikalförderer 31, 32 und der sich hieran anschließenden Ho­ rizontalförderer 33, 34 den Zuführstationen (Vertikalschächten 35, 36) der Verpackungsmaschinen 14, 15 zugeführt. Im Falle einer Minderleistung der Verpackungsmaschinen 14, 15 sind die Zigaretten 23 über die Förderer 37, 38 den Zigaretten-Speichern 27, 28 zuführbar. Über die Förderer 37, 38 sind die Zigaretten im Bedarfsfall bei Minderleistung der Zigaretten-Her­ stellmaschinen 12, 13 den Zigaretten-Speichern 27, 28 entnehm­ bar und den Vertikalschächten 35, 36 der Verpackungsmaschinen 14, 15 zuführbar.
Die Vertikalschächte 35, 36 sind in einem unteren Bereich wen­ delförmig ausgestaltet und bilden hier sogenannte Twister 58. Mit Hilfe der Twister 58 sind die Zigaretten 23 für den Verpackungs­ prozeß in den Verpackungsmaschinen 14, 15 um 90° drehbar. Somit können die Zigaretten einem Zigaretten-Magazin 59 der Verpackungsmaschinen 14, 15 positionsgerecht zugeführt werden.
Die Kopplung der Positionslinien 56, 57 erfolgt über einen Ver­ bindungsförderer 60, der die Produktionslinien 56, 57 bzw. de­ ren Zigarettenförderer 20, 21 unmittelbar im Bereich der Verti­ kalschächte 35, 36 bzw. im Bereich der Zigaretten-Magazine 59 koppelt. Gemäß Fig. 9 ist der Verbindungsförderer 60 unterhalb des Twisters 58 angeordnet. Bei Minderleistung der Verpackungs­ maschinen 14, 15 und damit bei Stau der Zigaretten 23 im Bereich der Zigaretten-Magazine 59 sind mit Hilfe des Verbin­ dungsförderers 60 die Zigaretten 23 von der Produktionslinie 56 zur Produktionslinie 57 bzw. von der Produktionslinie 57 zur Produktionslinie 56 förderbar. Die Zigaretten 23 werden demnach von dem Zigaretten-Magazin 59 der Produktionslinie 56 unmittel­ bar zum Zigaretten-Magazin der anderen Produktionslinie 57 bzw. umgekehrt gefördert. Daß die Zigaretten 23 vom Verbin­ dungsförderer 60 in beiden Richtungen transportierbar sind, ist in Fig. 7 durch einen Doppelpfeil 61 angedeutet. Durch die bo­ genförmige bzw. U-förmige Ausgestaltung des Verbindungsförde­ rers 60 werden die Zigaretten 23 beim Transport derselben im Verbindungsförderer 60 den Zigaretten-Magazinen 59 der Verpackungs­ maschinen 14, 15 positionsgerecht zugeführt.
Vertikalförderer 31, 32, Horizontalförderer 33, 34 sowie Förde­ rer 37, 38 und Verbindungsförderer 60 sind wiederum als Förder­ bänder 62 ausgebildet, die an Umlenkwalzen 63 geführt sind, von diesen angetrieben werden und an ihrer Oberseite zumindest be­ reichsweise gelenkige Abdeckungen 64 aufweisen.
Bezugszeichenliste
10
Produktionslinie
11
Produktionslinie
12
Zigaretten-Herstellmaschine
13
Zigaretten-Herstellmaschine
14
Verpackungsmaschine
15
Verpackungsmaschine
16
Maker
17
Maker
18
Tipper
19
Tipper
20
Zigarettenförderer
21
Zigarettenförderer
22
Zigaretten-Strom
23
Zigarette
24
Klappschachtel
25
Förderer
26
Förderer
27
Zigaretten-Speicher
28
Zigaretten-Speicher
29
Verbindungsförderer
30
Doppelpfeil
31
Vertikalförderer
32
Vertikalförderer
33
Horizontalförderer
34
Horizontalförderer
35
Vertikalschacht
36
Vertikalschacht
37
Förderer
38
Förderer
39
Übergangsbereich
40
Übergangsbereich
41
Förderband
42
Umlenkwalze
43
Produktionslinie
44
Produktionslinie
45
Verbindungsförderer
46
Förderabschnitt
47
Förderabschnitt
48
Pfeil
49
Übergangsbereich
50
Übergangsbereich
51
Übergangsbereich
52
Übergangsbereich
53
Förderband
54
Umlenkwalze
55
Blech
56
Produktionslinie
57
Produktionslinie
58
Twister
59
Zigaretten-Magazin
60
Verbindungsförderer
61
Doppelpfeil
62
Förderband
63
Umlenkwalze
64
Abdeckung

Claims (13)

1. Einrichtung zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten, mit mindestens zwei Produktionslinien (10, 11; 43, 44; 56, 57), die jeweils mindestens eine Zigaretten-Herstellmaschine (12, 13) und mindestens eine Verpackungsmaschine (14, 15) aufweisen, wobei die Zigaretten-Herstellmaschine (12, 13) und die Verpackungs­ maschine (14, 15) jeder Produktionslinie (10, 11; 43, 44; 56, 57) durch jeweils ein Zigarettenförderer (20, 21) miteinan­ der verbunden sind, der einen Zigaretten-Strom (22) aus quer zur Förderrichtung ausgerichteten Zigaretten (23) von der Ziga­ retten-Herstellmaschine (12, 13) zur Verpackungsmaschine (14, 15) fördert und der einen Zigaretten-Speicher (27, 28) zur Aufnahme eines Zigaretten-Vorrats einerseits und Abgabe von Zi­ garetten (23) andererseits aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zigarettenförderer (20) einer Produktionslinie (10, 44, 56) durch mindestens einen Verbindungsförderer (29, 45, 60) mit dem Zigarettenförderer (21) einer anderen Produktionslinie (11, 43, 57) gekoppelt ist, derart, daß Zigaretten (23) bedarfsweise von der einen Produktionslinie (10, 44, 56) zu der anderen Produktionslinie (11, 43, 57) hin- und herförderbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsförderer (29, 45, 60) zwei Produktionslinien (10, 11; 43, 44; 56, 57) mit jeweils einem Zigarettenförderer (20, 21) miteinander koppelt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in jeder Produktionslinie (10, 11; 43, 44) der Ziga­ retten-Strom (22) von der Zigaretten-Herstellmaschine (12, 13) über einen Vertikalförderer (31, 32) und einen hieran anschie­ ßenden Horizontalförderer (33, 34) des Zigarettenförderers (20, 21) bedarfsweise dem Zigaretten-Speicher (27, 28) oder einer Zuführstation (35, 36) der Verpackungsmaschine (14, 15) zuführ­ bar ist, und daß der Verbindungsförderer (29, 45) in einem Übergangsbereich (39, 40, 50, 52) zwischen Horizontalförderer (33, 34) und Vertikalförderer (31, 32) an den Zigarettenför­ derer (20, 21) gegenüberliegend zum Horizontalförderer (33, 34) anschließt.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsförderer (29, 45) unter Bildung eines T-förmigen Übergangsbereichs (39, 40; 50, 52) in unmittelbarer Nähe zum Vertikalförderer (31, 32) hori­ zontal verläuft.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsförderer (29) U-för­ mig ausgebildet ist und die Zigaretten (23) wechselweise in zwei Richtungen, nämlich zwischen zwei Produktionslinien (10, 11), transportiert.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsförderer (45) aus zwei Förderabschnitten (46, 47) besteht, wobei jeder För­ derabschnitt (46, 47) den Zuführbereich (35, 36) der Verpackungs­ maschine (14, 15) der ersten Produktionslinie (43, 44) mit dem Vertikalförderer (31, 32) eines Zigarettenförderers (20, 21) der zweiten Produktionslinie (44, 43) koppelt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderabschnitte (46, 47) des Verbindungsförderers (45) zusammen mit den Horizontalförderern (33, 34) der Zigaretten­ förderer (20, 21) der miteinander zu koppelnden Produktions­ linien (43, 44) eine geschlossene Schleife bilden, in der die Zigaretten (23) ausschließlich in einer Richtung transportier­ bar sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem Übergangsbereich (49, 51) zwischen Horizon­ talförderer (33, 34) der Zigarettenförderer (20, 21) und Zu­ führstationen (35, 36) der Verpackungsmaschinen (14, 15) die Zigaretten (23) bedarfsweise in den Verbindungsförderer (45) oder den Zigaretten-Speicher (27, 28) förderbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bedarfsweise Förderung der Zigaretten (23) entweder in den Verbindungsförderer (45) oder in den Zigaretten-Speicher (27, 28) derart steuerbar ist, daß die Zigaretten (23) nach einem Umlauf innerhalb der geschlossenen Schleife in den Zigaretten- Speicher (27, 28) förderbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verbindungsförderer (60) zur Kopplung der Zigaret­ tenförderer (20, 21) zweier Produktionslinien (56, 57) im Be­ reich der Zuführstationen (35, 36) an die zu koppelnden Ziga­ rettenförderer (20, 21) anschließt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsförderer (60) unmittelbar im Bereich eines Ziga­ retten-Magazins (59) der Verpackungsmaschinen (14, 15) an­ schließt.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zigaretten (23) vom Verbindungsförderer (60) wechselweise in zwei Richtungen, nämlich zwischen den Pro­ duktionslinien (56, 57), hin- und herförderbar sind.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten-Herstellmaschi­ nen (12, 13) und die Verpackungsmaschinen (14, 15) einer jeden Produktionslinie (10, 11; 43, 44; 56, 57) L-förmig zueinander angeordnet sind, und daß die L-förmigen Anordnungen zweier zu koppelnder Produktionslinien (10, 11; 43, 44; 56, 57) um in etwa 180° zueinander versetzt sind.
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