DE19517368A1 - Zigarettenbeförderungssystem - Google Patents

Zigarettenbeförderungssystem

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Ziga­ rettenbeförderungssysteme und insbesondere ein Beförde­ rungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, das Filterzigaretten von zwei oder mehr Herstellungsmaschinen empfängt und sie einer oder mehreren Verpackungsmaschinen zuführt.
Es ist bekannt, daß Systeme zum Herstellen und Verpacken von Filterzigaretten Beförderungseinrichtungen verwenden, die mehrere Einlässe, wovon jeder mit dem Auslaß einer entsprechenden Filterzigaretten-Herstellungsmaschine ver­ bunden ist, sowie einen oder mehrere Auslässe besitzen, wovon jeder mit dem Einlaß einer entsprechenden Verpak­ kungsmaschine verbunden ist. Da die Beförderungsvorrich­ tungen normalerweise im wesentlichen horizontal oberhalb der Maschinen auf einer Höhe angeordnet sind, die sowohl dem Personal als auch den das Verpackungsmaterial tragen­ den Lastwagen eine freie Bewegung zwischen den Maschinen erlaubt, ist jeder Auslaß einer Filterzigaretten-Her­ stellungsmaschine normalerweise durch eine nach oben führende Leitung definiert, die mit der Überkopf-Beförderungsvorrichtung mittels eines T-Stücks verbunden ist.
Obwohl die Beförderungsvorrichtungen des obenbeschriebe­ nen Typs in bekannten Systemen zum Herstellen und Verpak­ ken von Filterzigaretten in großem Umfang verwendet werden, weisen sie zahlreiche funktionale Nachteile auf, wenn sie für den Transport von Zigaretten verwendet werden, die länger und dünner als normale Zigaretten sind, die im folgenden als "dünne Zigaretten" bezeichnet werden.
Das Filterende der Filterzigaretten ist bekanntermaßen starrer und besitzt einen größeren Durchmesser als das andere Ende, wobei der Unterschied zwischen der Starrheit und der Unterschied zwischen dem Durchmesser der zwei Enden um so größer sind, je kleiner der Durchmesser der Zigarette ist. Sobald gleich orientierte Filterzigaretten in mehreren übereinanderliegenden Schichten angeordnet werden, sind daher die Zigaretten in den oberen Schichten in bezug auf die Zigaretten in den darunter befindlichen Schichten wegen der unterschiedlichen Starrheit und des unterschiedlichen Durchmessers an den zwei Enden jeder Zigarette schräg orientiert; diese schräge Orientierung der Zigaretten in den oberen Schichten ist zum Durchmes­ ser der Zigaretten umgekehrt proportional und zur Anzahl der Schichten direkt proportional.
Wenn dünne Zigaretten längs einer nach oben führenden Leitung einer Überkopf-Beförderungsvorrichtung zugeführt werden, sind die Zigaretten am oberen Ende der Leitung erheblich geneigt, nicht nur in bezug auf den Boden der Leitung, sondern auch in bezug auf die Überkopf-Beförderungsvorrichtung, so daß am T-Stück, das die nach oben führende Leitung mit der Überkopf-Beförderungs­ einrichtung verbindet, zwei Ströme mit unterschiedlich geneigten Zigaretten zusammengeführt werden. Dies führt zu zwei Nachteilen: Erstens neigen stärker geneigte Zigaretten dazu, die Bewegung der weniger stark geneigten Zigaretten zu behindern, was am T-Stück zu einem Über­ druck führen kann; zweitens gelangen zwei unterschiedlich geneigte Zigaretten, die längs ihrer Erzeugenden in Kontakt gelangen sollen, nur an einem einzigen Punkt in Kontakt, wodurch ein verhältnismäßig hoher Kontaktdruck entsteht, der im Falle von dünnen Zigaretten ausreichen kann, diese Zigaretten zu verformen oder sogar zu bre­ chen. Gleiches gilt auch dann, wenn eine verhältnismäßig stark geneigte Zigarette mit einer gekrümmten Oberfläche (die normalerweise z. B. durch die äußere Umfangsfläche einer Riemenscheibe gegeben ist), die die nach oben führende Leitung mit der Überkopf-Beförderungsvorrichtung verbindet, in Kontakt gelangt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zigarettenbeförderungsvorrichtung zu schaffen, mit der die obenerwähnten Nachteile beseitigt werden können und die vorteilhaft für die Beförderung dünner Zigaretten verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Zigarettenbeförderungssystem der gattungsgemäßen Art, das die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines gekrümmten Abschnitts am oberen Ende einer nach oben gerichteten zweiten Beförderungsvorrichtung wird der Strom der längs des Endabschnitts des gekrümmten Abschnitts sich bewegen­ den Zigaretten in einer Richtung zugeführt, die im we­ sentlichen zu derjenigen des Stroms von Zigaretten paral­ lel ist, welche sich längs einer ersten Beförderungsvor­ richtung bewegen, so daß die Zigaretten von den zwei Beförderungsvorrichtungen zum Verbindungsabschnitt alle im wesentlichen die gleiche Neigung besitzen. Daher behindern die Zigaretten von der nach oben führenden Beförderungsvorrichtung an der Verbindungsstelle in keiner Weise diejenigen der anderen Beförderungsvorrich­ tung, außerdem gelangen die Zigaretten jeweils im wesent­ lichen längs ihrer Erzeugenden in Kontakt, so daß die Kontaktdrücke zwischen ihnen verhältnismäßig niedrig sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Zigarettenbeförderungssystems befindet sich eine erste Zufuhr-Beförderungsvorrichtung über einer Abfuhr-Beförderungsvorrichtung und ist mit der Abfuhr-Beförde­ rungsvorrichtung durch ein Winkelstück verbunden, das sich durch das T-Stück und zwischen dem Auslaß der ersten Zufuhr-Beförderungsvorrichtung und dem Einlaß der Abfuhr-Beförderungsvorrichtung erstreckt; der Auslaß des ge­ krümmten Abschnitts ist im wesentlichen auf den Einlaß der Abfuhr-Beförderungsvorrichtung ausgerichtet.
Das Winkelstück weist vorzugsweise einen Zwischenab­ schnitt auf, der im wesentlichen quer zur ersten Zufuhr-Beförderungsvorrichtung und zur Abfuhr-Beförderungsvor­ richtung orientiert ist; diese Zufuhr-Beförderungsvor­ richtungen stehen mit gegenüberliegenden Enden des Zwi­ schenabschnitts in Verbindung.
Im Gegensatz zur herkömmlichen T-Stücken, in denen der Bodenabschnitt der Verbindung vom Auslaß der nach oben führenden Beförderungsvorrichtung belegt ist, kann die Abfuhr-Beförderungsvorrichtung mit einem Förderband versehen sein, dessen Einlaß ende sich direkt unterhalb des Zwischenabschnitts des Winkelstücks befindet, so daß sie die dem Verbindungsstück zugeführten Zigaretten sofort abführen kann und auf diese Weise die Entstehung von gefährlichen Überdrücken vermeidet.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefüg­ ten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Zigarettenbeförderungs­ systems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Einzelheit des Systems von Fig. 1 in größe­ rem Maßstab; und
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2.
Das Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet ein System zum Herstellen und Verpacken von dünnen Zigaretten 2 (siehe Fig. 2), das ein Beförderungssystem 3 enthält, das sei­ nerseits zwei Zigarettenherstellungsmaschinen 4 und 5 mit einer Verpackungsmaschine 6 verbindet.
Das Beförderungssystem 3 enthält eine erste Zufuhr-Beförderungsvorrichtung 7, die sich vom Auslaß 8 der Maschine 4 erstreckt und einen nach oben führenden Ab­ schnitt 9 sowie einen im wesentlichen horizontalen Ab­ schnitt 10 enthält, und eine zweite Zufuhr-Beförderungsvorrichtung 11, die sich vom Ausgang 12 der Maschine 5 erstreckt und einen nach oben führenden Ab­ schnitt 13 und einen gekrümmten oberen Abschnitt 14 enthält. Der Abschnitt 10 und der gekrümmte Abschnitt 14 weisen jeweils einen Auslaß auf, der mit einem entspre­ chenden Einlaß 15 bzw. 16 eines Y-Verbindungsstücks 17 verbunden ist, das seinerseits einen Auslaß 18 aufweist, der mit dem Einlaß einer im wesentlichen horizontalen Abfuhr-Beförderungsvorrichtung 19 verbunden ist; die Abfuhr-Beförderungsvorrichtung 19 weist einen nach unten führenden Abschnitt 20 auf, dessen Auslaß mit dem Einlaß­ beschickungskasten 21 der Verpackungsmaschine 6 verbunden ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, befindet sich der mit dem Ab­ schnitt 10 der Zufuhr-Beförderungsvorrichtung 7 verbunde­ ne Einlaß 15 etwas höher als der mit der Abfuhr-Beförderungsvorrichtung 19 verbundene Auslaß 18 und ist mit dem Auslaß 18 über eine Leitung 22 in Form eines Winkelstücks verbunden, das im wesentlichen die Verbin­ dung 17 definiert. Genauer enthält die Leitung 22 eine längliche Zwischenkammer 23, die sich im wesentlichen vertikal und quer zur Beförderungsvorrichtung 19 und quer zu einem Abschnitt 10 der Beförderungsvorrichtung 7 erstreckt und auf der gleichen Seite mit den Beförde­ rungsvorrichtungen 7 und 11 über Einlässe 15 bzw. 16 in Verbindung steht, wovon sich der erste über dem zweiten befindet. Andererseits steht die Kammer 23 mit der Beför­ derungsvorrichtung 19 über den Auslaß 18 in Verbindung, der sich am unteren Ende der Kammer 23 befindet und dem Einlaß 16 im wesentlichen zugewandt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält der Abschnitt 10 der Beförderungsvorrichtung 7 einen Kanal, der zwischen Wänden 24 definiert ist, die durch die einander zugewand­ ten Transportzweige von zwei Förderbändern 25 und 26 gegeben sind, welche sich übereinander befinden und entsprechende Paaren von Riemenscheiben 27 und 28 enthal­ ten, wovon in Fig. 2 nur zwei gezeigt sind, die sich in der Nähe des Einlasses 15 befinden und durch starre Wände 29 bzw. 30 abgeschirmt sind. Die Wand 29 ist eine ge­ krümmte, im wesentlichen S-förmige Wand, die den Einlaß 15 mit dem Auslaß 18 verbindet und eine Seitenwand der Leitung 22 bildet; die Wand 30 ist ebenfalls eine ge­ krümmte Wand, die die Einlässe 15 und 16 miteinander verbindet und sowohl eine weitere Seitenwand der Leitung 22 als auch eine Seitenwand des gekrümmten Abschnitts 14 definiert, der seinerseits auf der der Wand 30 gegenüber­ liegenden Seite durch eine weitere starre Wand 31 defi­ niert ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält der horizontale Teil der Beförderungsvorrichtung 19 einen Kanal, der zwischen Wänden 24 definiert ist, die durch die einander zugewand­ ten Transportzweige von zwei Förderbändern 37 und 38 gegeben sind, die nebeneinander angeordnet und jeweils Paare von Riemenscheiben 39 und 40 enthalten, wovon nur zwei gezeigt sind, die sich in der Nähe des unteren Endes des gekrümmten Abschnitts 14 befinden, der zwischen den Wänden 30 und 31 definiert ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Beförderungsvorrichtung 33 wie sämtliche anderen Beförderungsvorrichtungen 25, 26, 32, 37 und 38 durch eine Anzahl von nebeneinander ange­ ordneten Endlosriemen 41 definiert, deren Transportzweige sich längs entsprechender longitudinaler Öffnungen 42 erstrecken, die in der angrenzenden starren Wand ausge­ bildet sind, die ihrerseits im Falle der Beförderungsvor­ richtung 33 aus der Wand 31 besteht.
Im tatsächlichen Gebrauch erreichen die von der Beförde­ rungsvorrichtung 7 der Kammer 23 zugeführten Zigaretten 2 die im folgenden mit dem Bezugszeichen 2a bezeichnet werden, die Kammer 23 mit einer verhältnismäßig geringen mittleren Neigung in bezug auf die Normale der Ebene von Fig. 2, da der Einlaß 15 eine verhältnismäßig geringe Höhe besitzt und daher die übereinanderliegenden Schich­ ten von Zigaretten 2a, die sich durch den Einlaß 15 bewegen, nur in verhältnismäßig kleiner Zahl vorliegen; in der Kammer 23 vermischen sich die Zigaretten 2a im wesentlichen gleichmäßig mit den Zigaretten 2, die von der Beförderungseinrichtung 11 durch den Einlaß 16 beför­ dert werden und im folgenden mit dem Bezugszeichen 2b bezeichnet werden, da die Zigaretten 2b die Kammer 23 im wesentlichen mit der gleichen mittleren Neigung wie die Zigaretten 2a erreichen. Die Zigaretten 2b, die am oberen Ende des nach oben führenden Abschnitts 13 wegen der großen Anzahl von übereinanderliegenden Schichten im Abschnitt 13 verhältnismäßig stark geneigt waren, werden durch die drastische Verringerung der Anzahl der überein­ anderliegenden Schichten von Zigaretten 2b im gekrümmten Abschnitt 14 in eine deutlich weniger geneigte Stellung gebracht. Da genauer der mit dem Einlaß 16 verbundene Teil des gekrümmten Abschnitts 14 im wesentlichen hori­ zontal ist und die Einlässe 15 und 16 im wesentlichen die gleiche Höhe besitzen, ist die mittlere Neigung der durch den Einlaß 16 sich bewegenden Zigaretten 2b wie bereits erwähnt im wesentlichen gleich derjenigen der durch den Einlaß 15 sich bewegenden Zigaretten 2a.
Mit anderen Worten, in der Kammer 23 sind die Zigaretten 2 so angeordnet, daß sie jeweils längs ihrer Erzeugenden in Kontakt gelangen, wodurch die spezifischen Kontakt­ drücke zwischen ihnen reduziert werden und sie vor Be­ schädigung geschützt sind.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die mit dem gekrümmten Abschnitt der Wand 31 am Boden der Kammer 23 in Kontakt gelangenden Zigaretten 2b in bezug auf die Wand 31 im wesentlichen keine Neigung aufweisen, so daß die spezifischen Kontaktdrücke wiederum verhältnismäßig reduziert sind.
Darüber hinaus sorgt der Abschnitt der Beförderungsvor­ richtung 33 längs des unteren Endes der Kammer 23 für eine kontinuierliche Entleerung der Kammer, so daß ver­ hindert werden kann, daß in der Kammer aufgrund der Zusammenführung der zwei Ströme von Zigaretten 2a und 2b übermäßige Drücke aufgebaut werden.
Obwohl sich die obige Beschreibung auf ein System 1 mit lediglich zwei Herstellungsmaschinen 4 und 5 bezieht, findet die vorliegende Erfindung selbstverständlich auch auf (nicht gezeigte) Systeme Anwendung, die drei oder mehr (nicht gezeigte) Herstellungsmaschinen enthalten, wovon jede mit einem (nicht gezeigten) gemeinsamen Ver­ teiler verbunden ist, der die Zigaretten an eine oder mehrere (nicht gezeigte) Verpackungsmaschinen liefert.

Claims (6)

1. Beförderungssystem für Filterzigaretten (2) insbesondere für dünne Zigaretten, mit wenigstens einem Verbindungsabschnitt (17), der einen ersten und einen zweiten Einlaß (15, 16) sowie einen Auslaß (18) aufweist, einer ersten und einer zweiten Zufuhr-Beförderungsvorrichtung (7, 11), die mit dem ersten Einlaß (15) bzw. mit dem zweiten Einlaß (16) verbunden sind, einer Abfuhr-Beförderungsvorrichtung (19), die mit dem Auslaß (18) verbunden ist, wobei die erste Zufuhr-Beförderungsvorrichtung (7) und die Abfuhr-Beförderungsvorrichtung (19) im we­ sentlichen aufeinander ausgerichtet sind und die zweite Beförderungsvorrichtung (11) eine nach oben zum Verbin­ dungsabschnitt (17) führende Beförderungseinrichtung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zufuhr-Beförderungsvorrichtung (11) auf der Einlaßseite des Verbindungsabschnitts (17) einen gekrümmten oberen Abschnitt (14) aufweist, so daß der Verbindungsabschnitt (17) im wesentlichen Y-förmig ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zufuhr-Beförderungsvorrichtung (7) höher als die Abfuhr-Beförderungsvorrichtung (19) ange­ ordnet ist und mit der Abfuhr-Beförderungsvorrichtung (19) über ein Winkelstück (22) verbunden ist, das sich durch den Verbindungsabschnitt (17) und zwischen dem Auslaß der ersten Beförderungsvorrichtung (7), der mit dem ersten Einlaß (15) des Verbindungsabschnitts (17) zusammenfällt, und dem Einlaß der Abfuhr-Beförderungseinrichtung (19), der mit dem Auslaß (18) des Verbindungsabschnitts (17) zusammenfällt, erstreckt, und der gekrümmte Abschnitt (14) der zweiten Beförde­ rungsvorrichtung (11) einen mit dem zweiten Einlaß (16) des Verbindungsabschnitts (17) zusammenfallenden Auslaß aufweist, der im wesentlichen auf den Einlaß (18) der Abfuhr-Beförderungsvorrichtung (19) ausgerichtet ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (22) einen Zwischenabschnitt (23) aufweist, der quer zur ersten Zufuhr-Beförderungsvor­ richtung (7) und quer zur Abfuhr-Beförderungsvorrichtung (19) verläuft, und die Zufuhr-Beförderungsvorrichtungen (7, 11) mit gegenüberliegenden Enden des Zwischenabschnitts (23) in Verbindung stehen, die mit dem ersten Einlaß (15) bzw. mit dem zweiten Einlaß (16) des Verbindungsabschnitts (17) zusammenfallen.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Abschnitt (14) durch starre, ge­ krümmte Wände (30, 31) definiert ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Wände (30, 31) in der Weise verlau­ fen, daß sie wenigstens teilweise den quer verlaufenden Zwischenabschnitt (23) des Winkelstücks (22) definieren.
6. System nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abfuhr-Beförderungsvorrichtung (19) eine Beförderungsvorrichtung (33) enthält, die sich vom zwei­ ten Einlaß (16) erstreckt und das untere Ende (23a) des quer verlaufenden Zwischenabschnitts (23) des Winkel­ stücks (22) definiert.
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