DE3421317A1 - Vorrichtung zur teilung einer tabakstroms in zigaretten-fertigungsmaschinen fuer die gleichzeitige herstellung von zwei ununterbrochenen zigarettenstraengen - Google Patents
Vorrichtung zur teilung einer tabakstroms in zigaretten-fertigungsmaschinen fuer die gleichzeitige herstellung von zwei ununterbrochenen zigarettenstraengenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1835—Multiple rod making devices
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Teilung eines Tabakstroms in Zigaretten-Fertigungsmaschinen für die
gleichzeitige Herstellung von zwei ununterbrochenen Zigarettensträngen.
Der Erfindungsgegenstand ist insbesondere von Vorteil für die in der italienischen Patentanmeldung Nr. 48 787 A/80
(der Anmelderin) vom 26. Mai 1980 offenbarte Fertigungsmaschine. Bei dieser Fertigungsmaschine wird ein ununterbrochener
Strom von geschnittenen Tabakpartikeln dem unteren Ende eines Aufwärts-Zufuhrschachtes zugeleitet, welcher
an seinem oberen Ende in zwei Aufwärtskanäle übergeht, die jeweils unterhalb eines zugeordneten, in einer vorgegebenen
Richtung sich bewegenden Saugförderers enden.
Das hervorstechende Merkmal bei dieser Fertigungsmaschine liegt darin, daß die beiden Kanäle durch eine Wand getrennt
sind, die einen keilförmigen, unten liegenden Abschnitt hat, dessen Spitze abwärts zum oberen Ende des Aufwärts-Zufuhrschachtes
hin gerichtet ist.
Wie in der oben genannten Patentanmeldung beschrieben ist,
sind am unteren Ende dieser Wand Einrichtungen vorgesehen, um die Tabakpartikel zu teilen und in den beiden Aufwärtskanälen
nach oben zu fördern. Diese Einrichtungen können aus einem Paar von im wesentlichen tangierenden, gegenläufigen
Walzen bestehen, durch deren mit Lochungen versehene Umfangsflachen Druckluft ausgeblasen wird.
Diese Vorrichtung ist jedoch mit mehreren Nachteilen behaftet.
Erstens ist keine Vorsorge getroffen, um zu verhindern, daß sich ein Teil des geschnittenen Tabaks an dem Berührungspunkt
zwischen den beiden Walzen ansammelt.
Zweitens verhindert der Wirbel oder Zug, der durch die aus den Walzen ausgeblasene Luft hervorgerufen wird, eine
wirksame Aufwärtsförderung des geschnittenen Tabaks.
Diese beiden Nachteile haben zum Ergebnis, daß die oben genannte Vorrichtung eine wirksame, gut funktionierende
Trennung des vom Aufwärts-Zufuhrschacht kommenden Tabakstroms in zwei im wesentlichen gleiche Teile nicht gewährleisten
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung anzugeben, durch die ein Strom von geschnittenem Tabak in
zwei Teilströme geteilt werden kann, wobei keiner der zum Stand der Technik herausgestellten Nachteile auftritt.
Der Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung zur Teilung eines Tabakstroms in Zigaretten-Fertigungsmaschinen für
die gleichzeitige Herstellung von zwei ununterbrochenen Zigarettensträngen, wobei der Tabak in einem Aufwärts-Zufuhrschacht,
welcher mit den unteren Enden von zwei durch eine Wand getrennten Aufwärts-Förderkanälen für die
Förderung des Tabaks unter zugeordnete Saugförderer verbunden ist, nach oben fließt, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie am unteren Ende dieser Trennwand angeordnete Einrichtungen zum Zurückhalten des Tabaks vom Aufwärts-Zufuhrschacht
und zur Förderung des Tabaks zum Einlaß eines jeden der beiden Aufwärts-Förderkanäle aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch eine Vorrichtung in
einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Fertigungsmaschine 1 mit einer Innenkammer 2, deren Enden vom Obertrum 3 eines um zwei Rollen
5, von denen nur eine zu sehen ist, laufenden Förderbandes 4 bestimmt ist.
Dem Obertrum 3 wird von einer Kardiervorrichtung bekannter Art ein Strom von geschnittenem Tabak aufgegeben, der vom
Obertrum durch einen Durchlaß 6, der von der einen Rolle sowie einer darüber liegenden gegenläufigen Rolle 7 begrenzt"
ist, in einen Raum 8 gefördert wird.
Ein im wesentlichen lotrechter Ständer 9 weist innen einen Aufwärts-Zufuhrschacht 10 auf, der an seinem unteren Ende
mit dem Raum 8 in Verbindung steht.
Der Ständer 9 stellt die Austrageinheit der Fertigungsmaschine 1 dar und wird an seinem oberen Ende von einer Fläche
11 begrenzt, die zwei sich im wesentlichen rechtwinklig zur Zeichnungsebene bewegende Saugförderer 12, 13 gleitend
abstützt.
Dem Zufuhrschacht 10 wird am unteren Ende 4 geschnittener Tabak zugeführt, und der Schacht 10 speist zwei Aufwärts-Zufuhrkanäle
14 und 15, die im wesentlichen in einer V-Form angeordnet sind und nebeneinander in einer zur Laufrichtung
der oberen Saugförderer 12, 13 querliegenden Richtung verlaufen.
Innerhalb des Ständers 9 sind durch eine im wesentlichen lotrechte Wand 16, die an ihrem Bodenteil zwei aneinandergrenzende
Hohlkehlen 17, 18 als Abschluß hat, Zufuhrkanäle 14 und 15 ausgestaltet.
In den Hohlkehlen 17, 18 liegen deren Flächen angepaßte
und an diesen gleitende Einrichtungen, um die Tabakpartikel zurück- bzw. festzuhalten und diese zu fördern, und
diese Einrichtungen bestehen aus zwei gegenläufigen Walzen 19, 20 von gleichem Durchmesser, wobei deren Achsen parallel
zur Achse der Rolle 7 liegen. Die Walzen 19, 20 sind über Zähne oder Vorsprünge 21, die jeweils die gleiche
Längserstreckung wie die Walzen haben und parallel zu deren Drehachsen verlaufen, miteinander in Eingriff.
Im Betrieb der Vorrichtung wird der im Zufuhrschacht 10 aufwärts geführte Tabakstrom in zwei im wesentlichen gleiche
Teile längs der Kanäle 14 und 15 geteilt. Im einzelnen
sammeln sich die zum Einzug- oder Einwirkungsbereich der Walzen 19, 20 hin fließenden Tabakpartikel in den Spalten
zwischen den Zähnen 21, die dann die Partikel zu den Kanälen 14, 15 hin fördern, an deren Eingängen die Partikel
aufwärts geschleudert werden.
Im Zusammenhang hiermit ist darauf hinzuweisen, daß jegliche Gefahr für ein Verstopfen des Einwirkungs- oder Einzugsbereichs
der Walzen 19, 20 durch Tabakpartikel oder für ein Ansammeln solcher in diesem Bereich mit Sicherheit
durch die Zähne 21, die die Partikel zu ihrer Weiterförderung in geregelter Weise und in im wesentlichen gleichen
Mengen zu den Kanälen 14, 15 hin festhalten, ausgeschaltet wird.
Bei einer (nicht gezeigten) Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können die miteinander kämmenden Zähne 21
durch Nadeln, Stifte oder Schaufeln ersetzt werden, in welchem Fall die Drehzahl der Walzen 19, 20 an (nicht gezeigte)
Einrichtungen zur Steuerung der Menge an von den Kanälen 14, 15 den Förderern 12, 13 zugeführtem Tabak angepaßt
werden kann.
Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Anordnung arbeiten die Zurückhalte- und Fördereinrichtungen mit Luft, d.h., sie
bestehen aus zwei im wesentlachen tangierenden, mit Lochungen
in der Umfangsflache versehenen Hohlwalzen 22 und 23, die jeweils um an (nicht gezeigte) Saugquellen angeschlossene
Hohlwellen 24, 25 in entgegengesetzten Richtungen drehen.
Die Innenfläche der Hohlwalzen 22, 23 ist zum Teil durch ortsfeste Kreisbogenabschnitte 26 abgeschirmt, von denen
jeder einen unteren Durchlaß 27 bestimmt, der sich vom Berührungsbereich der Walzen 22, 23 zum Einlaß der jewei-
ligen Kanäle 14, 15 erstreckt und durch den die Saugquelle
mit dem Zufuhrschacht Io luftseitig Verbindung hat.
Auch in diesem Fall werden wie bei einer Anordnung von Fig. 1 die im Zufuhrschacht 10 aufwärts fließenden und
unter der Saugwirkung von den Walzen 22, 23 festgehaltenen Tabakpartikel zum Einlaß der Kanäle 14, 15 hin gefördert
und in diese dann am Ende der Durchlässe 27 geschleudert.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Teilung eines Tabakstroms in Zigaretten-Fertigungsmaschinen
für die gleichzeitige Herstellung von zwei ununterbrochenen Zigarettenstrangen, wobei der
Tabak in einem Aufwärts-Zufuhrschacht, welcher mit.den
unteren Enden von zwei durch eine Wand getrennten Aufwärts-Förderkanälen
für die Förderung des Tabaks unter zugeordnete Saugförderer verbunden ist, nach oben fließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung am unteren Ende der Trennwand (16) angeordnete Einrichtungen
(19, 20, 21; 22, 23) für das Festhalten des vom Aufwärts-Zufuhrschacht (10) kommenden Tabaks und für dessen Förderung zum Einlaß eines jeden der Förderkanäle (14, 15) aufweist.
(19, 20, 21; 22, 23) für das Festhalten des vom Aufwärts-Zufuhrschacht (10) kommenden Tabaks und für dessen Förderung zum Einlaß eines jeden der Förderkanäle (14, 15) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteeinrichtungen zwei gegenläufige, an ihrem
Außenumfang mit Vorsprüngen (21) ausgestattete Walzen (19, 20) umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus Zähnen (21) bestehen, die sich im wesentlichen
über die gesamte axiale Länge der Walzen (19, 20) erstrecken und parallel zur Walzendrehachse
verlaufen, wobei die Walzen über die Zähne miteinander in Eingriff sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus Stiften bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus Schaufeln bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalte- und Fördereinrichtungen (22, 23) pneumatisch
betätigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalte- und Fördereinrichtungen aus zwei miteinander
im wesentlichen tangierenden, zueinander gegenläufigen, an ihren Umfangsflachen durchlochten Walzen
(22, 23) bestehen, die innenseitig mit einer Saugluftquelle in Verbindung stehen sowie einen Kreisbogenabschnitt
(26) aufweisen, der eine Abschirmung gegenüber der Saugluftquelle bildet und im unteren Bereich jeder
Walze einen von der Berührungsstelle der beiden Walzen bis zum Einlaß der Förderkanäle (14, 15) reichenden
Durchlaß (27) bestimmt.
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