DE2614350B2 - Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigen Gegenständen in der Tabakindustrie - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigen Gegenständen in der Tabakindustrie

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DE2614350B2
DE2614350B2 DE762614350A DE2614350A DE2614350B2 DE 2614350 B2 DE2614350 B2 DE 2614350B2 DE 762614350 A DE762614350 A DE 762614350A DE 2614350 A DE2614350 A DE 2614350A DE 2614350 B2 DE2614350 B2 DE 2614350B2
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Jean-Francois Leclerc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigen Gegenständen in der Tabakindustrie, wie Zigaretten, Zigarren und Filter, 4^ quer zu ihrer Längsachse, mit einem mit Aufnahmemulden für die zu fördernden Gegenstände versehenen ersten Aufwärtsförderer sowie einem daran anschließenden zweiten Aufwärtsförderer mit glatter Oberfläche, auf der die zu fördernden Gegenstände durch v> Ansaugen festgehalten werden, wobei zwischen erstem und zweitem Aufwärtsförderer ein Überführungsbereich vorgesehen ist.
Es sind Vorrichtungen zum Fördern von Zigaretten bekannt, bei denen die von der ersten Fördervorrich- ">"> lung gelieferten und aneinanderliegendcn Zigaretten von einer zweiten Fördervorrichtung übernommen werden, an der sie durch Saugkraft haften. Die Übernahme durch die zweite Fördervorrichtung wird dabei durch das Aneinandcrliegen der Zigaretten &o ermöglicht.
Da die Zigaretten von der ersten Fördervorrichtung einzeln, d. h. unabhängig voneinander, angeliefert werden, müssen sie zwecks Übernahme durch die zweite Fördervorrichtung gruppenweise zusammengefaßt werden. Zu diesem Zweck kommen verschiedene Mittel zur Anwendung, die den Betrieb der gesamten Einrichtung störanfällig machen.
In den Unterlagen /um DF-CJM 18 71 r>5() isi eine Vorrichtung /um Aussortieren von stabfürmigcn Gegenständen gezeigt und beschrieben, deren Uiiihüllungsnaht fehlerhaft ist. Um möglicherweise mit einer fehlerhaften Umhüllungsnahl hergestellte Filter, Zigaretten oder andere stabförmige Gegenstände, die mittels Saugluft auf einem Muldenförderer zumindest streckenweise hängend gehalten sind, sicher aus dem Verarbeitungsprozeß in einen Sammelbehälter auszusondern, bevor sie mit den einwandfreien Gegenständen abgelegt oder an ein Transportmittel übergeben werden, sind beim Gebrauchsmustergegenstand im Nahtbereich der hergestellten Gegenstände .Saugluftöffnungen in den Mulden des Förderers angeordnet, so daß der Saugzug bei Hinzutreten von Nebenlufl an fehlerhaften Nahtstellen ein Abfallen der hängenden Gegenstände gestattet, während die Gegenstände mit einwandfreier Naht auf einem waagerecht verlaufenden Förderband ohne Saugluft abgelegt werden. Das Herabfallen fehlerhafter Gegenstände kann durch Mittel zum kurzzeitigen Unterbrechen des Saugzuges begünstigt werden.
Die Erfindung geht dagegen von einer Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen slabförmigen Gegenständen in der Tabakindustrie aus, wie sie aus der US-PS 36 75 761 bekannt und eingangs näher beschrieben ist.
Bei der bekannten Einrichtung werden die von der Herstellungsmaschine über einen ersten Förderer ankommenden Zigaretten quer /u ihrer Längsachse einem zweiten unter einem Winkel von etwa 45° ansteigenden, unterhalb mit einer .Saugkammer versehenem Förderband zugeführt, das -Schlitze im Abstand des drei- oder vierfachen Zigarettendurchmessers aufweist, welches die Zigarette über eine gewölbte Fläche und eine schiefe Ebene auf ein weiteres waagerecht verlaufendes Endlosförderband abwirft, das zum Fördern gestapelter Zigaretten auf beiden Seilen mit senkrechten, einen Kanal bildenden Wanden versehen ist. |ede Wand kann durchsichtig sein und mindestens eine davon ist abnchrub.ir. um Zugang zu den Zigaretten zu schaffen. Am Ende des Endlosförderbandcs sind zum Erleichtern des Überganges der gestapelten Zigaretten im Trichter der Packmaschine hin- und herbewegliche Mittel mit vorstehenden Stiften sowie Trennmittel für die Zigaretten vorgesehen. Zwecks Regeins der Packmaschincngeschwindigkcit sind in dem über der Packmaschine befindlichen Behälter optisch lesbare Markierungen angeordnet, um die verschiedenen Höhenlagen der Zigaretten feststellen zu können.
Im Überführungsbereich zwischen dem ersten und /weiten Förderer werden die auf beiden Seiten des ansteigenden Förderbandes überstehenden Enden der Zigaretten von seitlich neben der unteren Umlenkrollc des Förderbandes angeordneten Vertcilcrrädcrn erfaßt und die Zigaretten werden vom ersten Forderer abgenommen und dem zweiten zugeführt, der sie in Gruppen von drei oder vier Zigaretten mitnimmt, von denen in Förderrichtung gesehen jeweils die letzte Zigarette durch Saugzug auf dem Förderband festgehalten ist und an dessen oberen Enden die Zigaretten abgeworfen und weiter befördert werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigen Gegenständen in der Tabakindustrie bei einfacher Bauweise eine störungsfreie Übergabe der zylindrischen stabförmigcn Gegenstände vom ersten zum zweiten Förderer ohne Anwendung
einrichiungsfremder Hilfsmittel und baulich aufwendiger Ablageeinrichuingcn zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist bei einer Fördervorrichtung der eingangs näher beschriebenen Art crfindungsgemäB dadurch gelöst, dali der /weite Aufwärlsförderer schräg oder senkrecht ansteigt und sich der lotrechte Abstand beider Aufwärtsförderer im Überführungsbereich in Förderrichlung von einem kleineren als dem Durchmesser der zu fördernden Gegenstände entsprechenden Abstand der Lmfangsbegrenzungcn zwischen erstem und zweitem Aufwärtsförderer sowie dem anschließenden Abstand zwischen dem Boden der Aufnahmemulden im ersten Aufwärtsförderer und der Oberfläche des Endlosförderbandes des zweiten Aufwärtsförderers auf einen Abstand erweitert, der gleich groß oder größer ist als der Durchmesser der zu fördernden Gegenstände und daß sich das Ende einer nicht über den Übcrführungsbcreich hinausgehenden Saugkammer des ersten Aufwärtsfördercr.s mit dem Anfang einer Saugkammer des zweiten Aufwärtsförderers deckt.
Als zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine durch die Drehachse der unteren Umlenkrolle des Endlosförderbandes des zweiten Aufwärtsförderers und durch die Drehachse des ersten Aufwärtsförderers gehende Ebene mit der Horizonta- 2r> len einen spitzen Winkel einschließt.
Mit der Fördervorrichtung gemäß der Erfindung wird bei einfacher und gedrängter Bauweise eine betriebssichere Übergabe der zu fördernden stabförmigen Gegenstände erreicht, ohne daß einrichtungsfremde «ι Hilfsmittel, beispielsweise gezahnte Kader, erforderlich sind. Die Fördervorrichtung ist in neuer Gestaltung der Verbindungsstrecke »Herstellung — Verpackung« zwischen einer oder mehreren llcrstellungsmaschinen sowie einer oder mehreren Verpackungsmaschinen )5 eingefügt. Bei einer derartigen Anordnung gibt es keine Zwischcnlagcrung der Zigaretten in sog. »Ablagen«, sondern eine direkte Verbindung zwischen Jcr oder den Hcrstellungsmaschincn und der oder den Verpackungsmaschinen. Das erklärt die Notwendigkeit, den Aufwärtsförderer aufsteigend und — um Platz einzusparen — möglichst vertikal anzuordnen, denn die aus der Herstellungsmaschine auf einem vorgegebenen Niveau kommenden Zigaretten müssen zur Versorgung der Verpackungsmaschinen-Vorratsbehälter in eine höhere Lage gebracht werden, in denen sie durch Schwerkraft herabfallen.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt schematised eine Vorrichtung gemäß >o der Erfindung in Seilenansicht.
Auf einer Fördertrommel I einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten werden die zu fördernden Gegenstände 2 in Aufnahmemulden 3 aufgenommen. Anschließend an die Fördertrommel I der Maschine ist v, ein erster Aufwärtsfördercr 4 angeordnet.
Dieser Aufwärtsförderer 4 weist Aufnahmemulden 5 auf, die weniger tief sind als diejenigen der Fördertrommel f. In diesen Aufnahmernulden 5 werden die zu fördernden Gegenstände 2 durch einen in einer w) Saugkammer 6 des ersten Aufwärlsförderer 4 erzeugten Unterdruck gehalten. Wegen der geringen Tiefe der Aufnahniemulden 5 ragen die /u fördernden Gegenstände 2 ;ius den Aufnahmemulden 5 hervor, so daß s!e sich leichter aus ihnen lösen können.
Anschließend an den ersten Aufwärtsförderer4 ist ein zweiter Aufwärtsförderer 7 mit ansteigender Förderrichtung angeordnet. Dieser Aufwärlsförderer 7 bcsiehi aus einem um zwei LJmlenkrollen laufenden Hndlosförderband 8. In der Zeichnung ist nur die untere Umlenkrolle 9 dargestellt. Das Endlosförderband 8 ist im wesentlichen glatt und weisi Perforationen auf. Mit seiner inncnliegendcn Seite seines Förderabschniiies ist es über eine Saugkammer 10 geführt.
Zwischen dem ersten und zweiten Auf.värtsiörderer4 bzw. 7 ist der Überführungsbereich derart angeordnet, daß er dort beginnt, wo die Saugkammer 6 des ersten Aufwärtsförderers 4 endet und die Saugkammer 10 des zweiten Aufwärtsförderers 7 beginnt.
In der Zeichnung liegt die Drehachse der unleren Umlenkrclle 9 unterhalb einer durch die Achse des ersten Aufwärtsförderers 4 verladenden Ebene. Eine umgekehrte Anordnung ist jedoch auch denkbar.
Die Drehrichtung der verschiedenen Vorrichtungsteile ist durch Pfeile kenntlich gemacht.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Die von der Fördertrommel 1 der Maschine zur Herstellung von Zigaretten angelieferten Gegenstände 2 werden in die Aufnahmemulden 5 des ersten Aufwärtsförderers 4 aufgenommen ur.d dort durch den in der Saugkammer 6 erzeugten Unterdruck gehalten.
Über den ersten Aufwärtsförderer 4 gelangen die Zigaretten einzeln in den Überführungsbereich zwischen dem ersten und zweiten Aufwärlsförderer 4 bzw. 7. Eine in der Aufnahmemulde 5 herangeführte Zigarette befindet sich beim Austritt aus dem Bereich der Saugkammer 6 unmittelbar am Anfang des Bereiches der Saugkammer 10 unter dem Endlosförderband 8 und wird von dem ersten Aufwäi tsföi Jerer 4 freigegeben.
Die durch die Perforationen des lindlosförderbandes 8 -ausgeübte Ansaugung wirkl jedoch nur entlang einer Mantellinie der Zigarette und reicht daher nicht aus, um die Zigarette in aufsteigender Förden ichtung mitzunehmen. Die Zigarette ist daher besircbl, in dem Überführungsbereich abwärts zu gleiten, bis die Zigarette aus der nächstfolgenden Aufnahmemulde gegen sie läuft und sich anlegt Auf diese Weise bilden sich Gruppen von zwei aneinanderliegendcn Zigaretten, die von dem Endlosförderband 8 durch Ansaugen aufwärts gefördert werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Endlosförderband 8 im 'wesentlichen glatt und perforiert a'isg. bildet. Es ist jedoch auch eine solche Ausführungsform denkbar, bei der ein glattes Förderband ohne Perforation zur Anwendung kommt. In diesem Fall sind beiderseits des Förderbandes oder aber auch nur auf einer Seite desselben Saugrampen angeordnet, über die die Zigaretten gegen das Förderband angesaugt und damit aufwärts transportiert werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigcn Gegenständen in der T.ibakindustrie, wie Zigaretten, Zigarren und Filter, quer zu ihrer 's Längsachse, mit einem mit Aufnahmemulden für die zu fördernden Gegenständen versehenem ersten Aufwärtsförderer sowie einem daran anschließenden zweiten Aufwärtsförderer mit glatter Oberfläche, auf der die zu fördernden Gegenstände durch i<> Ansaugen festgehalten werden, wobei zwischen erstem und zweitem Aufwärtsförderer ein Überführungsbereich vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufwärtsförderer (7) schräg oder senkrecht ansteigt und sich der lotrechte ι» Abstand beider Aufwärtsförderer (4; 7) im Überführungsbereich in Förderrichlung von einem kleineren als dem Durchmesser der zu fördernden Gegenstände (2) entsprechenden Abstand der Umfangsbegrenzungen zwischen erstem und zweitem Aufwärtsför- 2" derer (4; J) sowie dem anschließenden Abstand zwischen dem Boden der Aufnahmemuiden (5) im ersten Aufwärtsförderer (4) und der Oberfläche des Endlosförderbandes (8) des zweiten Aufwärtsförderers (7), auf einen Abstand erweitert, der gleich groß π oder größer ist als der Durchmesser der zu fördernden Gegenstände (2) und daß sich das Ende einer nicht über den Überführungsbereich hinausgehenden Saugkammer (6) des ersten Aufwärtsförderers (4) mit dem Anfang einer Saugkammer (10) des J*> zweiten Aufwärtsförderers (7) deckt.
  2. 2. Vorrichung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Hrchachsc der unteren Unilcnkrolle (9) des Endlosförderbandes (8) des zweiten Aufwärtsförderers C) und durch die <5 Drehachse des ersten Aufwärtsiördercrs (4) gehende Ebene mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einschließt.
DE2614350A 1975-04-04 1976-04-02 Vorrichtung zum Fördern von zylindrischen stabförmigen Gegenständen in der Tabakindustrie Expired DE2614350C3 (de)

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