DE60121663T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von länglichen Gegenständen an einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von länglichen Gegenständen an einer Verpackungsmaschine Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von länglichen Artikeln auf einer Verpackungsmaschine.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für die Verwendung in der Tabakindustrie vorteilhaft und besonders für die Zufuhr von Artikeln wie Zigarren, Zigaretten oder Ähnlichem.
  • In der folgenden Beschreibung wird lediglich im Zuge eines Beispiels besonders auf Zigarrenumhüllungsmaschinen Bezug genommen.
  • Bekannte Zigarrenumhüllungsmaschinen sind mit einer Zigarrenzuführvorrichtung ausgestattet, die einen Trichter mit mindestens einem Kanal darunter umfasst. Der Trichter weist Wände auf, die zu einem Auslass hin konvergieren, aus welchem sich der Kanal erstreckt, und beherbergt eine Masse von Zigarren, die auf eine gegebene Weise orientiert sind. Innerhalb des Trichters fallen die Zigarren aufgrund der Schwerkraft zum Auslass und in den Kanal, entlang dessen sie in einer ordentlichen Reihe angeordnet sind und einander berühren, von zwei gegenüberliegenden parallelen Wänden des Kanals geführt werden und unter ihrem eigenen Gewicht und dem Gewicht der Zigarren in dem Trichter sich vorwärts bewegen.
  • Bekannte Zuführvorrichtungen haben den Nachteil, dass die Zigarren möglicherweise Brücken, d.h. bogenförmige tragende Strukturen bilden, die von benachbarten Zigarren definiert werden, welche aufeinander und auf den Wänden eines Trichters ruhen, und die den Auslass verstopfen, wodurch die Zigarren daran gehindert werden, in den Kanal geführt zu werden und die Zigarren an der Oberseite gehindert werden, die erforderliche Gewichtskraft auszuüben, um die Zigarren entlang des Kanals zu führen.
  • Die FR 2372085A offenbart einen Trichter mit einem Füllbereich und einem Zuführbereich für zuzuführende Zigaretten, Mittel zum Verhindern, dass die Zigaretten direkt aus dem Füllbereich in den Zuführbereich fallen, und Gleitkanäle, die akzeptable Zigaretten tragen, während sie sich hierdurch in den Zuführbereich bewegen, und die zurückgestoßene Zigaretten und Zigarettenteile aus dem Trichter herausfallen lassen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von länglichen Artikeln auf einer Umhüllungsmaschine bereitzustellen, die konzipiert sind, um die Nachteile des bekannten Stands der Technik zu eliminieren.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen von länglichen Artikeln auf einer Umhüllungsmaschine vorgesehen, wie in den beigefügten Ansprüchen rezitiert.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die eine nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Insbesondere zeigt die beigefügte Zeichnung eine teilweise vordere Schnittansicht einer Zigarrenzuführvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei Teile aus Gründen der Klarheit entfernt wurden.
  • Bezugsziffer 1 in der beigefügten Zeichnung bezeichnet als Ganzes eine Vorrichtung zum Zuführen von Zigarren 2 auf einer Umhüllungsmaschine 3 zum Umhüllen jeder Zigarre 2 in einen jeweiligen Bogen von Umhüllungsmaterial, der nicht gezeigt ist. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Trichter 9, der wiederum einen Einlass 5, vier Auslässe 6 und vier Kanäle 7 umfasst, von denen jeder mit einem jeweiligen Auslass 6 verbunden ist und die Zigarren 2, die in einer geordneten Reihe 8 angeordnet sind, zur Maschine 3 führt. Die Zigarren 2 innerhalb des Trichters 4 und der Kanäle 7 sind in einer Richtung D1 orientiert, die senkrecht zur Ebene der beigefügten Zeichnung liegt.
  • Der Trichter 4 umfasst eine vordere Wand und eine hintere Wand, die in der beigefügten Zeichnung nicht gezeigt sind; zwei seitliche Führungen 9 und 10 mit jeweils gekrümmten Führungsflächen 11 und 12; vier Förderbänder 13, die mit den jeweiligen Kanälen 7 zusammenhängen; und ein Förderband 14 zum Rezirkulieren der Zigarren 2. Die Förderbänder 13 und 14 definieren teilweise eine untere Wand 15 des Trichters 4, die ein Fach 16 aufweist, das teilweise von einem Förderband 17 besetzt ist, das das Fach 16 in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt teilt, welche mit dem oberen Abschnitt durch seitliche Führungen 9 und 10 verbunden ist.
  • Das Förderband 17 erstreckt sich horizontal und umfasst eine Übertragungsrolle 18a, die an der Führung 9 platziert ist; eine Antriebsrolle 18b, die an der Führung 10 platziert ist; und einen Gürtel 19, der um die Rollen 18a und 18b geschlungen ist. Die Rollen 18a und 18b drehen sich um jeweilige Achsen 20a und 20b parallel zur Richtung D1 und das Förderband 17 umfasst einen horizontalen oberen Zweig 21 und einen horizontalen unteren Zweig 22, die miteinander an den Rollen 18a und 18b verbunden sind. Das Förderband 17 wird entgegen dem Uhrzeigersinn in der beigefügten Zeichnung gedreht, um eine Masse von Zigarren 2 entlang eines ringförmigen Wegs P zuzuführen, der einen Abschnitt P1 umfasst, welcher sich in einer horizontalen Richtung D2 zwischen dem unteren Zweig 22 und den Förderbändern 13 und 14 erstreckt. Die Führungsfläche 11 ist ein Abschnitt eines Zylinders mit Radius Ra und eine Achse 20a und bildet mit der Rolle 18a einen konstanten Durchgangsabschnitt Sa. Auf ähnliche Weise ist die Führungsfläche 12 ein Abschnitt eines Zylinders mit Radius Rb und einer Achse 20b und bildet mit der Rolle 18b einen konstanten Durchgangsabschnitt Sb. Die Rollen 18a und 18b haben den gleichen Durchmesser, während der Radius Ra größer als der Radius Rb ist, so dass der Durchgangsabschnitt Sa größer als der Durchgangsabschnitt Sb ist.
  • Jedes Förderband 13 umfasst zwei Übertragungsrollen 22a, 23b und eine Antriebsrolle 23c, um welche ein Gürtel 24 geschlungen ist, und umfasst einen oberen Zweig 25, der leicht nach unten von links nach rechts in der beigefügten Zeichnung unter Bezug auf die Richtung D2 geneigt ist. Das heißt, dass jeder Zweig 25 sich zum jeweiligen Kanal 7 neigt, um den Abwärtsstrom der Zigarren 2 in den Kanal 7 zu unterstützen.
  • Jeder Kanal 7 ist durch eine vertikale Wand 26, die die Rolle 23d berührt, und durch eine Wand 27, die parallel zur Wand 26 ist und einen Fortsatz 28 umfasst, der sich um die Rolle 23b erstreckt, definiert, ist im Wesentlichen parallel zu einem Abschnitt des Zweigs 25 und ist am freien Ende mit einer umlaufenden Rolle 29 ausgestattet. Die Wand 26 umfasst eine vertikale Fläche 30, die mit der Rolle 23b verbunden ist, und die Wand 27 umfasst eine Oberfläche 31 mit einem Abschnitt parallel zur Oberfläche 30 und dieser zugewandt, mit einem Abschnitt, der sich um die Achse der Rolle 23b erstreckt, und mit einem Abschnitt, der parallel zu einem Abschnitt des Zweigs 25 ist. Der Fortsatz 28 weist eine obere Fläche 32 auf, auf welche die Zigarren 2 im Trichter 4 ruhen, und definiert daher einen Abschnitt des Kanals 7 und einen Abschnitt der unteren Wand 15 des Trichters 4. Jeder Auslass 6 des Trichters 4 fällt mit dem Einlass eines jeweiligen Kanals 7 zusammen, erstreckt sich zwischen der Rolle 29 und dem jeweiligen Zweig 25 und weist einen Durchgangsabschnitt S6 auf, der entsprechend dem Durchmesser der Zigarren 2 bemessen ist, um so jeweils einer Zigarre 2 den Zugang zum jeweiligen Kanal 7 zu erlauben.
  • Jeder Kanal 7 ist daher mit dem Trichter durch einen Auslass 6 verbunden und umfasst als Auslass 6 einen geraden geneigten Abschnitt, der sich zwischen dem Fortsatz 28 und dem Zweig 25 erstreckt; einen gekrümmten Abschnitt, der sich zwischen dem Fortsatz 28 und der Rolle 23b erstreckt; und einen geraden vertikalen Abschnitt, der sich zwischen Wänden 26 und 27 erstreckt. Der Durchgangsabschnitt S6 ist im Wesentlichen senkrecht zur Richtung D2 und zum Wegabschnitt P1, um einen Teil der Masse der Zigarren 2 abzufangen.
  • Das Rezirkulationsband 14 umfasst eine Gürtel 33, der um zwei Übertragungsrollen 34a und 34b und eine Antriebsrolle 34c geschlungen ist, und umfasst einen Zweig 35, der sich nach oben in der Richtung D2 hinauf neigt. Das heißt, dass der Zweig 25 des ersten Förderbands 13 an der linken Seite in der beigefügten Zeichnung die Führungsfläche 11 mit dem jeweiligen Kanal 7 verbindet; der Zweig 35 des Förderbands 14 eine Fläche 32 des Fortsatzes 28 des letzten Kanals 7 auf der rechten Seite der beigefügten Zeichnung, mit der Führungsfläche 12 verbindet; und Zweige 25 des mittleren Förderbands 13 die Flächen 32 der Fortsätze 28 der jeweiligen stromaufwärts gelegenen Kanäle 7 mit ihren eigenen jeweiligen Kanälen 7 verbinden. Die untere Wand 15 des Trichters 4 ist daher teilweise durch die Zweige 25 und 35 definiert und teilweise durch die Fortsätze 28, und jeder Auslass 6 definiert eine Stufe in der unteren Wand 15, um die Zigarren 2, die entlang des Wegs P verfahren, abzufangen.
  • Im tatsächlichen Gebrauch werden die Zigarren 2 in großen Mengen stetig oder nicht stetig in Richtung D3 in den Trichter 4 durch den Einlass 5 zugeführt. Das Förderband 17 wird stetig entgegen dem Uhrzeigersinn in der beigefügten Zeichnung geführt, während die Förderbänder 13 und 14 stetig im Uhrzeigersinn geführt werden. Der obere Zweig 21 des Förderbands 17 führt Zigarren 2 durch den Durchgangsabschnitt Sa und zwischen dem unteren Zweig 22 des Förderbands 17 und dem Zweig 25 des ersten Förderbands 13 in der Richtung D2 zu. Die kombinierte Wirkung des Förderbands 17 und des Förderbands 13 führt die Zigarren 2 en gros in Richtung D2, während die Zigarren 2, die in Berührung mit dem Zweig 25 verfahren, vom Auslass 6 abgefangen werden und durch den Durchgangsabschnitt S6 in den jeweiligen Kanal 7 geführt werden. Auf dieselbe Weise versorgt jedes Förderband 13 den jeweiligen Auslass 6 und führt Zigarren 2 entlang des jeweiligen Kanals 7 zu; und das Förderband 14 wirkt mit dem Förderband 17 zusammen, um einige der Zigarren 2 durch den Durchgangsabschnitt Sb und zurück auf den oberen Zweig 21 des Förderbands 17 zu führen.
  • Die gezwungene Zufuhr von Zigarren 2 en gros entlang des Wegs P verhindert die Bildung von Brücken und sorgt gleichzeitig für die Zufuhr von Zigarren 2 auf die Zweige 25, die in jeweilige Kanäle 7 führen, wodurch jegliche Unterbrechung der Zufuhr verhindert wird; während das Rezirkulationsband 14 dafür sorgt, dass jegliche Zigarren 2, die nicht mit dem Kanal 7 entlang des Abschnitts P1 des ringförmigen Wegs eingreifen, entlang des Wegs P wieder zurück in den Umlauf gesendet werden.
  • Die Anzahl der Kanäle 7 ist ein Design-Parameter der Maschine 3, kann von eins bis zu einer sehr hohen Zahl variieren und bestimmt natürlich die Anzahl der Auslässe 6 und der Förderer 13.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Zuführen von länglichen Artikeln auf einer Umhüllungsmaschine, umfassend eine Vorrichtung, die wiederum einen Trichter (4) umfasst, um eine Masse der Artikel (2) zu beherbergen, die in einer ersten Richtung (D1) orientiert sind, und eine Anzahl von Kanälen (7) zum Herausziehen der Artikel (2) aus dem Trichter (4), und in dem die Artikel (2) in einer geordneten Reihe (8) angeordnet sind; wobei das Fahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: Zuführen der Masse von Artikeln (2) durch einen Einlass (5) des Trichters (4) in den Trichter (4); Bewegen der Masse von Artikeln (2) im Trichter (4) entlang eines Zuführzweigs eines ringförmigen Wegs (P) vom Einlass (5) zu einem Auslass (6) des Trichters (4), der mit den Kanälen (7) so verbunden ist, dass mindestens ein Teil der Artikel (2) durch die Kanäle (7) gefördert wird; und Bewegen der übrigen Masse an Artikeln (2), die nicht durch die Kanäle (7) gefördert wurden, entlang eines Rezirkulierungszweigs des ringförmigen Wegs (P) vom Auslass (6) zum Einlass (5), um so die übrige Masse an Artikeln (2) zu rezirkulieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Auslass (6) entlang eines Abschnitts (P1) des ringförmigen Wegs (P) platziert ist und einen Durchgangsabschnitt (S6) umfasst, der im Wesentlichen senkrecht zum Abschnitt (P1) liegt, um so die entlang des Abschnitts (P1) geführten Artikel (2) abzufangen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Artikel (2) en gros entlang des ringförmigen Wegs (P) durch angetriebene Fördervorrichtungen (13, 14, 17) zugeführt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Artikel (2) zum Auslass (6) mittels eines jeweiligen Bands (13) gefördert werden, das am Auslass (6) platziert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Artikel (2) in Kanal (7) mittels der jeweiligen Führungsbänder (13) geführt werden.
  6. Vorrichtung zum Zuführen länglicher Artikel (2) auf einer Umhüllungsmaschine (3), wobei die Vorrichtung (1) einen Trichter (4) zur Unterbringung einer Masse der Artikel (2) umfasst, die in einer ersten Richtung (D1) orientiert sind, und eine Anzahl von Kanälen (7) umfasst, um die Artikel (2) aus dem Trichter (4) zu extrahieren, und in welchem die Artikel (2) in einer geordneten Reihe (8) angeordnet sind; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst: eine Hauptfördervorrichtung (13, 17) zum Bewegen der Masse an Artikeln (2) im Trichter (4) entlang eines Förderzweigs eines ringförmigen Wegs (P) vom Einlass (5) zu einem Auslass (6) des Trichters (9), der mit den Kanälen (7) verbunden ist, um so mindestens einen Teil der Artikel (2) durch die Kanäle (7) zu fördern; und rezirkulierende Fördervorrichtungen (14, 17), um die übrige Masse an Artikeln (2), die nicht durch die Kanäle (7) gefördert wurden, entlang eines Rezirkulierzweigs des ringförmigen Wegs (P) vom Auslass (6) zum Einlass (5) zu bewegen, um so die übrige Masse von Artikeln (2) zu rezirkulieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Auslass (6) entlang eines Abschnitts (P1) des ringförmigen Wegs (P) platziert ist und einen Durchgangsabschnitt (S6) umfasst, der im Wesentlichen senkrecht zum Abschnitt (P1) steht, um so die entlang des Abschnitts (P1) zugeführten Artikel (2) abzufangen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Hauptfördervorrichtung (13, 17) eine Anzahl von ersten Förderbändern (13) umfasst, von denen jedes am Auslass (6) platziert ist und einen Zweig (25) umfasst, der neben dem Auslass (6) liegt, und zum Fördern der Artikel (2) zum Auslass (6) dient.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Zweig (25) ein Abschnitt eines relevanten Kanals (7) definiert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Hauptfördervorrichtung (13, 17) einen zweiten Förderer (17) mit einem oberen Zweig (21) und einem unteren Zweig (22), der dem Zweig (25) zugewandt ist, umfasst; wobei der untere Zweig (22) mit dem Zweig (25) zusammenwirkt, um die Masse an Artikeln (2) entlang eines Abschnitts (P1) des ringförmigen Wegs (P) zuzuführen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Rezirkulationsvorrichtung (14, 17) ein drittes Förderband (14) mit einem Zweig (35) umfasst, der dem unteren Zweig (22) zugewandt ist; wobei der Zweig (35) mit dem unteren Zweig (22) zusammenwirkt, um die Masse an Artikeln (2) auf den oberen Zweig (21) zu übertragen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11 und umfassend eine Anzahl von Kanälen (7), die zu den jeweiligen Auslässen (6) des Trichters (4) gehören; und eine Anzahl von ersten Förderbändern (13), wobei jedes erste Förderband (13) einem jeweiligen Kanal (7) zugeordnet ist.
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