DE3808903A1 - Verfahren und vorrichtung zum abdichten eines kabelkanals - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abdichten eines kabelkanals

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DE3808903A1
DE3808903A1 DE19883808903 DE3808903A DE3808903A1 DE 3808903 A1 DE3808903 A1 DE 3808903A1 DE 19883808903 DE19883808903 DE 19883808903 DE 3808903 A DE3808903 A DE 3808903A DE 3808903 A1 DE3808903 A1 DE 3808903A1
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Germany
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clamping
cable duct
sealing
plug
manipulation rod
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DE19883808903
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Horst Vogelsang
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Ernst Vogelsang GmbH and Co KG
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Ernst Vogelsang GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/1283Plugging pig

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Abdichten von Kabelkanälen, die aus einem Kabelführungsabschnitt im unterirdischen Teil einer Hauswand und nach außen vorgesetzten, erdverlegten Kabelkanalformsteinen be­ stehen. Eine solche Abdichtung ist häufig erforderlich, wenn ein Kabel­ kanal außer Betrieb genommen werden muß. Das ist z. B. der Fall, wenn nach der klassischen Regelbauweise im innerstädtischen Bereich herge­ stellte Hauseinführungen für mehradrige Kabel durch modernere ersetzt werden. Im Zuge der modernen Bauweise werden bei Hauseinführungen die mehradrigen Kabel aufgefingert und die Kabelfinger separat durch die Hauswand geführt, und zwar mit besonderen Kabelführungskanälen für jeden Kabelfinger.
Das Abdichten der außer Betrieb genommenen Hauseinführungen erfolgte bisher durch Einführung von Mörtel oder von anderen Dichtungsmitteln, wozu der Kabelkanal häufig vor der Hauswand aufgegraben werden mußte. Das ist aufwendig und in bezug auf die erreichte Abdichtung häufig nicht ausreichend sicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vor­ richtung anzugeben, mit denen die beschriebenen Abdichtungsmaßnahmen einfach und sicher, ohne Aufgrabungen, durchgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht, daß in den Kabelkanal bis in eine Dichtposition im Bereich der Kabelkanalformsteine mit Hilfe einer lösbaren Manipulierstange von der Innenseite der Hauswand her ein langgestreckter Stopfen eingescho­ ben wird, der mit Hilfe der Manipulierstange gegen die Kabelkanalwand aufweitbare Abdichtungselemente aufweist, daß die Abdichtungselemente durch Betätigung der Manipulierstange in der Dichtposition des Stopfens gespannt und dadurch aufgeweitet werden und daß danach die Manipu­ lierstange von dem Stopfen gelöst und die Manipulierstange gezogen wird.
Im allgemeinen wird man in den Kabelkanal einen langgestreckten Stopfen einführen, der mit Abstand voneinander zumindest zwei Aggre­ gate von aufweitbaren Abdichtungselementen aufweist, wobei der Stopfen mit dem Abstand im Bereich einer Fuge zwischen benachbarten Kabel­ kanalformsteinen bzw. einem Kabelkanalformstein und der Hauswand an­ geordnet wird. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß be­ stehende Kabelkanäle, die aus einem Kabelführungsabschnitt im unterir­ dischen Teil einer Hauswand und nach außen vorgesetzten Kabelkanal­ formsteinen aufgebaut sind, wirksam abgedichtet werden können, wenn ein Stopfen nicht in den Kabelführungsabschnitt der Hauswand, sondern in einen angeschlossenen Kabelkanalformstein eingeführt und gegen die Kanalwand abgedichtet wird. Auf diese Weise wird die bei dem bestehen­ den Kabelkanal bereits installierte Abdichtung, die bei der Verwirk­ lichung des erfindungsgemäßen Verfahrens keinerlei Störung erfährt, in ihrer installierten Form ausgenutzt, und es wird auf einfache Weise zusätzlich eine wirksame Innenabdichtung des abzudichtenden Kabel­ kanals verwirklicht, für die ein Eingießen von Dichtungsmasse nicht er­ forderlich ist. Das läßt sich in vorrichtungsmäßiger Hinsicht auf ein­ fache Weise verwirklichen, wie im folgenden anhand der Figuren bei­ spielhaft erläutert wird. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht eines langgestreckten Stopfens der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Seitenansicht der Manipulierstange einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2, und
Fig. 5 ein Schema, welches das erfindungsgemäße Verfahren erläutert.
In den Fig. 1 bis 5 erkennt man eine Vorrichtung, die für die Durch­ führung des beschriebenen Verfahrens bestimmt ist. Sie ist aber auch für andere Verfahrensmaßnahmen beim Abdichten eines Kabelkanals ver­ wendbar. Die Vorrichtung ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau gekenn­ zeichnet durch
einen Stopfen 1,
einen Stopfenbolzen 2,
ein Spannwiderlager 3 am Ende des Stopfenbolzens 2,
zumindest ein Spannstück 4 und
eine Spannmutter 5 mit Formschlußelementen 6 am Anfang des Spannbolzens 2.
Die Anordnung ist so getroffen, daß zwischen dem Spannstück 4 und dem Spannwiderlager 3 weichelastische Dichtungsringe 7 angeordnet sind. Die Spannmutter 5 ist von einer Manipulierstange betätigbar. Dazu ist die Vorrichtung fernerhin gekennzeichnet durch eine Manipulierstange 8 mit
Manipulierstangenkern 9 und auf dem Manipulierstangenkern 9 verschiebbarer Manipulierstangenhülse 10 mit den Formschlußele­ menten 6 an der Spannmutter 5 komplementären Formschlußelemen­ ten 11.
Insoweit ist die Anordnung so getroffen, daß der Manipulierstangenkern 9 an den Stopfenbolzen 2 über ein Anschraubgewinde 12 anschraubbar ist sowie die Manipulierstangenhülse 10 mit ihren Formschlußelementen 11 in die Formschlußelemente der Spannmutter 5 einführbar ist, wobei die Spannmutter 5 durch eine Drehbewegung der Manipulierstangenhülse 10 über ein Spanngewinde 13, welches einen zum Anschraubgewinde 12 entgegengesetzten Drehsinn aufweist, spannbar ist.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung sind die Dichtungsringe 7 als O-Ringe ausgeführt, deren freier Innendurchmesser etwa dem Durchmesser des Spannbolzens 2 entspricht. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Spannstücke 4 und zwei Aggregate von jeweils drei Dichtungsringen 7 zwischen Spannwiderlager 3 und erstem Spannstück 4 sowie zwischen erstem Spannstück 4 und zweitem Spann­ stück 4 angeordnet.
Aus der Fig. 5 entnimmt man, daß der langgestreckte Stopfen 1 in den Kabelkanal bis in eine Dichtposition im Bereich der Kabelkanalform­ steine mit Hilfe der beschriebenen lösbaren Manipulierstange 6 von der Innenseite der Hauswand her eingeschoben wird. Er besitzt die beschrie­ benen, gegen die Kabelkanalwand aufweitbaren Dichtungselemente 7, die durch Betätigung der Manipulierstangenhülse 10 in der Dichtposition des Stopfens 1 gespannt und dadurch aufgeweitet werden. In der Fig. 1 erkennt man links den gespannten Zustand, rechts den ungespannten Zustand der Dichtungsringe 7. Im Anschluß daran wird die Manipulier­ stange 6 durch Abschrauben von dem Stopfen 1 gelöst und gezogen. In der Fig. 5 sind die beiden Aggregate von aufweitbaren Abdichtungsele­ menten 7 in der Dichtposition so angeordnet, daß zwischen diesen bei­ den Aggregaten eine Fuge liegt. Die Abdichtung ist bei dieser Anordnung auch dann gewährleistet, wenn sich die Fuge als undicht erweisen sollte oder undicht werden sollte.

Claims (5)

1. Verfahren zum Abdichten eines Kabelkanals, der aus einem Kabel­ führungsabschnitt im unterirdischen Teil einer Hauswand und nach außen vorgesetzten, erdverlegten Kabelkanalformsteinen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kabelkanal bis in eine Dichtposition im Bereich der Kabelkanalformsteine mit Hilfe einer lösbaren Manipulierstange von der lnnenseite der Hauswand her ein langgestreckter Stopfen eingeschoben wird, der mit Hilfe der Mani­ pulierstange gegen die Kabelkanalwand aufweitbare Abdichtungselemente aufweist, daß die Abdichtungselemente durch Betätigung der Manipulier­ stange in der Dichtposition des Stopfens gespannt und dadurch aufgewei­ tet werden und daß danach die Manipulierstange von dem Stopfen ge­ löst und die Manipulierstange gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kabelkanal ein langgestreckter Stopfen eingeführt wird, der mit Abstand voneinander zumindest zwei Aggregate von aufweitbaren Abdichtungsele­ menten aufweist, und daß der Stopfen mit dem Abstandsteilstück im Be­ reich einer Fuge zwischen benachbarten Kabelkanalformsteinen bzw. einem Kabelkanalformstein und der Hauswand angeordnet wird.
3. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 oder 2 mit langgestrecktem Stopfen und Manipulierstange, gekennzeichnet durch einen Stopfen (1) mit
einem Stopfenbolzen (2),
einem Spannwiderlager (3) am Ende des Stopfenbolzens (2),
zumindest einem Spannstück (4) und
einer Spannmutter (5) mit Formschlußelementen (6) am Anfang des Spannbolzens,
wobei zwischen dem Spannstück (4) und dem Spannwiderlager (3) weich­ elastische Dichtungsringe (7) angeordnet sind und die Spannmutter (5) von der Manipulierstange (8) betätigbar ist, und gekenn­ zeichnet durch eine Manipulierstange (8) mit
einem Manipulierstangenkern (9) und
einer auf dem Manipulierstangenkern (9) verschiebbaren Manipu­ lierstangenhülse (10) mit mit den Formschlußelementen (11) an der Spannmutter (5) komplementären Formschlußelementen (11),
wobei der Manipulierstangenkern (9) an den Stopfenbolzen (2) über ein Anschraubgewinde (12) anschraubbar ist sowie die Manipulierstangen­ hülse (10) mit ihren Formschlußelementen (11) in die der Spannmutter (5) einführbar ist und wobei die Spannmutter (5) durch eine Drehbewe­ gung der Manipulierstangenhülse (10) über ein Spanngewinde (13), wel­ ches einen zum Anschraubgewinde (12) entgegengesetzten Drehsinn auf­ weist, spannbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (7) als O-Ringe ausgeführt sind, deren freier Innendurch­ messer etwa der Dicke des Spannbolzens (2) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest zwei Spannstücke (4) und zwei Aggregate von Dichtungsringen (7) zwischen Spannwiderlager (3) und erstem Spann­ stück (4) sowie erstem Spannstück (4) und zweitem Spannstück (4) ange­ ordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644335A1 (de) * 1996-10-25 1998-04-30 Focke & Co Einrichtung zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten
DE102010038000A1 (de) * 2010-10-06 2012-04-12 Peter Teichmann Ventilvorrichtung und Spielvorrichtung mit einer Ventilvorrichtung

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DE19644335A1 (de) * 1996-10-25 1998-04-30 Focke & Co Einrichtung zum Herstellen und Verpacken von Zigaretten
DE102010038000A1 (de) * 2010-10-06 2012-04-12 Peter Teichmann Ventilvorrichtung und Spielvorrichtung mit einer Ventilvorrichtung
DE102010038000B4 (de) * 2010-10-06 2018-02-01 Peter Teichmann Ventilvorrichtung und Spielvorrichtung mit einer Ventilvorrichtung

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