DE3735171A1 - Schutzgehaeuse fuer kabelverbindungen - Google Patents

Schutzgehaeuse fuer kabelverbindungen

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DE3735171A1 DE19873735171 DE3735171A DE3735171A1 DE 3735171 A1 DE3735171 A1 DE 3735171A1 DE 19873735171 DE19873735171 DE 19873735171 DE 3735171 A DE3735171 A DE 3735171A DE 3735171 A1 DE3735171 A1 DE 3735171A1
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Heinz Sandmann
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

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  • Cable Accessories (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzgehäuse, be­ stehend aus einem Unterteil und einem Oberteil mit in der Trennfläche zwischen Unterteil und Oberteil eingemuldeten Kabeldurchgängen, bei denen das Oberteil gegen das Unterteil und die Kabeldurchgänge gegen Druckwasser und Druckgas abgedichtet sind.
Solche Schutzgehäuse sind insbesondere als Muffengehäuse für das Verbinden und/oder Abzweigen von Fernmeldekabeln bekannt. Die Abdichtung zwischen Unterteil und Oberteil wird dabei mittels eines selbstklebenden Bitumenbandes oder einer Bitumenmasse hergestellt, die auch in Form eines Wickels um das jeweils in das Gehäuse einzuführende Kabel herumgelegt wird und dann beim Zusammenschrauben des Unterteils und des Oberteils in der Trennfläche und in den einge­ muldeten Kabeldurchgängen verquetscht wird. Um die Dichtwirkung zu erhöhen, sind die Trennflächen zwischen Unter- und Oberteil und die Einmuldungen für die Kabeldurchgänge üblicherweise noch zusätzlich in Form von parallellaufenden schmalen Stegen ausgeführt, so daß sich das Dichtungsband bzw. die Dichtungsmasse zwischen den Stegen verquetschen muß.
Schutzgehäuse bzw. Muffen dieser Art werden für die verschiedensten Anwendungsfälle eingesetzt und sie sind z.B. nach dem heutigen Stand der Technik in Fernmeldenetzen eingesetzt wo sie zum Schutz der Verbindungen und/oder Abzweigungen von Kupferkabeln o. ä., aber auch für das Ver­ binden und Abzweigen von Glasfaserkabeln dienen.
Bei allen Anwendungsfällen, insbesondere aber bei der Verwendung solcher Gehäuse und Muffen in den bestehenden Fernmeldenetzen läßt sich nicht vermeiden, daß die Gehäuse wiederholt geöffnet und erneut verschlossen werden müssen, z.B. um neue Kabelverbindungen oder Netzveränderungen vorzunehmen. Das Öffnen und Schließen der be­ kannten Schutzgehäuse ist sehr aufwendig und erfordert in jedem Fall intensive Reinigungs­ arbeiten im Bereich der Trennflächen des Gehäuses und der Kabeldurchführungen, da die hier ver­ klebten und verquetschten Dichtungen vollständig entfernt werden müssen, um bei einem erneuten Verschließen die gewünschte druckwasser- und druckgasdichte Abdichtung erneut zu gewähr­ leisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schutzgehäuse der vorgenannten Art so zu verbessern, daß sie problemlos erneut geöffnet und geschlossen werden können, ohne daß dadurch die genannte Schutzart des Gehäuses beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Kabeldurchgänge die Trennflächen des Unterteils und des Oberteils des Gehäuses jeweils mit einem im wesentlichen nicht klebenden Dichtungsband versehen sind, wobei die Dichtungsbänder des Unterteils und des Oberteils jeweils die Einmuldungen für die Kabeldurchgänge ansatz- und nahtlos durchlaufen und die Kabeldurchgänge jeweils durch in die Einmuldungen auswechselbar eingelegte Kabel­ verschraubungen mit innerer Dichtung gegeben sind, die eine äußere umlaufende Dichtfläche aufweisen, die an den Dichtungsbändern anliegt.
Die erfindungsgemäße Kombination eines im Bereich der Kabeldurchgänge zwischen dem Unter­ teil und dem Oberteil installierten Dichtung- auf-Dichtung-Systems mit den in den Gehäuse­ einmuldungen auswechselbar eingelegten Kabelverschraubungen bringt in der Praxis erhebliche Vorteile.
Die Kabelverschraubungen können problemlos den jeweiligen Durchmessern der einzuführenden oder auszuführenden Kabel angepaßt werden, die z.B. häufig die Durchmesser von 13 mm, 16 mm oder 21 mm haben. Die Kabelverschraubungen besitzen in bekannter Weise eine innere Dichtung, z.B. eine Stopfbuchsdichtung oder eine Gummi­ quetschdichtung, so daß das jeweilige Kabel im Inneren der Kabelverschraubung in der bewährten bekannten Weise abgedichtet ist.
Wesentlich ist, daß die genannten Kabelver­ schraubungen nunmehr eine äußere umlaufende Dichtfläche aufweisen, die mit den jeweiligen Einmuldungen in dem Gehäuse-Unterteil und Oberteil korrespondieren. Werden diese äußeren umlaufenden Dichtflächen bei allen einzulegen­ den Kabelverschraubungen unabhängig von deren auf die bevorzugten Kabeldurchmesser abge­ stimmten inneren Kabeldurchgänge der Kabel­ verschraubungen immer gleich gewählt, dann lassen sich die Kabelverschraubungen bei den erfindungsgemäßen Gehäusen und Muffen auch nachträglich problemlos austauschen.
Die erfindungsgemäßen Gehäuse sehen in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vor, daß die Einmuldungen und die äußere Dichtfläche der Kabelverschraubungen in Richtung der Kabel­ durchführung gesehen in Art von Augenschlitzen mit keilförmig auslaufenden Augenwinkeln aus­ gebildet sind.
Hierdurch entstehen Dichtungsübergänge zwischen den in der Regel geradlinig ausgeführten Trenn­ flächen zwischen Gehäuse-Unterteil und -Oberteil einerseits und den Einmuldungen für das Einlegen der Kabelverschraubungen andererseits, die besonders einfach und problemlos auch dann zu beherrschen sind, wenn eine besonders hohe Dichtigkeit des Gehäuses gegen Druckwasser oder Druckgas gefordert wird. Dies deshalb, da diese Dichtungsübergänge jegliche scharfkantige oder abrupte Änderung des Verlaufs des Dichtungs­ systems vermeiden, die normalerweise die Problemzonen darstellen.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Kabelverschraubungen unmittelbar benachbart zu ihren äußeren Dichtflächen jeweils Flanschansätze zum Festschraubung der Kabelverschraubung entweder an dem Gehäuse-Unterteil oder an dem Gehäuse-Oberteil aufweisen.
Hierdurch wird erreicht, daß die Kabel bzw. die Kabelverschraubungen mit entweder dem Gehäuse-Unterteil oder dem Gehäuse-Oberteil beim Öffnen des Gehäuses verbunden bleiben, so daß z.B. wenn nur ein Kabel ausgetauscht werden muß, die anderen Kabel ortsfest fixiert sind und die Arbeiten nicht stören.
Die gemäß der Erfindung vorgesehenen nicht klebenden Dichtungsbänder zwischen dem Gehäuse- Unterteil und dem Gehäuse-Oberteil bzw. auch zwischen den Gehäuseeinmuldungen und den Kabel­ verschraubungen sind bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung mit ihrem jeweiligen Basisteil in eine in den Trennflächen und Einmuldungen eingeformten Nut eingelegt. Sie können aus den bekannten handelsüblichen Materialien bestehen. Vorteilhaft kann auch sein diese Dichtungsbänder z.B. als Silikon­ dichtung direkt in die genannten Nuten einzu­ schäumen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Gehäuse (teilweise),
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein geöffnetes Gehäuse-Unterteil,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse nach Fig. 2 entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gehäuse in Fig. 2 entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt einen End­ bereich eines erfindungsgemäßen Gehäuses, wie es z.B. als Muffengehäuse für das Verbinden und/oder Abzweigen von Fernmeldekabeln Verwendung finden kann.
Als Kabeldurchgänge besitzt das Gehäuse Kabel­ verschraubungen 5, 6 und 7. Im Bereich dieser Kabeldurchgänge ist die Trennfläche 8 des Gehäuse-Unterteils 9 mit einem Dichtungsband 10 versehen, das auch die Einmuldungen in dem Gehäuse-Unterteil für das Einlegen der Kabel­ verschraubungen 5, 6 und 7 ansatz- und nahtlos durchläuft.
In gleicher Weise ist das dargestellte Gehäuse- Oberteil 11 mit einem Dichtungsband 12 ausge­ rüstet. Die Dichtungsbänder 11 und 12 werden in Nuten 13 und 14 des Gehäuse-Oberteils bzw. -Unterteils eingelegt.
Die Gehäuse-Längsseiten des in Fig. 1 dargestell­ ten Gehäuses sind ebenfalls gegeneinander mittels eines Dichtungsbandes 15 abgedichtet. In diesem Bereich der Gehäuse-Längsseiten würde es aber ausreichen, daß entweder nur das Gehäuse- Unterteil oder nur das Gehäuse-Oberteil ein solches Dichtungsband aufweist. Hier ist ein Dichtung-auf-Dichtung-System nicht unbedingt erforderlich, wie dies im Bereich der Kabel­ durchgänge bzw. der Kabelverschraubungen 5, 6 und 7 der Fall ist.
Die Kabelverschraubungen besitzen jeweils eine äußere umlaufende Dichtfläche 16, die in Richtung der Kabeldurchführung gesehen in Art von Augenschlitzen mit keilförmig auslaufenden Augenwinkeln ausgebildet ist, wie dies anhand von Fig. 4 besser erkennbar ist. Unmittelbar benachbart zu diesen äußeren Dichtflächen 16 besitzt jede Kabelverschraubung Flanschansätze 17 zum Festschrauben der Kabelverschraubungen an dem Gehäuse-Unterteil 9.
Zusätzlich sind die dargestellten Kabelver­ schraubungen auch noch jeweils mit einer Vierkantplatte 18 in das Gehäuse-Unterteil 9 und das Gehäuse-Oberteil 11 eingesetzt, die als grobe Vordichtung sowie insbesondere auch als Verdrehsicherung beim Anziehen der Über­ wurfmuttern oder der Blindstopfen der Kabel­ verschraubungen dient.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen ein erfindungsgemäßes Gehäuse im konstruktiven Detail. Zum Unterschied zu dem Gehäuse gemäß Fig. 1 ist hier jedoch auch auf den Gehäuse-Längsseiten ein Dichtung-auf- Dichtung-System dargestellt, wie dies Fig. 2 mit seinem umlaufenden Dichtungsband 19 zeigt, das hier z.B. als Silikondichtung direkt in die entsprechende Nut in der Trennfläche des Gehäuse- Unterteils eingeschäumt ist. Auch dieses Dichtungsband läuft ansatz- und nahtlos durch die Einmuldungen für das Einsetzen der Kabel­ verschraubungen durch.
Ansonsten sind in den Fig. 2, 3 und 4 für die mit den in Fig. 1 dargestellten baugleichen Teile die gleichen Bezugsziffern verwandt, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt.
Wesentlich ist jedoch, daß Fig. 4 die besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sehr deutlich zeigt, bei der die Einmuldungen in dem Gehäuse-Unterteil 9 und dem Gehäuse- Oberteil 11 und die äußere Dichtfläche der Kabelverschraubungen 5, 6 und 7 in Richtung der Kabeldurchführungen gesehen in Art von Augenschlitzen mit keilförmig auslaufenden Augenwinkeln 20 ausgebildet sind.
Erkennbar ist auch, daß jede der in Fig. 4 dargestellten Kabelverschraubungen einen anderen inneren Durchmesser bzw. eine andere innere Durchgangsöffnung 21, 22, 23 für unterschied­ lich starke Kabeldurchmesser aufweist, ohne daß dabei die äußeren Konturen und Abmessungen der Kabelverschraubungen geändert sind, so daß diese beliebig untereinander auswechselbar sind.

Claims (4)

1. Schutzgehäuse
  • - bestehend aus einem Unterteil und einem Oberteil
  • - mit in der Trennfläche zwischen Unterteil und Oberteil eingemuldeten Kabeldurchgängen,
  • - bei dem das Oberteil gegen das Unterteil und die Kabeldurchgänge gegen Druckwasser und Druckgas abgedichtet sind,
  • - insbesondere Muffengehäuse für das Verbinden und/oder Abzweigen von Fern­ meldekabeln, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß im Bereich der Kabeldurchgänge die Trennflächen (8) des Unterteils (9) und des Oberteils (11) jeweils mit einem im wesentlichen nicht klebenden Dichtungs­ band (10 12, 19) versehen sind,
  • - daß die Dichtungsbänder des Unterteils und des Oberteils jeweils die Einmuldungen für die Kabeldurchgänge ansatz- und nahtlos durchlaufen,
  • - und daß die Kabeldurchgänge jeweils durch in die Einmuldungen auswechselbar einge­ legte Kabelverschraubungen (5, 6, 7) mit innerer Dichtung gegeben sind, die eine äußere umlaufende Dichtfläche (16) aufweisen, die an den Dichtungsbändern anliegt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmuldungen und die äußere Dicht­ fläche (16) der Kabelverschraubungen (5, 6, 7) in Richtung der Kabeldurchführung gesehen in Art von Augenschlitzen mit keilförmig auslaufenden Augenwinkeln (20) ausgebildet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelverschraubungen (5, 6, 7) unmittelbar benachbart zu ihren äußeren Dichtflächen (16) jeweils Flanschansätze (17) zum Festschrauben der Kabelverschrau­ bungen entweder an dem Unterteil oder an dem Oberteil des Gehäuses aufweisen.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbänder (10, 12, 19) mit ihrem Basisteil in eine in den Trennflächen und Einmuldungen eingeformten Nut (13, 14) eingelegt sind.
DE19873735171 1987-10-14 1987-10-14 Schutzgehaeuse fuer kabelverbindungen Withdrawn DE3735171A1 (de)

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