DE2023873B2 - Geteiltes Kabelmuffengehause - Google Patents
Geteiltes KabelmuffengehauseInfo
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- DE2023873B2 DE2023873B2 DE19702023873 DE2023873A DE2023873B2 DE 2023873 B2 DE2023873 B2 DE 2023873B2 DE 19702023873 DE19702023873 DE 19702023873 DE 2023873 A DE2023873 A DE 2023873A DE 2023873 B2 DE2023873 B2 DE 2023873B2
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/113—Boxes split longitudinally in main cable direction
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- Cable Accessories (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein geteiltes Kabelmuffeneehäuse.
dessen mit Flanschen versehene Halbschalen längs der Teilfuge mit einer Abdiehlschicht ver-ehen.
und mittels Schrauben fest zusammenschließbar sind. Derartige Kabelmuffengehäuse dienen /.um Verbinden
oder Aufteilen «in beispielsweise kunststoüisolierten
Kabeln. Sie bestehen im wesentlichen aus zwei weiteelund gleichen Halbschalen, die über die
Spleißstelle gelegt und mit Schrauben verschlossen werden. Zum feuchtigkeitsfesten Abdichten Jer beiden
Teile verwendet man mehr oder weniger zähflüssige Verhundmassen. welche die Teilfuge der aneinandersrenzenden
Muffenschalen als Abdichtsehicht ausfüllen. Der Nachteil bei der Verwendung Jcr üblichen Abdichtmassen besteht vor allem darin,
daß diese verhältnismäßig fest an den Muffenteilen haften, so daß diese bei Reparatur- oder Spleißarbeiten
nur sehr schwer voneinander zu trennen sind und beim Trennen häutig beschädigt werden.
Es ist eine Vorrichtung zum Öffnen bereits verlegter und vergossener Kabelmuffen bekanntgeworden.
die als ein vor jeder Anwendung an der Kabelmuffe anzubringendes Gestell ausgebildet ist. Dieses
weist mindestens eine Tragstütze für eine Zugspindel auf. die mittels schwenkbar gelagerter Haken mit dem
Muffenoberteil so in Verbindung steht, daß durch
as die Betätigung der Spindel das Oberteil von dem
Unterteil "der" Kabelmuffe abhebbar ist (deutsche Auslegeschrift 1 056 691).
Abgesehen von dem großen Gewicht und der umständlichen Handhabung dieser bekannten Vorrichtung
sowie ihrer einseitigen Wirkungsweise, derzufolge eine Beschädigung des Muffenoberteiles beim
Öffnen der Muffe nicht mit Sicherheit vermieden werden kann, ist als wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung
empfunden worden, daß sie zur primären Trennung fest zusammenhaftender Muffenteile völlig
ungeeignet ist. Ihre Haken können nämlich erst nach dem Trennen der Muffenteile und nach zumindest
geringfügigem Abheben des Muffenoberteilcs dessen Ränder in der hierfür erforderlichen Weise untergreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trennung abgedichteter und fest zusammenhaftender
Muffenhalbschalen an den Teilfugen zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird mit einem Kabelmuff engchäuse der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem erfindungsgemäß an den der Teilfuge zugekenrten Flächen der Flansche wenigstens einer der Halbschalen des Muffengehäuses ausgesparte, vorzugsweise zylindrische Ausnehmungen vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird mit einem Kabelmuff engchäuse der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem erfindungsgemäß an den der Teilfuge zugekenrten Flächen der Flansche wenigstens einer der Halbschalen des Muffengehäuses ausgesparte, vorzugsweise zylindrische Ausnehmungen vorgesehen sind.
wobei zwischen die Flansche in diese Ausnehmungen einsetzbare bzw. einführbare, mit Flächen- oder
Wandungsabschnitten derselben zusammenwirkende, vorzugsweise die Abdiehtschieht durchsetzende Abdrückeinrichtungen
angeordnet sind, die zur Ausübung eines senkrecht zur Teilfuge wirksamen
Druckes ausgebildet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform des srfindungsgemäßen Kabelmuffengehäuses ergänzen die
Ausnehmungen der Flansche der beiden Halbschalen einander zu die Abdiehtschieht durchsetzenden Kammern,
die die Verschlußschrauben konzentrisch umgeben, wobei die Abdrückeinrichtungen als Druckfedern,
insbesondere Schraubenfedern, ausgebildet sind. Beim Schließen der Muffe werden die Druckfedern
zusammengepreßt, ohne daß sich dadurch am bisherigen Schließverhalten der Muffe etwas ändert.
Löst man aber zum öffnen der Muffe die Verschlußschrauben, dann drücken die eingelegten Federn
gegen die — kurz als Mufienteilc bezeichneten — daß sich die Gehäiischälflen abschließend leichter
Halbsehalen der Mulle, wodurch die Abdichtmasse \».ineinander [rennen lassen.
langsam nachgibt, und die Mu'ienieile voneinander Zur näheren Erläuterung der liriindung sind in der
gc-choben werden, so daß diese ohne größeren Zeichnung verschiedene beispielhafte Ausführungs-
kraliautwaiid zu trennen sind. Als Druckfedern kön- 5 formen derselben in vereinlachter Darstellung \cran-
nen nicht nur Schraubenfedern eingesetzt werden. schaulicht. Es zeigl
sondern auch je ein Satz Tellerfedern oder Kegel- F i g. i in raumlicher Darstellung ein erfindungs-
federn. nemaß ausgebildetes Kabelmut'fengehäuse.
Bei einer weiteren ertindunesicmäßen Ausfüh- F i g. 2 einen Schnin durch die Flansche tier HaIb-
rungsari dieses Muffeneehauses sind als Abdrück- io schalen, mit eingelegteii Druckfedern,
einrichtingen an den Verschlußschrauben abnehmbar F i g. 3 einen Flanschausschniti in Seitenansicht,
angebrachte Mitnehmer vorgesehen. Hierbei durch- mit einer Verschlußschraube und damit \erbundenem
setzen die Verschlußschraube·- Bohrungen des mit- Mitnehmer.
zunehmenden, z. B. oberen. Mulfenteiles und sind in Fi g. 4 einen Schnitt durch eine Flanschverbindung
Muttergewinde des unteren Muffenteiles eir.schiau'u- 15 mittels gegenläufige Gewinde aufweisender Ver-
l.i. wobei der Mitnehmer jeweils einer Verschluß- schlußschrauben.
schraube innerhalb der betreffenden Ausnehmung F i g. 5 einen FlansehausMihniu. mi ν in die TeiUugo
der Flansche in seiner Lage auf der Schraube fixiert eingelegtem Band.
ist. Als Mitnehmer können Scheiben. Spreiigringe. F i 2. 6 eine schaubildliche \nsicht der Muffe, mit
Splinte od. dgl. verwendet sein. Bein, Offnen des 20 in die Abdichtschicht eingelegtem Reißdraht.
Muffengehäuses verhindern die Mitnehmer das Her- F i a. 7 einen Teilquerschnitt der Muffe, mit Druek-
austtandern der Verschlußschrauben aus dem Ober- schraube und Metalleiste als Abdrückeiniichtung.
teil, bewirken jedoch die Mitnahme des letzteren Das in F i g. 1 gezeigte Kabelmuffengehäusel be-
beim Aufdrehen der Verschlußschrauben derart, daß steht aus zwef Halbschalen 2 und 3, deren Flansche 4
dieser vom anderen Muffenteil getrennt wird. 25 bzw. 5 mittels Verschlußschrauben 6 verschraubt
In unterschiedlicher Ausführung der Erfindung ist sind. Die Teilfugen der Halbschalen sind feuchtigvorgesehen,
daß die Verschlußschrauben als Stift- keitssicher mit einer Abdichtsciiicht 7 ausgefüllt,
schrauben mit gegenläufigen, in entsprechende Mutter- Nach Fig. 2 sind in die Flansche 4. 5 und die e vinde der Flansche beider Halbschalen einschriub- Abdichtschicht 7 einander entsprechende Ausnehbaren Gewindeabschnitten ausgebildet und als Ab- 30 mungen 8 bzw. 9 eingerichtet, die beim Schließen der di üekeinrichtungen heranziehbar sind. Beim Wieder- Muffe eine jeweils die Verschlußschraube umgebende öffnen des Muffengehäuses werden wegen der gegen- Kammern bilden. In diese Kammern sind zur Verläuligen Gewinde der Verschraubungen die Muffen- schlußschraube im wesentlichen achssymmetrisch teile auseinandergedrückt, wobei die dabei auftreten- angeordnete Druckfedern 10, beispielsweise Schrautlen Kräfte das übliche Maß nicht überschreiten. 35 ben-. Teller- oder Kegeldruckfedern, eingebracht, die wenn dies mit der gehörigen Sorgfalt geschieht. beim Anziehen der Schrauben zusammengedrückt
schrauben mit gegenläufigen, in entsprechende Mutter- Nach Fig. 2 sind in die Flansche 4. 5 und die e vinde der Flansche beider Halbschalen einschriub- Abdichtschicht 7 einander entsprechende Ausnehbaren Gewindeabschnitten ausgebildet und als Ab- 30 mungen 8 bzw. 9 eingerichtet, die beim Schließen der di üekeinrichtungen heranziehbar sind. Beim Wieder- Muffe eine jeweils die Verschlußschraube umgebende öffnen des Muffengehäuses werden wegen der gegen- Kammern bilden. In diese Kammern sind zur Verläuligen Gewinde der Verschraubungen die Muffen- schlußschraube im wesentlichen achssymmetrisch teile auseinandergedrückt, wobei die dabei auftreten- angeordnete Druckfedern 10, beispielsweise Schrautlen Kräfte das übliche Maß nicht überschreiten. 35 ben-. Teller- oder Kegeldruckfedern, eingebracht, die wenn dies mit der gehörigen Sorgfalt geschieht. beim Anziehen der Schrauben zusammengedrückt
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Er- werden und einen Kraftspeicher bilden, dessen Kraft
findung sieht vor. daß die Ausnehmungen der Flan- beim späteren Lösen der Verschlußschraube die
sehe beider Halbschalcn muldenförmig gestaltet sind Halbschalen auseinanderdrückt und voneinander
und einander zu offenen Taschen ergänzen, und die 40 trennt.
Abdrückeinrichtungen von einer flachen mit einem Bei der Ausbildungsart gemäß l· i g. 3 durchsetzt
Muttergewinde versehenen Metalleiste sowie einer jede Verschlußschraube 6 eine freie Bohrung 11 des
Druckschraube gebildet sind. Dabei ist die Metall- Flansches 4 der oberen Halbschale, und eine mit
leiste von außen in die Taschen einführbar, und einer dieser achssymmetrische Ausnehmung 12 desselben,
der Flansche ist mit in diese Ausnehmungen münden- 45 wobei die Verschlußschraube in das Innengewinde
ilen, durchgehendem Bohrungen versehen, durch die einer Buchse 13 des Flansches 5 eingeschraubt ist. In
die Druckschraube in die Metalleiste einschraubbar der Ausnehmung 12 befindet sich ein hier scheiben-
ist. Die so gestalteten Muffenteile, die Druckschraube förmiger Mitnehmer 14. der mit der Schraube 6 fest
und die Metalleiste bilden zusammen ein Spreizorgan, verbunden ist. Beim Herausdrehen der Verschluß-
das beim Einschrauben der Druckschraube mit stan- 5° schrauben 6 drückt jeweils der Mitnehmer 14 gegen
dig wachsender Kraft die Muffenteile auseinander die Bodenfläche der Ausnehmung 12, so daß die
drückt, wodurch die Haftkräfte der Abdichtschicht Haftkräfte zwischen der Abdichischicht und den
überwunden werden. Halbschalen überwunden und die Muffenteile von-
Ferncr kann — in weiterer Ausgestaltung der Er- einander getrennt werden.
findung — die Abdichtschicht wenigstens ein haf- 55 Bei der :.n Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
tungsarmes und feuchtigkeitsabweisendes, Vorzugs- des erfindungsgemäßen Kabelmuffengehäuses beweise
elastisches Band enthalten, das gegebenenfalls sitzen die Flansche 4 und 5 freie Bohrungen 15 bzw.
mit einem metallischen Reißdraht versehen sein kann, 16, die eine gemeinsame durchgehende Bohrung bil-
und zwar allein oder in Kombination mit der üb- den. Symmetrisch zur Achse dieser Bohrung sind in
liehen Abdichtschicht. Löst man die Verschluß- 60 die Flansche der Halbschalen Muttergewinde 17 bzw.
schrauben, dann lassen sich die Muffenteile noch 18 mit jeweils entgegengesetztem Drehsinn cingeformt
leichter voneinander trennen, weil das Band als eine bzw. eingeschnitten. Als Verschlußschraube dient
nicht klebende Trennschicht wirkt. Der gegebenen- eine Stiftschraube 19 mit gegenläufigen Gewindefalls
vorgesehene Reißdraht kann aus nichtkorrodie- gangen. Dieses bildet im Zusammenwirken mit den
rendem Stahl oder einem zugfesten Kunststoff, bei- 65 beiden Muttergewinden eine Spannschloßverschrauspielsweise
Nylon, bestehen. Er wird beim Wieder- bung an sich bekannter Funktionsweise,
öffnen des Gehäuses entlang der Teilfugen gezogen Gemäß F i g. 5 kann zwischen den Paßflächen der und zerteilt auf diese Weise die Abdichtschicht, so Flansche ein Wasser abweisendes und nicht haften-
öffnen des Gehäuses entlang der Teilfugen gezogen Gemäß F i g. 5 kann zwischen den Paßflächen der und zerteilt auf diese Weise die Abdichtschicht, so Flansche ein Wasser abweisendes und nicht haften-
des, vorzugsweise elastisches Band 20 eingelegt sein,
welches das Trennen der Halbschalcn erleichtert. Es
können aber auch ein oder mehrere Reißdrähte 21 in die Abdichtschicht eingebettet werden, deren Drahtenden
22 aus dem Muffenkörper herausragen, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist. Zum späteren Öffnen der
Muffe werden die Drahtenden in Pfeilrichtung gezogen, wodurch die Abdichtschicht wenigstens teilweise
durchtrennt wird.
Bei der in F i g. 7 veranschaulichten Art, das spätere Lösen der Muffenteile zu erleichtern, sind
längs der Teilfuge der Flansche 4 und 5 auf der Länge gleichmäßig verteilt mehrere, einander entsprechende,
zum Muffenrand hin offene Aussparungen 23 bzw. 24 eingeformt, welche Taschen bilden.
Der Flansch der einen Halbschalc (in der Figur ist dies der Flansch 5) weist freie Bohrungen 25 auf, von
denen je eine in die jeweilige Tasche mündet. In jede Tasche ist eine flache Metalleiste 26 mit einem
eine Gewindebohrung aufweisenden Ende einführbar, in die eine in die Bohrung 25 eingesteckte Druckschraube
27 einzuschrauben ist. Durch stetiges Einschrauben der Schraube 27 wird ein wachsender
Spreizdruck auf beide Flansche erzeugt, der das Trennen der beiden Halbschalen voneinander bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Geteiltes Kabelmuffengehäuse. dessen mii Flanschen versehene Halbschalen längs der Teilfuge
mit einer Abdiehtschieht versehen, und
mittels Schrauben fest zusarnmenschließbar sind,
gekennzeichnet durch an den der Teilfuge
zugekehrten Flachen der Flansche (4. 5) wenigstens einer der Halbschalen (2. 3) des "\iuifengehäuses
(1) ausgesparte, vorzugsweise zylindrische Ausnehmungen (8. 9: 12: \5. 16. 23. 2Λ)
und durch zwischen die Flansche in diese Aus nehmu'.igen einsetzbare bzw. einführbare, mit
Flächen- oder Wandungsabschnitt derselben zusammenwirkende,
vorzugsweise die Abdiehtschieht [T) durchsetzende AbdrückeinrichUin^en
(10. 14. 19: 2< 27). die zur Ausübung eines senkrecht zur Teiliuge wirksamen Druckes ausgebildet
sind.
2. Kabelmuffengehäuse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(8. 9: 15. 16) der Flansche (4. 5) der beiden Halbschalen (2. 3) einander zu die Abdiehtschieht (7)
durchsetzenden Kammern ergänzen, die die Verschlußschrauben
(6) konzentrisch umgeben, wobei die Abdrückeinrichtungen als Druckfedern (10V
insbesondere Schraubenfedern, ausgebildet sind.
3. Kabelm. fie!gehäuse nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdrückeinrichtungen
an den Verschlußschrauben (6) abnehmbar angebrachte Mitnehmer (14) vorgesehen
sind.
4. Kabelmuffengehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußschrauben als Stiftschrauben (19) mit gegenläufigen, in entsprechende Muttergewinde
(17. 18) der Flansche beider Haibschafen einschraubbaren Gewindeabschnitten ausgebildet
und als Abdrückeinrichtungen heranziehbar sind.
5. Kabelmuffengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(23. 24) der Flansche (4. 5) beider Halbschalen (2. 3) muldenförmig gestaltet sind und einander
zu offenen Taschen ergänzen, und die Abdrückeinrichtungen von einer flachen mit einem Muttergewinde
versehenen Metallciste (26) sowie einer Druckschraube (27) gebildet sind, wobei die Metalleiste
(26) von außen in die Taschen einführbar ist und einer der Flansche mit in die Ausnehmungen
mündenden, durchgehenden Bohrungen (25) versehen, und die Druckschraube (27) durch die Bohrungen in die Metalleiste cinschraubbar
ist.
6. Kabelmuffengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdiehtschieht (7) wenigstens ein haftungsarmes und feuchtigkeitsabweisendes, vorzugsweise elastisches
Band (20) enthält, das gegebenenfalls mit einem metallischen Reißdraht (22) versehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702023873 DE2023873C3 (de) | 1970-05-15 | 1970-05-15 | Geteiltes Kabelmuffengehäuse |
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AT537672A AT320051B (de) | 1928-01-07 | 1971-02-11 | Geteiltes Kabelmuffengehäuse |
BE764982A BE764982A (fr) | 1970-05-15 | 1971-03-30 | Boitier de manchon divise, destine aux cables |
NL7105981A NL152133B (nl) | 1970-05-15 | 1971-05-03 | Inrichting met een uit twee helften bestaande kabelmof en met hulpmiddelen voor het van elkaar scheiden van de mofhelften. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2023873B2 true DE2023873B2 (de) | 1973-11-15 |
DE2023873C3 DE2023873C3 (de) | 1974-06-12 |
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ID=5771241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702023873 Expired DE2023873C3 (de) | 1928-01-07 | 1970-05-15 | Geteiltes Kabelmuffengehäuse |
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DE (1) | DE2023873C3 (de) |
DK (1) | DK136447C (de) |
NL (1) | NL152133B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4333447C1 (de) * | 1993-09-30 | 1995-03-16 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei elektrischen Kabeln bzw. Leitungsadern |
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- 1971-03-30 BE BE764982A patent/BE764982A/xx unknown
- 1971-05-03 NL NL7105981A patent/NL152133B/xx unknown
- 1971-05-14 DK DK235771A patent/DK136447C/da active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DK136447C (da) | 1978-03-06 |
DE2023873A1 (de) | 1971-12-02 |
NL152133B (nl) | 1977-01-17 |
NL7105981A (de) | 1971-11-17 |
BE764982A (fr) | 1971-08-16 |
AT308874B (de) | 1973-07-25 |
DK136447B (da) | 1977-10-10 |
DE2023873C3 (de) | 1974-06-12 |
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