DE1161335B - Zylindrischer Dichtungskoerper - Google Patents

Zylindrischer Dichtungskoerper

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DE1161335B
DE1161335B DES75010A DES0075010A DE1161335B DE 1161335 B DE1161335 B DE 1161335B DE S75010 A DES75010 A DE S75010A DE S0075010 A DES0075010 A DE S0075010A DE 1161335 B DE1161335 B DE 1161335B
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sealing body
wall
sealing
insert
cable
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Guenther Spelsberg
Otto Keilholz
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Guenther Spelsberg K G
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Guenther Spelsberg K G
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
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    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0641Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means distorted around the conductors

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Description

  • Zylindrischer Dichtungskörper Die Erfindung bezieht sich auf einen zylindrischen Dichtungskörper aus elastischem Werkstoff zum Einschrauben in Gewinde von Kabeleinführungsstutzen an Gehäusen wasserdichter elektrischer Geräte, welcher eine membranartige, mit einer öffnung versehene Wand aufweist, deren öffnung im Durchmesser kleiner als der Durchmesser des kleinsten durchzuführenden Kabels ist und durch die das Kabel unter Abbiegung von Randteilen der membranartigen Wand einführbar ist.
  • Derartige Dichtungskörper haben sich in der Praxis an sich gut bewährt. Jedoch kann es in manchen Fällen von Bedeutung sein, daß im Bereich der Kabeldurchführung eine erhöhte Dichtheit vorhanden ist. Diese ist mit der bekannten Ausführungsforin nicht ohne weiteres zu erreichen, weil hier nur eine einzige membranartige Wand vorhanden ist.
  • Es sind auch geschlossene, zweiteilige Gehäuse für elektrische Geräte bekannt, deren Wandungen Leitungseinführungsstellen in Form von öffnungen aufweisen, in die jeweils ein Dichtungskörper eingesetzt wird. Diese Dichtungskörper lassen sich nicht in das Gewinde von Kabeleinführungsstutzen einschrauben, sondern besitzen entweder Nuten, in die Wandungsteile des Gehäuses eingreifen, oder aber es greifen umgekehrt Teile des Dichtungskörpers in Nuten des Gehäuses ein. Bei einer Ausführungsforin eines solchen Dichtungskörpers ist dieser in Richtung der Leitungseinführung doppelwandig gestaltet. Beide hintereinander angeordneten Wände besitzen meinbranartige Dichtungen, wobei die außenliegende mit der Umfangsfläche des Kabels und die innenliegende mit den abgemantelten Einzeladern desselben zusammenwirken. Damit man einen solchen einstückigen Dichtungskörper überhaupt fertigen kann, ist er an einer Seite offen.
  • Es sind auch Gehäuse für elektrische Geräte bekannt, deren Stutzen Innengewinde zum Einschrauben eines Drucknippels besitzen. Im Stutzen liegt auch ein durchmessermäßig abgesetzter Dichtungskörper, der als Ersatz für die üblicherweise bei Stopfbuchsen vorgesehenen Dichtungspackungen benutzt wird. Die vordere öffnung dieses, Dichtungskörpers ist durch einen membranartigen Wandungsteil mit der Durchführungsöffnung für das Kabel abgedeckt. Bei dieser Ausführungsform eines Dichtungskörpers ist somit ein besonderer Drucknippel erforderlich. Darüber hinaus ist nur eine einzige membranartige Wand vorgesehen.
  • Auch sind stopfbuchsenartige Abdichtungen mit wenigstens zwei hintereinandergeschalteten Meinbrandichtungen bekannt, deren Durchgangsöffnung kleiner ist das dünnste der einzuführenden Kabel. Hierbei sind in einem rohrförirtigen Stutzen mehrere scheibenartige, elastische Dichtungsmittel je unter Freilassung eines Zwischenraumes hintereinander angeordnet. Die Dichtungsmittel besitzen jeweils eine Durchführungsöffnung, die kleiner als der Durchmesser des einzuführenden Kabels ist, und sind derart in dem rohrfönnigen Stutzen membranartig eingespannt, daß die Membran das einzuführende Kabel unter seitlichem Ausweichen und Schlauchbildung umschließt. Um diese Wirkung zu erzielen, ist zu beiden Seiten jedes scheibenartigen Dichtungsmittels je eine weitere feste Scheibe angeordnet, zwischen denen das Dichtungsmittel eingespannt wird und von denen die eine feste Scheibe eine Bohrung mit etwa dem Durchmesser des Kabels und die andere feste Scheibe eine größere Bohrung zur Bildung eines Ausweichraumes aufweist. Der zum Einspannen erforderliche Druck bei dieser bekannten stopfbuchsenartigen Dichtung wird durch einen aus festem Werkstoff gefertigten Schraubkörper erzeugt. Durch diesen können sämtliche genannten Teile im Innern des rohrförmigen Stutzens fest gegeneinandergepreßt werden, wobei man zusätzlich noch Distanzstücke zwischen den einzelnen merabranartigen Dichtungselementen vorsieht. Der zur Erzielung der Wasserdichtheit erforderliche Aufwand ist bei diesen Dichtungskörpern somit verhältnismäßig groß. Vor allem besteht diese bekannte Ausführungsform aus verhältnismäßig viel Einzelteilen, die gesondert hergestellt und dann zu dem fertigen Körper zusammengefügt werden müssen, wobei sie jedoch ihre Selbstständigkeit nicht verlieren. Auch ist es, als beachtlicher Mangel zu werten, daß jedes der membranartigen Dichtungselemente zwischen zwei festen Körpern eingespannt werden muß und daß diese darüber hinaus noch unterschiedlich aestaltet und in einer ganz bestimmten Anordnung eingelegt werden müssen, um die Schlauchbildung zu ermöglichen. Auch ist im Bereich des druckerzeugenden Schraubkörpers praktisch keine Abdichtung vorhanden, und seine Durchgangsöffnung wird in der Gebrauchslage zu einem Sackloch von beachtlicher Größe. in dem sich Flüssigkeit ansammeln kann.
  • Es ist schließlich noch eine Anordnung zum Ab- dichten von Leitungseinführungen an elektrischen Geräten mit Hilfe eines zylindrischen Dichtungskörpers bek-.#nnt-Mvorden, der an seinem einen, auß,-rhalb des Gerätes liegenden Ende den Außenmantel der Leitung abdichtet und an seinem anderen, im Gerät liegenden Ende mit einer Membran mit nachträglich herstellbaren Löchern für eine Durchführung der Einzeladern derart versehen ist, daß letztere im eingeführten Zustand auch abgedichtet sind. An der Innenwand des Dichtungskörpers sind eine oder mehrere Dichtungslippen vorgesehen. Bei diesen be- kannten Dichtungskörpern sind also mehrere Dichtungsstellen hintereinander angeordnet. Da er aber einteilig ist, ist seine Herstellung praktisch nur sehr schwierig mit komplizierten Werkzeugen möglich. Abgesehen davon läßt er sich nicht in genormte Kabeleinführungsstützen einschrauben, sondern nur eindrücken. Für letzteren Fall sind am äußeren Umfano, des Dichtungskörpers Vorsprünge zum Einrasten in das Gewinde des Stutzens vorgesehen. Es sind bei ihm auch nicht mehrere Membranen hintereinandergeschaltet, so daß mit ihm auch nicht ein so großer Durchmesserbereich bewältigt werden kann, wie dies bekanntlich bei Membranen der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zylindrische Dichtungskörper der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern und dabei insbesondere die angeführten Nachteile bekannter Ausführungsforinen zu beseitigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in den Dichtungskörper ein Einsatzkörper eingesetzt ist, welcher seinerseits gleichfalls eine mit ihm einstückige meinbranartige Wand aufweist, so daß in an sich bekannter Weise zwei hintereinander angeordnete membran.-artige Wände vorhanden sind. Der erfindungsgemäße Dichtungskörper hat den Vorteil, daß er aus sehr wenigen Einzelteilen zusammengesetzt ist. Diese sind dazu noch in einfacher und wohlfeller Weise herzustellen, weil sie eine Gestaltung aufweisen, die die Verwendung unkomplizierter Werkzeuge zuläßt. Trotzdem wird mit diesem verhältnismäßig geringen Aufwand ein sehr wirksamer Dichtungskörper mit mehreren hintereinander angeordneten membranartigen Wänden geschaffen.
  • Nach einer ersten Ausführungsforin des Dichtungskörpers nach der Erfindung ist der Einsatzkörper von der nach dem Einsetzen im Kabeleinführungsstutzen befindlichen öffnung des Dichtungskörpers her in diesen einsetzbar.
  • Zweckmäßig besitzt dabei der Einsatzkörper einen Flansch, der sich einerseits an der einen Stirnfläche des Dichtungskörpers und andererseits im Kabc!-einführungsstutzen abstützt. Diese Ausführungsform kann in allen den Fällen Verwendung finden. in denen auf dem Markt befindliche wasserdichte Geräte, wie KabcHosen. Vorsprünge oder Wandun steile 9 im Bereich des Einführunorsstutzens aufweisen, an l# denen sich der Flansch des Einsatzkörpers abstützen kann. Es wird auf diese Weise mit einfachen Mitteln verhindert, daß der an sich schon stramm im Dichtungskörper sitzende Einsatzkörper beim Einführen des Kabels aus dem Dichtungskörper herausgeschoben werden kann.
  • Sofern solche Vorsprünge an den abzudichtenden Geräten nicht vorhanden sind, wird eine andere Ausführungsform vorgeschlagen, bei der im Bereich der Innenwandungen des Dichtungskörpers eine Ausnehmung angeordnet ist. in die Teile des Einsatzkörpers eingreifen. Das Einsetzen des Einsatzkörpers in den Dichtungskörper ist auch in diesem Falle ohne weiteres möglich, weil er aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff gefertigt ist und sich beim Einsetzen etwas zusammendrücken läßt, um sich dann im Bereich der erwühnten Ausnehmung des Dichtungskörpers wieder auszudehnen. In der Endlage legen sich Teile des Einsatzkörpers sperrend vor die die Ausnehmungen g begrenzenden C Wandungen g und verhindern somit eine Lagenver#inderung des Einsatzkörpers beim Einführen des Kabels.
  • Bei beiden bisher genannten Ausführungsformen liegt die dem Einsatzkörper zugeordnete membranartige Wand im Innern des Dichtungskörpers, ist also von außen nicht sichtbar. Es läßt sich aber auch eine andere Anordnung des Einsatzkörpers wählen. und zwar so, daß nunmehr die membranartige Wand des Einsatzkörpers am freien Ende liegL während die membranartige Wand des Dichtungskörpers im Innern angeordnet wird. In diesem Falle wird der Einsatzkörper von der Vorderseite des Dichtungskörpers her in dessen Aufnahme eingesetzt. Es brauchen hierbei keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu "verden, um die im Innern liegende meinbranartige Wand lagenmäßig zu sichern. Dieses ist ja dem Dichtungskörper angeformt und nicht ortsveränderlich.
  • Andererseits ist es in diesin Falle zweckmäßig. Vorkehrungen zu treffen. um beim Entfernen des Kabels ein ungewolltes Herausziehen des Einsatzkörpers zu verhindern. Zu diesem Zweck wird eine an sich bekannte Verrasterung benutzt, deren zusammenwirkende Teile teils dem Dichtungskörper, teils dem Einsatzkörper zugeordnet sind.
  • Zweckmäßig weist dabei in an sich bekannter Weise die Innenwandung des Dichtungskörpers eine umlaufende Ausnehmung auf, in die ein ringförmiger Vorsprung des Einsatzkörpers eingreift.
  • Die umlaufende Ausnehmung ist dabei zweckmäßig im Bereich der Innenwandung eines bekannten Außenflansches des Dichtungskörpers angeordnet. Dies hat zugleich den Vorteil. daß der Dichtungskörper in diesem Bereich verhältnismäßig dicke Wandungen besitzt, so daß keine besonderen Vorkehrungen zur Verstärkung der Wandung getroffen zu werden brauchen.
  • Nach einem weiteren, Vorschlag der Erfindung nimmt der Außendurchmesser des Dichtungskörpers in Richtun- von seinem im Innern des Kabeleinführungsstutzens l;ege-idon Ende zum freien Ende hin in an sich bekannter W#,Ise stetig zu. Wenn man einen solchen Dichtungskörp,-r beispielsweise in den Stutzen einer Kabeldose einschraubt. da,-in wird mit zunehmendem Einschrauben des Dichtungskörpers in den Stutzen ein Druck ausgeübt, der sich im wesentlichen radial erstreckt und ein inniges Anlegen von Teilen des Dichtungskörpers an die Außenwand des Einsatzkörpers bewirkt. An, sich ist es bereits bekannt. Kabeleinführungspfropfen kegelio, so auszubilden, daß C beim Eindrücken in eine Gehäusewand der Druck auf die durchgeführte Leitung verstärkt wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag besitzt eine im Querschnitt kreisförmige Aufnahme des Dichtungskörpers für den Einsatzkörper einen Durchmesser, der vom freien Ende der Kabeleinführung in Richtung auf deren Inneres hin stetig zunimmt. Neben diesen Maßnahmen ist es zweckmäßig, dem Einsatzkörper etwas Übermaß zu geben, so daß er nur unter Zusammenpressung in die ihm zugeordnete Aufnahme. des Dichtungskörpers eingeführt werden kann. Alle diese Maßnahmen lassen sich einzeln oder geineinsam anwenden. Für welche Verbindung oder Verbindungskoinbination man sich entscheidet, hängt nicht zuletzt vom Verwendungszweck des Dichtungskörpers ab und davon, welche Anforderungen an die Dichtstellen gestellt werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung läuft die Begrenzungswand der Aufnahme in eine dichtlippenartige Verjüngung aus, die zweckmäßig vor dem Außenflansch des Dichtungskörpers liegt-Beim Einschrauben des zylindrischen Dichtungskörpe,rs in einen Stutzen erfolgt - wenn sein Außendurchniesser, wie erwähnt, zum freien Ende hin anwächst - eine Durchmesserveränderung dieser dichtlippenartigen Verjüngung, welche sich im Sinne eines weiteren Abdichtens und des Festhaltens des Einsatzkörpers. auswirkt.
  • Weitere Einzelheiten des Dichtungskörpers nach der Erfindung sind in der nachfolgenden speziellen Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung ist der Dichtungskörper nach der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 im Längsschnitt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten, zylindrischen Dichtungskörpers, Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform eines zylindrischen Dichtungskörpers, Fig. 3 im Längsschnitt eine dritte Ausführungsform eines zylindrischen Dichtungskörpers, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines zylindrischen Dichtungskörpers, jedoch bei entferntem Einsatzkörper, F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen Einsatzkörper, der in den Dichtungskörper nach der F i g. 4 eingesetzt wird, F i g. 6 die vierte Ausführungsforin des zylindrischen Dichtungskörpers im Längsschnitt bei eingesetztem Einsatzkörper, F i g. 7 eine fünfte Ausführungsform eines zylindrischen Dichtungskörpers im Längsschnitt, F i g. 8 eine Draufsicht auf die Ausführungsfonn eines zylindrischen Dichtungskörpers nach der Fig. 7, F i g. 9 einen Längsschnitt durch den zylindrischen Dichtungskörper nach der F i g. 7 bei entferntem Einsatzkörper und F i g. 10 einen Längsschnitt durch den Einsatzkörper, der in den zyadrischen Dichtungskörper nach der F i g. 7 eingesetzt wird.
  • Es sei zunächst bemerkt, daß alle genannten Ausführungsforrnen zylindrischer Dichtungskörper mit an sich bekannten Gehäusen elektrischer Einrichtungen, Vorrichtungen und Geräte, wie wasserdichten Kabeldosen od. dgl., zusammenwirken können. Die Gehäuse dieser Einrichtungen besitzen einen oder mehrere Stutzen, in deren Bereich jeweils einer der zylindrischen Dichtungskörper angebracht werden kann. Der Aufbau dieser Gehäuse mit Stutzen ist an sich bekannt, so daß der Einfachheit halber auf die Erörterung näherer Einzelheiten verzichtet ist. Zur Ermöglichung einer Befestigung des zylindrischen Dichtungskörpers im Bereich des Stutzens ist dieser in der Regel mit einem Gewinde versehen, so daß eine Schraubverbindung gewählt werden kann. Es sei ferner erwähnt, daß für die Herstellung der zylindrischen Dichtungskörper in der Elektrotechnik gebräuchliche elastische Kunststoffe (Isolierstoffe) Verwendung finden können. Als Beispiel sei hier nur Hochdruck-Polyäthylen angegeben. In der Regel ist es zweckmäßig, sowohl den Dichtungskörper als auch den Einsatzkörper aus ein und demselben Werkstoff zu fertigen. In Sonderfällen ist aber auch die Benutzung unterschiedlicher Werkstoffe zur Fertigung der beiden Körper möglich, beispielsweise dann, wenn man der membranartigen Wand des Einsatzkörpers eine andere Elastizität geben will als derjenigen des Dichtungskörpers.
  • Gemäß der Ausführungsforrn nach der Fig. 1 der Zeichnung ist der zylindrische Dichtungskörper mit 12, der diesem zugeordnete Einsatzkörper mit 19 bezeichnet. Der Dichtungskörper 12 besitzt an seinem vorderen freien Ende eine membranartige Wand 13, in deren Mitte in bekannter Weise eine kreisrunde Öffnung 14 angeordnet ist, durch die ein Kabel eingeführt werden kann. Der Durchmesser der Öffnung 14 ist dabei kleiner als derjenige des dünnsten, einzuführenden Kabels. Die Einführung unterschiedlich starker Kabel ist somit möglich. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Kabeldurchmesser erfolgt dann in bekannter Weise. ein mehr oder weniger starkes Umbiegen von Teilen der membranartigen Wand 13, die sich dichtend auf den Kabelmantel legt. In ebenfalls an sich bekannter Weise ist der Dichtungskörper 12 mit einem Außenflansch 15 versehen, der an seiner an dem Gehäuse eines Gerätes, wie einer Kabeldose, anliegenden Seite eine Hinterschneidung 16 aufweist, die beispielsweise 151 beträgt. Ferner ist der Außenflansch 15, wie ebenfalls an sich bekannt, mit einer Rändelung 17 versehen. Der Außenflansch 15 dient als Handhabe bzw. zum Angriff eines Werkzeuges, mit dem der die Hinterschneidung 16 aufweisende Teil des Flansches fest gegen die Wandungen eines Gehäuses gepreßt wird. Große Teile des Außenmantels des zylindrischen Dichtungskörpers 12 (vgL F i g. 1) sind mit einem Außengewinde 18 versehen, das zur Herstellung der Verbindung mit dem Gehäuse einer elektrischen Einrichtung benutzt wird.
  • Der Einsatzkörper 19 besitzt im wesentlichen eine ün Querschnitt H-förmige Gestalt. Der etwa mittige Verbindungssteg der beiden Schenkel 20 dieses H ist als eine mit den Schenkeln 20 einstückige membranartige Wand 22 ausgebildet, in deren Mitte sich eine Durchtrittsöffnung 23 für das Kabel befindet. Die beiden Durchtrittsöffnungen 14 und 23 ha:ben im wesentlichen gleichen Durchmesser und sind hintereinandergeschaltet. Das Kabel wird somit, wie an sich bekannt, an mehreren hintereinanderliegenden Stellen von einer Dichtung erfaßt. Der Einsatzkörper 19 weist einen aus dem Dichtungskörper 12 herausragenden umlaufenden Flansch 21 auf, der sich einerseits an der einen Stimfläche des Dichtungskörpers, 12 abstützt und andererseits an einem nicht dargestellten Wandungsteil oder Vorsprung des Gehäuses einer Kabeldose od. dgl. Auf dies Weise wird verhindert, daß der Einsatzkörper 19 beim Einführen eines Kabels aus dem Dichtungskörper 12 herausgedrückt wird. Die F i g. 1 zeigt, daß sowohl der Dichtungskörper 12 als auch der Einsatzkörper 19 mit einfachen Werkzeugen gefertigt werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 der Zeichnung hat der Dichtungskörper im wesentlichen die gleiche Gestalt wie derjenige nach der Fig. 1. Abweichend ist jedoch, daß er im Bereich seiner Innenwandung eine umlaufende Ausnehmung 26 aufweist, in die mit Teilen der aus elastischem Werkstoff gefertigte Einsatzkörper 25 eingreift. Um ein Einsetzen des Einsatzkörpers 25 von der Rückseite her in den Dichtungskörper zu erleichtern, sind dessen Kanten, wie bei 27 ersichtlich, nach außen abgeschrägt. Diese Ausführungsform wird insbesondere dann benutzt, wenn eine Kabeldose od. dgl. keine Wandungsteile, wie einen umlaufenden Vorsprung, besitzt, an denen sich der Einsatzkörper 25 abstützen könnte. Die Abstützung, durch die beim Einführen des Kabels ein Herausratschen des Einsatzkörpers 25 aus dem Dichtungskörper verhindert werden soll, erfolgt in diesem Falle an den Begrenzungswandungen der Ausnehmung 26.
  • Während bei den bisher geschilderten Ausführungsformen der Einsatzkörper nach seiner Anbringung praktisch unsichtbar im Dichtungskörper angeordnet ist, wird in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen nicht nur eine andere Gestalt, sondern auch eine andere Anordnung dieser beiden Körper gewählt. Es, liegt nunmehr die membranartige Wand des Einsatzkörpers an der Außenseite und diejenige des Dichtungskörpers im Innern.
  • Bei der Ausführungsforin nach der F i g. 3 ist in den Dichtungskörper 27 ein Einsatzkörper 28 eingelagert. Die im Innern liegende membranartige Wand des Dichtungskörpers 27 ist mit 29 bezeichnet und diesem unmittelbar angeforint. Sie besitzt wiederum eine mittige Durchführungsöffnung 30 für ein Kabel. Der Einsatzkörper 28 weist eine am freien Ende liegende membranartige Wand 31 auf, die mit ihm einstückig ist und ebenfalls eine mittige Durchgangsöffnung 32 für ein Kabel besitzt. Die beiden öffnungen 32 und 30 fluchten miteinander und besitzen etwa gleichen Durchmesser. Beim Einführen des Kabels ist ein Verschieben des Einsatzkörpers 28 nicht möglich, weil sich dieser mit seiner vorderen Stirnfläche an der membranartigen Wand 29 des Dichtungskörpers 27 abstützen kann. Andererseits wird aber beim Herausziehen ein Zug auf den Einsatzkörper 28 ausgeübt. Damit nun keine Trennung zwischen Dichtungskörper 27 und Einsatzkörper 28 erfolgt, ist eine Verrasterung vorgesehen, deren zusammenwirkende Teile teils den Innenwandungen des Dichtungskörpers 27, teils den Außenwandungen des Einsatzkörpers 28 zugeordnet sind. Im gewählten Ausführungsbeispiel besitzt der Einsatzkörper 28 einen umlaufenden ringförmigen Vorsprung 33, der in eine nicht näher bezeichnete Ausnehmung des Dichtungskörpers 27 eingreift.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 der Zeichnung ist das Zusammensetzungsprinzip zwischen Dichtungskörper und Einsatzkörper beibehalten. Jedoch sind folgende Änderungen vorgenommen: Die umlaufende Ausnehmung 37 des Dichtungskörpers 34 liegt numnehr im Bereich des Außenflansches, 35. Dieser Bereich der Innenwanduno, des Dichtungskörpers 34 eignet sich vor allem deshalb gut für die Unterbringung der Ausnehmung 37, weil der Dichtungskörper 34 hier verhältnismäßig dickwandig ist. Der dem Dichtungskörper 34 zugeordnete Einsatzkörper 38 aus elastischem Werkstoff ist wiederum mit einem ringförmigen, an der äußeren Umfangsfläche liegenden Vorsprung 39 versehen, der, wie die F i g. 6 am besten erkennen läßt, nach dem Zusammensetzen der Körper in die Ausnehmung 37 eingreift. Der wie auch im Falle der F i g. 2 und 3 im Querschnitt etwa U-förmige Einsatzkörper 38 hat eine am freien Ende liegende membranartige Wand 40 mit einer mittleren kreisrunden Durchführungsöffnung 41 für das Kabel. Die F i g. 4 der Zeichnung läßt am besten erkennen, daß der Dichtungskörper 34 nach seinem vorderen freien Ende hin in eine dichtlippenartige, umlaufende Verjüngung 36 ausläuft. Diese legt sich, wie F i g. 6 zeigte dichtend gegen den Außenmantel des Einsatzkörpers 38 an. Letzterer besitzt übermaß, so daß er unter Zusammenpressen in den Dichtungskörper 34 eingesetzt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7 bis 10 der Zeichnung ist wiederum der Einsatzkörper 44 so mit dem Dichtungskörper 43 verbunden, daß seine membranartige Wand 49 mit der kreisrunden Durchtrittsöffnung 50 am äußersten freien Ende liegt. Der Dichtungskörper 43 weist wiederum ein Außengewinde 45 auf, jedoch ist in diesem Falle der Außendurchmesser des zylindrischen Dichtungskörpers 43 so beschaffen. daß er von dem rückwärtigen freien Ende aus sich in Richtung auf den umlaufenden Außenflansch hin erweitert. Dies hat den Zweck, beim bestimmungsgemäßen Gebrauch einen radialen Druck auf den eingesetzten Einsatzkörper 44 auszuüben, um so ein Herausziehen desselben zusammen mit dem Kabel zu vermeiden. Darüber hinaus ist aber auch die Aufnahme 46 für den Einsatzkörper 44 im Durchmesser veränderlich gehalten, und zwar so, daß der kreisförmige Durchmesser seinen kleinsten Wert im Bereich des äußersten freien Endes der Aufnahme 46 annimmt. Von da aus erweitert er sich stetig zum rückwärtigen Ende, also in Richtung auf die membranartige Wand 51 des Dichtungskörpers 43 hin. Die Begrenzungswand der Aufnahme 46 läuft wiederum in eine dichtlippenartige Verjün 'gung 47 aus. Die erwähnte Neigung der Begrenzungswandungen der Aufnahme 46 braucht nicht sehr groß zu sein. Im gewählten Ausführungsbeispiel beträgt sie etwa 1 bis 21. Im übrigen ist auch der Einsatzkörper 44 mit etwas übermaß gefertigt, so daß er ohne Spiel in die ihm zugeordnete Aufnahme 46 eingesetzt werden kann, wobei ein wandstärkeverjüngter vorderer Bereich 48 sein Einsetzen in den Dichtungskörper 43 erleichtert. Die mit der Durchtrittsöffnung 50 fluchtende zweite Durchtrittsöffnung für das Kabel im Bereich der membranartigen Wand 51 ist mit 52 bezeichnet.
  • Wie bereits erwähnt. sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. So kann insbesondere, die Anzahl der benutzten membranartigen Wandungen abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden. Beispielsweise kann man drei "en hintereinander oder mehr membranartige Wandung schalten, wenn dies in Sonderfällen zur Verbesserung der Dichtheit gewünscht wird. Auch muß nicht unbedingt der Dichtungskörper durch ein Gewinde an einer Kabeldose od. dgl. befestigt werden. Vielmehr lassen sich beispielsweise auch bei Anwendung einer gewindelosen Steck- oder Einpreßbefestigung die gleichen Wirkungen erzielen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zylindrischer Dichtungskörper aus elastischem Werkstoff zum Einschrauben in Gewinde von Kabeleinführungsstutzen an Gehäusen wasserdichter elektrischer Geräte, welcher eine meinbranartige, mit einer Öffnung versehene Wand aufweist, deren Öffnung im Durchmesser kleiner als der Durchmesser des kleinsten durchzuführenden Kabels ist und durch die das Kabel unter Abbiegung von Randteilen der membranartigen Wand einführbar ist, dadurch gekennz e i c h n e. t, daß in den Dichtungskörper (12, 27, 34, 43) ein Einsatzkörper (19, 25, 28, 38, 44) eingesetzt ist, welcher seinerseits gleichfalls eine mit ihm einstückige meinbranartige Wand (22, 31, 40, 49) aufweist, so daß in an sich bekannter Weise zwei hintereinander angeordnete merabranartige Wände vorhanden sind.
  2. 2. Dichtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (19, 25) von der nach dem Einsetzen im Kabeleinführungsstutzen befindlichen Öffnung des Dichtungskörpe,rs (12) her in diesen einsetzbar ist (F i g. 1 und 2). 3. Dichtungskörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (19) einen Flansch (21) besitzt, der sich einerseits an der einen Stirnfläche des Dichtungskörpers (12) und andererseits im Kabeleinführungsstutzen abstützt (F i g. 1). 4. Dichtungskörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Innenwandungen des Dichtungskörpers (12) eine Ausnehmung (26) angeordnet ist, in die Teile des Einsatzkörpers (25) eingreifen (F i g. 2). 5. Dichtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (31, 40, 49) des Einsatzkörpers (28, 38, 44) am freien Ende, die membranartige Wand (29, 51) des Dichtungskörpers (27, 34, 43) dagegen im Innern desselben angeordnet ist (F i g. 3 bis 10). 6. Dichtungskörper nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich bekannten Verrasterung (37, 39), deren zusammenwirkende Teile teils dem Dichtungskörper (27, 34), teils dem Einsatzkörper (28, 38) zugeordnet sind (F i g. 3 bis 6). 7. Dichtungskörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Innenwandung des Dichtungskörpers (27, 34) eine umlaufende Ausnehmung (37) aufweist, in die ein ringförmiger Vorsprung (33, 39) des Einsatzkörpers (28, 38) eingreift (F i g. 3 bis 6). 8. Dichtungskörper nach Ansprach 6 und 7, dadurch gekenn eichnet, daß die umlaufende Ausnehmung (37) im Bereich der Innenwandung eines bekannten Außenflansches (35) des Dichtungskörpers (34) angeordnet ist (F i g. 4 bis 6). 9. Dichtungskörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Dichtungskörpers (43) in Richtung von seinem im Innern des Kabeleinführungsstutzens liegenden Ende zum freien Ende hin in an sich bekannter Weise stetig zunimmt (F ig. 7 bis 10). 10. Dichtungskörper nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Querschnitt kreisförmige Aufnahme (46) des Dichtungskörpers (43) für denEinsatzkörper (44) einenDurchmesser besitzt, der vom freien Ende der Kabeleinführung in Richtung auf deren Inneres hin stetig zunimmt (F ig. 1 bis 10). 11. Dichtungskörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand der Aufnahme (46) in eine dichtlippenartige Verjüngung (36, 47) ausläuft (F i g. 4 und 9). 12. Dichtungskörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (36, 47) vor dem Außenflansch (35) liegL . In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 974 459, 824 655; deutsche Auslegeschrift Nr. 1111264; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1827 456, 1797 812, 1772 554; französische Patentschrift Nr. 1140 052.
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