DE974459C - Anordnung zum abgedichteten Einfuehren eines elektrischen Kabels oder einer kabelaehnlichen Leitung in elektrische Geraete - Google Patents

Anordnung zum abgedichteten Einfuehren eines elektrischen Kabels oder einer kabelaehnlichen Leitung in elektrische Geraete

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DE974459C
DE974459C DEH4498D DEH0004498D DE974459C DE 974459 C DE974459 C DE 974459C DE H4498 D DEH4498 D DE H4498D DE H0004498 D DEH0004498 D DE H0004498D DE 974459 C DE974459 C DE 974459C
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Germany
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cable
elastic
line
electrical
arrangement
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Expired
Application number
DEH4498D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hoppmann
Walter G W Staecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoppmann & Mulsow
Original Assignee
Hoppmann & Mulsow
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0641Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means distorted around the conductors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum abgedichteten Einführen eines Kabels oder einer kabelähnlichen Leitung in elektrische Geräte.
Es ist bekannt, zum abgedichteten Einführen von Kabeln oder Leitungen in elektrische Geräte, namentlich für feuchte Räume, Stopfbuchsen zu verwenden, die aus Metall oder Kunststoffpreßmassen bestehen können. Bei diesen wird durch einen mit Gewinde versehenen Drucknippel über das Dichtungsmittel, das durch einen entsprechend dick bemessenen Dichtring gebildet wird, ein starker radialer Druck auf den Kabel- bzw. Leitungsmantel ausgeübt. Der Druck ist um so stärker, je mehr der Drucknippel angezogen wird. Durch die Wirkungsweise der üblichen Stopfbuchse ergeben sich, vor allem wenn der Mantel aus druckempfindlichem Werkstoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, besteht, erhebliche Nachteile. Da die für Kabel- bzw. Leitungsmäntel in der Regel verwendeten Kunststoffe thermoplastisch und ohne Rückstellvermögen, d. h. nicht elastisch sind, erfährt ein daraus bestehender Mantel an der Abdichtungsstelle bei kräftigem Anziehen des Drucknippels eine bleibende starke Einschnürung. Der mechanischen Beanspruchung ist ein solcher druckempfindlicher Mantel unter Umständen nicht gewachsen. Außerdem können durch die radialen Kräfte die isolierten Adern im Innern
009 672/12
einer mehradrigen Leitung so stark zusammengepreßt und unter Druck einander genähert werden, daß Kurzschlüsse zwischen den einzelnen Adern möglich sind Zur Vermeidung dieser Nachteile sind schon die verschiedensten Lösungen vorgeschlagen worden, welche das Abfangen des radialen Druckes der üblichen Stopfbuchsenpackungen und das Entlasten des druckempfindlichen Mantels bezwecken. So werden z. B. Abstützrohre, Manschetten, Schläuche, Stutzen usw. ίο benutzt, die mit dem Kabel- oder Leitungsmantel durch thermoplastische Zwischenpackungen oder durch Aufschrumpfen verbunden werden. Weitere Lösungen dieser Art sind Buchsen aus einem schmiegsamen und ölfesten Stoff mit abtrennbaren Abstufungen in Verbindung mit einer Bandbewicklung, ferner Hülsen aus elastischem Stoff, bestehend aus einem mit einem Halteflansch und mit mehreren zur Durchführung der einzelnen Adern bestimmten Löchern versehenen Hohlkörper, der auf der einen Seite mit einem den äußeren Mantel umfassenden konischen Schlauchansatz und auf der anderen Seite mit mehreren den einzelnen Löchern zugeordneten und je eine isolierte Ader umfassenden konischen Schlauchansätzen versehen ist.
Derartige Abdichtungen sind umständlich und - - kostspielig. Auch- erfordert ihre Montage besondere Sorgfalt und einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand. Es ist ferner eine wasserdichte Einführung in Endverschlüsse bekannt, welche aus einer relativ dicken Gummi- oder Kunststoffplatte mit mehreren dünnen Stellen besteht, die zwecks Einführung von Leitungen nach Bedarf durchstoßen werden können.
Weiter ist eine Durchführungstülle zum erschütterungsfreien Halten elektrischer Leitungsdrähte, Stäbe oder Rohrleitungen in Wandungen von Kraftfahrzeugen bekannt, die aus einem elastischen Knopf mit Halterille am Außenumfang besteht, der beiderseits Ausnehmungen aufweist, die voneinander durch einen schmalen Steg mit einem zentralen Loch getrennt sind. Dieses ist dazu bestimmt, als erschütterungsfreies Lager für einen Leitungsdraht, einen Stab oder eine Rohrleitung zu dienen, ohne dabei wesentlich verformt zu werden.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum abgedichteten Einführen eines elektrischen Kabels oder einer kabelähnlichen Leitung in elektrische Geräte unter Verwendung eines scheibenförmigen elastischen Dichtungsmittels in der Einführungsöffnung. Erfindungsgemäß ist hierbei eine dünne, elastische Ringscheibe an ihrem Außenrand eingespannt, deren zentrische Öffnung einen so viel kleineren Durchmesser als das abzudichtende Kabel aufweist, daß sie das eingeschobene Kabelende in Form einer durch die axiale Verschiebung des Kabelendes hervorgerufenen Ausstülpung dichtend umfaßt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich darin, daß die für den Zweck der Abdichtung erwünschte begrenzte radiale Krafteinwirkung des Dichtungsmittels auf den Kabel- bzw. Leitungsmantel durch wesentlich einfachere Mittel als bei den erwähnten, für ähnliche Zwecke schon bekannten Anordnungen erreicht: :wird und. daß auch die Montagearbeiten diesen gegenüber wesentlich vereinfacht sind.
Wird von außen her auf das in die Anordnung eingeschobene Leitungsende eine Zugkraft ausgeübt, so ergibt die Ausstülpung einen Widerstand gegen die axiale Verschiebung der Leitung und gleichzeitig eine Verstärkung der Dichtwirkung. Durch Anordnung mehrerer dünner elastischer Ringscheiben in einer Einführungsstelle hintereinander kann eine erhöhte Gesamtdichtwirkung sowie ein erhöhter Widerstand gegen Herausziehen des Leitungsendes erreicht werden. Die Hintereinanderschaltung mehrerer Ringscheiben kann hierbei in der Weise erfolgen, daß zwischen diesen starre Scheiben oder Buchsen derart angeordnet werden, daß sich der Druck auf alle Einspannstellen der Leitung verteilt und gleichzeitig Zwischenräume zwischen den dünnen elastischen Ringscheiben gebildet werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, im Längsschnitt dargestellt;
Fig. 2 zeigt die gleiche Gesamtanordnung bei Einwirkung eines Zuges von außen auf die Leitung.
ι ist ein Kabel oder eine kabelähnliche Leitung und 2 eine Hülse, in der bei diesem Ausführungsbeispiel die Teile einer Anordnung gemäß der Erfindung zusammengehalten werden und die gegebenenfalls auch' ein Teil des elektrischen Gerätes, in welches die Leitung eingeführt wird, sein kann.
In der Hülse 2 sind vier Anordnungen a, b, c, d mit je einer elastischen Ringscheibe 3, welche als Dichtungsmittel dient, vorgesehen. Jede elastische Scheibe 3 ist zwischen zwei starren Scheiben 7 und 9 angeordnet; Die Innenbohrung der Scheiben 7 ist verhältnismäßig groß, so daß dadurch ein Ausweichraum gebildet wird, während die Scheiben 9 eine zylindrische Bohrung 10 aufweisen, die nur wenig größer als der Außendurchmesser der Leitung 1 ist, so daß diese ohne Beeinträchtigung durchgesteckt werden kann. Bei der elastischen Ringscheibe 3 dagegen ist die Bohrung kleiner bemessen als der Leitungsdurchmesser, so daß beim Einziehen bzw. Einschieben der Leitung in der Pfeilrichtung R der innere Teil der Scheibenfläche 5' in Form einer Ausstülpung in den freien Raum ausweicht, der durch die größere Bohrung der starren Scheibe 7 gebildet ist.
Hierdurch wird eine selbsttätig wirkende elastische Abdichtung von begrenzter radialer Dichtungskraft über dem Leitungsmantel erreicht, während gleichzeitig die Leitung durch das seitliche Nachgeben des Dichtungsmittels in der Pfeilrichtung freien Durchgang hat. Die starre Scheibe 9 mit ihrer kleineren Bohrung bewirkt, daß bei Ausübung einer Zugkraft auf die Leitung in Pfeilrichtung R' (Fig. 2), also nach außen, ein vollständiges Umlegen des inneren Teiles 5' der elastischen Ringscheibe in die Gegenrichtung nicht möglich ist.
Wird die Leitung 1 in der Richtung i?1 fest ange- ;ogen, so klemmt sich der innere Teil der elastischen ' Ringscheibe 3 in die Bohrung 10 der starren Scheibe 9 und keilt so infolge der nun eintretenden Masseitauchung 11 des inneren Teiles der elastischen Ringscheibe 3 den Mantel der Leitung 1 fest. Die hierbei entstehende erhöhte Reibung zwischen dem Leitungs-
mantel einerseits und der elastischen Ringscheibe 3 andererseits verhindert oder erschwert das Herausziehen der Leitung aus dem Innenraum des elektrischen Gerätes (Fig. 2). Beim Loslassen der Leitung 1 geht die elastische Ringscheibe 3 in ihre Ruhelage zurück und erhält wieder ihre normale Form (Fig. 1).
Bei den Anordnungen c und d des Ausführungsbeispiels besitzen die starren Scheiben 71 eine besondere Gestalt. Die Scheibe 71 weist hier eine An-Senkung 61 zur Bildung des Ausweichraumes für den inneren Teil der elastischen Ringscheibe 3 auf.
Die Anordnungen a, b, c, d werden mittels des mit Gewinde versehenen Drucknippels 14 gegen den Hülsenboden 15 festgezogen, wobei zwischen den einzelnen Anordnungen, bestehend je aus einer elastischen Ringscheibe zwischen zwei starren Ringscheiben, noch Abstandsringe 16 angeordnet sind, so daß zwischen den einzelnen Anordnungen Dichträume 17 gebildet werden.
ao Der Anpreßdruck, der beim Anziehen des Drucknippels 14 entsteht, hat, wie ohne weiteres ersichtlich ist, keinen Einfluß auf die radiale Dichtungskraft, mit welcher die elastische Ringscheibe 3 auf den Leitungsmantel einwirkt. Die Möglichkeit einer unerwünschten Einschnürung eines aus druckempfindlichem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, bestehenden Leitungsmantels, mit der bei zu festem Anziehen der bekannten Stopfbuchsenabdichtungen gerechnet werden muß, ist also vollkommen ausgeschlossen. Die Montage der Leitung ist außerdem äußerst einfach, da das einzuführende Leitungsende lediglich von außen her durchgesteckt zu werden braucht. Eine Lockerung des Drucknippels 14 vor dem Einziehen oder Einstecken der Leitung ist nicht erforderlich. Die Anordnung gemäß der Erfindung wirkt ferner selbsttätig als Zugentlastung für die Anschlußklemmen. Es kann zweckmäßig sein, die Leitung absichtlich so einzustellen, daß eine gewisse Zugkraft in Pfeilrichtung R1 dauernd bestehenbleibt, um einen Dichtungsdruck von bestimmter Größe nach Wunsch zu erzielen. Die Dichtwirkung läßt sich auch dadurch den Erfordernissen anpassen, daß je nach Bedarf eine oder — wie bei dem Ausführungsbeispiel — mehrere Anordnungen gemäß der Erfindung gleichzeitig an einer Einführungsstelle angewendet werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 702 136, 710 019; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 414 034; niederländische Patentschrift Nr. 39 922; USA.-Patentschriften Nr. 1 697 814, 1875936; »Kunststoffe«, 1941, S. 93 bis 95.
1. Anordnung zum abgedichteten Einführen eines elektrischen Kabels oder einer kabelähnlichen Leitung in elektrische Geräte unter Verwendung eines scheibenförmigen, elastischen Dichtungsmittels in der Einführungsöffnung, dadurch ge kennzeichnet, daß eine dünne, elastische Ringscheibe an ihrem Außenrand eingespannt ist, deren zentrische Öffnung einen so viel kleineren Durchmesser als das abzudichtende Kabel aufweist, daß sie das eingeschobene Kabelende in Form einer durch die axiale Verschiebung des Kabelendes hervorgerufenen Ausstülpung dichtend umfaßt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ringscheibe zwischen zwei starren Scheiben eingespannt ist, von denen die eine eine Bohrung mit etwa dem Durchmesser des Kabels und die andere eine größere Bohrung zur Bildung eines Ausweichraumes aufweist (Fig. 1).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung eines Ausweichraumes für die Ausstülpung der elastischen Ringscheibe mit einem größeren Innendurchmesser versehene starre Ringscheibe auf der der elastischen Ringscheibe zugewandten Seite eine Ansenkung (61) aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zwischen starren Ringscheiben eingespannte elastische Ringscheiben, gegebenenfalls getrennt durch Abstandsringe, axial hintereinanderliegen und zu einer Einführung zusammengefaßt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 672/12 12.60
DEH4498D 1943-03-05 1943-03-05 Anordnung zum abgedichteten Einfuehren eines elektrischen Kabels oder einer kabelaehnlichen Leitung in elektrische Geraete Expired DE974459C (de)

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