DE1194476B - Wasserdichte viereckige Kabeldose - Google Patents

Wasserdichte viereckige Kabeldose

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DE1194476B
DE1194476B DES73681A DES0073681A DE1194476B DE 1194476 B DE1194476 B DE 1194476B DE S73681 A DES73681 A DE S73681A DE S0073681 A DES0073681 A DE S0073681A DE 1194476 B DE1194476 B DE 1194476B
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DE
Germany
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cable socket
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slots
cover
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Application number
DES73681A
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English (en)
Inventor
Guenther Spelsberg
Otto Keilholz
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Guenther Spelsberg K G
Original Assignee
Guenther Spelsberg K G
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine wasserdichte viereckige Wasserdichte viereckige Kabeldose Kabeldose mit einem starren, eine umlaufende Nut enthaltenden Deckel, der mit einem elastischen, mit seinem freien Rand in die Nut ohne besondere Dichtelemente dichtend eingreifenden Unterteil zusammensetzbar ist, wobei an der Unterseite des Deckels vier in in den vier Ecken des Unterteils befindlichen Aufnahmen eingreifende Zapfen vorgesehen sind und gegebenenfalls am Unterteil ein mittig angeordneter, hohler Vorsprung für ein in diesen eingeführtes Einsteckstück mit Befestigungsdübel angeordnet ist. An sich haben derartige bereits vorgeschlagene wasserdichte viereckige Kabeldosen den Vorteil, daß sie sich leicht und wohlfeil herstellen lassen, zumal die die Verbindung herstellenden Zapfen und Aufnahmen einerseits dem Deckel und andererseits dem Unterteil unmittelbar angeformt sind. Andererseits hat diese Ausführungsform einer solchen Kabeldose noch den Nachteil, daß eine zusätzlicheDeckelbefestigungsschraube erforderlich ist, durch die der Deckel lösbar mit dem Unterteil verbunden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wasserdichte viereckige Kabeldosen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere der angeführte Nachteil der vorgeschlagenen Ausführungsform beseitigt werden soll. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die mit Preßsitz in die Aufnahmen eingreifenden Zapfen an sich bekannte zur Oberseite des Deckels. hin offene Schlitze zum Angriff eines Werkzeugs aufweisen. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung einer wasserdichten viereckigen Kabeldose ist keineDeckelbefestigungsschraube mehr erforderlich, weil durch den benutzten Prcßsitz zwischen den Zapfen und den Aufnahmen vorschriftsmäßig ein Abheben des Deckels nur mit einem Werkzeug möglich ist. An sich sind Deckelbefestigungen ohne Schrauben bekannt, jedoch nur bei nicht wasserdichten Geräten. Hier handelt es sich lediglich darum, einen Deckel mit dem Gehäuseunterteil lösbar zu verbinden, wobei auf die Dichtheit keine Rücksicht genommen zu werden braucht. Die erfindungsgemäß ausgebildete Kabeldose hat im übrigen auch die Vorteile derjenigen Kabeldosen, bei denen ein starrer Deckel mit einem elastischen Unterteil zusammenarbeitet. Genannt seien der Fortfall von zusätzlichen Dichtungen sowohl im Bereich der Trennfuge zwischen Deckel und Unterteil als auch im Bereich der Kabeleinführungen. Ferner läßt sich die erfindungsgemäße Kabeldose wohlfeil herstellen, weil auch die mit Preßsitz in die Aufnahmen eingreifenden Zapfen dem Deckel unmittelbar angeformt sind, während die Aufnahmen selbst Bestandteile des Unterteils sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag sind die Zapfen hohl ausgebildet. Dies hat den weiteren Vorteil, daß infolge der hohlen Ausbildung des Zapfens dieser fester und elastischer in der zugeordneten Aufnahme sitzt.
  • Die Schlitze haben zweckmäßig einen rechteckigen, nach den Zapfen hin sich verjüngenden Querschnitt.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Schlitze an ihrer Oberseite trichterförmig ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung der Schlitze wird das Eingreifen eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers, erleichtert.
  • Nach einem weiteren Vorschlag endet der Vorsprung in Höhe des Einsteckstückes. Hierdurch kann bei der Herstellung des Unterteils erheblich an Werkstoff eingespart werden, weil nämlich bisher dieser Vorsprung sich über die gesamte Höhe des Unterteils erstreckte, um mit der Deckelbefestigungsschraube zusammenwirken zu können. Wie gesagt, kommt die Deckelbefestigungsschraube bei der erfindungsgemäßen Kabeldose in Fortfall, so daß auch der Vorsprung nicht mehr so lang bemessen zu werden braucht. Durch die verkürzte Höhe des Vorsprungs steht auch innerhalb der Kabeldose mehr Raum zur Unterbringung anderer Teile zur Verfügung.
  • Es empfiehlt sich, das Einsteckstück eine Bohrung mit ausbrechbaren Stegen zur Aufnahme des Dübels oder eines Bolzens mit verschiedenen Durchmessern aufweisen zu lassen. Dies hat für den Benutzer den Vorteil, daß Dübel oder Bolzen verschiedenen Durchmessers wahlweise benutzt werden können.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Kabeldose nach der Erfindung, und zwar F .i g. 1 eine erfindungsgemäße Kabeldose im Schnitt nach der Linie 1-I der F i g. 2, F i g. 2 die Kabeldose nach der F i g. 1 in Draufsicht, F i g. 3 einen Schnitt durch die Kabeldose nach der Linie III-III der F i g. 2, in vergrößerter Darstellung, teilweise weggebrochen, F i g. 4 einen Schnitt durch die Kabeldose nach der Linie IV-IV der F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt durch die Kabeldose nach der Linie V-V der F i g. 1, in vergrößertem Maßstab, und F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Schnitt durch eine Kabeldose, jedoch in einer abgewandelten Ausführung.
  • Die Kabeldose hat einen quadratischen Grundriß und besteht aus einem Deckel 7 aus einem starren Werkstoff sowie aus einem Unterteil 8, welcher aus einem gummielastischen Werkstoff gefertigt ist. Beide Teile sind lösbar miteinander verbunden, jedoch so, daß das Lösen nur mit Hilfe eines Werkzeuges möglich ist. Der Unterteil 8 greift mit seinem Rand in bekannter Weise in eine am Deckel 7 angebrachte umlaufende Nut ein. An der Unterseite des Deckels 7 sind in allen vier Ecken konisch verlaufende Zapfen 9 angeordnet, die mit in den vier Ecken des Unterteils 8 befindlichen Aufnahmen 10 zusammenwirken. Die Zapfen 9 greifen beim Aufsetzen des Deckels 7 mit Preßsitz in die Aufnahmen 10 ein. Der Deckel 7 weist an seiner Oberseite im Bereich der Zapfen 9 Schlitze 11 auf, die zum Angriff eines Werkzeuges dienen. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die Zapfen 9 hohl ausgebildet, und die Schlitze 11 haben einen rechteckigen, nach den Zapfen 9 hin sich verjüngenden Querschnitt. Wie die F i g. 3 zeigt, sind die Schlitze 11 an ihrer Oberseite trichterförmig 13 ausgebildet und gehen dann in den sich verjüngenden Unterteil 14 über. Die Schlitze sind durch eine Wandung 12 abgeschlossen. Wie gesagt, kann man durch Einsetzen eines Werkzeuges, wie eines Schraubenziehers, in die Schlitze 11 die Zapfen 9 nacheinander lockern und schließlich den Deckel 7 von dem Unterteil 8 lösen.
  • Die Aufnahmen 10 reichen bis zum Boden 15 des Unterteils B. Sie gehen in durchmesserverjüngte Aussparungen 16 über, die zu Vorsprüngen 17 gehören. Die Abschlußwand einer Aussparung 16 kann leicht durchbrochen werden. Sie kann aber auch membranartig ausgebildet sein, um Befestigungsschrauben od. dgl. abgedichtet durchführen zu können.
  • In der Mitte des Bodens 15 des Unterteils 8 ist ein hohler Vorsprung 18 angeordnet, der in Höhe eines Einsteckstückes 19 endet. Das Einsteckstück 19 weist eine Bohrung 20 mit vier ausbrechbaren Stegen 21 zur Aufnahme eines Dübels 22 oder eines Bolzens 23 mit verschiedenem Durchmesser auf. Die Stege 21 lassen sich mit einem Werkzeug, z. B. Schraubenzieher, leicht ausbrechen. Dies geschieht, wenn an Stelle des Dübels 22 (F i g. 5) ein Bolzen 23 (F i g. 6) mit größerem Durchmesser als der Dübel 22 verwendet werden soll. Der Bolzen 23, der ein mit Gewinde 24 versehenes Ende hat, läßt sich in bekannter Weise in die Wand einschießen, an der die Kabeldose befestigt werden soll. Nach dem Einschießen ragt er mit seinem Ende aus der Wand, so daß auf das Gewinde 24 die Kabeldose aufgeschraubt werden kann. Dabei wird in das Einsteckstück 19 ein Gewinde eingeschnitten. Die Befestigung der Kabeldose kann also wahlweise durch Einschlagen zusammen mit dem Dübel 22 oder Aufschrauben auf den getrennt eingeschlagenen Bolzen 23 erfolgen.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So kann der Unterteil, insbesondere die Ausbildung des Vorsprunges 18, verschiedenen Schalteinsätzen (Isolierstücken) angepaßt sein. Das Öffnen der Kabeldose kann so erfolgen, daß man den Schraubenzieher nach dem Einstecken in einen der Schlitze leicht dreht und dann zugleich einen Zug ausübt. Die aufgewandte Zugkraft kann kräftig sein, da in Anbetracht der Tiefe des Schlitzes durch die Drehbewegung eine feste Verbindung zwischen Deckel und Schraubenzieher hergestellt ist. Wichtig ist dabei, daß der Zug auf diese Weise geradlinig, d. h. axial zum Schraubenzieher bzw. Deckelzapfen erfolgt, so daß ein Verkanten des Zapfens in seiner Aufnahme vermieden ist und der Deckel sich relativ leicht löst.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Wasserdichte viereckige Kabeldose mit einem starren, eine umlaufende Nut enthaltenden Deckel, der mit einem elastischen, mit seinem freien Rand in die Nut ohne besondere Dichtelemente dichtend eingreifenden Unterteil zusammensetzbar ist, wobei an der Unterseite des Deckels vier in in den vier Ecken des Unterteils befindlichen Aufnahmen eingreifende Zapfen vorgesehen sind und gegebenenfalls am Unterteil ein mittig angeordneter hohler Vorsprung für ein in diesen eingeführtes Einsteckstück mit Befestigungsdübel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Preßsitz in die Aufnahmen (10) eingreifenden Zapfen (9) an sich bekannte, zur Oberseite des Deckels (7) hin offene Schlitze (11) zum Angriff eines Werkzeuges aufweisen.
  2. 2. Kabeldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (9) hohl ausgebildet sind.
  3. 3. Kabeldose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) einen rechteckigen, nach den Zapfen (9) hin sich verjüngenden Querschnitt haben.
  4. 4. Kabeldose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) an ihrer Oberseite trichterförmig (13) ausgebildet sind.
  5. 5. Kabeldose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18) in Höhe des Einsteckstückes (19) endet.
  6. 6. Kabeldose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckstück (19) eine Bohrung (25) mit ausbrechbaren Stegen (21) zur Aufnahme des Dübels (22) oder eines Bolzens (23) mit verschiedenem Durchmesser aufweist.
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