DE2006161C3 - Schutzkontaktsteckverbindung, insbesondere Vollgummisteckeinrichtung - Google Patents

Schutzkontaktsteckverbindung, insbesondere Vollgummisteckeinrichtung

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DE2006161C3
DE2006161C3 DE19702006161 DE2006161A DE2006161C3 DE 2006161 C3 DE2006161 C3 DE 2006161C3 DE 19702006161 DE19702006161 DE 19702006161 DE 2006161 A DE2006161 A DE 2006161A DE 2006161 C3 DE2006161 C3 DE 2006161C3
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Karl 5274 Unnenberg Backhaus
Manfred 5273 Windhagen Stefanski
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Gebr Merten 5270 Gummersbach
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Gebr Merten 5270 Gummersbach
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzkontaktsteckverbindung, insbesondere Vollgummisteckeinrichtung, mit einer Gehäusekappe, mit einem lösbar daran befestigten Einsatzkörper aus isolierendem Werkstoff mit einem mehrteiligen Schellenteil, welcher mit dem Einsatzkörper unlösbar verbindbar ist und den Steg des Erdungskontaktes durch einen tellerförmigen Flansch abdeckt und festhält, wobei der tellerförmige Flansch mit ihm einstückige Stifte zur unlösbaren Verbindung mit dem Einsatzkörper aufweist, wobei nach Patent 901 303 die Stifte Hülsen bilden.
Die Ausbildung einer Schutzkontaktsteckverbindung nach dem Hauptpatent sieht vor, an Stelle der bisher benutzten Nebeneinanderanordnung von Steckerstif-
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ten und Stiften eine Ineinanderanordnung dieser Teile zu wählen, was möglich ist, da die Stifte Hülsen für die Steckerstifte bilden. Durch die aus einem formhaltenden Werkstoff gefertigten Hülsen und durch deren formschlüssiges Eindrücken in den aus Gummi od. dgl. hergestellten Einsatzkörper werden die Steckerslifte weitgehend gegen Belastungen quer zur Längsrichtung fixiert. Dadurch, daß die Steckerstifte wenigstens teilweise von den Hülsen umgeben sind, ist es praktisch überhaupt nicht oder nur in den zulässigen Grenzen möglich, die gegenseitige Lage der Steckerstifte zu verändern. Andererseits ist nach dem Hauptpatent eine Schutzkontaktsteckverbindung vorgesehen, die mit Steckerstiften ausgerüstet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Schutzkontaktsteckverbindungen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, derart, daß nunmehr ihr Anwendungsbereich vergrößert wird. Insbesondere sollen die angeführten Vorteile der Schutzkontaktsteckverbindung nach dem Hauptpatent auch dann erhalten bleiben, wenn diese als Schutzkontaktkupplungsdose ausgebildet ist.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß bei Ausbildung der Schutzkontakt-Steckverbindung als Schutzkontaktkupplungsdose die Hülsen die Steckbuchsen aufnehmen. Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Schutzkonlaktsteckverbindung hat den Vorteil, daß die Steckbuchsen geschützt in den Hülsen liegen und daß sich ihr gegenseitiger Abstand praktisch nicht ändern kann. Außerdem werden die Steckbuchsen vor quer zu ihnen verlaufenden Belastungen weitgehend geschützt, so daß eine unerwünschte Formveränderung der Steckbuchsen praktisch nicht möglich ist.
Es empfiehlt sich, eine der Seitenwandungen der Hülse zu Bildung einer öffnung zu entfernen.
Auch ist es zweckmäßig, wenn der tellerförmige Flansch in an sich bekannter Weise einendig offene Schlitze aufweist, die ihrerseits zum seitlichen Einschieben von mit einem Bund zur Arretierung versehenen Anschlußköpfen der Steckbuchsen und andererseits zum Durchgriff von Schrauben für das Festhalten der Gehäusekappe benutzbar sind. Durch diese Ausbildung gestaltet sich das Anbringen der Anschlußköpfe an dem tellerförmigen Flansch sehr einfach. Darüber hinaus brauchen im tellerförmigen Flansch keine allseitig geschlossenen Wandungen aufweisende Durchbrüche zum Durchgriff der Schrauben zum Festhalten der Gehäusekappe geschaffen zu werden. Die Schlitze lassen einen Toleranzausgleich im verhältnismäßig weiten Umfang zu.
Es empfiehlt sich, daß der tellerförmige Flansch Abflachungen aufweist, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen. Auf diese Weise wird mit einfachsten Mitteln eine zusätzliche Sicherung des tellerförmigen Flansches gegen Verdrehen bewerkstelligt.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der tellerförmige Flansch auf seiner der Gehäusekappe zugekehrten Seite in an sich bekannter Weise hochgezogene Trennwände aufweist, die die spannungsführenden Anschlußköpfe der Steckbuchsen von dem Anschlußkopf der Schutzkontaktbuchse trennen. Dabei empfiehlt es sich, die Trennwände als im Querschnitt dreieckförmige Böcke auszubilden. Aul' diese Weise wird mit einfachsten Mitteln eine Trennung der spannungsführenden Anschlußköpfe von dem Anschlußkopf der Schutzkontaktbuchse herbeigeführt und so ein unzulässiges Un-
terspannungsetzen der Schutzkontaktbuchse verhindert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße, als Schutzkontaktkupplungsdose ausgebildete Schutzkontaktsteckverbindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Schutzkontaktsteckverbindung nach Fig. 1, jedoch bei entfernter Gehäusekappe,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Schutzkontaktsteckverbindung nach der Linie 11-11 der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine Schutzkontakistcckverbindung nach der Linie Hl-III der F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine Schutzkontaktsteck- >5 verbindung gemäß der Linie IV-IV der F i g. 1, teilweise in Ansicht,
F i g. 6 einen Schnitt durch eine Schutzkontaktsteckverbindung nach der Linie V-V der F i g. 3,
F i g. 7 eine Ansicht der Schutzkontaktsteckverbin- ao dung nach der F i g. 1, von unten her gesehen und
F i g. 8 in Ansicht einen tellerförmigen Flansch mit Schellenteil, der dem Einbau in die Schutzkontaktsteckverbindung nach F i g. 1 dient.
In den Figuren der Zeichnung ist mit 50 generell eine *5 Schutzkontaktkupplungsdose in dreipoliger Ausführung dargestellt. Sie weist eine Gehäusekappe 8 und einen Schellenteil 9 auf. Der Schellenteil 9 hat einen tellerförmigen, mit ihm einstückigen Flansch 29 und dieser wiederum ihm einstückig angeformte Hülsen 10, die der Unterbringung von Steckbuchsen 26 dienen.
Zu der Schutzkontaktkupplungsdose 50 gehört auch ein Einsatzkörper 13, aus isolierendem Werkstoff, der über insgesamt zwei Schrauben 14 lösbar mit der Gehäusekappe 8 verbindbar ist. Der mehrteilige Schellenteil 9 und damit der tellerförmige Flansch 29 sind mit dem Einsatzkörper 13 unlösbar verbunden. Wie bei dem Hauptpatent dienen die Hülsen 10 zur Erzielung dieser unlösbaren Verbindung.
Wie aus der F i g. 4 der Zeichnung am besten hervorgeht, ist eine der Seitenwandungen jeder Hülse 10 zur Bildung einer Öffnung 37 entfernt. Die Hülsen 10 sind auf der einen Seite des tellerförmigen Flansches 29 angeordnet, während der Schellenteil 9 auf der gegenüberliegenden anderen Seite des tellerförmigen Flan- is sches 29 angeordnet ist, wie dies z. B. aus den F i g. 3 und 6 der Zeichnung hervorgeht.
Der tellerförmige Flansch 29 hat in an sich bekannter Weise mehrere, paarweise angeordnete und einendig offene Schlitze 30 bzw. 31, die zum seitlichen Einschieben von mit einem Bund 32 zur Arretierung versehenen Anschlußköpfen 33 der Steckbuchsen 26 und andererseits zum Durchgriff der Schrauben 14 für das Festhalten der Gehäusekappe 8 benutzbar sind.
Wie die Fig.4 am besten erkennen läfU, liegen die Hülsen 10 an den Ecken eines gedachten Vierecks. Sie nehmen je eine Steckbuchse 26 in ihrem Inneren auf (Fig. 3). Zwei der nicht näher bezeichneten Außenwände jeder Hülse 10 sind für Befestigiingszwecke im Einsatzkörper 13 in Steckrichtung sägezahnförmig profiliert. Dieses sägezahnartige Profil an zwei Außenwänden der Hülse 10 ist diesen an zwei in Schließrichtung der Preß- oder Spritzform liegenden Seiten angeformt, um mit einfachsten Herstellungswerkzeugen auszukommen. Der Schei'ienteil 9 hat zweiseitig angeformte Schenkel 9', welche in bekannter Weise den ortsfesten Teil einer Zugentlastung für das nicht dargestellte Kabel bilden. Sie sind der gewählten Gestaltung der Gehäusekappe 8 entsprechend schräg verlaufend, wie dies die F i g. 1 und 3 am besten erkennen lassen. Im Schellenteil 9 ist ferner eine mittig angeordnete Kammer 39 vorgesehen, in der der Anschlußkopf 36 der Schutzkontaktsteckbuchse 27 untergebracht ist, die ihrerseits in einer Kammer 28 des Einsatzkörpers 13 gehalten ist (F ig. 5).
Wie die F i g. 5 zeigt, sind insgesamt zwei Schrauben 14 vorgesehen, mit denen der Einsatzkörper 13 mit der Gehäusekappe 8 lösbar verbunden ist. Mit den Schrauben 14 arbeiten zwei Profilmuttern 38 zusammen, die in den unteren Bereich der Gehäusekappe 8 eingespritzt sind. Die Schrauben 14 durchgreifen bei ihrem Anbringen die Schlitze 30 des tellerförmigen Flansches 29 und werden dann in bekannter Weise in die Innenbohrung der Gewindemuttern 38 eingeschraubt. Die erwähnten Schlitze 30 des flanschartigen Tellers 29 liegen etwa in der Mitte von Abflachungen 34. Es sind insgesamt zwei Abflachungen 34 vorgesehen, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen.
Die F i g. 5 und 6 der Zeichnung veranschaulichen, daß der Einsatzkörper 13 eine umlaufende, von der Gehäusekappe 8 wegzeigende Verlängerung 40 aufweist, in die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Schutzkontaktsteckverbindung in bekannter Weise der Vorderteil eines Steckers eingreift. In die Verlängerung 40 ist ein Verstärkungsring 41 eingelegt. Außerdem hat die Verlängerung 40 zwei Ausnehmungen 42 zum Festhalten des Verstärkungsringes 41 beim Einlegen und beim Spritzen des Einsatzkörpers 13 (F i g. 1).
Die Verlängerung 40 hat an ihrer Innenwand einen abgeflachten Wandungsteil 43 mit einer Ausnehmung 44 für einen Nocken des einzuführenden Steckers. Zwei diametral gegenüberliegende Nocken 45 dienen dem Zusammenwirken mit zwei Ausnehmungen des zugehörigen Steckers. Der Verstärkungsring 41 hat zwei Lappen 46 im Bereich der Nocken 45 (F i g. 1).
Die Kammer 28 wird von Trennwänden 35 begrenzt, in welcher der Anschlußkopf 36 für die Schutzkontaktbuchse 27 untergebracht ist, die als im Querschnitt dreieckförmige Böcke ausgebildet sind. Somit weist der tellerförmige Flansch 29 auf seiner der Gehäusekappe 8 zugekehrten Seite, wie an sich bekannt, hochgezogene Trennwände 35 auf, die die spannungsführenden Anschlußköpfe 33 der Steckbuchsen 26 von dem Anschlußkopf 36 der Schutzkontaktbuchse 27 trennen.
Wie am besten aus den F i g. 1 und 5 der Zeichnung erkennbar, ist die Kammer 28 für die Unterbringung der Schutzkontaktbuchse 27 nach unten hin bis auf eine nicht Pä.her bezeichnete Durchtrittsöffnung durch ein den Begrenzungswänden der Kammer 28 angeformtes Ansatzstück 47 geschlossen. Aus den gleichen Figuren der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Gehäusekappe 8 mi' einem umlaufenden Lappen 48 dichtend auf einem kegelförmig abgesetzten Teilstück 49 des Einsatzkörpers 13 aufsitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

2 Patentansprüche:
1. Schutzkontaktsteckverbindung, insbesondere Vollgummisteckeinrichtung, mit einer Gehäusekappe, mit einem lösbar daran befestigten Einsatzkörper aus isolierendem Werkstoff mit einem mehrteiligen Schellenteil, welcher mit dem Einsatzkörper unlösbar verbindbar ist und den Steg des Erdungskontaktes durch einen tellerförmigen Flansch ab- "> deckt und festhält, wobei der tellerförmige Flansch mit ihm einstückige Stifte zur unlösbaren Verbindung mit dem Einsatzkörper aufweist, wobei nach Patent 1 901 303 die Stifte Hülsen bilden, d a durch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Schutzkontaktsteckverbindung als Schutzkontaktkupplungsdose die Hülsen (10) die Steckbuchsen (26) aufnehmen.
2. Schutzkontaktsteckverbindung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwan- »0 düngen der Hülse (10) zur Bildung einer öffnung (37) entfernt ist
3. Schutzkontaktsteckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tellerförmige Flansch (29) in an sich bekannter Weise einen- »5 dig offene Schlitze (30 bzw. 31) aufweist, die ihrerseits zum seitlichen Einschieben von mit einem Bund (32) zur Arretierung versehenen Anschlußköpfen (33) der Steckbuchsen (26) und andererseits zum Durchgriff von Schrauben (14) für das Festhalten der Gehäusekappe (8) benutzbar sind.
4. Schutzkontaktsteckverbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der tellerförmige Flansch (29) Abflachungen (34) aufweist, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen.
5. Schutzkontaktsteckverbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der tellerförmige Flansch (29) auf seiner der Gehäusekappe (8) zugekehrten Seite in an sich bekannter Weise hochgezogene Trennwände (35) aufweist, die die spannungsführenden Anschlußköpfe (33) der Steckbuchsen (26) von dem Anschlußkopf (36) der Schutzkoniakl· steckbuchse (27) trennen.
6. Schutzkontaktsteckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (35) als im Querschnitt dreieckförmige Böcke ausgebildet sind.
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