DE2829892C2 - Stehbolzenklemme - Google Patents

Stehbolzenklemme

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DE2829892C2
DE2829892C2 DE19782829892 DE2829892A DE2829892C2 DE 2829892 C2 DE2829892 C2 DE 2829892C2 DE 19782829892 DE19782829892 DE 19782829892 DE 2829892 A DE2829892 A DE 2829892A DE 2829892 C2 DE2829892 C2 DE 2829892C2
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DE19782829892
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Friedrich Dr.-Ing. 8600 Bamberg Wieland
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F Wieland Elektrische Industrie 8600 Bamberg De GmbH
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F Wieland Elektrische Industrie 8600 Bamberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stehbolzenklemme für einzelnen oder anreihbaren Einsatz mit einem eine Stehbolzeneinheit tragenden Isoliergehäuse, das mit seiner Wandung zwischen der Befestigungsmutter und dem Kopf des Stehbolzens als Druckwiderlager fungiert, wobei der Befestigungsdruck der Mutter über das Druckübertragungsglied in Form einer großflächigen Scheibe auf die Wandungspartie des Isoliergehäuses übertragen wird.
In elektrischen Geräten und Anlagen werden insbesondere für Leitungen mit Kabelschuhen seit längerem Stehbolzenklemmen der verschiedensten Ausführungsformen verwendet. Dies gilt sowohl für kleinere Leiterquerschnitt von etwa 4 mm2 bis zu sehr großen Leiterquerschnitten bis 240 mm2 Fläche und darüber. Bei der Mehrzahl dieser bekannten Stehbolzenklemmen — man vergleiche beispielsweise die DE-AS 16 15 711 — besteht das Isolierteil entweder aus keramischem Isoliermaterial oder aus Duroplasten. Diese beiden Isolierstoffe sind zwar sehr druckfest, haben aber den Nachteil, daß sie sehr leicht zerbrechlich sind, was deshalb besonders nachteilig ist, weil derartige Stehbolzenklemmen überwiegend unter rauhen Betriebsbedingungen, beispielsweise im Bergbau, Einsatz finden. Hinzu kommt, daß bei den großen Leiterquerschnitten eine Handhabung mit Hilfe schweren Werkzeugs notwendig ist, so daß es sehr leicht zu einer Beschädigung der Isolierteile kommen kann.
Es sind auch bereits Stehbolzenklemmen aus thermoplastischem, d. h. unzerbrechlichem Kunststoff bekanntgeworden. Bei diesen Stehbolzenklemmen ergeben sich jedorh Probleme unter erhöhten Betriebstemperaturen. Bei höheren Temperaturen werden bekanntlich thermoplastische Werkstoffe zunächst sehr elastisch, um bei weitersteigender Temperatur so weit zu erweichen, daß beispielsweise der thermoplastische Kunststoff zwischen den Befestigungselementen eines Stehbolzens unter der Wirkung des Befestigungsdrucks seitlich ausweicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stehbolzenklemme zu schaffen, bei der auch dann, wenn für das Isoliergehäuse thermoplastische Kunststoffe verwendet werden und im Betrieb erhöhte Temperaturen auftreten können, kein schädliches Nachlassen des Verbindungsdrucks zwischen dem Isolierteil und dem
2* Stehbolzen stattfinden kann, so daß sich einerseits der Stehbolzen nicht lockern kann und andererseits auch der Kontaktdruck nicht in unzulässiger Weise abnimmt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Stehbolzenklemme der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Druckübertragungsglied wenigstens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit zur Stehbolzenachse geneigten, einem seitlichen Ausweichen des unter Druck stehenden erweichten Isoliermaterials entgegenwirkenden Flächenabschnitten versehen ist, denen entsprechend geneigte Flächenabschnitte des Isoliergehäuses zugeordnet sind.
Das erfindungsgemäße KonstruKtionsprinzip, bei welchem durch das Druckübertragungsglied nicht nur
•to eine bessere Druckkraftverteilung auf das Isoliergehäuse bewirkt wird, sondern vor allem vermieden wird, daß das gegebenenfalls erweichte Isoliermaterial zur Seite weggedrückt werden kann, läßt sich in unterschiedlichen Ausführungsformen verwirklichen.
So ist es beispielsweise möglich, das Druckübertragungsglied dachförmig oder kegelmantelförmig auszubilden, wobei die Oberfläche des Isoliergehäuses dann entsprechend ausgestaltet ist. Noch sicherer und weitergehender läßt sich eine Druckverformung des Isoliergehäuses durch seitliches Wegdrücken des Isoliermaterials dadurch verhindern, daß das Druckübertragungsglied eine ebene Scheibe mit abgewinkelten, den als Druckwiderlager dienenden Abschnitt des Isolierteils seitlich übergreifenden Seitenrändern ist. Mit besonderem Vorteil kann dabei in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß das Isoliergehäuse mit zur Deckfläche offenen Nuten für die abgewinkelten Seitenränder des Druckübertragungsgliedes versehen ist.
Die größte Sicherheit gegen eine Druckverformung des thermoplastischen Isoliergehäuses ergibt sich ersichtlich dann, wenn das Druckübertragungsglied mit umlaufenden, abgewinkelten Seitenrändern versehen ist, so daß das Isoliermaterial in keiner Richtung unter dem Druck der Befestigungsmutter ausweichen kann. Bei Stehbolzenklemmen für anreihbaren Einsatz, bei welchem eine gegenseitige Isolierung der Stehbolzen, vorzugsweise durch eine an das Isolierteil einseitig
angeformte, den Stehbolzen überragende Seitenwand vorhanden ist, ließen sich jedoch die Aufnahmenuten des Isolierteils für die Seitenränder des Druckübertragungsgliedes nur unter Verwendung von Seitenschieberwerkzeugen herstellen.
Aus diesem Grund ist in Weiterbild'mg der Erfindung vorgesehen, daß das Druckübertragungsgiied im wesentlichen U-förmig mit parallelen Seitenschenkeln ausgebildet und daß das Isoliergehäuse mit zu einer Stirnseite, vorzugsweise zu der der Seitenwand abgelegenen Stirnseite, hin offenen Aufnahmenuten für die Seitenschenkel versehen ist
Die Erfahrung hat gezeigt, daß auch bereits bei dieser Ausbildung eine wirksame Verhinderung einer schädlichen Deformation des Isoliergehäuses durch seitliches Wegdrücken von Isoliermaterial vermieden wird, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß es sich dabei ja in den überwiegenden Fällen um anreihbare Stehbolzenklemmen handelt, bei denen durch das klemmende Aneinanderliegen eine Verformung des Isolierteils in Anreihrichtung, sei es z. B. in Längsrichtung einer Tragschiene, weitestgehend vermieden wird. Durch die U-förmigen Druckübertragungsglieder wird zusätzlich auch eine Verformung in Querrichtung ausgeschlossen.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die Isoliergehäuse so auszugestalten, daß sie sowohl durch Aussparungen in Wänden von Schaltschränken od. dgl. als Einzelklemmen eingesetzt werden können, oder aber auch auf hut- oder C-förmige Schienen aufreihbar sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer auf eine hutförmige Trägerschiene aufgesetzten Stehbolzenklemme von der Seite,
Fig.2 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3eine Draufsicht, F i g. 4 eine Ansicht des Isolierteils von der Seite,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch das Isolierteil,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das Isolierteil,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Druckübertragungsgliedes,
Fig.8 eine Draufsicht auf das Druckübertragungsglied und
Fig.9 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Stehbolzenklemme.
Die in den Fig. 1 bis 8 dargestellte Stehbolzenklemme besteht aus dem Isoliergehäuse 1 mit einer einseitig angeformten einstückigen Trennwand 2, durch welche die Stehbolzen 3 aneinandergereihter Klemmen gegeneinander isoliert sind, sowie der Stehbolzeneinheit, bestehend aus dem Stehbolzen 3, dem Druckübertragungsglied 4 und der Befestigungsmutter 5. Zur Aufnahme des mit einem Gewinde versehenen Stehbolzens 3 ist im Isoliergehäuse 1 eine T-förmige Nut 6 vorhanden. Darüber hinaus sind zwei zur oberen Deckfläche hin offene Nuten 7 und 8 vorgesehen, in welche abgewinkelte Seitenschenkel 9 des als ebene Scheibe ausgebildeten Druckübertragungsgliedes 4 einragen. Diese beiden Schenkel 9 verhindern, daß bei erhöhten Temperaturen das u.iter Druck stehende thermoplastische Isoliermaterial zwischen dem Kopf 10 des Stehbolzens und der Befestigungsschraube 5 zur Seite hin ausweichen kann, wodurch sich sowohl der Stehbolzen im Isoliergehäuse lockern könnte als auch der ausreichende Kontaktdruck verlorenginge.
Die Montage erfolgt sehr einfach dadurch, daß der Stehbolzen mit seinem Kopf 10 von der Seite in die T-förmige Nut 6 eingesetzt wird, wobei durch die sechskantige Ausbildung des Kopfes 10 eine unverdrehbare Lagerung gegeben ist, während die Klammer mit ihren Seitenschenkeln in die beiden Nuten 7 und 8 eingeschoben wird. Durch Anziehen der Befestigungsmutter 5 erfolgt dann die mechanische Verbindung zwischen dem Isolierteil 1 und der Stehbolzeneinheit
Bei einer Änderung der Härte oder Elastizität des Isolierstoffes des Isoliergehäuses 1 durch thermische oder mechanische Einflüsse sorgt das Druckübertragungsglied 4 dafür, daß ein Ausweichen des Isolierstoffes nach außen, d. h. von der Achse des Stehbolzens 3 weggehend, verhindert wird. Außerdem verteilt das Druckübertragungsglied 4 die mechanischen Kräfte der Schraubverbindung zwischen dem Isolierteil und der Stehbolzenklemme, so daß die Auflagefläche vergrößert wird und gleichzeitig durch die kleinen U-förmigen Schenkel des Druckübertragungsgliedes 4 infolge des hohen spezifischen mechanischen Drucks eine verbesserte Befestigung erfährt Insbesondere ist es durch das Druckübertragungsglied unmöglich, daß die beiden Nuten 7 und 8 des Isolierteils 1 sich nach außen von der Achse des Schraubbolzens 3 entfernen können.
In Fig.9 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Druckübertragungsglied 4' nicht U-förmig, sondern dachförmig ausgebildet ist. Dadurch wird eine ähnliche technische Wirkung erzielt, d. h. ebenfalls einem Nachaußenausweiclien des gegebenenfalls erweichten Isolierstoffes des Isoliergehäuses unter Druck entgegengewirkt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So wäre es beispielsweise auch möglich, die Druckübertragungsglieder 4, 4' so auszubilden, daß sie nicht nur auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten, sondern rundumlaufend mit Schrägflächen bzw. abgewinkelten Seitenrändern versehen sind, die allseitig einem Ausweichen des Isoliermaterials entgegenwirken. Hierzu wäre es zwar notwendig, die Isoliergehäuse unter Verwendung von Seitenschieberwerkzeugen herzustellen, wenn die Klemmen anreihbar mit isolierenden Trennwänden 2 versehen sein sollen, doch lassen sich durchaus Fälle vorstellen, in denen die besonderen Betriebsbedingungen den erhöhten Fertigungsaufwand für die Isoliergehäuse rechtfertigen. Darüber hinaus können selbstverständlich die Fußteile der Isoliergehäuse t in unterschiedlichster Weise zum Aufsatz auf verschieden geformte Tragschienen oder auch zur Befestigung als Einzelklemmen an Tragwänden od. dgl. ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stehbolzenklemme für einzelnen oder anreihbaren Einsatz mit einem eine Stehbolzeneinheit tragenden Isoliergehäuse, das mit seiner Wandung zwischen der Befestigungsmutter und dem Kopf des Stehbolzens als Druckwiderlager fungiert, wobei der Befestigungsdruck der Mutter über ein Druckübertragungsglied in Form einer großflächigen Scheibe auf die Wandungspartie des Isoliergehäuses übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, das das Druckübertragungsglied (4) wenigstens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit zur Stehbolzenachse geneigten, einem seitlichen Ausweichen des unter Druck stehenden erweichten Isoliermaterials entgegenwirkenden Flächenabschnitten versehen ist, denen entsprechend geneigte Flächenabschnitte des Isoliergehäuses (1) zugeordnet sind.
2. Stehbolzenklemme nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsglied (4') dach- oder kegelmantelförmig ausgebildet ist.
3. Stehbolzenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsglied (4) eine ebene Scheibe mit abgewinkelten, den als Druckwiderlager dienenden Abschnitt des Isolierteils (1) seitlich übergreifenden Seitenrändern ist.
4. Stehbolzenklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (1) mit zur Deckfläche offenen Nuten für die abgewinkelten Seitenränder des Druckübertragungsgliedes versehen ist.
5. Stehbolzenklemme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsglied (4) im wesentlichen U-förmig mit parallelen Seitenschenkeln (9) ausgebildet und daß das Isoliergehäuse mit zu einer Stirnseite hin offenen Aufnahmenuten (7, 8) für die Seitenschenkel (9) versehen ist.
6. Stehbolzenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (1) einstückig mit einer den Stehbolzen (3) überragenden Seitenwand (2) versehen ist.
DE19782829892 1978-07-07 1978-07-07 Stehbolzenklemme Expired DE2829892C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1615711B2 (de) * 1967-02-17 1976-07-22 BEN Buchele Elektromotorenwerke GmbH, 8500 Nürnberg Klemmbrett fuer explosionsgeschuetzte elektromotoren

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