DE1095917B - Kontaktfedersatz fuer elektrische Geraete - Google Patents
Kontaktfedersatz fuer elektrische GeraeteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktfedersatz für elektrische Geräte, dessen elektrisch leitende
Kontaktfedern durch Isolationsstreifen voneinander getrennt in einem Gehäuserahmen übereinander in
Paketform gestapelt und durch Klemmung gehalten liegen. Derartige Kontaktfedersätze werden häufig in
Verbindung mit Elektromagneten in Relaiskreisen und bei der Herstellung von Thermostaten und ähnlichen
wärmeempfmdlichen Steuergeräten sowie auch zur Handsteuerung von Schaltern oder Zähltasten verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kontaktfedersatz zu schaffen, mit dem eine einfachere Zusammenfassung
von Kontaktfedern erreicht wird.
Bei bekannten Kontaktfedersätzen sind die die Kontakte tragenden Federn und ihre zugehörigen Isolationsteile
zu einem Stapel oder einem Paket zusammengefaßt, welches mittels Klemmschrauben, die das
Paket durchdringen, zusammengeklemmt ist. Bei dieser bekannten Bauart war es erforderlich, daß die
Federn und Isolationsteile durchbohrt werden mußten, um Löcher zur Aufnahme der Schrauben zu schaffen,
was mit dem Nachteil verbunden war, daß, wenn irgendeine Feder zum Zweck einer Reparatur oder Erneuerung
entfernt werden sollte, der ganze Stapel oder das Paket auseinandergenommen werden mußte, um
die Feder entfernen zu können.
Ferner ist ein anderer Kontaktfedersatz bekannt, der einen ähnlichen Nachteil aufweist, obwohl keine das
Paket durchdringende Klemmschraube vorhanden ist. Bei diesem Federsatz liegen die einzelnen Kontaktfedern
je zur Hälfte in zwei gegeneinanderpreßbaren Isolierkörpern und sind durch deren Klemmdruck festgehalten.
Die Kontaktfedern verjüngen sich im Innern der Isolierkörper konisch. Durch die Art der Klemmung,
die gegen die Schmalseiten der Kontaktfedern wirksam wird, und durch die konische Form der Kontaktfedern
selbst ergibt sich die Notwendigkeit, im Fall eines Kontaktfederbruches die beiden Isolierkörper
völlig voneinander zu trennen. Auch bei diesem Federsatz ist demnach eine völlige Zerlegung in die
Einzelteile notwendig, um einen der Einzelteile gegen einen anderen zu ersetzen.
Diese Nachteile werden gemäß Erfindung dadurch beseitigt, daß unmittelbar auf die eine Breitseite des
Kontaktfederpaketes mindestens ein Klemmittel einwirkt, das sich im Gehäuserahmen bzw. Gehäuse abstützt,
und daß die Kontaktfedern bei gelöstem Klemmmittel frei und unabhängig von den Isolationsstreifen
aus den Gehäuserahmen herausziehbar sind.
Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß bei einem beabsichtigten Herauslösen einer einzelnen Kontaktfeder
lediglich ein Lockern des Klemmittels erforderlich ist, ohne daß dazu noch eine teilweise Zer-Kontaktfedersatz
für elektrische Geräte
Anmelder:
Ega Electric Limited,
Wednesbury, Staffordshire
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H, Wiemuth, Patentanwalt,
Düsseldorf-Oberkassel, Hansaallee 159
Düsseldorf-Oberkassel, Hansaallee 159
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Oktober 1956
Großbritannien vom 19. Oktober 1956
William Joseph Paddock, Pattingham, Staffordshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
legung des Gerätes notwendig ist. Eine solche Maßnahme wird durch den einfachen Aufbau bzw.
Zuschnitt der Einzelteile des Gerätes gemäß Erfindung noch besonders erleichtert.
Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sieht vor, daß mindestens eine Stellschraube
als Klemmittel vorgesehen ist, die sich an einer im Gehäuserahmen gehaltenen Stützplatte abstützt. Ferner
ist die Anordnung so getroffen, daß die Isolationsstreifen T-oderl-Form aufweisen, deren Querschenkel
sich als Widerlager am Gehäuserahmen abstützen. Außerdem können sich zwischen den Isolationsstreifen
außer den Kontaktfedern Anschlußkontaktstreifen befinden, an deren freie Enden Leitungsdrähte anschließbar
sind.
Eine andere Ausführungsform besteht in der Anordnung von mindestens zwei Kontaktfederpaketen
mit auf beide gemeinsam einwirkenden Klemmitteln.
Weiterhin können auch mehrere Gehäuserahmen mit je einem Kontaktfederpaket in einem gemeinsamen
Gehäuse untergebracht sein, in dem sich die gleichzeitig auf alle Kontaktfederpakete einwirkenden
Klemmittel abstützen.
Durch diese Möglichkeiten, mehrere Kontaktfederpakete in einem Gehäuserahmen bzw. Gehäuse zu vereinigen,
benötigen die Geräte nur einen geringen Raumbedarf.
Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
009 680/393
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines handbetätigten Mehrfachschalters einer Zähltaste gemäß Erfindung;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie II-II
der Fig. 1; .......
Fig. 3 ist ein teilweiser Längsschnitt durch das Gehäuse nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 zeigt einige: Kontaktfedern und die dazugehörigen
Isolationsstreifen vor ihrem Zusammenfügen zu einem Paket in schaubildlicher Ansicht;
Fig. 6 ist ein der Fig. 2 :ähnlicher Querschnitt, der ein aus plastischem Kunststoff bestehendes abgewandeltes
Gehäuse darstellt; ._
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gehäuses in schaubildlicher Ansicht;
Fig. 8 ist ein teilweiser Schnitt durch einen Stecker mit zugehöriger Steckdose gemäß der Erfindung;
Fig. 9 zeigt die ineinandergreifenden Seiten des Steckers und der Steckdose der in Fig. 8 dargestellten
Stecker-Steckdose-Verbindung in Ansicht;
Fig. 10 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine kombinierte Mehrfachschalter- und Steckeranordnung,
wie sie zum Einbau in ein elektromagnetisches Relais dient;
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform der lösbaren Kiemmittel zum Klemmen der innerhalb des Gehäuses
befindlichen Teile;
Fig. 12 und 13 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei dem zwei
Steckdosen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und mit einer gemeinsamen Klemmeinrichtung
versehen sind; dabei ist Fig. 12 ein Schnitt durch das Gehäuse und Fig. 13 eine Vorderansicht des Gehäuses;
Fig. 14 ist ein teilweiser Schnitt, der schematisch eine andere Anordnung zeigt, bei der zwei getrennte
Pakete von Kontaktfedern und dazugehörigen Tsolationsstreifen in einem einzigen Gehäuse mit einer gemeinsamen
Klemmeinrichtung untergebracht sind;
Fig. 15 stellt eine weitere Ausführungsform der Klemmeinrichtung im Schema dar;
Ffg. 16 und 17 zeigen zur Verwendung kommende
abgewandelte Gehäuseformen.
Der in Fig. 1 bis 5 der Zeichnung dargestellte Mehrfachschalter besteht aus einer Anzahl elastischer
biegsamer Metallstreifen oder Kontaktfedern 1, die übereinander mit Zwischenräumen in senkrechter
Richtung voneinander getrennt angeordnet sind und an ihren äußeren Enden Kontakte 2 tragen. Die inneren
Enden der Kontaktfedern 1 sind durch die Isolationsstreifen 3 voneinander getrennt, die aus dünnen,
im wesentlichen rechteckigen Platten oder Oblaten aus isolierendem Werkstoff, beispielsweise Faserstoff oder
Kunststoff, bestehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das innere Ende einer jeden Kontaktfeder
1 mit einem kurzen metallischen Anschlußkontaktstreifen 4 in Kontakt, von denen sich ein Teil zwischen
dem inneren Ende und einem benachbarten Isolationsstreifen 3 befindet. Dieser Zusammenschluß der
inneren Enden der Kontaktfedern 1, Isolationsstreifen 3 und Anschlußkontaktstreifen 4 in aufeinandergeschichteter
Form bildet einen parallelseitigen Stapel oder ein Kontaktfederpaket 5, dessen Einzelteile
zu ihrer ständigen sicheren Anordnung in einer noch zu beschreibenden Weise gegeneinander geklemmt
sind.
Das Kontaktfederpaket 5 ist, wie Fig. 2 zeigt, in einem schmalen Metallrahmen oder in einem an seinen
Enden geöffneten hohlen gehäuseähnlichen Teil untergebracht, welches durch den Gehäuserahmen 6 gebildet
wird, dessen innere Seitenwände schließend an den Seiten des Kontaktfederpaketes 5 anliegen. Der senkrechte
Abstand zwischen der oberen und der unteren Innenseite des Gehäuserahmens 6 ist jedoch größer als
die Höhe des Kontaktfederpaketes 5. Im Oberteil des Gehäuserahmens 6 befinden sich Gewindebohrungen 7,
in welche Klemmschrauben 8 eingesetzt sind. Auf dem Kontaktfederpaket 5 ist innerhalb des Gehäuserahmens
6 unter dessen Oberseite eine metallische
ίο Druckplatte 9 angeordnet, die durch die unteren Enden
der Klemmschrauben 8 in Richtung auf den Gehäuserahmenboden gedrückt wird, so daß das Kontaktfederpaket
5 zwischen der Druckplatte 9 und der inneren Grundfläche des Gehäuserahmens 6 geklemmt wird.
Die zu jeder Kontaktfeder 1 des Schalters gehörenden metallischen Anschlußkontaktstreifen 4 sind derart
angeordnet, daß sie an einer offenen Seite des Gehäuserahmens 6 aus dem Kontaktfederpaket 5 herausragen,
während die Kontaktfeder 1 an der anderen offenen Seite des Gehäuserahmens herausragt. Die einzelnen
Kontaktfedern 1 können mittels der mit den vorstehenden Teilen der Anschlußkontaktstreifen 4
verbundenen Drähte 10 in den Stromkreis geschaltet werden, in dem sich der Schalter befindet.
Um einen Kontakt von zweien oder mehreren der Kontaktfedern 1 mit den Seiten des Metallgehäuserahmens
6 zu verhindern, was einen Kurzschluß zwischen den Kontaktfedern 1 zur Folge haben würde,
kann die Innenseite des Gehäuserahmens zweckmäßig mit einer Schicht 11 aus einem Isolierwerkstoff ausgekleidet
sein. Zur Erreichung des gleichen Zweckes können auch Platten aus Isolierwerkstoff an den Innenseiten
der Seitenwände des Gehäuserahmens 6 angeordnet sein.
Der Gehäuserahmen 6 und das Kontaktfederpaket bilden zusammen eine selbständige Einheit, die auf
einer Grundplatte 12 des Schalters mittels einer Metallplatte oder eines Metallsockels 13 befestigt ist, von
dem sich ein Teil in dem geklemmten Kontaktfederpaket 5 innerhalb des Gehäuserahmens 6 befindet.
Die Grundplatte 12 des Schalters hat eine vordere Frontplatte 14, an der der übliche, eine Rolle 16 zur
Betätigung und Ablenkung der äußeren Enden der Kontaktfedern 1 aufweisende Betätigungshebel 15
drehbar gelagert ist.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß die beschriebene Schalterbauart die Entnahme irgendeiner einzelnen
Kontaktfeder 1 durch Lockern der die Druckplatte 9 haltenden Klemmschrauben 8 und anschließendem
Zurückziehen der Kontaktfeder in Längsrichtung aus dem Kontaktfederpaket 5 gestattet. Um diesen
Vorgang zu erleichtern und eine Beschädigung der angrenzenden Isolationsstreifen 3 zu vermeiden, sind
die letzteren, wie Fig. 5 zeigt, im wesentlichen T-förmig ausgebildet und haben Querschenkel 17, die mit
den Seitenkanten des Gehäuserahmens zusammenwirken, wenn das Kontaktfederpaket zusammengesetzt ist
und so eine Bewegung in Längsrichtung verhindern, während der mittlere Teil mit seiner Breite in der
Waagerechten schließend zwischen die sich gegenüberliegenden inneren Seitenwände des Gehäuserahmens 6
paßt. Die Isolationsstreifen können auch I-förmig mit an beiden Enden vorgesehenen Querschenkeln ausgebildet
sein. Beim Zurückziehen einer Kontaktfeder 1 aus dem Kontaktfederpaket 5 ist es nicht notwendig,
einen der zugehörigen Drähte zu entfernen oder zu beschädigen, wenn die gesonderten Anschlußkontaktstreifen
4 verwendet werden. Die Kontaktfedern 1 können auch in rückwärtiger Richtung so weit verlängert
sein, daß ihre hinteren Enden aus dem Kontaktfeder-
paket 5 herausragen, um mit Drähten verbunden werden zu können, wie es die bekannten Bauarten derartiger
Mehrfachschalter vorsehen.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform des Er-
paket angeordnet sind, das sich in einem rahmenförmigen
Gehäuse 25 und wie bei dem Stecker in einer Umhüllung 30 befindet. Die Kontaktfedern 33 können
die äußeren Enden der Kontaktfedern 24 des Steckers
der oberen Innenseite des Gehäuserahmens angeordnet ist. Der Gehäuserahmen 18 ist dann mit Bohrungen
21 versehen, durch welche die Köpfe der Klemmschrauben 8 hindurchtreten können.
Die Fig. 7 veranschaulicht einen aus plastischem Kunststoff bestehenden Gehäuserahmen, dessen unterer
Teil mit Längsbohrungen 22 zur Aufnahme von Befestigungsbolzen versehen ist, die eine andere Befesti-
fmdungsgegenstandes dargestellt, bei dem das rahmen- 5 aufnehmen. Sie sind zweckmäßig aus elastischen Meförmige
Gehäuse 18 aus einem Isolierwerkstoff, bei- tallstreifen hergestellt, die in eine annähernd U-förspielsweise
plastischem Kunststoff an Stelle von Me- mige Gestalt gebogen oder umgefaltet sind, so daß
tall, besteht. In diesem Fall werden die Klemmschrau- zwei einander parallel gegenüberliegende Schenkel
ben 8 zweckmäßig in Gewindelöchern 19 aufgenom- entstehen. Das offene Ende 34 des U-förmigen Gebilmen,
die sich in einer besonderen Stützplatte 20 aus io des tritt an einem Ende des Kontaktfederpaketes nach
Metall befinden, die zwischen der Druckplatte 9 und vorn aus und ist zum erleichterten Einführen der
Steckerkontaktfedern 24 leicht angebogen, während das andere umgefaltete Ende die andere Seite des
Kontaktfederpaketes überragt. Diese umgefalteten 15 Enden können derart geformt sein, daß eine Hülse 35
zur Aufnahme der Enden von Drähten, welche von der Steckdose wegführen, entsteht. Diese Drahtenden sind
vorzugsweise in den Hülsen 35 verlötet. Um ein zu weites Ausbreiten und Eindringen des Lötmittels zwi-
gungsart auf einer geeigneten Grundplatte ermög- 20 sehen die Schenkel zu verhindern, ist dicht bei jeder
liehen. drahtaufnehmenden Hülse 35 im Scheitelpunkt der
Bei dem in Fig. 8 und 9 der Zeichnung dargestellten U-förmigen Kontaktteile 33 eine zweite Hülse oder ein
Mehrfachstecker mit Steckdose ist das Kontaktfeder- Kanal 36 vorgesehen.
paket 23 des Steckers ähnlich wie der bereits beschrie- Wie im Falle des Steckers sind Klemmeinrichtun-
bene Schalter ausgebildet. Es besteht aus einer An- 25 gen vorhanden, die aus einer Druckplatte 36 bestehen,
zahl von Kontaktstreifen 24, die in übereinanderlie- welche nach unten auf die Oberseite des Kontaktfedergenden
und durch die Isolationsstreifen 3 in senkrech- paketes mittels der Klemmschrauben 28 gedrückt werter
Richtung voneinander getrennten Schichten zu- den kann. Das Kontaktfederpaket der Steckdose ist
sammengefaßt sind, welche ihre inneren Enden derart normalerweise nicht geklemmt. Wenn jedoch die Konvoneinander
trennen, daß ein parallelseitiges Paket 30 taktfedern 24 des Steckers in die Schenkel der Konentsteht,
das in einem schmalen rechteckigen an seinen taktfedern 33 eingeführt sind, wird anschließend das
Enden geöffneten gehäuseähnlichen Teil oder in einem Kontaktfederpaket geklemmt, wodurch ein starker und
rahmenförmigen Gehäuse 25 untergebracht und klem- gleichmäßiger Druck auf jede Kontaktfeder ausgeübt
mend zusammengehalten wird. Der Gehäuserahmen 25 wird, so daß Stecker und Steckdose fest miteinander
besteht aus einem plastischen Kunststoff und die Iso- 35 verbunden oder zusammengehalten sind und ein guter
lationsstreifen 3, wie vorher, aus dünnen Platten oder elektrischer Kontakt gewährleistet ist.
Oblaten aus Isolierwerkstoff, beispielsweise Faserstoff Die Isolationsstreifen 3 sind auch hier mit Queroder
Kunststoff, von denen einige T-förmig oder I-för- schenkein zur Anlage an den Endkanten des Gehäusemig
mit Führungs- und Anlagequerschenkeln zur An- rahmens 25 versehen, wodurch ihre Verschiebung verlage
an den Endkanten des Gehäuserahmens 25 aus- 40 hindert wird. Sie können T-förmig oder I-förmig ausgerüstet
sind. geführt sein. Die meisten dieser Teile sind vorzugs-Oben auf dem Kontaktfederpaket ist innerhalb des weise I-förmig ausgebildet, weil das Kontaktfeder-Gehäuserahmens
25 eine Druckplatte 26 vorzugsweise paket 32 der Steckdose sich normalerweise nicht im
aus Metall vorgesehen, über der eine unmittelbar geklemmten Zustand befindet. Es ist ohne weiteres
unter der Oberseite des Gehäuses befindliche dicke 45 einzusehen, daß zur Entfernung oder Einführung der-Stützplatte
27 aus Metall angeordnet ist, in der die artiger I-förmiger Isolationsstreifen eine Kippbewe-Klemmschrauben
28 in Gewindelöchern aufgenommen gung notwendig und eine zufällige Verschiebung sehr
sind. Die Löcher 29 sind in der Oberseite des Gehäuse- unwahrscheinlich ist.
rahmens 25 vorgesehen, um einen Zugang zu den Eine zufällige Verlagerung der wie beschrieben
Klemmschrauben 28 zu schaffen. Die Klemmschrau- 50 ausgebildeten Kontaktfedern 33 in dem Kontaktfederben
28 werden derart eingeschraubt, daß ihre unteren paket wird durch das Bestehen der Hülsen 36 an ihrem
einen Ende und durch die abgebogenen mundförmigen Teile 34 an ihrem anderen Ende wirksam verhindert.
Die Kontaktfedern 24 oder 33 von Stecker bzw. 55 Steckdose können auch andere, abgewandelte Formen
als die beschriebene Form haben. So können in der Steckdose elastische Metallstreifen von bestimmter
Dicke verwendet werden, die nur mit einer Seite der Kontaktfedern des Steckers in Kontakt treten können;
Enden der Kontaktfedern 24 erstrecken sich gerad- 60 oder die Kontaktfedern können aus metallisierten
linig durch das Kontaktfederpaket und sind zweck- Schichten bestehen, die auf den Oberflächen der Isomäßig
derart umgebogen, daß ösenförmige Hülsen 31 lationsstreifen 3 gelagert sind.
zur Aufnahme von Verbindungsdrähten eines Außen- Die Verbindungen mit den äußeren Drähten können
kreises entstehen. Es können gegebenenfalls auch ge- sowohl beim Stecker als auch bei der Steckdose mittrennte
Anschlußkontaktstreifen wie im Falle des 65 tels getrennter Anschlußkontaktstreifen hergestellt
Mehrfachschalters verwendet werden. sein, an denen die Drähte ständig befestigt sind, wie
Die Steckdose 32 des Mehrfachsteckers hat einen beispielsweise bei dem zuvor beschriebenen Mehrfachähnlichen Aufbau und besteht aus einer Anzahl Kon- schalter.
taktfedern 33, die zusammen mit sie voneinander Fig. 10 zeigt einen kombinierten Mehrfachschalter
trennenden Isolationsstreifen 3 in einem Kontaktfeder- 70 und -stecker gemäß der Erfindung, der zum Einbau in
Enden an der Druckplatte 26 anliegen und diese nach unten drücken, so daß das Kontaktfederpaket gegen
die innere Seite des Gehäuserahmenbodens geklemmt wird und ein fester Zusammenhalt gesichert ist.
Der Gehäuserahmen 25 kann in einer passenden äußeren Umhüllung oder Abdeckung 30 angeordnet
sein, wobei die äußeren freien Enden der Kontaktfedern
24 die Hülle 30 nach außen hin überragen. Die inneren
ein elektromagnetisches Relais ausgebildet ist. Die metallischen Kontaktfedern 37 erstrecken sich geradlinig
durch das geklemmte Paket 38 im Gehäuserahmen 39. Dabei tragen die einen Enden der Kontaktfedern
Kontakte 40 und bilden so einen Mehrfachschalter, während die anderen Enden aus der Rückseite des
Gehäuserahmens herausragen und Steckerteile bilden, die mit einer entsprechenden, an den Außenkreis angeschlossenen
Steckdose verbunden werden können. Die Kontaktfeder 41 ist als Verbindungsglied für die
Stromversorgung des elektromagnetischen Relais ausgebildet. Ebenso sind in dem geklemmten Kontaktfederpaket
Kontaktfedern 42 derart aufgenommen, daß sie an den Kontaktfedern 37 anliegen.
Es ist verständlich, daß die Gehäuse für Stecker und Steckdose gleichmäßig gut aus Metall hergestellt
werden können, wie in Verbindung mit dem Mehrfachschalter beschrieben wurde. An Stelle der schraubenartigen
Klemmung, wie sie sowohl beim Mehrfachschalter als auch bei Stecker und Steckdose angewen- ao
det worden ist, können auch andere Klemmeinrichtungen verwendet werden, beispielsweise ein schwenkbarer
Klemmhebel, der mit einem nockenförmigen Ansatz auf die Oberseite des Kontaktfederpaketes gepreßt
werden kann. So zeigt Fig. 11 in einer teilweisen as
Ansicht als Ausführungsbeispiel eine abgewandelte Steckdose, in welcher ein schwenkbares nockenartiges
Teil in Form eines schwenkbar gelagerten Hebels 44 an der Oberseite des Gehäuserahmens 25 gelagert ist.
Dieser Hebel ist derart angeordnet, daß sein kurzer Arm 45 durch eine Nut 46 in der Oberseite des Gehäuserahmens
auf die Druckplatte 26, die sich auf dem Kontaktfederpaket innerhalb des Gehäuserahmens befindet,
einwirken kann, derart, daß in einer Stellung, nämlich der in Fig. 11 mit vollen Linien ausgezogenen,
der Hebel 44 über den Totpunkt hinaus bewegt ist und einen Klemmdruck auf das Kontaktfederpaket
ausübt. Ein nicht dargestellter Clip oder Schnapper kann ebenso zur formschlüssigen Halterung oder
Sicherung des Nockenhebels 44 in seiner Klemmstellung vorgesehen sein. Der Hebel 44 ist mittels eines
Stiftes 47 drehbar gelagert, der in Sockeln 48 an der Oberseite des Gehäuserahmens befestigt ist. In Fig. 11
ist die geöffnete oder Losstellung des Hebels in strichpunktierten Linien angedeutet.
In den Fig. 12 und 13 ist eine Anordnung veranschaulicht, bei der zwei Stecker in einem einzigen Gehäuse
49 untergebracht sind, in dem ferner ein einziger Nockenhebel 50 zum Zusammendrücken der beiden
Kontaktfederpakete über eine bewegbare Stange 51, die in seitlichen Nuten des Gehäuses gleitend geführt
sein kann, und Kolben 52 befestigt sind. Es ist klar, daß irgendeine gewünschte Stecker-, Steckdosenoder
Schalterzahl in einem einzigen Gehäuse als Mehrfachgeräte untergebracht sein kann.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform kann die bewegliche nockenartige Klemmeinrichtung
aus einem Nockenhebel innerhalb des Gehäuses bestehen, der auf einem zwischen der Innenseite des Gehäuseoberteils
und der üblichen Druckplatte auf der Oberseite des Kontaktfederpaketes angeordneten Querstift
drehbar gelagert ist, wobei der Nocken oder kurze Arm des Hebels zur unmittelbaren Anlage an der
letzteren angeordnet ist. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 14 dargestellt, in dem das in einem
Gehäuserahmen 53 von rechteckiger Querschnittsform untergebrachte Kontaktfederpaket in zwei Abschnitte
54 und 55 geteilt ist, von denen der Abschnitt 54 in der Nähe des Gehäuserahmenbodens und der andere
Abschnitt 55 in der Nähe des Gehäuserahmenoberteils angeordnet ist. In der Mitte zwischen den zwei Abschnitten
ist ein doppelnasiger Nocken oder ein entsprechender Hebel 56 angeordnet, welcher an jedem
der einander gegenüberliegenden Enden der zwei Abschnitte anliegt und in der in ausgezogenen Linien angedeuteten
Stellung jeden dieser Abschnitte sowohl in Richtung der Gehäuseoberseite als auch in Richtung
der Gehäuseunterseite zusammenpressen kann.
Während das Zusammendrücken der Komponenten der Kontaktfederpakete mittels eines Nockenhebels sowohl
bei einem Stecker oder einer Steckdose als auch bei einem Mehrfachschalter gleichartig anwendbar ist,
kann dieses Verfahren bei einer Steckdose besonders vorteilhaft sein, weil eine andauernde Klemmung bis
auf die Ineingriffstellung mit einem entsprechenden Stecker nicht notwendig ist und diese Klemmung zum
Trennen von Stecker und Sockel lösbar sein muß.
Die Erfindung umfaßt ferner einen Mehrfachschalter oder Stecker- und Steckdosenteile, die aus einem
in einem Gehäuse untergebrachten Paket von Kontaktfedern und Isolationsstreifen bestehen, wie vorstehend
beschrieben, bei denen aber die Schraub- oder Nockenklemmeinrichtung fehlt und an ihrer Stelle eine Feder
57, wie beispielsweise in Fig. 15 dargestellt, zum Ausüben einer ständigen Klemmkraft auf die das Paket
bildenden Teile vorgesehen ist. In einigen Fällen ist es möglich, den Kontaktfedern eine derart gebogene
Form zu geben und sie derart ausreichend elastisch oder federnd auszubilden, daß sie bei ihrer Zusammenfügung
zu einem Kontaktfederpaket eine selbstklemmende Wirkung haben und so der Notwendigkeit für
irgendeine äußere zusätzliche Klemmeinrichtung entheben.
Selbstverständlich kann das Gehäuse zur Aufnahme der zu klemmenden Stapel oder Pakete auch anders
als rahmenförmig ausgebildet sein, beispielsweise als ein in Fig. 16 dargestelltes U-förmiges Teil, dessen
Schenkel 58 und 59 die Deck- und Bodenwände bilden, so daß eine seitliche Einführung der Paketteile
möglich ist.
Wie aus Fig. 17 hervorgeht, kann das Gehäuse auch aus einem offenen rahmenartigen Bauteil 60 bestehen,
das das Kontaktfederpaket und die Druckplatte 61 in sich aufnimmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind getrennte Anschlußkontaktstreifen 62 vorgesehen, die an einer Seite des Paketes hervorragen. Die Isolationsstreifen
3 haben in diesem Falle im allgemeinen eine rechteckige Form mit eingeschnittenen Ecken, in
welche die Ecksäulen 63 des Gehäuses passen.
Claims (6)
1. Kontaktfedersatz für elektrische Geräte, dessen elektrisch leitende Kontaktfedern, durch Isolationsstreifen
voneinander getrennt, in einem Gehäuserahmen übereinander in Paketform gestapelt
und durch Klemmung gehalten liegen, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf die eine Breitseite
des Kontaktfederpaketes (5; 23) mindestens ein Kiemmittel (8; 28; 44, 45; 50; 56; 57) einwirkt,
das sich im Gehäuserahmen (6; 18; 25; 39, 58, 59; 60) bzw. Gehäuse (49) abstützt und daß
die Kontaktfedern (1; 24; 37; 33) bei gelöstem Kiemmittel (8; 28; 44, 45; 50; 56; 57) frei und
unabhängig von den Isolationsstreifen (3) aus den Gehäuserahmen (6; 18; 25; 39; 58, 59; 60) herausziehbar
sind.
2. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Stellschraube (8;
28) als Kiemmittel, die sich an einer im Gehäuserahmen (6; 18; 25; 39; 58, 59; 60) gehaltenen
Stützplatte (20; 27) abstützt.
3. Kontaktfedersatz nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolationsstreifen (3) T- oder I-Form aufweisen, deren Querschenkel (17) sich als Widerlager
am Gehäuserahmen (6; 18; 25; 39; 58,59; 60) abstützen.
4. Kontaktfedersatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen den Isolationsstreifen (3) außer den Kontaktfedern (1; 24; 37; 33) Anschlußkontaktstreifen
(4) befinden, an deren freie Enden Leitungsdrähte (10) anschließbar sind.
5. Kontaktfedersatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Anordnung von mindestens zwei Kontaktfederpaketen (5; 23) mit auf beide gemeinsam
einwirkenden Klemmitteln (50).
6. Kontaktfedersatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch mehrere Gehäuserahmen (6; 18; 25; 39; 58, 59; 60) mit je einem Kontaktfederpaket (5; 23) in
einem gemeinsamen Gehäuse (49), in dem sich die gleichzeitig auf alle Kontaktfederpakete (5; 23)
einwirkenden Klemmittel (50) abstützen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 956 605.
Deutsche Patentschrift Nr. 956 605.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1066456A GB805171A (en) | 1956-04-07 | 1956-04-07 | Improvements relating to electrical multi-contact devices |
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