DE2803071C3 - Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses zur Aufnahme der Kontaktstifte eines elektrischen Steckverbinders sowie Gießform zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses zur Aufnahme der Kontaktstifte eines elektrischen Steckverbinders sowie Gießform zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses zur Aufnahme der Kontaktstifte
eines elektrischen Steckverbinders unter Verwendung einer eine Hohlform umgrenzenden Gießform,
wobei das Gehäuse aus elektrisch nicht-leitendem Kunststoffgußmaterial mit einer Anzahl von im Boden
der Aufnahmeöffnung befestigten Kontaktstiften besteht
Solche Steckergehäuse sind z. B. aus dem DE-GM 75 39 363 in einer Kombination aus Aluminium- und
Kunststoffteilen bekannt Die Herstellung und der Zusammenbau dieser aus unterschiedlichen Materialien
gefertigten Teile ist mit einem hohen Arbeitsaufwand
ίο verbunden. Im Falle der Herstellung dieser Steckergehäuse
allein aus elektrisch nicht-leitendem Kunststoffgußmaterial unter Verwendung einer Gießform zeigt
sich, daß das Kunststoffmaterial, das unter hohem Druck in die Gießform eingespritzt wird, häufig an den
Kontaktstiften hindurchsickert und an deren Kontaktflächen eine dünne Schicht des isolierenden Kunststoffmaterials
bildet. Da üie Kontaktstifte am Boden des Gehäuses sitzen, ist es schwierig und zeitraubend, diese
unerwünschte Kunststoffschicht von den Kontaktflächen zu entfernen. Hierdurch werden die Herstellungskosten
des Gehäuses ungünstig beeinflußt Hinzu kommt, daß das unerwünschte Eindringen von Kunststoffmaterial
zwischen die Kontaktstifte und die Gießform zur Folge hat, daß die Kontaktstifte dazu
neigen, in der Gießform festzusitzen, so daß die Herausnahme des fertig gegossenen Gehäuses aus der
Gießform verlangsamt wird und/oder in der Gießform nach Herausnahme eines fertig gegossenen Gehäuses
Reste von Kunststoff zurückbleiben, die die nachfolgenden Gießvorgänge in der gleichen Gießform beeinträchtigen.
Um die vorgeschriebenen elektrischen Kriechstrekken zwischen den Kontaktstiften einzuhalten, werden
überlicherweise Trennwände od. dgl. zwischen den Kontaktstiften verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses der eingangs
angegebenen Art unter Verwendung einer eine Hohlform umgrenzenden Gießform zu schaffen, bei
dem auf einfache Weise ein Überziehen der Kontaktstifte mit Kunststoffmaterial beim Herstellungsvorgang
vermieden und durch den Gießvorgang zugleich eine vergrößerte, die Normvorschriften erfüllende elektrische
Kriechstrecke zwischen den Kontaktstiften er-
Ί5 zeugt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise jeweils mit
einem im Durchmesser erweiterten Bereich in ihrem dem Boden der Aufnahmeöffnung zugewandten Endbereich
versehenen Kontaktstifte während des Gießvorganges mit ihrem Bereich erweiterten Durchmessers
gegen einen der Gießform zugeordneten und von der den Boden des Gehäuses definierenden Ebene in die
Hohlform hineinragenden Anlagebereich abdichtend gedrückt werden.
Durch diese Abdichtung der Kontaktstifte an den in die Hohlform hinein versetzten Anlagebereichen wird
mit Sicherheit vermieden, daß das mit hohem Druck in die Hohlform eingespritzte Kunststoffmaterial an den
einzelnen Siorkerstiften hindurchsickert und an diesen
den unerwünschten Überzug erzeugt. Es erübrigt sich demnach eine Nachkontrolle und Nachbearbeitung der
gegossenen Steckergehäuse. Da außerdem der Gießvorgang in der Regel unter Verwendung von genau
abgewogenen Tabletten aus Kunststoff erfolgt, ist auch ein genaues Gießen ohne Materialverlust infolge von
Leckage an den Kontaktstiften und einer damit einhergehenden Verminderung des Gießdruckes ge-
währleistet. Zugleich werden bei der Ausübung des erfindungsgemäßen Gießverfahrens durch die Bereiche
erweiterten Durchmessers der Kontaktstifte um diese umlaufende Rillen im Boden der Aufnahuieöffnung des
Steckergehäuses gebildet, wodurch auf einfache Weise und ohne weitere Maßnahmen eine den Normvorschriften
Rechnung tragende, vergrößerte elektrische Kriechstrecke zwischen den Kontaktstiften gebildet ist
Es ist zwar schon bekannt (DE-GM 19 30 855), jeweils
mit einem im Durchmesser erweiterten Bereich in ihrem dem Boden der Aufnahmeöffnung zugewandten Endbereich
versehene Kontaktstifte in Steckergehäuse aus elektrisch nicht-leitendem Kunststoffmaterial einzuarbeiten,
jedoch dient dabei der Bereich erweiterten Durchmessers der Kontaktstifte nicht deren Abdichtung
während des Gießvorganges in der Hohlform, sondern der Verankerung der Kontaktstifte mit einem
gesonderten Preßstoffteil, welches erst in einem nachfolgenden Arbeitsgang zusammen nit den eingebetteten
Kontaktstiften unter Ausbildung eines Steckergehäuses mit dem Kunststoffmaterial umspritzt wird.
Auch in diesem Falle ist die Herstellung mit einem verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand verbunden,
ohne zugleich auch vergrößerte Kriechstrecken zur Berücksichtigung bestehender Normvorschriften zu
schaffen.
Eine Gießform zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß ein unterer Formteil und ein oberer Formteil gemeinsam eine dem Steckergehäuse
entsprechende Hohlform bilden, der untere Formteil mit einer der Anzahl vorgesehener Kontaktstiftc
entsprechenden Anzahl von Einstecköffnungen versehen ist, deren Tiefe größer als die Länge des jeweiligen
Kontaktstiftes, von dessen erweitertem Bereich an gerechnet, ist, und der erweiterte Bereich in Druckanlage
gegen den die Einstecköffnung umgrenzenden Wandbereich des unteren Formteils überführbar ist.
Als besonders günstig für die Abdichtung der Kontaktstifte hat sich hierbei eine Ausgestaltung der
Gießform erwiesen, bei der jede Einstecköffnung im unteren Formteil an ihrem dem erweiterten Bereich des
einzusetzenden Kontaktstiftes zugewandten Ende eine umlaufende Schrägfläche aufweist, die mit einer
entsprechenden Fläche des erweiterten Bereichs des Kontaktstiftes in Anlage bringbar ist.
Vorteilhaft können die Einstecköffnungen für die Kontaktstifte jeweils von einer Hülse gebildet sein, die
in eine entsprechende Ausnehmung des unteren Formteils eingesetzt ist. Hierdurch ist die Möglichkeit
eines einfachen und schnellen Einsetzens der einzelnen Kontaktstifte vor dem Gießvorgang geschaffen und ein
etwaiges Auswechseln einer oder mehrerer Hülsen bei Abnutzung infolge des mechanischen Kontaktes zwischen
dem Kontaktstift und der Hülse unter Druckbeanspruchung möglich.
Die Hülsen können zweckmäßig an ihrem dem oberen Formteil zugewandten Ende eine im Querschnitt
im wesentlichen trapezförmige Stirnrandausbildung aufweisen, die einen Überstand gegenüber der benach·
harten oberen Grenzfläche des unteren Formteils aufweist.
Die während des Gießvorgangs erwünschte Druckbeaufschlagung der Kontaktstifte zur Herbeiführung der
abdichtenden Druckanlage an den entsprechenden Bereichen der Gießform läßt sich auf einfache Weise
durch eine Ausgestaltung der Gießform erreichen, in der diese in axialer Richtung der Einstecköffnungen für
die Kontaktstifte mit Kunststoffmaterial unter Druck befüllbar ist. Außerdem können die Kontaktstifte
während des Gießvorgangs in axialer Richtung auf mechanischem Wege mit Druck beaufschlagbar sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden In
Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Steckdose in der Richtung betrachtet, in die der Gerctekontakt eingesetzt
wird,
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch die in Fig. 1
gezeigte Steckdose,
F i g. 3 die Steckdose gemäß F i g. 1 von oben betrachtet und teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine Detailabbildung eines Steckerstiftes,
F i g. 5 teilweise im Schnitt einen Teil einer Gießform zum Gießen der Steckdose unter Ausübung des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 6 schematisch und in derselben Betrachtungsrichtung wie in F i g. 1 die Aufstellung der Kontaktorgane
in einer Steckdose mit drei Kontaktorganen, und
F i g. 7 einen Schnitt durch einen Teil der Gießform in einer ein wenig abgeänderten Ausführung mit im
wesentlichen axialer Einspritzung.
F i g. 1 zeigt eine Steckdose 1 von der Richtung aus betrachtet, in die ein entsprechender, auf der Zeichnung
nicht gezeigter Gerätekontakt einer Leitung zum elektrischen Anschluß in die Steckdose eingesteckt
"ird
Die Steckdose 1, die aus gegossenem, elektrisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoffmatenai
wie etwa Melaminphenol besteht, ist mit einer Vertiefung 2 ausgeführt, die den Gerätekontakt
aufnehmen soll. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist die Vertiefung 2 zwei schräge Flächen 3 und 4 auf, die in an
sich bekannter Weise und normgemäß sichern sollen, daß ein entsprechend geformter Gerätekontakt nur in
einer bestimmten Anschlußstellung in die Steckdose eingesteckt werden kann.
In dem Boden 5 der Steckdose 1 sind Kontaktstifte 6 eingegossen, die sich vom Boden 5 in die Vertiefung 2
hinein erstrecken Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Steckdose zwei Kontaktstifte
6, aber in Übereinstimmung mit den Normen kann sie, falls notwendig, auch mit drei oder auch noch
mehreren Kontaktstiften ausgeführt sein. Eine Ausführung mit drei Kontaktstiften ist in F i g. 6 abgebildet.
Die internationalen Normen schreiben vor, daß die Vertiefung 2 und die Kontaktstifte bestimmte Abmessungen
haben sollen und daß — seinen zwei oder mehr Kontaktstifte vorgesehen — bestimmte Abstände
zwischen den Kontaktstiften sowie bestimmte elektrische Kriechstrecken gegeben sein sollen.
F i g. 1 und 3 zeigen, daß die Steckdose mit zwei sich gegenüberstehenden Vorsprüngen 7 und 8 ausgeführt
ist, die zur Montage der Steckdose auf dem betreffenden Gerät bestimmt sind. Bei der in F i g. 3 gezeigten
Ausführungsform weisen die zwei Vorsprünge 7 und 8 auf der Vorderseite, d. h. auf der Seite, die dem
entsprechenden, nicht gezeigten Gerätekontakt zugekehrt ist, zwei sich in entgegengesetzte Richtungen
neigende Auflageflächen 9 und iO zur Anlage gegen die Innenseite des Gehäuses des betreffenden Geräts auf,
wobei im vorliegenden Fall angenommen wird, daß die Steckdose am zylindrischen Behälter eines Staubsaugers
montiert werden soll. Falls die Steckdose für'die Montage an eine ebene Fläche geeignet sein soll,
können die beiden Vorsprünge 7 und 8 natürlich mit zwei ebenen, mit dem Boden 5 der Steckdose 1
parallelen Auflageflächen ausgeführt sein.
Aus den F i g. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die Vertiefung 2 durch eine längs dem Rand der Vertiefung
verlaufende, in der gleichen Richtung wie die Kontaktstifte 6 herausragende Wand 11 abgegrenzt ist, wobei
sich die Wand 11 in der genannten Richtung weiter vom Boden 5 weg erstreckt als die Kontaktstifte.
Die genannte Wand besitzt in Umkreisrichtung eine im wesentlichen konstante Materialstärke, so daß auch
an der Außenseite der Wand zwei schräge Außenflächen entsprechend den schrägen Flächen 3 und 4 an der
Innenseite der Wand vorhanden sind. Mit einem derartigen äußeren Umriß besteht die Möglichkeit einer
eindeutigen Stellung der Steckdose in einer entsprechenden sechseckigen Ausnehmung im Behälter des
betreffenden Geräts.
Nach dem Einsetzen der genannten Wand 11 in der
entsprechenden Ausnehmung im Behälter des betreffenden Geräts, so daß die Auflageflächen 9 und 10 der
beiden Vorsprünge 7 und 8 gegen die Innenseite des Behälters anliegen, kann die Steckdose am Behälter des
Geräts befestigt werden, z. B. mittels zwei nicht gezeigter Schrauben, die nach Einführung in zwei
Löcher im Gerätebehälter in zwei beispielsweise mit Gewinde versehene Löcher 14 und 15 in den beiden
Vorsprüngen 7 und 8 eingeschraubt werden. Selbstverständlich könnte man auch zwei selbstschneidende
Schrauben zum Einsetzen in zwei glatte Löcher wie 14 und 15 verwenden.
Zwischen Auflagefläche 9 des einen Vorsprungs 7 und der Wand 11 sowie zwischen der Auflagefläche 10 des
anderen Vorsprungs 8 und der Wand U ist jeweils eine Nut 16 bzw. 17 vorgesehen. Diese beiden Nuten 16 und
17 bilden Raum für eine nicht gezeigte elastische Packung, die derart ausgeführt sein kann, daß sie die
Wand 11 umgibt und beim Festspannen der Steckdose auf dem Behälter des betreffenden Geräts eine
Dichtung entlang der Wand gewährleistet. Hierdurch vermeidet man das Risiko des Eindringens von Staub
und Feuchtigkeit in die Steckdose, und wenn die Steckdose beispielsweise auf einen Staubsauger montiert
werden soll, erreicht man auch einen vakuumdichten Anschluß zwischen Steckdose und Staubsaugerbehälter.
Die Kontaktstifte 6 umfassen jeweils eine Anschlußfahne 20, die sich senkrecht zur Längenachse der
Kontaktstifte erstrecken. Fig.4 zeigt einen solchen Kontaktstift 6 mit zugehöriger Anschlußfahne 20. Die
Anschlußfahne 20 besteht aus einer dünnen Metallplatte, die an dem einen Ende ein Loch aufweist, in dem das
hintere Ende 21 des Kontaktstiftes 6 eingesetzt ist, beispielsweise mittels eines Preßwerkzeuges, derart,
daß die Anschlußfahne 20 auf dem Kontaktstift 6 festsitzt Das dem Kontaktstift 6 abgekehrte Ende wird
zum Aufsetzen eines nicht gezeigten Kontaktschuhes einer Leitung verwendet, die zu den elektrischen Teilen
des Geräts, z. B. den Staubsaugermotor, eventuell über einen nicht gezeigten Schalter führt
Wie aus den F i g. 1 und 6 ersichtlich ist besitzen die Kontaktstifte 6 zwei parallele, ebene Kontaktflächen 6a,
6Zj zur Kontaktbildung mit Kontaktbüchsen eines entsprechenden nicht gezeigten Gerätekontakts zum
Einstecken in die Steckdose.
An der der Vertiefung 2 abgekehrten Seite der Steckdose 1, d. h. an der Seite, die dem Inneren des
elektrischen Gerätes, auf dem die Steckdose montiert werden soll, zugekehrt ist ist der Boden 5 der Steckdose
mit zwei Ansätzen 23 — eventuell mit mehreren Ansätzen, wenn die Steckdose mehrere Kontaktstifte
aufweisen soll — ausgeführt, die hier die Form eines Kegelstumpfes haben und auf die Achsenrichtung der
betreffenden Kontaktstifte zentriert sind. Jeder Ansatz 23 hat eine nach hinten offene Vertiefung 24, die
ebenfalls auf die Achsenrichtung des betreffenden Kontaktstiftes zentriert ist und die sich bis zum hinteren
Ende 21 des Kontaktstiftes erstreckt, so daß das genannte hintere Ende 21 durch die betreffende
ίο Vertiefung 24 von hinten zugänglich ist. Der Zweck der
Ansätze 23, der Vertiefungen 24 und der Tatsache, daß das hintere Ende 21 der einzelnen Kontaktstifte von
hinten zugänglich gemacht worden ist. soll weiter unten mit Hinweis auf F i g. 5 näher erläutert werden.
F i g. 5 zeigt einen Teil einer Gießform 30 zum Gießen einer erfindungsgemäßen Steckdose. Es wird angenommen,
daß diese Gießform, die nur ganz schematisch dargestellt ist, in einen Unterteil 30a und einen Oberteil
30b geteilt ist, wobei diese Teile beim Gießprozeß in der Ebene 31 zusammengesetzt werden. In der in Fig. 5
gezeigten Aufstellung fällt die Zusammensetzungsebene 31 mit der Unterseite oder der Vorderseite der
Anschlußfahne 20 zusammen. Im Unterteil 30a umfaßt die Gießform zwei oder mehrere herausnehmbare
Metallhülsen 32. In Fig. 5, die nur denjenigen Teil der
Gießform 30 zeigt, der dem einen Kontaktstift und dem entsprechenden Teil der Steckdose entspricht ist nur
eine einzelne Metallhülse 32 dargestellt, es sei jedoch bemerkt, daß die andere oder die anderen nicht
gezeigten Metallhülsen in genau derselben Weise ausgeführt sein werden, wie im folgenden angegeben.
Die Metallhülse ist wie gezeigt, mit einer in Längsrichtung verlaufenden, axial zentrierten Vertiefung
ausgeführt, die derartige Abmessungen hat daß sie ein Kontaktstift 6 aufnehmen kann. Die Passung
zwischen dem Kontaktstift und der Metallhülse soll derart sein, daß der Kontaktstift leicht in die Vertiefung
der Metallhülse ganz hineingesteckt werden kann, bevor der Gießprozeß erfolgt und leicht wieder aus der
Metallhülse herausgezogen werden kann, nachdem der Gießprozeß erfolgt ist
Wie aus F i g. 4 und ausführlicher aus F i g. 5 ersichtlich ist, ist der Kontaktstift unter der Fahne 20 mit
einem Kranz 33 mit kreisförmigem Umkreis ausgeführt.
An ihrem oberen Ende ist die Hülse 32 mit zwei abgefasten Kanten 34 und 35 ausgeführt Die Hülse
erstreckt sich in axialer Richtung gegen das hintere Ende 21 des Kontaktstiftes ein wenig langer als der
Gießformunterteil 30a innerhalb der Wand 11 der
so Steckdose. Mit anderen Worten liegt die obere Kante 37 des Gießformunterteils 30a innerhalb der Wand 11
niedriger als die obere Kante 36 der Hülse 32. Die innere abgefaste Kante 35 der Hülse 32 kommt mit einer
entsprechenden abgefasten Kante 35a unter dem Kranz 33 auf dem Kontaktstift 6 zur Anlage, wenn dieser
Kontaktstift ganz in die Hülse hineingesteckt ist
Die mit Hinweis auf F i g. 5 beschriebene Gießform wird folgendermaßen verwendet:
Ein Kontaktstift 6 wird in die Hülse 32 hineingesetzt,
die wenigstens während des Gießprozeßes mit dem Unterteil fest verbunden ist — die Hülse ist mit Hinblick
auf ein eventuelles Auswechseln im Falle von Abnutzung am oberen Ende herausnehmbar gemacht Die
Gießform wird mittels des Oberteils 306 in Anlage gegen den Unterteil 30a längs der Zusammensetzungsebene
geschlossen. Mittels eines auf der Zeichnung nicht gezeigten, im Oberteil eingebauten Domes in Anlage
gegen das hintere Ende 21 des Kontaktstiftes 6 wird der
Kontaktstift nach unten gepreßt, so daß eine dichte Anlage zwischen den abgefasten Kanten des Kontaktstiftes
6 und der Hülse 32 besteht.
Mittels nicht gezeigter Organe an sich bekannter Art wird Kunststoffmaterial unter Druck in die Gießform 30
eingespritzt. Der gesamte Gießhohlraum des Unterteils 30a und des Oberteils 30£>
wird mit Kunststoffmaterial gefüllt, und wegen des Vorhandenseins der schrägen Kante 35 oben auf der Hülse 32 in Anlage gegen die
schräge Kante 35a unter dem Kranz 33 auf dem Kontaktstift 6 entsteht unter Beeinflussung des vom
Kunststoff herrührenden Druckes und eventuell des Druckes eines nicht gezeigten Domes auf dem hinteren
Ende 21 des Kontaktstiftes ein Ventilverschluß zwischen der schrägen Kante 35 und der entsprechenden
Kante 35a unter dem Kranz 33. Hierdurch wird das Kunststoffmaterial daran gehindert, zwischen die Hülse
und den Kontaktstift hineinzudringen. Der durch die schräge Kante 35 verursachte Ventilverschluß hängt
von dem Winkel ab, den die genannte schräge Kante 35 mit der Längenachsenrichtung der Hülse bildet und die
Erfahrung zeigt, daß der beste Ventilverschluß erreicht wird, wenn dieser Winkel ca. 25° beträgt. Ein wesentlich
größerer Winkel ergibt einen schwächeren Verschluß und ein wesentlich kleinerer Winkel erschwert die
Einhaltung der strengen Maßvorschriften der internationalen Normen und ergibt darüber hinaus das Risiko,
daß der Kontaktstift in die Hülse fest hineingepreßt werden kann. Man wird natürlich dafür sorgen, daß die
Neigung der schrägen Kante 35 und die Neigung der schrägen Kante 35a unter dem Kranz zueinander
passen.
Wie schon im Voranstehenden erwähnt, liegt die obere Kante 36 der Hülse 32 höher als die obere Kante
37 des Unterteils 30a der Gießform innerhalb der Wand 11 der Steckdose. Infolgedessen ergibt sich während des
Gießprozeßes um den einzelnen Kontaktstifte 6 herum jeweils eine Rille, die in F i g. 1 mit 40 bezeichnet ist und
die drei um die Kontaktstifte herum verlaufende Flächen entsprechend der schrägen Kante 34, der -»o
oberen Kante 36 und der schrägen Kante 35 auf der Hülse umfaßt Diese Rille um jeden einzelnen
Kontaktstift 6 herum ergibt eine Vergrößerung der Kriechstrecke von Kontaktstift zu Kontaktstift. Wie im
Voranstehenden erwähnt, schreiben die Normen bestimmte Abstände zwischen den Kontaktstiften vor und
gleichzeitig sollen auch gegebene Kriechstrecken eingehalten werden. Da die Kontaktstifte, insbesondere
wenn es sich um eine Steckdose mit drei Kontaktstiften handelt, dicht beieinander angebracht sind, kann es bei
bekannten Konstruktionen äußerst schwierig sein, die notwendige Kriechstrecke zwischen den Kontaktstiften
zu gewährleisten.
Dadurch daß erfindungsgemäß in der Gießform eine Hülse der hier beschriebenen Art verwendet wird,
erreicht man einerseits einen sicheren Verschluß um den Kontaktstift herum, wodurch das Kunststoffmaterial
nicht den Kontaktstift runterlaufen kann und andererseits die oben erwähnte Rille, die eine größere
Kriechstrecke ergibt.
Wie im Voranstehenden erwähnt, verläuft die Anschlußfahne 20 senkrecht zum Kontaktstift 6, vgl.
F i g. 3 und 4. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die beiden Anschlußfahnen 20, die aus den Seiten der Steckdose
herausragen, unmittelbar an den einen Vorsprung 7 bzw. an den anderen Vorsprung 8 angrenzen. Hierdurch
erreicht man teils den Vorteil, daß die beiden Fahnen einen großen gegenseitigen Abstand besitzen, teils den
Vorteil einer erheblichen Platzeinsparung hinter der Steckdose, d. h. in dem elektrischen Gerät. Gewöhnliche
Steckdosen bekannter Konstruktion haben in Verlängerung der Kontaktstifte nach hinten herausragende
Kontaktstäbchen oder -stifte, die eine erhebliche Ausdehnung hinter der Rückseite der Steckdose haben
und deshalb den verfügbaren Raum im elektrischen Gerät in gleichem Maße verkleinert. Wenn z. B.
angenommen wird, daß die Steckdose auf dem Behälter eines Staubsaugers montiert werden soll, in dem das
Saugaggregat des Staubsaugers untergebracht ist, wird die hier beschriebene Anordnung der Anschlußfahnen
wesentlich mehr Platz für das Saugaggregat ergeben als bei der Verwendung einer Steckdose mit nach hinten
herausragenden Kontaktstäbchen. Im vorliegenden Fall kann von einer Platzeinsparung von 10 bis 15 mm die
Rede sein.
Im Falle einer Ausführung der Steckdose mit drei Kontaktstiften wie in Fig.6 gezeigt, wird der dritte
Kontaktstift — der mittlere Kontaktstift in F i g. 6 — normalerweise für die Bildung einer Erdverbindung
bestimmt sein und seine in Fig.6 angedeutete Anschlußfahne wird vorzugsweise nach oben, wie bei
45a gezeigt oder nach unten wie bei 45f> gezeigt, gerichtet sein, d. h. in Richtung derjenigen mittleren
Ebene, deren Lage in F i g. 6 durch die strichpunktierte Linie X-X angedeutet ist.
Die Verwendung des im Voranstehenden besprochenen, auf der Zeichnung nicht gezeigten Domes zum
Pressen des Kontaktstiftes gegen die betreffende Hülse 32 ist indes nicht unbedingt notwendig. F i g. 7 zeigt eine
andere Ausführung der Gießform, bei der der Druck des eingespritzten Kunststoffmaterials alleine ausreicht, um
den Kontaktstift oder die Kontaktstifte gegen die Hülse(n) gepreßt zu halten. Der Kunststoff wird von
oben durch einen Kanal 50 eingespritzt, der axial gegenüber dem Kontaktstift angebracht ist, oder durch
einen schräg gelegenen Kanal 51. Das Gießen selbst kann unter Verwendung einer Vorkammer mit Kolben
und genau abgewogener Tabletten aus Kunststoffmaterial erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses zur Aufnahme der Kontaktstifte eines elektrischen
Steckverbinders unter Verwendung einer eine Hohlform umgrenzenden Gießform, wobei das
Gehäuse aus elektrisch nicht-leitendem Kunststoffgußmaterial mit einer Anzahl von im Boden der
Aufnahmeöffnung befestigten Kontaktstiften besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die in
an sich bekannter Weise jeweils ir.it einem im Durchmesser erweiterten Bereich in ihrem dem
Boden der Aufnahmeöffnung zugewandten Endbereich versehenen Kontaktstifte während des Gießvorganges
mit ihrem Bereich erweiterten Durchmessers gegen einen der Gießform zugeordneten
und von der den Boden des Gehäuses definierenden Ebene in die Hohlform hineinragenden Anlagebereich
abdichtend gedrückt werden.
2. Gießform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
unterer Formteil (3OaJund ein oberer Formteil (3Qb)
gemeinsam eine dem Steckergehäuse (1) entsprechende Hohlform bilden, der untere Formteil (30a)
mit einer der Anzahl vorgesehener Kontaktstifte (6) entsprechenden Anzahl von Einstecköffnungen
versehen ist, deren Tiefe größer als die Länge des jeweiligen Kontaktstiftes (6), von dessen erweitertem
Bereich (33) an gerechnet, ist, und der erweiterte Bereich (33) in Druckanlage gegen den die
Einstecköffnung umgrenzenden Wandbereich des unteren Formteils (30a^überführbar ist.
3. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstecköffnung im unteren
Formteil (30a) an ihrem dem erweiterten Bereich (33) des einzusetzenden Kontaktstiftes (6) zugewandten
Ende eine umlaufende Schrägfläche (35) aufweist, die mit einer entsprechenden Fläche (35a)
des erweiterten Bereichs (33) des Kontaktstifies (6) in Anlage bringbar ist.
4. Gießform nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen für die
Kontaktstifte (6) jeweils von einer Hülse (32) gebildet sind, die in eine entsprechende Ausnehmung
des unteren Formteils (30a) eingesetzt ist.
5. Gießform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (32) an ihrem dem oberen
Formteil (30b) zugewandten Ende eine im Querschnitt im wesentlichen trapezförmige Stirnrandausbildung
(34, 35, 36) aufweisen, die einen Überstand gegenüber der benachbarten oberen Grenzfläche
des unteren Formteils (30a^aufweist.
6. Gießform nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß sie in axialer Richtung
der Einstecköffnungen für die Kontaktstifte (6) mit Kunststoffmaterial unter Druck befüllbar ist.
7. Gießform nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktslifte (6) in
axialer Richtung auf mechanischem Wege mit Druck beaufschlagbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK43077A DK149246C (da) | 1977-02-02 | 1977-02-02 | Fremgangsmaade ved fremstilling af en elektrisk stikdaase og stoebeform til brug ved udoevelse af fremgangsmaaden. |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=8093439
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Country Status (7)
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CH (1) | CH621650A5 (de) |
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